Fazit:
Für einen Anschlusstreffer kam das Tor zu spät, Mainz gewinnt mit 3:1 in Hamburg! Während das Plus an Chancen eigentlich bei den Hausherren lag, ging der FSV entgegen des Spielverlaufs durch einen spektakulären Treffer von Jairo in der 16. Minute in Führung. Die Hanseaten ließen ihre zahlreichen Chancen liegen und kamen trotz Oberwasser nicht zum Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel dominierten die Gastgeber weiterhin, jedoch waren es wieder die Gäste, die wieder mit der ersten Chance und wieder durch Jairo auf 3:0 erhöhten. Der zweite Gegentreffer setzte den Rothosen zu, die teilweise fahrigen Angriffe verliefen sich im Nichts. Mit wahnsinniger Effizienz setzten die Mainzer noch das 3:0 drauf, Johan Djourous später Treffer reichte nur zur Ergebniskosmetik. Die Mainzer haben bewiesen, dass sie auch ohne Treffer von Yunus Malli und Yoshinori Muto gewinnen können und klettern auf den siebten Platz. Hamburg muss derweil seine kleine Serie abreißen lassen und fällt trotz guter Leistung vorerst auf Rang neun.

Der HSV hat den Offensivbetrieb größtenteils eingestellt. Stattdessen kommt Julian Baumgartlinger nochmal zum Abschluss im Hamburger Sechzehner. Der Schuss des Mainzer Kapitäns ist jedoch kein Problem für Jaroslav Drobný.

Nochmal Müller mit der Chance! Den Schuss des Hamburgers kann Karius aber mit einer guten Parade klären.

Tooor für Hamburger SV, 1:3 durch Johan Djourou
Der HSV erzielt den Ehrentreffer! Die Ecke bekommen die Gäste nicht geklärt, Lewis Holtby hat auf links viel Platz und gibt die Flanke hoch in den Sechzehner. Dort steigt Johan Djourou am höchsten und drückt das Leder gegen die Laufrichtung von Loris Karius mittig in die Maschen.

Karius muss nochmal ran! Díaz schickt das Leder aus der Distanz aufs Tor, der FSV-Keeper klärt zur Ecke.

Mit zwei Toren und einer Vorlage hat sich Jairo den Feierabend redlich verdient. Für Mainz' Matchwinner kommt Maximilian Beister zum Einsatz gegen seinen Ex-Klub.

Gelbe Karte für Johan Djourou (Hamburger SV)
Johan Djourou entledigt sich in der eigenen Hälfte mit einem Schubser seines Gegenspielers und sieht dafür die Gelbe Karte.

Mit starker Ballbehauptung setzt sich Cléber im Mittelfeld durch und leitet den Hamburger Angriff ein. Von der rechten Seite will schließlich Hunt das Spiel auf links verlagern. Das Zuspiel misslingt aber vollkommen und Olić kann den Ball nur noch ins Seitenaus trudeln lassen.

Nach einem Wunder von Hamburg sieht es nicht aus. Olić ist über links durch und kann die Flanke in den Strafraum bringen, spielt die Kugel aber genau in die Füße eines Gegenspielers.

Yoshinori Muto muss heute ohne Treffer vom Rasen. Macht aber nichts, da seine Kollegen mit unfassbarer Effizienz das Spiel wohl nach Hause fahren werden. In der Offensive übernimmt Florian Niederlechner.

Tooor für 1. FSV Mainz 05, 0:3 durch Christian Clemens
Mainz macht den Sack zu! Yunus Malli spielt sich durchs Mittelfeld und nimmt Jairo auf der linken Seite mit, der für den in der Mitte mitgelaufenen Christian Clemens in den Sechzehner vorlegt. Die HSV-Abwehr bleibt zu schläfrig, Cléber lässt den Mainzer vorbeigehen und der eingewechselte Rechtsaußen schiebt das Leder mit links in die linke Ecke.

