Fazit:
Der VfB Stuttgart gewinnt 4:0 bei Eintracht Braunschweig und setzt seinen Positivtrend auch in Niedersachsen fort. Hielt die Eintracht in Durchgang eins noch gut dagegen und war zeitweise sogar die bessere Mannschaft, brachen die Löwen nach dem 0:2 von Alexandru Maxim in der 50. Minute ziemlich ein. Der Glaube an die eigenen Stärke fehlte und der VfB nutzte dies eiskalt aus. In der 76. Minute traf der sehr gut aufgelegte Traoré zum 3:0 und vier Minuten vor dem Ende legte Harnik sogar noch den vierten Treffer obendrauf. Der VfB empfängt am kommenden Wochenende Werder Bremen, die Eintracht reist zum Niedersachsen-Derby nach Wolfsburg. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Sonntagabend!

Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. Der VfB lässt Ball und Gegner laufen. Die Sekunden verrinnen und gleich wird auch der 7. Spieltag zuende sein.

"You'll never walk alone" schallt durch das Eintracht-Stadion. Die Spieler können jede Unterstützung gebrauchen. Das Selbstvertrauen dürfte absolut auf dem Tiefpunkt angekommen sein.

Tooor für VfB Stuttgart, 0:4 durch Martin Harnik
Und es wird immer bitterer für die Eintracht! Traoré wird links an die Grundlinie geschickt. Weit und breit ist kein Gegenspieler zu sehen, sodass Traoré in aller Ruhe querspielen kann und Harnik die Kugel aus zwei Metern nur noch über die Linie drücken muss!

Durch den Sieg rückt der VfB auf den sechsten Tabellenplatz vor. Zehn Zähler haben die Schwaben in der aktuellen Blitztabelle auf dem Konto. Braunschweig bleibt relativ abgeschlagen Letzter.

Guter Freistoß von Bellarabi. Er schlenzt den Ball an der Mauer vorbei und verfehlt das Tor nur um wenige Zentimeter!

Freistoß für die Eintracht. Der Ball liegt halblinks, 18 Meter vor dem Tor.

Das Spiel plätschert jetzt seinem Ende entgegen. Der VfB muss nicht mehr viel machen und die Braunschweiger wissen, dass die Partie verloren ist.

Das ist einfach weltklasse und darf nicht unerwähnt bleiben: Trotz der neuerlichen Niederlage der Eintracht feiert das Publikum ausgelassen die eigenen Mannschaft! So sieht echte Unterstützung und Treue aus!

Tooor für VfB Stuttgart, 0:3 durch Ibrahima Traoré
Der Sack ist zu! Ein einfacher Doppelpass zwischen Traoré und Gentner reicht aus, um die gesamte Eintracht-Defensive auszuhebeln. Traoré bleibt frei vor Petkovic eiskalt und netzt zum 3:0 ein!

Gute Chance für die Eintracht! Kumbela dringt rechts im Sechzehner bis an die Grundlinie vor und drischt das Leder dann hart in die Mitte. Dort ist Schwaab jedoch zur Stelle und befördert den Ball in höchster Not auf die Tribüne!

Traoré hat auf der rechten Seite viel Platz. Er läuft mit dem Ball bis zur Grundlinie und spielt dann Ibišević im Sturmzentrum an. Der Torschütze des ersten Treffers dreht sich um die eigene Achse, schießt dann, trifft aber den Rücken eines Braunschweiger Verteidigers. Die endgültige Entscheidung will noch nicht fallen.

In dieser Szene zumindest nicht. Der Eckstoß wird hoch auf den zweiten Pfosten getreten. Dort steigt Bičakčić zwar hoch, verpasst das Leder aber recht deutlich.

Sakai klärt einen langen Ball der Eintracht zur Ecke. Vielleicht fällt ja durch eine solche Standardsituation irgendwie der Anschlusstreffer.

Der Ball segelt hoch an den Elferpunkt. Dort fabriziert der VfB eine Bogenlampe und Kirschbaum schnappt sich das Leder.

Freistoß für den BTSV. Der Ball liegt halbrechts, 30 Meter vor dem Tor...

