90.
14:52
Fazit:
Greuther Fürth gelingt ein ganz wichtiger Heimsieg im Abstiegskampf. Das Kleeblatt bezwingt den 1. FC Heidenheim 1846 mit 1:0 (1:0). Das Tor des Tages fiel bereits im ersten Durchgang durch einen Kopfball von Richárd Magyar (29.). Im zweiten Abschnitt entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem Fürth die klareren Gelegenheiten auf seiner Seite hatte, durch Green sogar am Aluminium scheiterte (79.). Heidenheim kämpfte bis zum Umfallen und hätte durchaus den Ausgleich erzielen können, letztlich fehlten aber die klaren Möglichkeiten und Ideen, um den Bock umzustoßen. So bleiben die Punkte im Frankenland, wo in der nächsten Woche der Rückrundenauftakt gegen Darmstadt stattfindet. Heidenheim gastiert dann beim FC Erzgebirge Aue. Bis dahin, ein schönes Wochenende noch!
90.
14:50
Jetzt ist natürlich richtig was los rund um den Fürther Strafraum. Müller hält nichts mehr im eigenen Kasten, alle Heidenheimer haben sich am Sechzehner der Franken eingenistet. Bloß durchkommen, das tun sie nicht.
90.
14:48
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4 Satte vier Minuten werden nachgespielt. Kann Heidenheim doch noch einen Punkt an die Ostalb entführen oder hält Fürth seine starke Heimbilanz aufrecht?
90.
14:48
Caligiuri spielt den Feuerwehrmann. Vom rechten Flügel aus will Feick flach in den Rücken der Abwehr spielen, dort sind gleich mehrere Rote blitzeblank. Doch der Kapitän hat den Braten gerochen, fährt das Bein aus und entschärft die Chance im Ansatz.
88.
14:46
Gelbe Karte für Lukas Gugganig (SpVgg Greuther Fürth)
Erste Gelbe für den Fürther, der sich mit Feick in die Haare bekommt.
87.
14:46
Und die Minuten verrinnen, ohne dass Heidenheim zu großen Chancen kommt. Der FCH kommt einfach nicht durch und findet kein Konzept, um Fürth zu knacken. Trotzdem drängt die Schmidt-Truppe natürlich nach vorne, was wiederum Räume für Fürth eröffnet.
86.
14:44
Jetzt ist das Wechselkontingent auf beiden Seiten erschöpft. Damir Burić nimmt einen Doppelwechsel vor und gönnt den müden Gjasula und Wittek den verfrühten Feierabend. In den letzten Minuten sind Dursun und Ernst mit dabei.
86.
14:43
Einwechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Serdar Dursun
86.
14:43
Auswechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Maximilian Wittek
85.
14:43
Einwechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Sebastian Ernst
85.
14:43
Auswechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Jurgen Gjasula
83.
14:41
Wittek geht die Puste aus! Nach einem Sprint über das halbe Spielfeld erreicht er das feine Zuspiel von Narey und will vor dem Kasten nochmal querlegen. Da fehlt ihm jedoch die Kraft und Titsch-Rivero kommt in letzter Sekunde dazwischen.
81.
14:41
Der nächste Wechsel erfolgt im Gleichschitt: Frank Schmidt nimmt den letzten Wechsel vor und ersetzt Philp durch Lankford. Auf der Gegenseite steht der erste Wechsel an, Steininger ersetzt Raum.
81.
14:39
Einwechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Daniel Steininger
81.
14:39
Auswechslung bei SpVgg Greuther Fürth: David Raum
80.
14:39
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Kevin Lankford
80.
14:38
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Ronny Philp
79.
14:36
Green zimmert ans Gebälk. Der Amerikaner spielt seine Schnelligkeit gegen Theuerkauf aus, stibizt ihm die Pille und marschiert alleine auf Müller los. An der Strafraumkante guckt er sich die Ecke aus und macht es dabei wohl zu genau. So landet sein strammer Rechtsschuss am linken Außenpfosten und springt dann ins Toraus.
77.
14:36
Auf der Gegenseite ist Schnatterer allein auf weiter Flur, kann daraus jedoch keine Gefahr kreieren. Ohne seine Impulse fehlt dem FCH an diesem Nachmittag die Durchschlagskraft.
76.