Wirklich gefruchtet haben die Hamburger Wechsel nicht. Der HSV rennt weiter ein ums andere Mal gegen die Mainzer Abwehr an, findet aber weiterhin kein Durchkommen.

Jaroslav Drobný gönnt sich einen Ausflug ins Mittelfeld und schickt mit einem guten Zuspiel Aaron Hunt über die rechte Seite. Der wird jedoch von Pierre Bengtsson gestellt.

Drobný verhindert das 0:3! Malli steckt die Murmel kurz vor dem Sechzehner für Muto durch, der reichlich unbehelligt in den Strafraum zieht und das Leder von der rechten Seite unter die Latte nageln will. Hamburgs Keeper kann die Kugel noch mit den Fingerspitzen über das Gehäuse lenken.

Während das Hamburger Wechselkontingent schon ausgeschöpft ist, wechselt Martin Schmidt zum ersten Mal und bringt für Pablo de Blasis positionsgetreu Christian Clemens.

Gregoritsch verpasst die Chance! Ostrzolek bringt die Kugel von links perfekt für den Österreicher in die Mitte, der sich an der Sechzehnerkante das Leder auf den linken Fuß legt, den Ball aber nur in die Arme von Karius bringt.

Labbadia greift zu seinem letzten Wechsel und bringt Hunt neu in die Partie. Dafür hat Iličević Feierabend.

Mit einem Freistoß könnte Mainz zur Chance kommen, Bengtssons Hereingabe landet aber bei den Hamburgern, die sofort den Konter fahren. Den kann aber Baumgartlinger im Mittelfeld souverän unterbinden.

Mit einem guten Zuspiel in den Lauf von Ivo Iličević nimmt Matthias Ostrzolek den Kroaten über die linke Seite mit. Der 29-Jährige hat eigentlich Zeit und Raum für eine platzierte Hereingabe, setzt seine Flanke aber hinter den Kasten.

Lewis Holtby versucht es aus der Distanz, knallt seinen Hammer aber am Tor vorbei.

Bruno Labbadia reagiert auf das 0:2 und bringt für den blass gebliebenen Sven Schipplock Ivica Olić in die Partie. Außerdem kommt Marcelo Díaz anstelle von Gideon Jung auf den Rasen.

Anders als nach dem 0:1 bleiben die Nullfünfer nun am Drücker und holen sich die Ecke heraus. Die Hereingabe von Bengtsson bleibt aber ungefährlich.

Von der Effizienz der Gäste können sich so einige Vereine noch eine Scheibe abschneiden. Wie bereits im ersten Durchgang treffen die Mainzer mit ihrer ersten Torchance. Diesmal bleibt der HSV eine ordentliche Antwort aber schuldig.

Tooor für 1. FSV Mainz 05, 0:2 durch Jairo
Wieder schlagen die Mainzer zu! Baumgartlinger drischt die Kugel aus dem Mittelfeld lang und weit nach vorn, der HSV bekommt den Ball am Strafraum nicht unter Kontrolle, Jairo nimmt sich des Leders an und schickt Malli in die rechte Strafraumhälfte. Der Türke leitet das Spielgerät wiederum mit der Hacke auf den durchgelaufenen Spanier weiter, dessen Schuss aus spitzem Winkel vom linken Innenpfosten ins Tor springt.

Kurzer Schreckmoment bei den Gästen: Alexander Hack schlägt kurz vor dem Sechzehner ein Luftloch und hat Glück, dass sein Keeper vor den heraneilenden HSV-Stürmern an den Ball kommt.

Mit einem langen Ball aus der Abwehr wird Pablo de Blasis in den Sechzehner geschickt. Jaroslav Drobný ist aber rechtzeitig aus seinem Kasten gekommen und kann die Kugel vor dem Offensivmann aus der Luft pflücken.

Keine 30 Sekunden braucht es bis zum ersten Hamburger Abschluss. Wieder ist es Aktivposten Gregoritsch, der sich aus 16 Metern versucht. Bell kann den Schuss aber blocken.

Der Ball rollt wieder in Hamburg! Beide Teams sind personell unverändert zurück auf dem Rasen.