Oehrl flankt von der rechten Seite in den Strafraum. Am Elfmeterpunkt steigt Kumbela hoch, köpft aber ein, zwei Meter über das Gehäuse.

Der Ball rollt wieder und auch Traoré ist weiterhin mit von der Partie.

Das Spiel ist derzeit unterbrochen, da sich Traoré wehgetan hat und am Boden liegt.

Traoré kommt zum wiederholten Mal an der Strafraumgrenze zum Schuss. Sein strammer Versuch streicht knapp am Tor von Marjan Petkovic vorbei.

Braunschweig wirkt verunsichert. Dass sich die Gastgeber hängen lassen, kann man nicht behaupten. Den hundertprozentigen Glauben an die eigene Stärke scheinen sie aber auch nicht mehr zu haben. Das 0:2 war schon ein Genickschlag.

Ein Freistoß aus dem Halbfeld findet den Kopf von Kumbela an der Strafraumgrenze. Der Angreifer scheint jedoch nicht zu wissen, ob er passen oder den Ball direkt aufs Tor bringen soll. Heraus kommt ein harmloses Zwischending, was in den Armen von Kirschbaum landet.

Gute Chance für den VfB! Nach einem Doppelpass kommt Traoré halblinks zwölf Meter vor dem Tor frei zum Schuss. Er schießt jedoch genau auf den Mann und Petkovic wehrt die Kugel ab.

Die Fans nehmen es mit Humor: "Europapokal, Europapokal" schallt es von den Rängen. Wohlgemerkt aus der Kurve des Tabellenletzten.

Auf dem Platz bietet sich das gleiche Bild, wie fast schon über die gesamte Spieldauer: Die Eintracht macht und tut und probiert alles Mögliche. Wirkliche Gefahr entsteht jedoch nicht und mittlerweile leuchtet auf der Anzeigetafel halt ein "0:2" auf. Es sieht wahrlich nicht gut aus, für den Aufsteiger.

Boland läuft halblinks mit Tempo auf den Sechzehner zu. Er spielt einen Steilpass und sucht damit wohl Kumbela. Dieser kann den Ball jedoch unmöglich erlaufen und so landet der Pass im Niemandsland.

Der Eckstoß segelt hoch in die Mitte. Dort wird Kvist umgestoßen und es gibt Freistoß für die Gäste. Das Foul von Ibišević vor dem 0:1 war deutlicher und wurde nicht gepfiffen. Aber was nützt diese Erkenntnis den Gastgebern?

Bellarabi holt gegen Rüdiger eine Ecke für die Eintracht heraus.

Tooor für VfB Stuttgart, 0:2 durch Alexandru Maxim
War das schon die Vorentscheidung? Traoré zieht aus 20 Metern ab. Petkovic lässt die Kugel nach vorne prallen und der Einzige, der nachsetzt, ist Maxim. Der Spielmacher der Schwaben kommt frei zum Schuss und schiebt das Leder aus zehn Metern in die linke untere Ecke!

Braunschweig übernimmt direkt wieder die Initiative. Der Einsatz stimmt. Kommen nun auch mal die Tore dazu?

Freistoß für die Eintracht. Kratz bringt den Ball in die Mitte, aber viel zu unpräzise. Keine Gefahr für das Stuttgarter Tor.

Weiter geht's! Der Ball rollt wieder. Beide Trainer haben je einmal gewechselt. Bei der Eintracht kommt mit Oehrl ein frischer Offensivmann für den relativ schwachen Jackson. Thomas Schneider bringt Rausch für Boka.

Halbzeitfazit:
Der VfB Stuttgart führt in Braunschweig zur Pause mit 1:0. Die Gäste fingen gut an, ließen die Löwen aber nach 15, 20 Minuten immer besser ins Spiel kommen. Die Gastgeber spielten ordentlich nach vorne. Die beste Möglichkeit hatte Domi Kumbela, der den Ball jedoch nicht im Kasten unterbringen konnte. Stuttgart kam nur bei Kontern ab und an in die Nähe des Braunschweiger Tores, wurde dabei zumeist aber nicht wirklich gefährlich. Fünf Minuten vor der Pause schlug der Favorit dann doch noch zu: Maxim flankte einen Freistoß auf den Kopf von Ibišević und der Mittelstürmer verlängerte den Ball in die rechte Ecke. Jetzt läuft die Eintracht schon wieder einem Rückstand hinterher. Kommt Braunschweig nochmal zurück und möglicherweise zum Ausgleich? Gleich geht es weiter!