14:35
Müller sagt Danke. Der xte Konter der Fürther läuft über Narey an, der im Halbfeld noch geblockt wird. Der Abpraller landet jedoch direkt im Fuß von Green. Der Amerikaner entwischt der FCH-Abwehr und kann aus 18 Metern mit links abschließen. Sein Flachschuss ist aber ohne viel Drill geschossen, sodass Müller das Leder aufnehmen kann.
74.
14:32
Was geht noch für die Roten? Derzeit ist der FCH ausschließlich damit beschäftigt, den zweiten Gegentreffer zu verhindern. Eigene Torabschlüsse sind hingegen selten, Verhoek bekommen sie kaum gefüttert.
71.
14:28
Inklusive Nachspielzeit sind noch etwa zwanzig Minuten zu gehen, eine Entscheidung ist noch lange nicht gefallen. Heidenheim hat seine Feldhoheit eingebüßt, Fürth beteiligt sich mehr am Geschehen als noch im ersten Durchgang.
69.
14:26
Ein kurzes Intermezzo hatte Frank Schmidt bereits beim Kleeblatt. Der FCH-Cheftrainer war von Juli 1996 bis Januar 1997 in Fürth als Spieler aktiv, bestritt sechs Pflichtspiele und schoss dabei einen Treffer. Jetzt weist er den FCH immer wieder von der Seitenlinie an, will so neue Impulse für das Spiel seiner Jungs geben.
67.
14:25
Es wird hektischer im Frankenland. Mit zunehmender Spieldauer nimmt die Intensität in den Zweikämpfen zu, es wird jede Menge diskutiert. Schiedsrichter Sather ist derzeit der gefragteste Mann auf dem Spielfeld.
65.
14:22
Die Chancen mehren sich, der zweite Durchgang gestaltet sich offener. Fürth drängt auf den zweiten Treffer, hat weiter die besseren Chancen auf seiner Seite. Insbesondere Jurgen Gjasula spielt sich derzeit in den Fokus, kommt soeben nach einer Ecke aus sieben Metern zum Abschluss, doch Theuerkauf stellt sich in den Weg und verhindert das 2:0.
63.
14:20
Dickes Ding für Fürth! Gjasula beweist seine Spielmacherqualitäten und hat das Auge für den halbrechts startenden Wittek. Dieser hätte aus dem Strafraum direkt abziehen können, weil Müller nicht gut postiert war. Doch das erkennt der Fürther nicht und nimmt das Leder erst an. So kann sich der Heidenheimer Keeper in Position bringen.
62.
14:20
Gelbe Karte für Mario Maloča (SpVgg Greuther Fürth)
Maloča fehlt dem Kleeblatt in der nächsten Woche, weil er gegen Dovedan das Bein ausfährt. Schiedsrichter Sather lässt zunächst den Vorteil laufen und verwwarnt Maloča im Nachgang.
60.
14:18
Die Rot-Blau-Weißen markierten in den vergangenen sieben Ligaspielen elf Treffer nach einer Standardsituation. Nur die SG Dynamo Dresden hat mit 15 Treffern mehr Tore nach einem ruhenden Ball erzielt. Die SpVgg Greuther Fürth kassierte bislang, gemeinsam mit dem SV Darmstadt 98, die meisten Standard-Gegentreffer (12). Heute sind die Aktionen (noch) ungefährlich.
57.
14:17
Derweil haben die Gäste gleich zwei neue Kräfte auf das Grün gebracht: Glatzel und Thiel haben sich vorne drin aufgerieben, allerdings ohne Erfolg. Für sie sind nun Dovedan und Thomalla neu dabei.
57.
14:16
Doppelchance der Hausherren: Zunächst entwischt Narey Theuerkauf im Laufduell und kommt in spitzem Winkel vor den Kasten, verzieht aber bei seinem Versuch Richtung lange Ecke. Kurz darauf versucht es das Kleeblatt aus der Distanz, scheitert aber erneut!
57.
14:15
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Nikola Dovedan
57.
14:15
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Maxi Thiel
57.
14:15
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Denis Thomalla
57.
14:14
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Robert Glatzel
56.
14:14
Feick wird völlig allein gelassen. Riesending für den FCH! Glatzel verlängert eine Flanke im Zentrum in die Füße des einlaufenden Abwehrspielers. Da hat Fürth Glück, dass Burchert zur Stelle ist.
55.
