Fazit:
Das Rennen um die Meisterschaft ist nach einem 0:0 zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem FC Bayern vertagt. Die Münchnerinnen kamen extrem schleppend in die Partie und hätten in der ersten halben Stunde sogar in Rückstand geraten können. Kögel und Wieder verzeichneten gute Chancen, ehe die Münchnerinnen durch Lohmann und Bühl per Kopf gefährlich werden konnten. Im zweiten Abschnitt benötigten die Bayern erneut reichlich Anlaufzeit. Erst in der Schlussviertelstunde erhöhte das Team wirklich die Schlagzahl. Letztlich vergaben Schüller, Bühl und Co jedoch ihre Chancen, weshalb es beim 0:0 blieb. Der FC Bayern braucht nun einen Sieg gegen den schon sicheren Absteiger Potsdam, um den Titel fix zu machen. Sollte allerdings Wolfsburg morgen seinerseits nicht in Meppen gewinnen, wäre der Titel für die Bayern vorzeitig fix.

Rall versucht es mit einer Halbfeldflanke von der rechten Seite in Richtung von Schüller, die sich jedoch nicht gegen Turányi durchsetzen kann. Der anschließende Eckball sorgt erneut für Gefahr, jedoch kann Schüller den Ball am langen Pfosten nicht über die Linie befördern.

Gelbe Karte für Eva van Deursen (Bayer Leverkusen)
Die Leverkusenerin nimmt den Ball bei einem Freistoßpfiff mit und wird wegen ihres Zeitspiels mit der gelben Karte bestraft.

Die Bayern fordern einen Handelfmeter! Schüller zieht acht Meter vor dem Tor ab und trifft den Arm von Turányi, der jedoch angelegt war. Demnach bleibt der Elfmeterpfiff zu Recht aus. Auch der Nachschuss von Schüller verfehlt das Tor der Gastgeberinnen.

Bühl bringt einen Eckball von der rechten Seite in den Strafraum, die erneut nur unzureichend verteidigt wird. Rudelić ist jedoch zehn Meter vor dem Tor zu überrascht und verpasst den Abschluss.

Es gibt einen Eckball für den FC Bayern! Simon bringt den Ball in die Mitte, jedoch klärt Gräwe per Kopf und verursacht damit einen weiteren Eckball. Beim zweiten Versuch findet Simon den Kopf von Glódís Viggósdóttir, die jedoch deutlich zu hoch zielt.

Bühl hat das 1:0 auf dem Fuß! Nach einer Flanke von der rechten Seite legt Jovana Damnjanović den Ball per Kopf ab und erlaubt Bühl eine Direktabnahme aus zwölf Metern. Die Nationalspielerin zielt jedoch knapp am rechten Pfosten vorbei.

Jovana Damnjanović bringt einen Flankenball von der rechten Seite gefährlich in die Mitte, jedoch kann Schüller das Leder nicht zielgerichtet auf das Tor köpfen. Auch der Nachschuss von Rall wird abgefälscht.

Rall verliert den Ball im Mittelfeld und bringt dadurch Baijings in die Partie. Die Leverkusenerin versucht es alleine und schließt aus 18 Metern ab. Ihr zu lascher Flachschuss auf die Tormitte stellt für Grohs aber keine Probleme dar.

Konter von Bayer 04 Leverkusen! Nach einem gelungenen Spielzug wird Gräwe freigespielt. Die eingewechselte Stürmerin verarbeitet den Ball aber etwas zu langsam und muss schon 16 Meter vor dem Tor schießen. Ihr Versuch landet genau in der Tormitte und wird von Grohs natürlich pariert.

Simon bringt einen Eckball in die Mitte, der zunächst abgewehrt wird. Der Ball landet jedoch auf dem Schlappen von Schüller, die sofort abzieht, mit ihrem halbhohen Schuss das rechte Eck aber knapp verfehlt.

