90.
16:06
Fazit:
Das war's! In einem packenden Finale setzt sich der SC Verl mit 3:2 beim FC Erzgebirge Aue durch und sammelt damit drei sehr befreiende Punkte im Hinblick auf das Ziel des Klassenerhalts. Der Auswärtssieg geht dabei mehr als in Ordnung. Vom extrem schnellen 0:2 nach Wiederanpfiff konnten sich die Sachsen dank eines eigenen Treffers schnell erholen. Doch auch im Anschluss bestimmte weiterhin der Gast aus Ostwestfalen das Geschehen, kreierte mit seiner spielerischen Klasse immer wieder gute Chancen und konnte den Abstand 20 Minuten vor Schluss verdient wieder auf zwei erhöhen. Ein berechtigter Handelfmeter holte die Dotchev-Truppe einmal mehr ins Spiel zurück. Da die Offensive der Veilchen allerdings einfach nicht zwingend genug auftrat, war die knappe Führung weitestgehend nicht in Gefahr. Besonders auffallend agierte heute Joel Grodowski, der allerdings überraschend früh vom Platz genommen wurde. Mit dem zweiten Dreier in Folge erweitert Verl den Abstand auf Aue auf sechs Zähler. Ein schönes Wochenende noch!
90.
15:56
Der Schiedsrichter gewährt den Sachsen tatsächlich noch einige Momente, auf der rechten rutscht der Ball nochmal zu Schreckt durch. Dessen lasche und flache Flanke landet aber bei einem Verteidiger, das dürfte es gewesen sein!
90.
15:55
Wir sind schon deutlich über der ursprünglich angezeigten Nachspielzeit. Trotzdem macht Schiedsrichter Fuchs keine Anstalten, abzupfeifen.
90.
15:54
Die wohl letzte Möglichkeit der Auer versandet, der Freistoß bringt keine Gefahr.
90.
15:53
Gelbe Karte für Joscha Wosz (SC Verl)
Joscha Wosz arbeitet auf der rechten Verteidigerseite nahe der Eckfahne mit seinem Ellenbogen, es gibt Freistoß und die Gelbe Karte!
90.
15:52
Und nochmal eine brenzlige Situation am Verler Sechzehner. Daniel Mikic kommt an der linken Sechzehnerkante aus Verteidiger-Sicht zu spät in einen Zweikampf und mäht seinen Gegner mit einem harten Body-Check um. Der Freistoß-Pfiff bleibt unverständlicherweise aus.
90.
15:51
Nach dem Überstehen einer schweren Verletzung gibt Barne Pernot in der zweiten Minute der Nachspielzeit sein Comeback.
90.
15:50
Einwechslung bei SC Verl: Barne Pernot
90.
15:50
Auswechslung bei SC Verl: Tobias Knost
90.
15:49
Aufgrund der Verletzungspause von eben werden fünf Minuten Nachspielzeit angezeigt.
90.
15:49
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
88.
15:49
Nach dem heftigen Einsteigen blieb Tom Baumgart liegen, wurde behandelt und jetzt kommen auch noch die Sanitäter mit der Waage auf den Platz. War doch ruppiger als zunächst gedacht...
Gute Besserung an dieser Stelle!
87.
15:45
Gelbe Karte für Tobias Knost (SC Verl)
Nur unweit der Mittellinie rutscht Knost mit relativ gestreckten Beinen in den vorhin eingewechselten Baumgart hinein. Für das überharte Einsteiger wird der Verler zu Recht verwarnt.
87.
15:45
Die Ausgangsbedingungen der Schlussphase sind klar. SC wird auf Zeit spielen, wann es geht. Bei Aue setzt die zweite Luft ein - zumindest bis die Krämpfe kommen.
85.
15:43
Aue fordert erneut einen Strafstoß! Das wäre es gewesen, direkt noch ein Handelfmeter. Nach einer Ecke springt Baak am Elfmeterpunkt der Ball vom Boden an die Hand, der Pfiff bleibt allerdings zu Recht aus.
84.
15:42
Und Aue ist wieder da! Das dürfte eine spannungsgeladene Schlussphase werden!
82.
15:40
Tooor für Erzgebirge Aue, 2:3 durch Borys Tashchy
Borys Tashchy übernimmt die Verantwortung, kurz nachdem der eigentliche Beauftragte Dimitrij Nazarov ausgewechselt wurde. Der neue Mann bleibt eisekalt, verlädt Wiesner und schiebt das Spielgerät flach und unhaltbar in die rechte Ecke.
