Fazit:
Der SC Freiburg schlägt den 1. FC Nürnberg mit 3:2 (1:2) und landet damit einen ganz wichtigen Sieg im Abstiegskampf der Bundesliga. Nach dem Pausenrückstand kamen die Hausherren stark aus der Kabine und drehten das Spiel durch die Treffer von Admir Mehmedi (53./FE) und Felix Klaus (53./Traumtor) verdientermaßen zu ihren Gunsten. Ganz bitter für Nürnberg, dass man neben dem Spiel auch Ondřej Petrák verletzungsbedingt und Emanuel Pogatetz durch eine Gelb-Rote Karte verlor. Während der SC Freiburg durch den Heimerfolg bis auf Rang 13 in der Tabelle klettert, kann der Club im Falle eines Hamburger Sieges morgen gegen Gladbach auf den Relegationsplatz abrutschen.

Kurz darauf ist Schluss in Freiburg.

Gelb-Rote Karte für Emanuel Pogatetz (1. FC Nürnberg)
Klare Fehlentscheidung! Schiedsrichter Drees fällt auf Matthias Ginter Schauspielerei herein und gibt dem Österreicher wegen angeblichem Ellbogenrempler die Gelb-Rote Karte. Und dabei hatte der Unparteiische eine klare Sicht auf die Szene.

Noch ein taktischer Wechsel des SC Freiburg: Sebastian Kerk ersetzt Jonathan Schmid.

Anderthalb Minuten noch.

Drei Minuten werden nachgespielt. Werden die Gäste zumindest noch einmal auf's gegnerische Tor schießen?

Wenige Sekunden nach seiner Einwechslung hat Zulechner direkt mal seine erste Torchance. Aus acht Metern setzt der Österreicher die Kugel knapp daneben.

Zweiter Wechsel bei Freiburg: Winterneuzugang Philipp Zulechner ersetzt den ganz starken Admir Mehmedi.

Zwei Minuten noch. Das wird wohl nichts mehr mit dem Nürnberger Ausgleich. Gertjan Verbeeks Truppe kommt einfach nicht mehr vor's gegnerische Tor.

Bliebe es bei diesem Spielstand, würden die Breisgauer bis auf Rang 13 klettern. Nürnberg hätte als Tabellenfünfzehnter nur zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.

Fünf Minuten verbleiben auf der Uhr. Freiburg steht weiterhin nicht hinten drin, sondern sucht vielmehr die endgültige Entscheidung in diesem Abstiegsduell.

Chance für Freiburg! Nach einem Eckball pariert Schäfer stark gegen Mehmedi! Am Club-Schlussmann liegt es ganz sicher nicht, dass Nürnberg dieses Spiel zu verlieren droht.

Obwohl es eigentlich die Nürnberger sein müssten, die das gegnerische Tor gefährden, sind es die Hausherren, die dem vierten Treffer wesentlich näher sind als die Franken dem Ausgleich.

Erster Wechsel beim Sportclub: Gelson Fernandes ersetzt Karim Guédé, Mittelfeldspieler für Angreifer.

Gelbe Karte für Julian Schuster (SC Freiburg)
nach einem Foul nahe der Mittellinie sieht Freiburgs Captain seine fünfte gelbe Karte - damit wird er seinem Team kommende Woche im Abstiegsduell gegen Stuttgart fehlen. Zehn Minuten sind offiziell noch zu spielen.

Der Club präsentiert sich in diesen Minuten einfach als zu ungefährlich und uninspiriert. Immer wieder wird der Ball erfolglos nach vorne gedroschen. So wird das nichts mehr mit dem Ausgleich. Und wo ist eigentlich Josip Drmić abgeblieben? Abgesehen von seinem Elfmetertreffer kurz vor der Pause ist der Schweizer heute richtig blass.

Dritter Wechsel bei Nürnberg. Der erst zu Beginn der zweiten Halbzeit eingewechselte Ondřej Petrák muss angeschlagen wieder raus, ihn ersetzt Javier Pinola in der Innenverteidigung. Eine Viertelstunde ist noch zu spielen in dieser spannenden Partie.

Die Franken kommen einfach nicht entscheidend zum Abschluss, trotz eifriger offensiver Versuche. Doch mangelt es den Gästen vor dem gegnerischen Sechzehner an der letzten zündenden Idee sowie an Durchsetzungsstärke.

Frantz geht nun doch raus. Für ihn ist nun Angreifer Tomáš Pekhart im Spiel. Klar, die Gäste müssen den Druck nun erhöhen.

Nürnbergs Mike Frantz scheint angeschlagen zu sein, spielt aber erst einmal weiter. Klar, der Name verpflichtet.

Chance für Freiburg! Einen Schuss von Vladimír Darida aus 19 Metern kann Club-Keeper Raphael Schäfer nur mit einiger Mühe parieren.