14:12
Das Kleeblatt möchte einen Elfer haben, doch Schiedsrichter Sather verneint. In den Nachwehen eines Eckballs bekommt Theuerkauf das Leder an den Unterarm, welcher nicht angelegt ist. Die Proteste der Hausherren sind durchaus nachvollziehbar.
53.
14:10
Greuther Fürth mit aktuell 29 Gegentreffer (genau wie Darmstadt 98) und der FCH mit 31 Gegentoren kassierten bislang die meisten Tore in der laufenden Zweitligasaison. Beide Teams spielten je erst einmal zu Null, was aktuell den Ligatiefstwert ausmacht.
51.
14:09
Gelbe Karte für Timo Beermann (1. FC Heidenheim 1846)
An der Seitenlinie langt Beermann gegen Gjasula mehrmals hin und hat sich seine erste Gelbe dieser Spielzeit damit redlich verdient.
50.
14:08
Hui, da war mal mehr drin! Fürth erobert das Leder im Zentrum unweit der Mittellinie und schickt Narey in die Spitze. Doch der 23-Jährige bekommt die Pille an die Hacke, kann sie entsprechend nicht verarbeiten. Andernfalls wäre er frei durch gewesen.
48.
14:05
Zum siebten Mal treffen SpVgg und FCH an diesem Nachmittag in der zweiten Liga aufeinander. Zwei Kleeblatt-Siege stehen drei Erfolgen des FCH gegenüber. Einmal trennten sich beide Teams unentschieden.
46.
14:03
Zurück im Sportpark Ronhof, wir starten in die zweite Halbzeit. Beide Teams verzichten zunächst mal auf personelle Änderungen.
46.
14:03
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
13:48
Halbzeitfazit:
Greuther Fürth führt zur Pause gegen den 1. FC Heidenheim mit 1:0. Den bisher einzigen Treffer erzielte Richárd Magyar per Kopf (29.), nachdem sich Jurgen Gjasula schön unter Druck durchgesetzt und den Schweden per Flanke bedient hatte. Die Führung geht insgesamt in Ordnung, weil die Spielvereinigung das gefährlichere Team ist und mit mehr Zug zum Tor agiert. Heidenheim hat mehr vom Spiel, erlaubt sich aber viele Fehler im Spielaufbau und verliert das Leder somit zu schnell an den Gegner. Allerdings hätten Glatzel, Thiel und Verhoek durchaus auch den Ausgleich markieren können. Gegessen ist im Frankenland also noch lange nichts, bis gleich!
45.
13:46
Theuerkauf hat die letzte Aktion des zweiten Durchgangs. Infolge eines Einwurfes vom rechten Flügel wird der ehemalige Braunschweiger im Fünfer ganz allein gelassen und bugsiert die Pille mit dem Schädel auf den Kasten. Wieder findet er seinen Meister aber in Borchert, der am kurzen Pfosten genau richtig steht.
45.
13:45
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1 Wegen der Verletzungsunterbrechungen gibt es im ersten Durchgang eine Minute oben drauf.
45.
13:45
Borchert macht eine schöne Kombination des FCH zu nichte. Über Glatzel und Schnatterer bauen die Gäste diese Szene auf, schließlich legt Glatzel kurz ab für Theuerkauf. Dessen Schuss aus 20 Metern ist aber letztlich kein Problem für den Fürther Schlussmann.
42.
13:42
Wenige Minuten vor der Halbzeitpause hat sich am Geschehen wenig geändert. Ein richtiger Leckerbissen ist das Duell nicht, fehlendes Engagement kann man aber niemandem vorwerfen.
41.
13:40
Gelbe Karte für Maximilian Wittek (SpVgg Greuther Fürth)
Den hätte er gerne gehabt. Maximilian Wittek kommt im Strafraum ins Eins-gegen-Ens mit seinem Namenswvetter Mathias Wittek, hebt aber viel zu früh ab und will so einen Elfmeter schinden. Dass die Aktion sauber war, hat aber auch Sauther gesehen und belegt den Fürther deshalb mit dem Karton.
39.
13:38
Das Kleeblatt macht das Beste aus seiner Führung. Die Hausherren stehen hinten solide und halten ihren Strafraum sauber. Infolge von schnellen Kontern können sie zudem immer wieder Gefahr bei den Gästen entfachen.
37.