82.
15:40
Gelbe Karte für Eduard Probst (SC Verl)
Ein denkbar dämlicher Elfmeter. Probst blockt in der Mauer einen direkten Freistoß, indem er seinen Ellenbogen hochreißt. Die Gelbe Karte und der Pfiff gehen in Ordnung!
82.
15:40
Elfmeter für Aue! Was ist das denn?! Aus dem Nichts bekommt Aue einen Elfmeter und damit die Riesenchance auf den erneuten Anschluss!
79.
15:39
Einwechslung bei Erzgebirge Aue: Nico Gorzel
79.
15:39
Auswechslung bei Erzgebirge Aue: Dimitrij Nazarov
79.
15:39
Einwechslung bei Erzgebirge Aue: Maxi Thiel
79.
15:38
Auswechslung bei Erzgebirge Aue: Marco Schikora
79.
15:38
Einwechslung bei Erzgebirge Aue: Paul-Philipp Besong
79.
15:38
Auswechslung bei Erzgebirge Aue: Alexander Sorge
77.
15:37
Aus einem zunächst extrem gut vorgetragenen Konter machen die Hausherren am Ende zu wenig. Nazarov treibt das Leder zunächst auf der linken Seite nach einer SC-Offensive nach vorne und hat dabei Platz. Nach wenigen Direktpässen um und durch den Strafraum landet das Spielgerät zentral an der Box wieder vor den Füßen des Zehners. Sein anschließender Rechtsschuss kommt aber nicht am ersten Gegenspieler vorbei...
75.
15:35
Wieder tönen Pfeifchöre durch die Arena. Auch wenn Aue sichtbar bemüht war bzw. ist, kommt dabei doch sehr wenig rum. Die Unzufriedenheit der Anhängerschaft ist begründet.
73.
15:32
Gelbe Karte für Patrick Kammerbauer (SC Verl)
Gerade eben erst eingewechselt geht Kammerbauer ungefähr auf Höhe der Mittellinie übermütig per Grätsche in einen Zweikampf, kommt zu spät und fällt seinen Gegenspieler in einer relativ bedeutungslosen Situation. Etwas unnötig, dieses Einsteigen.
71.
15:29
Tooor für SC Verl, 1:3 durch Eduard Probst
So ist das dann aber, wenn man hinten einfach zu luftig ist. Nun gelingt es den Gästen mal wieder und sie können die löchrige Hintermannschaft ausnutzen. Mit einer schönen Mittelfeldkombination spielen die Ostwestfalen die rechte Seite frei, von wo Knost die Kugel präzise an den Elfmeterpunkt gibt. Das Zuspiel kommt nicht perfekt, Probst hat aber Zeit für drei Kontakte und schiebt es mit dem letzten überlegt flach ins rechte Eck. Die Entscheidung?
70.
15:29
In dieser Phase ist allerdings deutlich die Heimmannschaft am Drücker. Immer wieder tun sich Lücken und Chancen auf, doch auch die Standards bergen keine Gefahr.
69.
15:28
Es wird wieder fleißig gewechselt. Mit einem Dreiertausch möchte Kniat den Spielstand über die Zeit retten.
67.
15:27
Einwechslung bei SC Verl: Joscha Wosz
67.
15:27
Auswechslung bei SC Verl: Yari Otto
67.
15:25
Einwechslung bei SC Verl: Patrick Kammerbauer
67.
15:25
Auswechslung bei SC Verl: Nicolás Sessa
67.
15:25
Einwechslung bei SC Verl: Stijn Meijer
67.
15:24
Auswechslung bei SC Verl: Jesse Tugbenyo
65.
15:24
Jetzt belagert aber wieder der SC den gegnerischen Kasten. Eine Ecke nach der anderen fliegt in die Box, wird ein ums andere Mal aber wegverteidigt. Am gefährlichsten wurde es, als Sessa einen zweiten Ball schräg links hinter dem Elfmeterpunkt mit etwas zu viel Platz verarbeiten darf. Der stramme Linksschuss auf das linke Eck wurde aber geblockt.
64.
15:23
Erzgebirge Aue richt seine Chance und wird nun aktiver. Auch Dotchev wechselt zum ersten Mal und bringt zwei frische Kräfte.
63.
15:21
Einwechslung bei Erzgebirge Aue: Borys Tashchy
63.
15:21
Auswechslung bei Erzgebirge Aue: Elias Huth
63.
15:21
Einwechslung bei Erzgebirge Aue: Tom Baumgart
63.