Sarah Zadrazil versucht es aus der Distanz, jedoch wird ihr Schuss abgefälscht. Der fällige Eckball für die Bayern muss jedoch ein wenig warten, da Senß angeschlagen auf dem Boden lag und gerade von einem Betreuer vom Platz begleitet wird.

Jill Baijings zieht von der rechten Seite nach innen und versucht es mit einem Schuss aufs kurze Eck. Die Leverkusenerin verfehlt ihr Ziel jedoch um einen Meter.

Der FC Bayern verzeichnet seine beste Chance in der zweiten Hälfte! Die eingewechselte Jovana Damnjanović wird mit einem Vertikal-Pass in der linken Strafraumhälfte gefunden. Von dort probiert sie es mit einem diagonalen Zuspiel an den langen Pfosten, wo der Winkel für Bühl jedoch zu spitz wird. Der Ball geht zwei Meter am Tor vorbei.

Jill Baijings schickt Lara Marti mit einem schönen Steilpass in Richtung Grundlinie, jedoch ist Glódís Viggósdóttir zur Stelle und klärt zum Einwurf.

Beim FC Bayern fehlt die absolute Überzeugung in den Aktionen. So ein wenig spielt wohl auch die Tatsache eine Rolle, dass man den Titel auch in der kommenden Woche noch fix machen und im eigenen Stadion feiern könnte. Diese Rechnung ist aber natürlich riskant. Es deutet allerdings auch wenig darauf hin, als würde der FCB noch treffen, selbst wenn die Kräfte bei Bayer 04 so langsam geringer werden.

Derzeit ist die Luft auf beiden Seiten ein wenig raus, nachdem die Münchnerinnen eigentlich das Zepter doch relativ klar in die Hand nehmen konnten. Womöglich hilft da die Umstellung auf zwei Spitzen. Jovana Damnjanović ist schließlich gerade in die Partie gekommen.

Gelbe Karte für Georgia Stanway (Bayern München)
Stangway kassier für ein vermeintlich leichtes Foul an Jill Baijings eine gelbe Karte. Diese ist aber gerechtfertigt, weil sich die Münchnerin einfach schon zu viele Fouls geleistet hat.

Wirtz ist inzwischen wieder auf den Beinen und nimmt weiterhin am Spiel teil.

Juliane Wirtz ist am kurzen Pfosten vor dem Bayer-04-Tor liegen geblieben. Die Leverkusenerin wurde leicht von Magull geschoben, jedoch ist nicht ganz klar, woher die Schmerzen von Wirtz stammen.

Jill Baijings versucht es mit einem hohen Ball von der halbrechten Seite in Richtung von Kristin Kögel. Diese hat in der Luft aber natürlich nicht den Hauch einer Chance gegen die deutlich größere Glódís Viggósdóttir.

Simon findet nach einer Halbfeldflanke von der linken Seite erneut den Kopf von Lohmann. Dieser gelingt es zehn Meter vor dem Tor aber nicht, ausreichend Druck auf den Ball zu bringen. Klink kann problemlos und sicher parieren.

Simon zieht einen Freistoß aus 30 Metern, halbrechter Position direkt aufs Tor. Dort faustet Klink den Ball ziemlich unorthodox senkrecht in die Höhe, wodurch der Ball in der Gefahrenzone bleibt. Rall kommt links neben dem Tor zum Kopfball, findet jedoch Lohmann in der Mitte nicht.

Schüller nimmt Rall auf der rechten Seite mit. Die Außenverteidigerin flankt eigentlich zu unpräzise, jedoch macht Turányi das Leder nochmal scharf. Lohmann kommt zwölf Meter vor dem Gehäuse zum Abschluss, jedoch wird er Versuch abgefälscht.

Die Münchnerinnen haben das Spielgeschehen wieder an sich gezogen, schaffen es in Ballbesitz aber nur äußerst mühevoll zu etwas Raumgewinn zu kommen. Die Geduldsprobe dürfte noch en wenig weitergehen. Den Druck aus den letzten 15 Minuten vor dem Seitenwechsel können die Damen in Weiß aktuell nicht aufbauen.