Freiburg hat also das Spiel gedreht. Was kann man jetzt noch von den Gästen erwarten? Von Verbeeks Truppe muss jetzt mehr kommen.

Tooor für SC Freiburg, 3:2 durch Felix Klaus
Freiburg führt 3:2! Und was ist das für ein schönes Tor von Felix Klaus. Der Club kann die Kugel nicht entschieden aus der Gefahrenzone klären, diese fällt schließlich dem Freiburger Mittelfeldmann vor die Füße. Und der lässt schließlich ein absolutes Traumtor mit seinem schwachen Linken folgen, aus 13 Metern in halbrechter Position zimmert der Ex-Fürther das Leder in den Giebel.

Glück für Oliver Baumann. Nach einer Flanke von links durch Nürnbergs Adam Hloušek segelt Freiburgs U21-nationalkeeper am Ball vorbei - doch kein Gästespieler kann von diesem Lapsus profitieren.

Eine Stunde ist gespielt in Freiburg. Nach dem Ausgleich eben möchte die Elf von Trainer Streich mehr, sucht weiter den Weg nach vorne und ist dabei deutlich gefährlicher als der Gegner. Der ist zwar ebenfalls bemüht nach vorne zu agieren, doch wird es bei den Gästeangriffen kaum einmal gefährlich.

Hat der Club eine passende Antwort parat? Die Verbeek-Truppe konnte in Sachen Offensive bislang noch nicht viel zeigen in Hälfte zwei.

Wie stecken die Nürnberger diesen Rückschlag weg? Emanuel Pogatetz sollte unterdessen so langsam aufpassen. Der Österreicher, der den Elfmeter eben verursachte, hatte nach seinem ausschweifenden Torjubel bereits in der neunten Spielminute die Gelbe Karte gesehen.

Tooor für SC Freiburg, 2:2 durch Admir Mehmedi
Ausgleich für den SCF! Admir Mehmedi bleibt cool und verwandelt sicher. Neuntes Saisontor für den Schweizer.

Elfmeter für Nürnberg! Emanuel Pogatetz foult Felix Klaus im eigenen Sechzehner, kann man geben!

Ähnlich wie über weite Strecken des ersten Durchgangs dominiert Freiburg die ersten Minuten von Hälfte zwei. Nürnberg war noch kaum am Ball.

Der Club hat einmal gewechselt. Der Gelb-verwarnte Niklas Stark ist in der Kabine geblieben, dafür ist nun Ondřej Petrák neu im Spiel.

Weiter geht's.

Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten führt der 1. FC Nürnberg im Abstiegsduell mit dem SC Freiburg mit 2:1. Emanuel Pogatetz gelang per Kopf das frühe Führungstor für die Gäste (6.), das Pavel Krmas für in der Folge immer stärker werdende Breisgauer ausgleichen konnte (23.). Es folgten einige weitere gefährliche Offensivszenen Freiburgs samt zweier Aluminiumtreffer, bevor es kurz vor der Pause Elfmeter für den Club gab. Pogatetz war von Krmas gefoult worden, Shootingstar Josip Drmić verwandelte sicher zum schmeichelhaften 2:1 der Gäste (45.). Wir sind gespannt auf die zweite Halbzeit, bis gleich.

Nach einem Schussversuch des Freiburgers Admir Mehmedi, den Club-Keeper Raphael Schäfer nur abprallen lassen kann, bietet sich Vladimir Derida die Ausgleichschance - doch stand der Tscheche im Abseits. Kurz danach ist Pause in Freiburg.

Tooor für 1. FC Nürnberg, 1:2 durch Josip Drmić
Der bis hierhin beinahe unsichtbare Shootingstar der Nürnberger verwandelt den Elfer sicher - 2:1 für die Gäste kurz vor der Pause!

Gelbe Karte für Pavel Krmas (SC Freiburg)

...Elfmeter für Nürnberg! In Anschluss an die Ecke hält Pavel Krmas Gegenspieler Emanuel Pogatetz wie beim Ringkampf, ganz klare Sache!

... José Campañas Versuch wird von einem Gegenspieler zur Ecke abgefälscht...

Hiroshi Kiyotake wird 24 Meter vor dem gegnerischen Kasten von den Beinen geholt, gute Freistoßposition für die Gäste...

Fünf Minuten sind noch zu spielen in Hälfte eins. Das Spiel hat an Ansehnlichkeit eingebüßt, verdient sich mittlerweile das Prädikat "reines Kampfspiel".

Gelbe Karte für Martin Angha (1. FC Nürnberg)
Das nächste Mitglied der Nürnberger Viererkette sieht Gelb., diesmal ist es Martin Angha. Der Schweizer lässt Jonathan Schmid über die Klinge springen - richtige Entscheidung.