15:21
Auswechslung bei Erzgebirge Aue: Omar Sijarić
61.
15:19
Unterdessen hat Coach Michél Kniat zum ersten Mal gewechselt. Zur großen Überraschung vieler nimmt er mit Joel Grodowski den besten Mann vom Platz. Für ihn ist nun Eduard Probst mit von der Partie.
60.
15:18
Dem Spielverlauf zu urteilen mag man es kaum glauben, aber es ist immer noch alles drin. Die Lila-Weißen haben bisher großes Glück gehabt in diesem Duell.
59.
15:17
Einwechslung bei SC Verl: Eduard Probst
59.
15:17
Auswechslung bei SC Verl: Joel Grodowski
57.
15:15
Pfostentreffer für Verl! Der Fußballgott scheint den Sachsen heute gewogen zu sein. Grodowski wird am rechten Sechzehnereck per Flachpass von Otto bedient und lässt Burger mit Leichtigkeit stehen, zieht dabei nach links innen auf. Der überlegte und platzierte, flache Linksschuss prallt ohne großen Druck von linken Pfosten ab. Trotzdem wäre für Männel nichts zu machen gewesen.
56.
15:15
Und dann taucht auf der anderen Seite auf einmal erneut Grodowski alleine vor Männel auf. Das geht schlicht viel zu einfach manchmal in der Auer Hintermannschaft. Mit etwas Glück aber auch springt die Kugel rechts im Strafraum nach einem Billard-Kontakt weiter in den Lauf des Stürmers. Aus spitzem Winkel, aber kurzer Distanz ist aber wieder Männel zur Stelle und stellt seine Fähigkeiten auf der Linie einmal mehr unter Beweis.
55.
15:13
Im Gegensatz zur ersten Hälfte rollen die Erzgebirger Angriffe nun vermehrt über die linke Seite. Die Flanken kann die Verler Hintermannschaft bis hierhin aber größtenteils gut wegverteidigen.
53.
15:11
Wie schon zu Beginn der Partie, ist auch nach Wiederanpfiff ordentlich Feuer drin. Beide Mannschaften dringen regelmäßig bis an den gegnerischen Strafraum vor.
52.
15:10
Na also, das nenn' ich mal ein Lebenszeichen. Alles wieder offen!
50.
15:08
Tooor für Erzgebirge Aue, 1:2 durch Anthony Barylla
Von wegen über den Haufen schmeißen! Aue korrigiert wieder und erzielt den Anschluss! Von der linken Seite segelt die Kugel hoch an den Elfmeterpunkt, wo es Stoßstürmer Nazarov unbeabsichtigt in den Rückraum klatschen lässt. Dort kommt der offensiv auffälligste Auer Barylla angerauscht, nimmt den Aufsetzer mit Risiko direkt und wird dafür belohnt. In Höchstgeschwindigkeit schlägt das Spielgerät unhaltbar halbhoch in der rechten Ecke ein.
49.
15:08
Pavel Dotchev dürfte an der Seitenlinie extrem unzufrieden sein. Da stellt man einen Plan für die zweite Hälfte auf, war vor der Pause die bessere Mannschaft und kann dann in der ersten Minuten nach Wiederanpfiff wieder alles über den Haufen schmeißen...
46.
15:04
Tooor für SC Verl, 0:2 durch Nicolás Sessa
Ist das bitter. Aber was für ein schönes Tor von Nicolás Sessa, der damit einen Doppelpack gegen seinen Ex-Club schnürt. Verl spielt zu Beginn der zweiten Hälfte sehr hohes Pressing, Keeper Martin Männel bekommt das Leder rechts von seinem Kasten nicht weit geklärt und spielt es dem gegnerischen Stürmer am linken Sechzehnereck perfekt in die Füße. Nach einer ersten Ballannahme schlenzt der Techniker das Spielgerät mit seinem linken Zauberfuß wunderschön rechts hoch in den Kasten. Männel war noch viel zu weit draußen und kann nichts mehr machen. Was für ein Kaltstart für die Hausherren.
46.
15:04
Personell nimmt keiner der beiden Trainer zur Halbzeit Veränderungen vor.
46.
15:03
Im Erzgebirgsstadion rollt der Ball wieder, es geht hinein in die zweiten 45 Minuten!
46.