Halbzeitfazit:
Der Unparteiische pfeift die erste Hälfte ab, die Teams nehmen das 0:1 mit in die Kabinen. Die Gäste fanden den besseren Start in die Partie, ließen sich aber schon nach kurzer Zeit das Spiel aus der Hand nehmen und hatten alle Hände voll zu tun, die Hamburger Offensivbemühungen im Zaum zu halten. Während der HSV jedoch vor dem Kasten zu ungefährlich blieb, ging der FSV mit seinem ersten Torschuss durch einen Traumtreffer von Jairo in Führung. Statt aufzustecken hatten die Gastgeber auch in der Folge Oberwasser und hätten spätestens in der 35. Minute durch Michael Gregoritsch ausgleichen müssen, verpassten jedoch eine Chance nach der anderen. Die Mainzer können mit der Führung im Rücken weiterhin auf Konter lauern. Bruno Labbadia müssen in der Pause bessere Ideen einfallen, um die gut stehende FSV-Defensive zu überkommen.

Kurz vor der Pause kochen die Gemüter nochmal hoch. Die Zweikämpfe werden ruppiger, die Reklamationen lauter. Der HSV drängt auf den Ausgleich.

Gelbe Karte für Gideon Jung (Hamburger SV)
Der gerade gefoulte Gideon Jung sieht den Karton für ein taktisches Foul an Jairo.

Gelbe Karte für Julian Baumgartlinger (1. FSV Mainz 05)
In einer ansonsten fairen Parite holt sich Julian Baumgartlinger die erste Gelbe Karte ab. Der Mainzer Kapitän kommt gegen Gideon Jung deutlich zu spät und trifft nur seinen Gegenspieler.

Wird es aber nicht. Michael Gregoritsch tritt zum Freistoß an, befördert das Leder aber auf die Tribüne.

Gute Freistoßposition für den HSV: Stefan Bell schubst Ivo Iličević gut 13 Meter vor dem eigenen Sechzehner zu Boden. Das könnte richtig gefährlich werden für den Kasten von Loris Karius.

Auf der anderen Seite kommt der FSV zu seiner besten Chance seit der Führung. Bengtsson schaltet sich vorne mit ein, zieht mit starkem Antritt in den Strafraum und legt den Ball kurz vor den Kasten. Dort rutscht Yoshinori Muto an der Hereingabe vorbei und Jaroslav Drobný lenkt die Murmel um den Pfosten.

Riesenchance für Gregoritsch! Sakai nimmt im Mittelfeld Fahrt auf und schickt Müller auf der rechten Seite bis zur Grundlinie. Der legt die Kugel im perfekten Moment zurück auf den Österreicher, der aus 14 Metern frei zum Schuss kommt, das Spielgerät aber über den Querbalken hebt. Da war mehr drin!

Müller zieht von der rechten Seite ins Zentrum, wird jedoch von gleich zwei Mainzern abgefangen und Baumgartlinger kann dem Hamburger die Kugel schließlich vom Fuß klauen.

Jairo versucht sich am zweiten Traumtor! Der Spanier profitiert von Holtbys Fehlpass im Mittelfeld, geht zwei Meter und knallt die Kugel aus 35 Metern Richtung Jaroslav Drobný. Der Fernschuss geht jedoch ein gutes Stück am rechten Pfosten vorbei.

Bis auf wenige Vorstöße der Mainzer haben die Hausherren die Partie im Griff, bleiben aber in letzter Konsequenz zu ungefährlich, um den eigentlich verdienten Ausgleich zu erzielen.

Mit dem Kopf durch die Wand tankt sich Nicolai Müller an den Mainzer Strafraum. Der Abschluss des Rechtsaußens wird aber abgefälscht und kullert in die Arme von Loris Karius.

Das ist jetzt mal ein offener Schlagabtausch: Auf der einen Seite klärt Hack mit dem Kopf gegen Ostrzolek, auf der anderen ist Muto nach einem schnell ausgeführten Mainzer Freistoß frei durch, setzt seinen Versuch aus 15 Metern aber über die Latte.