Nach längerer Zeit mal wieder eine Chance für Freiburg: Nach einer Kopfballverlängerung von Martin Angha kommt Jonathan Schmid wenige Meter vor dem Kasten der Gäste zum Abschluss - der Ball geht weit drüber.

Glück Raphael Schäfer. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld von Freiburgs Vladimír Darida hat der Club-Schlussmann das Leder erst im Nachfassen sicher.

Nürnbergs Formation steht nun wieder wesentlich höher, der Gegner wird wieder früher attackiert. Und das zeigt Wirkung. Der zwischenzeitliche Freiburger Sturmlauf scheint erst einmal beendet. Insgesamt gelingt beiden Teams in dieser Phase nicht viel nach vorne.

Schiedsrichter Dr. Jochen Drees muss des Öfteren das Spiel wegen Fouls unterbrechen. Hierbei offenbart der Unparteiische indes keine klare Linie.

Auch vom zu Beginn so starken Nürnberger Spielmacher Hiroshi Kiyotake ist mittlerweile nicht mehr viel zu sehen. Wenn die Gäste dann mal wieder in der Nähe des gegnerischen Sechzehners auftauchen, dann geht die Kugel zumeist relativ schnell verloren.

Verbeeks Nürnberger versuchen nun, sich dem Dauerdruck des Gegners zu entledigen und wieder mehr nach vorne zu veranstalten. Doch kommen sie kaum einmal dazu, zu druckvoll agieren die Breisgauer vor heimischem Publikum.

Jonathan Schmid verpasst das 2:1! Wahnsinn, was die Hausherren hier für ein offensives Tempo vorlegen. Nach gutem vertikalem Zuspiel scheitert Freiburgs Franzose am Pfosten! Zweiter Alu-Treffer der Streich-Truppe an diesem Abend.

Tooor für SC Freiburg, 1:1 durch Pavel Krmas
Ausgleich für Freiburg! Nach einem Eckball von der rechten Seite durch Schmid erzielt Pavel Krmas per Kopf aus wenigen Metern den Ausgleich.

Nürnberg kommt gegen immer stürmischer werdende Freiburger mittlerweile kaum noch zu Entlastungsangriffen.

Nächster Torabschluss der Freiburger. Diesmal ist es Felix Klaus, der in Anschluss an einen Eckball schießt - den Versuch des Ex-Fürthers hält Club-Keeper Schäfer sicher.

Gelbe Karte für José Campaña (1. FC Nürnberg)
Wegen zu ausschweifenden Lamentierens sieht der Spanier die Gebe Karte von Schiedsrichter Drees.

Nürnbergs Defensive offenbart mittlerweile immer mehr Unsicherheiten, die Gäste haben nun so ihre Schwierigkeiten mit den verbesserten Freiburgern.

Nächste Gelegenheit für Freiburg! Diesmal bietet sich Karim Guédé die Chance zum 1:1, der Hamburger taucht alleine vor dem gegnerischen Kasten auf. Doch der herauseilende Raphael Schäfer ist aufmerksam und kann gut parieren.

Angestachelt durch den Aluminium-Treffer intensivieren die Hausherren ihre Offensivbemühungen. Doch auch die Gäste suchen weiter den Weg nach vorne, ganz dem Mantra ihres Trainers folgend.

Durch den Pfostenlupfer durch Admir Mehmedi meldet sich der SC Freiburg also endlich mal in der Offensive zu Wort. Bislang ist es ein richtig gutes Spiel, dieses Abstiegsduell. So darf es weitergehen.

Große Ausgleichschance für Freiburg! Urplötzlich taucht SC-Angreifer Admir Mehmedi alleine vor dem gegnerischen Gehäuse auf. Angesichts des herauslaufenden Club-Keepers Raphael Schäfer wählt der Schweizer den Lupfer als Mittel - der Ball geht an den Pfosten. Nix ist es mit dem 1:1 und Mehmedis neuntem Saisontor.

Gelbe Karte für Niklas Stark (1. FC Nürnberg)
Nach einem Rempler gegen Karim Guédé sieht Nürnbergs Talent die frühe Gelbe Karte - seine fünfte, damit wird er seinem Team kommende Woche fehlen. Nach Pogatetz hat nun auch der zweite Nürnberger Innenverteidiger die Gelbe Karte gesehen, und das zu einem derart frühen Zeitpunkt.

Etwas mehr als zehn Minuten sind gespielt in Freiburg. Der SC ist noch überhaupt nicht im Spiel und sucht nach dem Führungstor der Gäste noch nach der richtigen Antwort. Vom Club ist es bis hierhin eine richtig gute und erfrischende Vorstellung.

Die Hausherren zeigen sich beeindruckt ob des Gegentreffers, Nürnberg dagegen spielt weiter nach vorn. Rechtsverteidiger Martin Angha zieht vor dem gegnerischen Sechzehner nach innen und mit links ab - die Kugel geht gut anderthalb Meter über den Kasten der Gastgeber.