15:03
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
14:55
Halbzeitfazit:
Begleitet von Pfiffen verlassen die Akteure den Rasen in Richtung der Kabinen. Zur Halbzeit liegt der FC Erzgebirge Aue gegen den SC Verl mit 0:1 zurück, was den heimischen Fans offenbar überhaupt nicht in den Kram passt. Dies könnte daran liegen, dass der knappe Rückstand der Dotchev-Truppe als sehr schmeichelhaft zu bewerten ist. Der Sportclub war von Anfang an die bessere Mannschaft und kreierte sich in den ersten 30 Minuten nicht nur einen Hochkaräter. Genau diese halbe Stunde brauchten die Sachsen, um einen Zugang zur Partie zu finden. Aus der kurzen Drangphase vor der Pause konnten sie allerdings noch nichts Zählbares mitnehmen. SC-Coach Kniat wird sich ärgern, dass seine Männer nicht schon ein oder zwei Treffer mehr erzielt haben. So ist weiterhin alles offen und man darf gespannt sein, wie die beiden Mannschaften wieder aus der Kabine kommen werden.
45.
14:46
Aus dem rechten weit entfernten Halbraum schlägt Danhof noch einmal einen Freistoß hoch in den Strafraum, findet aber nur einen Verteidigerschädel und wird aus der Gefahrenzone geköpft.
44.
14:45
Gelingt noch einem der beiden Teams ein Treffer zu diesem "psychologisch wichtigem Zeitpunkt"?
42.
14:44
Wir befinden uns in den letzten Minuten der ersten Hälfte, Aue erhöht die Schlagzahl. Halblinks im Strafraum, kurz hinter der Grenze, zieht Nazarov per flachem Linksschuss aus der Drehung ab und das Leder rauscht an den Arm von Mikic. Der war aber so vorbildlich angelegt, dass nur vereinzelt eine Elfmeterforderung durch das Stadion hallt.
40.
14:42
Eine nächste Aue-Ecke von Danhof von der rechten Seite wird auf Höhe des kurzen Pfostens von Paetow direkt wieder über die Torauslinie geklärt. Den darauffolgenden Eckstoß führen die Sachsen kurz aus, können das Leder im Anschluss aber nicht in die Gefahrenzone bugsieren.
39.
14:41
Es ist natürlich noch lang zu gehen, weiterhin alles offen. Der höhere Druck der Veilchen eröffnet den Verlern immer wieder Kontermöglichkeiten, die in den letzten Minuten aber gut unterbunden werden.
39.
14:39
Die Heimmannschaft ist drauf und dran, sich in die Partie zu kämpfen. Dem Sportclub muss man vorwerfen, dass sie ihre zahlreichen Chancen nicht besser genutzt haben. Wie oft hat sich das im Fußball schon gerächt.
37.
14:38
Dabei geht es immer wieder über die rechte Seite, vor allem Barylla tritt dort des Öfteren in Erscheinung.
35.
14:37
Wir sind in der ersten Druckphase des Zweitlig-Absteigers angekommen. Das Spiel verlagert sich zunehmend in die Hälfte von schwarz-weiß.
33.
14:34
Die erste gute Chance für Aue! Endlich fasst sich mal ein Auer ein Herz. Anthony Barylla kommt im halbrechten Rückraum an den Ball und sieht, dass er viel Raum vor sich hat. Energisch und zielstrebig stößt er in diesen hinein und zimmert die Kugel mit rechts relativ flach und ziemlich scharf auf das kurze Eck. Wiesner ist auf der Hut und seinem Posten, pariert sicher zur Ecke.
32.
14:34
Auch diese bringt aber nichts ein.
31.
14:33
Die Partie wird wieder offener. Aue stößt auf der linken Seite bis zur Grundlinie vor und von dort fliegt eine gefährliche Flanke von Omar Sijarić in den Fünfer. Bevor es allerdings gefährlich werden kann, kann ein Verteidiger zur Ecke klären.
29.
14:32
Gute Chance für den SC! Viel zu einfach geht das da in der Hintermannschaft. Danhof rutscht als letzter Mann auf der rechten Verteidigerseite im Zweikampf weg, sodass die Kugel nach vorne in den Lauf von Grodowski springt. Dieser zieht mit Tempo von links in den Strafraum, mit dem rechten Außenriss erst einmal nach innen und mit einer Schusstäuschung dann wieder nach links. Der flache Linksschuss aus spitzem Winkel prallt allerdings von Schlussmann Männel ab, der sich im Kasten ganz breit macht.
28.
14:29
Die Dotchev-Elf wird bemühter und erwacht zum ersten Mal aus ihrer Starre. Wird auch Zeit.
26.