Amira Arfaoui liegt angeschlagen auf dem Boden, weil sie ein wenig unsanft auf Lohmann aufgelaufen war. Es sieht jedoch so aus, als könne sie weitermachen.

SeNa zieht mit Dynamik in Richtung Strafraum, verweigert aber aus 20 Metern, zentraler Position, einen direkten Abschluss. Die Leverkusenerin verlagert das Spiel auf die rechte Seite zu Wirtz, deren Flanke jedoch Arfaoui am langen Pfosten nicht erreicht.

Der zweite Durchgang läuft! Beide Teams bleiben fürs Erste unverändert.

Halbzeitfazit:
Zur Halbzeit steht es zwischen Bayer 04 Leverkusen 0:0. Die Gastgeberinnen erwischten den besseren Start und konnten sich durch Kögel und Wieder zwei gute Torchancen herausspielen. Die Münchnerinnen brauchten gut eine halbe Stunde, um gegen das taktisch gut organisierte und passstarke Bayer 04 auf Touren zu kommen. In der 33. Minute sorgte dann Lea Schüller zum ersten Mal per Kopf für Gefahr, ehe Sidney Lohmann die Leverkusen-Torfrau Anna Klink ebenfalls per Kopf zu einer starken Parade zwang. In Summe ist das 0:0 bislang ein leistungsgerechtes Ergebnis. Für die vorzeitige Meisterschaftsfeier müssen die Münchnerinnen noch ein wenig zulegen.

Die letzten Minuten vor dem Pausenpfiff laufen. Der FC Bayern tut sich gegen gut organisierte Gastgeberinnen weiterhin schwer. Ab Minute 30 findet das Team jedoch zumindest im Ansatz Lösungen und konnte insbesondere in der Luft Vorteile auf seiner Seite finden. Noch fehlt jedoch der Treffer, der für die vorzeitige Meisterschaft nötig wäre.

Leverkusen kommt nicht mehr so richtig aus der eigenen Hälfte heraus. Zwar leisten sich die Münchnerinnen hier und da immer noch Anspielfehler, jedoch greift das Bayern-Pressing meist schnell genug. An Umschaltmomenten fehlt es demnach in den letzten fünf bis zehn Minuten.

Der FC Bayern wird zunehmend gefährlicher! Georgia Stanway wird von Kristin Kögel gefoult und erhält einen Freistoß aus gut 30 Metern, rechter Position. Simon bringt den Ball mit Zug zum Tor in die Mitte und findet zehn Meter vor dem Tor Sidney Lohmann. Diese platziert den Ball per Kopf gut auf das linke Eck, jedoch kann Klink den Abschluss um den Pfosten lenken.

Amira Arfaoui sorgt immer wieder für spektakuläre Einzelaktionen. Die flinke Schweizerin tunnelt Rall und wird daraufhin von Zadrazil ziemlich rüde zu Fall gebracht. Eine gelbe Karte gibt es dafür allerdings nicht.

Der FC Bayern wird erstmals gefährlich! Klara Bühl zieht auf der linken Seite mit viel Tempo zur Grundlinie und findet Lea Schüller mit einem präzisen Flankenball am langen Pfosten. Die Angreiferin kann das Leder aber nicht mehr ausreichend drücken, weshalb ihr Kopfball etwa 30 bis 40 Zentimeter über die Latte segelt.

Die 30. Spielminute läuft! Bislang sehen wir einen nahezu perfekten Auftritt von Leverkusen, die im Chancen-Verhältnis mit 2:0 führen. Insbesondere taktisch und spielerisch wirkt die Werkself sehr reif und selbstbewusst. Die Münchnerinnen wirken selbst ein wenig überrascht darüber, welch hohes Niveau Bayer 04 an den Tag legt. Ein Rezept haben die Tabellenführerinnen noch nicht gefunden.