13:36
Verhoek hat das Nachsehen gegen Burchert! Glatzel schickt den Niederländer mit einem feinen Pass in den Strafraum, der nur noch den Torhüter vor sich hat. Doch Verhoek schafft es nicht, den herauseilenden Burchert zu umkurven und setzt das Leder so nur an die Brust des sich in den Ball werfenden Keepers.
34.
13:34
Gelbe Karte für Robert Glatzel (1. FC Heidenheim 1846)
Genau das will der Stürmer nicht wahrhaben, da er in seinen Augen nur den Körper reingestellt hatte. Für seine Beschwerde wird er mit dem Gelben Karton belegt.
34.
13:34
Heidenheim markiert den Ausgleich, wird aber zurückgepfiffen. Eine Bogenlampe kommt einen Meter vor dem Fürther Kasten wieder herunter. Glatzel und Burchert behagen sich, am Ende landet die Murmel im Tor - doch Sather hatte die Situation wegen Stürmerfouls bereits abgepfiffen.
33.
13:33
Die Antwort der Herren von der Brenz fällt verhalten aus. Den Gästen fehlt eine Idee, um die durchaus anfällige Defensive der Franken auch abseits von Standardsituationen in Bedrängnis zu bringen. Bis auf Glatzel findet der FCH keinen Abnehmer für die Pille.
31.
13:31
Die Führung der Hausherren geht in Ordnung, weil sie das gefährlichere Team sind. In einem eher chancenarmen Duell agiert das Kleeblatt mit mehr Zielstrebigkeit und Druck in den eigenen Aktionen.
29.
13:28
Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 1:0 durch Richárd Magyar
Die Gastgeber bejubeln die Führung, 1:0! Heidenheim schaut nur zu, als Fürth einmal mehr mit Tempo durch die Mitte ausbricht und Gjasula in den Strafraum schickt. Aus halblinker Position scheitert dieser noch an Beermann und Müller, hat dann aber zu viel Raum und Zeit, um von der Außenlinie die zweite Welle zu schlagen. Seine gechippte Flanke an den langen Pfosten ist genau für die Stirn von Magyar gedacht, der nur die Rübe reinhalten muss.
27.
13:27
Kurz darauf macht es Schnatterer, bringt die Pille aber ebenfalls flach in den Strafraum. So entsteht keine Gefahr im Fürther Strafraum.
26.
13:26
Infolge eines Eckballs von Thiel kann Beermann die Pille am kurzen Pfosten verlängern, setzt das Spielgerät aber mit dem Hinterkopf auf das Tor. Die letzte gute Chance ist jetzt schon eine ganze Weile her.
25.
13:24
Nach seinem zweiten Saison-Doppelpack beim 3:2 gegen Kaiserslautern war Marc Schnatterer in den vergangenen vier Spielen an sieben Toren direkt beteiligt, ist zudem mit sieben Torvorlagen der aktuell beste Vorbereiter des Unterhauses. Heute ist der Kapitän eher noch blass, hat noch nicht viele Aktionen zu verzeichnen und ist eher im Aufbauspiel gefragt.
22.
13:21
Die Franken spielen die schwächste Zweitligasaison ihrer Vereinsgeschichte, hatten zu diesem Saisonzeitpunkt bisher immer mindestens 15 Zähler auf dem Konto. Auch die bisherigen zehn Niederlagen sind historischer Negativwert. Aber: Die Mittelfranken gewannen vier ihrer vergangenen fünf Heimspiele, lediglich im Frankenderby gegen den 1. FC Nürnberg zog man den Kürzeren.
20.
13:20
Gelbe Karte für Maxi Thiel (1. FC Heidenheim 1846)
Fürth forciert den nächsten Konter und will in Person von Green Wittek mit einem Sahnepass steil in die Spitze schicken. Thiel unterbindet das mit dem taktischen Foul, war dabei aber nicht letzter Mann, sodass die dritte Gelbe der Saison für den Heidenheimer in Ordnung geht.
18.
13:18
Nächste Verletzungsunterbrechung. Mario Maloča geht mit dem Kopf in einen halbhohen Ball, den Robert Glatzel per Fuß annehmen möchte. So rasseln Fuß, Ball und Kopf ineinander und Maloča muss behandelt werden. Nach kurzer Unterbrechung geht es aber auch für den Kroaten weiter.
17.