14:27
Ein Nazarov-Rechtsschuss aus gut 25 Metern landet direkt in der ersten gegnerischen Kette, wäre aber ohnehin wohl nicht sonderlich gefährlich geworden.
24.
14:26
Jetzt läuft der Ball mal gut um den Verler Strafraum, die Kugel gelangt auf der rechten Außenbahn zu Außenverteidiger Barylla. Der weiß damit aber nichts anzufangen, versucht in den Rückraum zu legen und spielt dem gegnerischen Mittelfeld dadurch das Leder direkt in die Füße.
23.
14:25
Eine Reaktion der Mannschaft aus dem Herzgebirge bleibt aus, die ganz in Weiß gekleideten Verler bestimmen weiterhin das Spielgeschehen.
22.
14:23
Die Gäste-Führung geht mehr als in Ordnung, Aue sieht überhaupt kein Land.
20.
14:21
Tooor für SC Verl, 0:1 durch Nicolás Sessa
Jetzt ist es so weit, der Ball zappelt im Aue-Netz! Stöcker schaltet sich ins Offensivspiel mit ein und schlägt von der linken Seite eine gefährliche hohe Flanke in die Box, die nach einem Kontakt von Tugbenyo in der Mitte bis zum zweiten Pfosten durchrutscht. Mit der Annahme täuscht dort Sessa direkt einen Abschluss vor, zieht noch einmal nach innen auf und versenkt die Kugel aus zehn Metern dann mit links und Vollkaracho im linken Winkel. Nichts zu machen für Männel!
18.
14:20
Und schon wieder muss der Männel ran! Erst findet Knosts scharfe, halbhohe Hereingabe von rechts nur knapp keinen Abnehmer, dann macht aber Sessa einmal mehr den zweiten Ball fest. Auch er kontrolliert ihn mit der Brust und schließt aus halblinkem Winkel und 20 Metern ab. Männel ist zur Stelle und lässt den scharfen Schuss zur Seite klatschen.
17.
14:19
Aus dieser kann der Fußball-Club allerdings kein Kapital schlagen.
17.
14:18
Da ist sie doch. Die erste "Torannäherung" der Hausherren. Eine geblockt Flanke vom linken Sechzehnereck landet im Rückraum auf der Brust von Schreck, der das auftitschende Leder per Volleyschuss in Richtung Kasten befördert. Dieser erste Abschluss wird zur Ecke geblockt.
15.
14:17
Mael Corboz versucht es halblinks zehn Meter vor der Box mit einem Chipball nach rechts in die heiße Zone zu Tobias Knost. Der Diagonalball ist aber etwas zu weit und landet im Toraus.
14.
14:16
Sessa bietet sich jetzt mal schön im rechten Halbraum kurz an, kommt dem Flachpass vom rechten Innenverteidiger Mikic entgegen. Der talentierte Stürmer kann den Ball festmachen, wird dann aber gut getackelt und die Kugel zum Einwurf geklärt.
13.
14:14
Unverändertes Bild: Die Sachsen laufen dem Verler Kurzpassspiel hinterher und können die Kugel selbst kaum mal in den eigenen Reihen halten.
11.
14:13
Nach der intensiven Anfangsphase beruhigen die Akteure nun etwas das Geschehen. Erzgebirge zieht sich zurück und lässt dem Gast bis zur Mittellinie freie Fahrt.
10.
14:11
Verl-Einwurf auf der rechten Seite nahe der Grundlinie: Das ist eine Angelegenheit für Verteidiger Torge Paetow, der das Spielgerät von dort regelmäßig bis an die Fünferkante schleudert. In diesem Fall bringt der weite Einwurf aber keine Gefahr.
8.
14:10
Nun schieben die Hausherren etwas hinten raus und versuchen das Aufbauspiel der Gäste früh zu unterbinden. Dadurch entstehen große Räume vor dem eigenen Kasten, die lange Bälle begünstigen.
6.
14:09
Auf der anderen Seite näherte sich Huth von der linken Sechzehnerkante ausgehend der Box an und zieht nach rechts in diese. Nach einer kleinen technischen Unsauberkeit schnappt sich aber ein Verteidiger die Kugel und kann klären.
5.
14:07
Wieder Tugbenyo alleine vor dem Aue-Kasten! Grodowski zieht ohne große Gegenwehr mit Tempo durch die hinteren Reihen und legt vor der Box nach rechts schräg vorne. Der erste Kontakt von Tugbenyo ist nicht gut und das Leder springt leicht nach rechts weg. Aus spitzem Winkel bleibt Männel einmal mehr Sieger im Duell zwischen Stürmer und Hüter.