Das Braunschweiger Publikum wirkt geschockt. Schon wieder hat die Mannschaft nicht schlecht gespielt und rennt nun einem Rückstand hinterher.

Gelbe Karte für Arthur Boka (VfB Stuttgart)

Ganz einwandfrei war der Treffer jedoch nicht. Ibišević hat sich doch deutlich mit den Armen Platz verschafft und seinen Gegenspieler zur Seite geschoben. Aber das interessiert in ein paar Tagen niemanden mehr. Das Tor zählt.

Tooor für VfB Stuttgart, 0:1 durch Vedad Ibišević
So kann es gehen! Braunschweig betreibt hohen Aufwand, der VfB macht das Tor! Maxim schlägt den Freistoß mit Drall zum Tor in den Strafraum. Acht Meter vor dem Kasten kommt Ibišević noch leicht mit dem Schädel dran und verlängert den Ball in die lange Ecke!

Freistoß für Stuttgart nach einem Foul von Boland an Traoré. Der Ball liegt links auf Höhe des Strafraums...

Boka setzt Werner an der Strafraumgrenze ein und bietet sich dann auf der linken Außenbahn direkt zum Doppelpass an. Werner dreht jedoch ab und probiert es selbst. Falsche Entscheidung! Werners Schuss wird geblockt.

Auf der Gegenseite kommt Caligiuri im Strafraum zum Schuss. Der Ball wird noch abgefälscht und fliegt gefährlich auf die rechte untere Ecke zu! Kirschbaum macht sich ganz lang und wehrt die Kugel mit einer Hand ab!

Stuttgart kommt über die linke Seite. Die Gäste können dort relativ unbedrängt flanken und suchen Ibišević im Zentrum. Der Stürmer kommt jedoch nicht an den Ball und die Kugel trudelt ins Toraus.

Die Eintracht hat mittlerweile deutlich mehr vom Spiel. Die Partie findet hauptsächlich in der Hälfte des VfB statt. Braunschweig muss den optischen Vorteil jetzt nur noch auf den Spielberichtsbogen bringen. Ein Treffer wäre nicht unverdient.

Der Freistoß fliegt hoch in den Strafraum. Dort steigt Simeon Jackson hoch, verlängert das Leder mit dem Kopf, kann die Kugel jedoch nicht aufs Tor platzieren.

Freistoß für die Eintracht an der rechten Strafraumecke. Gentner soll Bellarabi gefoult haben...

Auf der Gegenseite hat der VfB mal ein bisschen Platz zu kontern. Die Schwaben bringen das Leder von links hoch vors Tor. Dort ist jedoch niemand mitgelaufen und Petkovic pflückt die Kugel sicher runter.

Gute Chance für die Eintracht! Nach einer Ecke von der rechten Seite kommt Kumbela am kurzen Pfosten zum Kopfball. Er lässt das Leder über die Stirn rutschen und am langen Pfosten kann Bičakčić die Kugel um ein Haar über die Linie drücken. Der aufgerückte Verteidiger verpasst ganz knapp!

Kumbela schickt Bellarabi auf der rechten Seite an die Grundlinie. Bellarabi erläuft die Kugel, legt zurück an den Elfmeterpunkt, findet dort aber keinen Mitspieler.

Ken Reichel, der auf der linken Seite gerade zu Beginn der Partie nicht immer sattelfest gewirkt hat, beißt sich in jeden Zweikampf. Über den Kampf ins Spiel finden, nennt man das wohl. Derzeit klappt es ganz gut und Traoré sieht keinen Stich.