Gelbe Karte für Emanuel Pogatetz (1. FC Nürnberg)
Dämliche Gelbe für den Österreicher, wegen übertriebenen Torjubels.

Tooor für 1. FC Nürnberg, 0:1 durch Emanuel Pogatetz
Das ist die frühe Führung für den Club! Nach einer kurz ausgeführten Ecke umspielt Kiyotake einen Gegenspieler sehenswert. Es folgt eine gute Hereingabe des Japaners auf den Schädel des aufgerückten Emanuel Pogatetz. Der Österreicher köpft das Leder aus wenigen Metern zum 1:0 ein.

Auf der anderen Seite hat Freiburg die erste Ecke dieser Partie, doch Jonathan Schmid Hereingabe segelt ins gegenüberliegende Seitenaus.

Erster Torschuss dieser Partie. Und den verbuchen die Gäste. Hiroshi Kiyotake zieht 22 Meter vor dem gegnerischen Kasten einfach mal ab - der Versuch des Japaners geht gut zwei Meter drüber.

Der Club hat in diesen Anfangsminuten mehr Ballbesitz. Doch gegen hochstehende und aggressiv anlaufende Freiburger geht noch nichts nach vorne für das Team von Trainer Gertjan Verbeek.

Los geht's.

Schiedsrichter dieser Partie ist Dr. Jochen Drees. Ihm assistieren Christian Gittelmann und Sascha Thielert an den Seitenlinien.

Insgesamt kam es bis dato zu 25 Duellen beider Vereine. Die Bilanz spricht mit elf Siegen knapp für Nürnberg. Fünf Spiele endeten unentschieden, neunmal gewannen die Freiburger.

Für den Nürnberger Aufschwung im neuen Jahr zeichnet sich vor allem ein Akteur verantwortlich: Josip Drmić. Der Schweizer erzielte am Mittwoch beide Tore - insgesamt hat der Angreifer jetzt bereits 15 Treffer auf dem Konto. "Die Mannschaft hat viel Vertrauen in Josip", sagt Verbeek über seinen Torjäger. "Gleichzeitig weiß Josip, dass er von der Arbeit der Kollegen profitiert."

Während der Club mit einer gegenüber dem letzten Spiel unveränderten Startformation beginnt, gibt es bei den Breisgauern zwei Wechsel. Für Gelson Fernandes sowie den verletzten Mensur Mujdža spielen Christian Günter und Jonathan Schmid.

Kommen wir zu den Personalien. Der SCF muss heute auf Mike Hanke (Patellasehnenreizung), Václav Pilař (Außenbandriss im Sprunggelenk), und Mensur Mujdza verzichten, der sich gegen den HSV einen Syndesmoseanriss zuzog. Auf Seiten der Nürnberger sind Makoto Hasebe (Knieoperation), Per Nilsson (Muskelfaserriss), Daniel Ginczek (Kreuzbandriss), Timo Gebhart (Adduktorenprobleme), Timothy Chandler (Außenmeniskusriss) sowie Marcos António (Knorpelschaden)nicht mit von der Partie.

Der Freiburger Sportclub musste unter der Woche ebenfalls gegen einen Kellerkonkurrenten ran. 1:1 hieß es am Ende für die Truppe von Christian Streich gegen den Hamburger SV. Einen "ganz offensiven, ganz aggressiven" Gegner erwartet Streich heute. "Sie werden alles tun, um uns zu beeindrucken. Jetzt werden wir geprüft", sagte der 48-Jährige weiter.

Club-Coach Gertjan Verbeek verkündete unter der Woche unterdessen einen Paradigmenwechsel. "Jetzt geht es nicht mehr um die Kondition, jetzt geht es nur noch um den Kopf." Anstatt Kondition zu bolzen, wurden in den letzten Tagen viele Einzelgespräche geführt. "Die Spieler müssen sich fragen: Wollen sie in Angst leben oder wollen sie in Liebe leben, für den Club und das Spiel. Freiburg, Stuttgart – die haben alle Druck, sind alle im Abstiegskampf. Aber Angst bringt ihnen nichts", haute der knorrige niederländische Ex-Boxer ordentlich in die rhetorischen Tasten.

Den Nürnbergern gelang am vergangenen Mittwoch durch den 2:0-Erfolg über Abstiegskonkurrent ein echter Big-Point. Es war der fünfte Sieg der Franken in 2014 - nachdem man in der gesamten Hinrunde ohne einen einzigen Dreier geblieben war.

Freiburg gegen Nürnberg - das ist Abstiegskampf vom Allerfeinsten. Und ein Duell zweier direkter Tabellennachbarn: Der Club ist derzeit 14., die Breisgauer rangieren auf Rang 15 - punktgleich.