Nach einem Foulspiel von Stangway an Baijings erhalten die Gastgeberinnen einen Freistoß 45 Meter vor dem Tor. Die Leverkusenerinnen führen diesen jedoch kurz aus und setzen erstmal auf Kontrolle und Ballbesitz.

Bayer 04 Leverkusen wird zum zweiten Mal richtig gefährlich! Amira Arfaoui zündet im Rahmen eines Konters den Turbo und spielt im passenden Moment den Steckpass in die Gasse und in den Lauf von Verena Wieder. Die Angreiferin ist fast frei durch, jedoch gelingt es Simon im letzten Moment, den Abschluss der Leverkusenerin mit einer überragenden Grätsche zu blocken.

Bühl führt den Eckball von der rechten Seite aus und findet in der Mitte den Kopf von Lohmann, die jedoch von Turányi bedrängt wird. Demnach unpräzise ist der Kopfball der deutschen Nationalspielerin. Der Ball fliegt deutlich über den Querbalken, jedoch haben wir zumindest mal den ersten Abschluss der Münchnerinnen zu verzeichnen.

Beide Teams sind aktuell nicht wirklich in der Lage, sich gegenseitig zu verwunden. Folgerichtig erleben wir in den ersten gut 20 Minuten auch kaum Strafraum-Szenen. Immerhin gelingt es Klara Bühl, einen Eckball im Duell mit Marti herauszuholen.

Den Münchnerinnen gelingt es zumindest, das Spiel ein wenig mehr in Richtung Bayer-04-Hälfte zu lenken. Zwar fehlt es weiterhin an Präzision und Kreativität, jedoch wird die Körpersprache besser. Soeben hat es Lohmann mit einem flachen Flankenball in die Mitte probiert, der jedoch von einer Leverkusenerin Verteidigers werden konnte.

Die mitgereisten Bayern-Fans machen hier mächtig Alarm und versuchen ihr Team zu pushen. Ein Anreiz für die weite Reise nach Leverkusen war mit Sicherheit die Möglichkeit, im Moment des Meistertitels anwesend zu sein. Noch müssen sich die Spielerinnen in Weiß aber deutlich steigern, damit es heute schon mit dem Titelgewinn klappt.

Georgia Stanway kreiert mit einem schönen Ball aus dem Zentrum auf die linke Seite zum ersten Mal einen gefährlichen Moment. Adressatin Simon gelingt es jedoch nicht, den Ball scharf in die Mitte zu spielen. Die Münchnerin bleibt an Turányi hängen, die sich noch vor dem kurzen Pfosten richtig positioniert hatte.

Die Münchnerinnen sind noch nicht so ganz in der Partie angekommen. Eigene Unsicherheiten führen dazu, dass die Bälle schnell weg sind und auch die Zweikämpfe gehen fast ausschließlich an Bayer 04. Aus diesem Grund kam der Meister-Anwärter auch noch nicht im Ansatz zu einer Tor-Chance.

Senß erobert den Ball im Mittelfeld und treibt den nächsten Angriff an. Zwar nimmt Marti das Tempo raus, jedoch gelingt es den Gastgeberinnen erneut, die Bayern in die eigene Hälfte zu drängen. Amira Arfaoui hat auf der linken Seite ein wenig Platz, zieht in die Mitte und schießt aus 23 Meter. Ihr Versuch kommt jedoch zu mittig auf das Tor, wodurch Grohs sicher parieren kann.

Die Münchnerinnen laufen gegen sehr kombinationssichere Leverkusenerinnen oft hinterher, was zur ersten Groß-Chance führt. Nach einer Flanke von Sylwia Matysik bekommt Glódís Viggósdóttir den Ball nicht weg, wodurch Kristin Kögel aus zehn Metern zum Abschluss kommt. Die Mittelfeldspielerin zieht platziert aufs rechte Eck ab, jedoch kann Grohs den Flachschuss gerade noch um den Pfosten lenken. Die anschließende Ecke landet in den Armen der Münchner Torfrau.