Der VfB kommt derzeit kaum zu einem geordneten Spielaufbau. Die Offensivakteure der Schwaben sind gut zugestellt und so fehlen den Abwehrspielern und Sechsern die Anspielstationen in der gegnerischen Hälfte.

Die Eintracht kämpft um jeden Meter. Technisch ist das gerade in der Defensive nicht alles einwandfrei, aber bislang reicht es, um die Partie mindestens ausgeglichen zu gestalten. Braunschweig kommt immer wieder in die Nähe des Stuttgarter Strafraums. Die klaren Torchancen fehlen allerdings noch.

Petkovic bringt Reichel auf der Linksverteidigerposition mit einem schwachen Pass in Bedrängnis. Reichel erwischt den Ball vor dem heranstürmenden Traoré aber noch geradeso mit dem Außenrist und klärt ins Seitenaus.

Bellarabi kann schon was am Ball. Der Offensivmann der Eintracht nimmt einen hohen Flügelwechsel ganz stark an und leitet die Kugel direkt weiter. Die anschließende Flanke in den Strafraum wird dann aber abgefangen.

Der Eckball fliegt hoch in den Strafraum und wird erneut zur Ecke geklärt. Maxim bringt auch den zweiten Ball in die Mitte, sorgt aber nicht für Gefahr.

Gentner erobert den Ball am Braunschweiger Strafraum. Er zieht direkt ab, doch sein Schuss wird abgefälscht und landet im Toraus. Ecke gibt's...

Bellarabi setzt sich auf der rechten Seite gut durch. Er flankt den Ball halbhoch in die Mitte. Am Elfmeterpunkt nimmt Kumbela das Leder direkt, setzt es aber recht deutlich am Tor vorbei.

Ibišević trifft Doğan im Luftkampf im Mittelfeld mit dem Ellenbogen im Gesicht. Der Kapitän der Eintracht bleibt kurz am Boden liegen, kann dann aber weiterspielen.

Ein erstes Mal machen sich auch die gut 2000 mitgereisten Stuttgart-Fans bemerkbar. Der VfB ist gut in die Partie gekommen und hat etwas mehr vom Spiel.

Vedad Ibišević kommt halblinks im Sechzehner an den Ball. Der Angreifer probiert es alleine gegen zwei Gegenspieler. Er legt sich die Kugel jedoch etwas zu weit vor und Petkovic schnappt sich das Leder.

Bei Ballbesitz des VfB zieht sich die Eintracht bis kurz vor die Mittellinie zurück und greift dann aus einer kompakten Formation heraus an. Die Gastgeber wollen den technisch starken Schwaben möglichst wenig Platz lassen und so das Angriffsspiel der Gäste unterbinden.

Die Stimmung im Stadion ist übrigens hervorragend. "Steht auf, wenn ihr Löwen seid", schallt es von den Rängen.

Sakai zieht von der rechten Seite in die Mitte und sucht dann aus 23 Metern den Abschluss. Sein Flachschuss kommt auch aufs Tor, stellt Petkovic aber nicht vor größere Probleme.

Es geht temporeich los, im Eintracht-Stadion. Beide Mannschaften suchen den Weg nach vorne. Das sonst so häufige Abtasten im Mittelfeld entfällt.

Riesenchance für den VfB! Reichel verliert den Ball auf der linken Abwehrseite der Eintracht an Traoré. Traoré geht mit dem Ball bis zur Grundlinie und legt dann zurück. Zehn Meter vor dem Tor nimmt Ibišević die Kugel direkt und zwingt Petkovic zu einer Glanztat! Der Schlussmann der Gastgeber hat den Ball im Nachfassen und verhindert das 0:1!

Kumbela wird auf der linken Seite steil geschickt. Er legt direkt quer auf Jackson. Jackson hat jedoch Probleme bei der Ballannahme, verpasst den richtigen Moment des Abschlusses und verliert das Leder.

Auf geht's! Die Kugel rollt.

Deniz Doğan hat die Seitenwahl für die Eintracht gewonnen. Der VfB wird anstoßen.