13:16
Nach einigen Minuten des Abtastens sind die Teams jetzt auf Betriebstemperatur angekommen. Vom erwarteten Kampf ist wenig zu sehen, stattdessen haben alle Akteure Bock aufs Fußballspielen und forcieren ein ordentliches Tempo.
15.
13:15
Der 24-Jährige kann nach kurzer Behandlung aber weitermachen und hat gleich die erste große Chance seiner Farben zu verzeichnen: Schnatterer zwirbelt die Pille per Aufsetzer in den Strafraum, wo Thiel angerauscht kommt, die Hereingabe aber mit der Fußspitze verpasst. So kann Burchert das Leder mit dem rechten Bein abwehren.
14.
13:14
Autsch. Maxi Thiel bekommt einen Befreiungsschlag der Fürther aus kurzer Distanz direkt ins Gesicht und muss behandelt werden. Das Spiel ist vorläufig unterbrochen.
12.
13:12
Schöne Kombination. Schnatterer schickt Glatzel über den halbrechten Flügel auf die Reise. Der Stürmer hat zu viel Platz und dann noch Glück, dass Caligiuri im direkten Duell ausrutscht. So kann er sich um die eigene Achse drehen und aus 16 Metern abziehen. Borchert ist aber erneut zur Stelle und nimmt das Leder auf.
11.
13:10
Hinten wirkt der FCH einmal mehr sehr wackelig. Wenn Fürth das Tempo anzieht, ist sofort Holland in Not im letzten Spielfelddrittel angesagt. Das merken auch die Franken, die nun immer öfter mit viel Druck durch das Zentrum anrennen.
8.
13:08
Langsam nimmt das Spiel Fahrt auf. Maxi Thiel zieht von der Sechzehnerkante nach einer abgewehrten Flanke einfach mal volley ab, doch die Pille rollt ihm etwas unglücklich über den Schlappen. So landet sie nur am Außennetz.
6.
13:05
Fürth hat das 1:0 auf dem Schlappen, scheitert aber am Aluminium! Da hatte der Sportpark schon den Jubel auf den Lippen: Die Spielvereinigung kann sich ungestört durch das Mittelfeld kombinieren und kommt von der rechten Seite durch Green zur Flanke. Am langen Pfosten lauert Narey und setzt das Leder an den Pfosten. Doch damit nicht genug, denn der Abpraller landet beim aufgerückten Gjasula - doch Müller ist zur Stelle und pariert mit einem großartigen Reflex.
4.
13:04
Glatzel kann den ersten Abschluss verzeichnen. Der FCH-Stürmer setzt vom rechten Korridor zur Flanke an, die direkt aus dem Zentrum heraus zurück in seine Füße geklärt wird. Im Zuge der zweiten Welle wird Glatzel von Caligiuri nicht richtig angegangen und kann aus spitzem Winkel abschließen, doch Burchert macht die kurze Ecke dicht.
3.
13:03
Noch passiert nicht viel im Frankenland. Die Gäste schieben sich die Pille durch die eigenen Reihen, kommen mit ihren Pässen in die Tiefe aber noch nicht durch. Fürth greift ab der Mittellinie konsequent an und verhindert so erste gefährliche Aktionen des FCH.
2.
13:01
Deutlich weniger Neuigkeiten gibt es über die Startaufstellung der Gäste, die mit der gleichen Elf wie zuletzt gegen Lautern antreten. Der FCH tritt also erneut im 4-4-2 an.
2.
13:01
Die Hausherren nehmen zwei Veränderungen im Vergleich zur Duisburg-Pleite vor: Levent Ayçiçek und Patrick Sontheimer nehmen zunächst auf der Bank Platz, dafür sind Richárd Magyar und Jurgen Gjasula im defensiven Mittelfeld neu dabei.
1.
13:00
Ab geht's! Das Kleeblatt in weißen Trikots und dunkeln Hosen hat die Begegnung von links nach rechts eröffnet. Heidenheim agiert ganz in Rot und entsprechend von rechts nach links.
12:57
Die Spielvereinigung und der FCH betreten soeben den tiefen und wegen morgendlichen Schneefalls schwer bespielbaren Rasen in Fürth. Nach der Begrüßung und der Seitenwahl geht es los, viel Spaß beim Spiel!