4.
14:05
Es geht direkt munter los im Erzgebirgsstadion. Der Gast aus Verl reißt das Spielgeschehen an sich.
2.
14:03
Gute Chance für Verl! Und direkt die nächste und erste gute Möglichkeit für Verl! Mit einem schnellen, wunderbaren Tiefenpass von halblinks vor der Mittellinie hinter die Kette setzt Baak den einstartenden Tugbenyo in Szene. Dessen Linksschuss von halblinks von der Sechzehnerkante pariert der herauseilende Männel gut.
1.
14:03
Bereits nach den ersten wenigen Pässen vertändelt Schikora das Leder vor dem eigenen Sechzehner gegen den aufmerksamen Grodowski. Im Anschluss wird der Linksschuss von Corboz aus dem zentralen Rückraum zur Ecke geblockt. Diese bringt allerdings nichts ein.
1.
14:01
Aue, ganz in Blau gekleidet, stößt an.
1.
14:01
Los geht's! Schiedsrichter Nico Fuchs gibt die Begegnung frei.
14:00
Die beiden Kapitäne stehen bei der Platzwahl und die Mannschaften tauschen nochmal die Seiten, gleich kann's losgehen!
13:53
Außerdem hat Aue nach der knappen 2:3-Niederlage im Hinspiel etwas gutzumachen. Können sich die Schwarz-Weißen auch auf Gäste-Boden durchsetzen?
13:51
In diesem Mittelfeld-Duell steckt mehr, als der erste Anschein vermuten lässt. Beide Teams sind gut beraten, den Sack des Klassenerhalts zuzumachen und sich nicht zu sicher zu fühlen. Dazu kommt, dass Heim-Trainer Dotchev keinen Hehl daraus machte, dass er mit der Leistung seiner Mannen im Derby gegen Halle sehr enttäuscht war. Die Lila-Weißen werden sich sicher Einiges vorgenommen haben!
13:44
Auch wenn die Gäste aus Ostwestfalen in letzter Zeit nicht ihre beste Form abrufen konnten - aus den vergangenen sieben Partien holten sie nur acht Zähler - sieht deren Lage doch noch ein kleines Etwas besser aus als die der Hausherren. Mit den drei Punkten aus dem Bayreuth-Spiel beträgt der Zählerstand nun 42.
13:38
Nach dem 4:1-Heimsieg über die Spielvereinigung aus Bayreuth fehlen SC-Coach Kniat mit Šapina und Wolfram zwei Starter gelbgesperrt. Sie werden von Otto und Sessa vertreten.
13:32
Im Vergleich zur eben angesprochenen bitteren Niederlage beim Rivalen aus Halle nimmt Trainer Dotchev insgesamt vier Veränderungen vor. Für die beiden Torschützen Majetschak und Stefaniak, Jonjic (alle drei nicht im Kader) sowie Besong (Bank), stehen Sorge, Barylla, Sijarić und Huth von Beginn an auf dem Platz.
13:26
Bevor wir den Sportclub etwas unter die Lupe nehmen, werfen wir zunächst einen Blick auf die Aufstellungen der beiden Teams.
13:24
Doch des vom bulgarischen Trainer ausgerufenen Saisonziels des Klassenerhalts sollten sich die Sachsen noch nicht zu sicher sein. Sieben Begegnungen vor Ende der Saison belegen sie mit 39 Zählern den elften Rang und sind damit sieben Punkte vom rettenden Ufer des 16. Platzes entfernt. Auf diesem steht aktuell übrigens der Hallesche FC, dem sich Aue am vergangenen Spieltag auswärts mit 2:5 geschlagen geben musste.
13:19
Nachdem der Zweitliga-Absteiger aus Aue-Bad Schlema eine recht enttäuschende Hinrunde absolvierte und phasenweise akut vom Abstieg bedroht war, konnte Trainer Pavel Dotchev das Ruder nach seinem Antritt zur Winterpause herumreißen, und den Veilchen so zunächst einen komfortablen Vorsprung auf die hinteren Ränge verschaffen.
13:04
Hallo und herzlich willkommen zur großen Samstagskonferenz der 3. Liga! Am 32. Spieltag empfängt der Fußball-Club aus Aue im Duell der Tabellennachbarn (10. und 11.) den SC Verl. Ab 14 Uhr rollt der Ball im Erzgebirgsstadion.