Die Mannschaften stehen im Kabinengang bereit. Gleich werden sie vom Schiedsrichtergespann auf den Platz geführt. Dann noch die Seitenwahl und schon kann es losgehen!

Dr. Jochen Drees ist der Schiedsrichter der Begegnung. Seine Assistenten an den Linien heißen Mark Borsch und Stefan Lupp.

Stuttgart hat in der laufenden Saison auf fremden Plätzen bislang erst drei Punkte geholt. Angesprochen auf die mäßige Auswärtsbilanz, sagte Thomas Schneider: "Am Sonntag wird es Zeit, diese zu verbessern." Wir werden sehen, ob dem VfB das gelingt. In einer guten Viertelstunde geht es los!

Thomas Schneider hob auf der Pressekonferenz des VfB vor allem die Defensivstärke der Eintracht hervor. Außerdem zollte auch er den Anhängern der Löwen großen Respekt: "Braunschweig ist eine gute kompakte Mannschaft. Sie haben viel Euphorie und werden super von ihren Fans unterstützt", sagte er.

Der 40-jährige Übungsleiter hat großen Respekt vor der Offensivabteilung des VfB, hat aber auch Schwachstellen bei den Schwaben erkannt: "Durch Vedad Ibisevic, Timo Werner, Ibrahima Traoré, Martin Harnik oder Alexandru Maxim verfügt der Verein offensiv über ein hohes Tempo und einen hochkarätig besetzten Kader. Es ist eine spielerisch starke Mannschaft, die aber dennoch Momente hat, die man bespielen und auflösen kann", sagte er auf der Pressekonferenz.

Thorsten Lieberknecht schätzt die große Unterstützung, die seine Mannschaft trotz der geringen Punkteausbeute in Braunschweig erfährt: "Nicht nur wir, sondern auch die Fans und die ganze Stadt bereiten sich jedes Spiel aufs Neue vor. Hier fiebern nach wie vor alle leidenschaftlich mit", sagte er sich im Vorfeld der Partie.

Thomas Schneider schickt seine Mannschaft im 4-2-3-1-System auf den Platz. Vor Torhüter Thorsten Kirschbaum verteidigen Arthur Boka, Antonio Rüdiger, Daniel Schwaab und Gōtoku Sakai. Auf der Doppelsechs spielen William Kvist und Christian Gentner. Im eher offensiv ausgerichteten Mittelfeld kommt Ibrahima Traoré über die linke und Timo Werner über die rechte Seite. Im Zentrum soll Alexandru Maxim das Spiel gestalten. Vedad Ibišević fungiert als Stoßstürmer.

Der Braunschweig-Coach setzt taktisch auf ein 4-3-3 mit zwei hängenden Außenstürmern. Die Viererabwehrkette bilden Ken Reichel, Deniz Doğan, Ermin Bičakčić und Omar Elabdellaoui. Die Akteure im Dreiermittelfeld heißen Mirko Boland, Kevin Kratz und Marco Caligiuri. Im Angriff kommt Simeon Jackson über die linke und Karim Bellarabi über die rechte Seite. Im Zentrum stürmt Domi Kumbela.

Der VfB Stuttgart verlor unter der Woche im DFB-Pokal 1:2 beim SC Freiburg. Zuvor gab es in der Liga ein 1:1 gegen Frankfurt, einen 1:0-Auswärtserfolg in Berlin und einen 6:2-Kantersieg gegen 1899 Hoffenheim. Nach zwei Pflichtspielen ohne Sieg, soll es heute mal wieder einen Dreier geben.

Im Eintracht-Stadion in Braunschweig empfängt das Tabellenschlusslicht den Vierzehnten aus dem Schwabenland. Die Eintracht wartet immer noch auf den ersten Saisonsieg. Heute wagt die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht den siebten Anlauf. Bislang gab es fünf Niederlagen und ein Unentschieden für den Aufsteiger. Den bisher einzigen Punkt holten die Niedersachsen im letzten Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg (1:1). Nach diesem Achtungserfolg setzte es am vergangenen Wochenende aber direkt wieder einen Dämpfer: Die Eintracht verlor 1:4 bei Borussia Mönchengladbach.