12:44
In regeltechnischer Hinsicht wird an diesem Nachmittag im Sportpark Ronhof Alexander Sather mit der Verantwortung betraut. Unterstützt wird der 31 Jahre junge Referee von seinen Assistenten Oliver Lossius und Stefan Zielsdorf. Als Vierte Offizielle ist Katrin Rafalski im Einsatz.
12:35
Den dreckigen Last-Minute-Sieg gegen die Roten Teufel (3:2) gerne mitnehmen tat Mittelfeldspieler Maxi Thiel. "Jetzt schauen wir, dass wir in Fürth wieder eine bessere Leistung abliefern. Wir wollen in der Defensive wieder besser verteidigen". In die gleiche Kerbe schlug Kapitän Marc Schnatterer. "Wir müssen weniger Gegentore bekommen", stellte der Routinier klar. "Das geht aber nicht nur an die Defensive, das müssen wir als Mannschaft machen. Dazu muss das Pressing gemeinsam, nicht vereinzelt ausgeübt werden. Wir müssen als Mannschaft schauen, dass wir wieder die Null reinbekommen."
12:26
Was Trainer Frank Schmidt trotz der Ergebnisse wurmen dürfte, sind die Gegentore. Das Duell gegen den Club aus Nürnberg war das einzige Spiel der Spielzeit, in dem die Roten nicht einmal die Pille aus dem Netz holen mussten. Nun stehen zum Jahresabschluss in der Liga in Fürth und Aue zwei Auswärtsbegegnungen an, bei denen der FCH mehr Stabilität aufbringen will.
12:22
Beim FCH zeigt der Trend hingegen klar nach oben. Nach einem schwierigen Saisonstart, den sich die Herren an der Brenz sicher anders vorgestellt haben, konnte Heidenheim die letzten fünf Begegnungen positiv gestalten. Im Topspiel gegen Fortuna Düsseldorf erkämpfte sich die Mannschaft ein 2:2-Remis, ansonsten bezwang man den 1. FC Nürnberg (1:0), den 1. FC Union Berlin (4:3), den SV Sandhausen (2:1) und jüngst den 1. FC Kaiserslautern (3:2).
12:16
Der Verein sei auf den Abstieg zwar vorbereitet, betonte Rachid Azzouri unlängst gegenüber dem Kicker, schließlich "muss man als SpVgg Greuther Fürth die 3. Liga jedes Jahr ein wenig im Hinterkopf behalten." Der Manager stellt sich auf "eine Zitterpartie bis zum 34. Spieltag ein. Wenn wir Pech haben, wird es sogar in die Relegation gehen." Gleichzeitig wird der ehemalige Mittelfeldspieler der Fürther nicht müde zu betonten, dass "wir am liebsten so schnell wie möglich rauswollen. Aber das ist kein Wunschkonzert. Wir haben in 16 Spielen 14 Zähler geholt. Das ist die Realität. Wir werden im Frühjahr nicht sagen: Wir sind gerettet!"
12:10
Was Hoffnung für den heutigen Auftritt macht, ist die Heimbilanz: Die Erfolge gegen Düsseldorf (3:1), Aue (2:1), Sandhausen (2:1) und St. Pauli (4:0) wurden allesamt auf heimischen Rasen errungen, auswärts hingegen ist die Ausbeute der Franken katastrophal. Und so freuen sich alle Beteiligten, dass sowohl der Hinrundenabschluss an diesem Wochenende als auch der Auftakt der Rückrunde in der kommenden Woche gegen Darmstadt im eigenen Wohnzimmer stattfinden.
12:04
Das Abstiegsgespenst, es macht auch vor großen Namen der zweiten Liga keinen Halt. Mitten drin im Kampf um den Erhalt der Klasse steckt auch der deutsche Meister von 1914, 1926 und 1929: Die SpVgg Greuther Fürth. Das Kleeblatt hat magere 14 Punkte auf der Habenseite, konnte im bisherigen Saisonverlauf viermal gewinnen und ergatterte zudem zwei Remis. Vor der Winterpause geht es also nur um Punkte.
12:00
Ein herzliches Willkommen, liebe Fußballfreunde, zur Zweiten Liga am Samstagmittag. Der 17. Spieltag im Unterhaus hält unter anderem die Begegnung Greuther Fürth gegen den 1. FC Heidenheim parat. Anstoß im Wohnzimmer der Kleeblätter ist um 13:00 Uhr.