Leverkusen spielt in der Anfangsphase durchaus mit und hat längere Ballbesitzzeiten zu verbuchen. Dies ist gewissermaßen ein wenig überraschend. Ein langer Steilpass von Senß auf Zdebel über die linke Seite ist jedoch etwas zu weit und geht ins Seitenaus.

Die ersten Angriffsbemühungen der Münchnerinnen sind von Ungenauigkeiten geprägt. Ein langer Diagonalball von Georgia Stanway segelte soeben fernab aller Mitspielerinnen ins Aus.

Bei Bayer 04 Leverkusen bildet sich eine Viererkette heraus. Matysik verteidigt rechts hinten, Turányi und Marti bilden die Innenverteidigung und Senß spielt als Linksverteidigerin.

Die Partie läuft nun endlich nach sechs Minuten Verspätung, nachdem die Verabschiedungen doch länger gedauert haben. Die Münchnerinnen agieren in den weißen Trikots, wohingegen die Leverkusenerinnen in Rot auflaufen.

Bayern-Coach Alexander Straus nimmt im Vergleich zum 1:0-Erfolg gegen Hoffenheim überhaupt keine Veränderung vor. Nach dem Motto Never Change a winning Team dürfen genau die gleichen Elf Spielerinnen im erprobten 4-2-3-1-System auflaufen.

Die 22 Spielerin betreten gerade die Rasenfläche und machen sich bereit für die anstehenden 90 Minuten. Auf Seiten der Leverkusenerinnen werden noch einige Spielerinnen verabschiedet, die in der kommenden Saison für einen anderen Verein auflaufen werden. Das Spiel wird dennoch in wenigen Momenten freigegeben werden können.

Bayern-Coach Alexander Straus nimmt im Vergleich zum 1:0-Erfolg gegen Hoffenheim überhaupt keine Veränderung vor. Nach dem Motto Never Change a winning Team dürfen genau die gleichen Elf Spielerinnen im erprobten 4-2-3-1-System auflaufen.

Leverkusen-Coach Achim Feifel verändert sein Team im Vergleich zum 5:1-Auswärtssieg in Potsdam auf zwei Positionen. Beide personelle Wechsel betreffen die Abwehr. Melissa Fiedrich fällt verletzungsbedingt aus und Selina Ostermeier sitzt nur auf der Bank. Neu mit dabei sind Sylwia Matysik und Juliane Wirtz. Zweitere wird jedoch voraussichtlich im Mittelfeld spielen, wohingegen Lara Marti die Position in der Abwehrkette einnehmen wird. Es ist auch durchaus möglich, dass Leverkusen mit Viererkette spielt und auch Elisa Senß noch in die Abwehr rückt.

Der FC Bayern hat vier Punkte Vorsprung auf den VfL Wolfsburg und steht kurz davor, die Meisterschaft fix zu machen. Die Münchnerinnen könnten mit einem Sieg heute schon vorzeitig alles klar machen, hätten sonst aber auch noch die Chance, mit einem Heimsieg gegen Potsdam am letzten Spieltag alles klar zu machen. Vieles spricht jedoch für eine vorzeitige Meisterschaft am heutigen Samstag. Zwar lief es im Pokal und in der Champions League nicht wirklich gut, jedoch hat das Team die letzten 14 Bundesligaspiele allesamt gewonnen.

Für Leverkusen geht es in der laufenden Saison nur noch darum, den gegenwärtigen fünften Tabellenplatz zu Verteidigern. Der Rückstand nach vorne beträgt satte 19 Punkte, wohingegen der SC Freiburg mit zwei Punkten weniger und theoretisch auch die SGS Essen mit fünf Punkten weniger noch vorbeiziehen könnten. Bayer 04 ist mit zehn Punkten aus den letzen sechs Spielen in einer ganz guten Form und hat zuletzt einen deutlichen 5:1-Auswärtssieg gegen Potsdam eingefahren. Der FCB muss sich also strecken, um in Leverkusen nicht doch noch zu stolpern.