Gute Antwort der Hamburger! Ostrzolek startet über links und hat den Blick für Gregoritsch im Zentrum. Der Rechtsaußen nimmt die Kugel an der Strafraumkante mit dem Rücken zum Tor an und schließt aus der Drehung ab. Sein Schuss landet nur knapp neben dem rechten Pfosten.

Nach dem starken Start der Mainzer hatte der HSV in den letzten Minuten eigentlich das Zepter in der Hand. Dass der erste Torschuss der Gäste direkt die Führung bringt, ist natürlich bitter für die Hanseaten. Man darf gespannt sein, wie die Hamburger den Rückstand verarbeiten.

Tooor für 1. FSV Mainz 05, 0:1 durch Jairo
Die Mainzer gehen mit einem Wahnsinns-Tor in Führung! Julian Baumgartlinger leitet die Aktion im Mittelfeld ein, Yoshinori Muto und Yunus Malli geben die Kugel auf Strafraumhöhe weiter nach links auf Jairo, der in den Sechzehner zieht und vom linken Fünfereck abzieht. Johan Djourou kann sich noch in den Schuss werfen, das Leder springt jedoch zurück zum mittlerweile am Boden liegenden Spanier, der das Spielgerät noch vom Rasen aus mit links ins obere rechte Eck hebt. Kann man so machen!

Starke Aktion von Cléber! Malli setzt sich im Mittelfeld durch und will am Brasilianer vorbei in den Strafraum ziehen. Bevor der Offensivmann jedoch frei auf Drobný zulaufen darf, bekommt der Innenverteidiger den Fuß dazwischen und kann die Situation entschärfen.

Die Hamburger sind drin im Spiel! Lewis Holtby versucht sich aus der zweiten Reihe, pfeffert die Pille aber über die Latte.

Es wird heiß im FSV-Strafraum! Michael Gregoritsch dringt in den Sechzehner ein und kommt im Zweikampf zu Fall. Der Unparteiische deutet sofort Weiterspielen an, der Österreicher bringt den Ball noch Richtung Tor, schießt dabei aber Alexander Hack am Arm an und kommt postwendend zur nächsten Schusschance. Loris Karius kann die Situation schließlich klären. Da der Schuss auf den Innenverteidiger aus kürzester Distanz kam, ist auch die Entscheidung gegen einen Handelfmeter die richtige.

Wieder versucht es Pablo de Blasis über die rechte Seite und tankt sich bis zur Grundlinie. Dort stehen aber gleich zwei HSV-Verteidiger bereit, um dem Argentinier den Ball abzuluchsen.

Die erste Chance der Partie geht an die Hausherren! Sakai und Schipplock spielen sich in den Sechzehner und leiten die Kugel auf Müller weiter, der aus der linken Strafraumhälfte Richtung langes Eck abzieht. Karius kann sich gerade noch strecken und das Leder ins Toraus lenken. Den Eckball kann der FSV klären.

Mit einem langen Pass setzt Daniel Brosinski im Strafraum Yoshinori Muto ein, der jedoch keinen Anspielpartner findet und an Cléber hängen bleibt. Die Anfangsminuten gehören den Mainzern, Hamburg setzt aber gut nach und lauert auf den Konter.

Die Gäste starten mit Dampf in die Partie: Baumgartlinger schickt de Blasis über die rechte Seite, dem Ostrzolek aber mit guter Abwehrarbeit die Kugel abläuft.

Los geht's im Volksparkstadion! Schiedsrichter Brand pfeift die Partie an.

Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Benjamin Brand. Der 26-jährige Student pfeift seit dieser Saison im Oberhaus und kommt heute zu seinem dritten Einsatz. Die bisherige Statistik des Unparteiischen aus Gerolzhofen ist dabei einheitlich: Beide Spiele endeten 1:1, beide Male verteilte er drei Gelbe Karten. In dieser Partie unterstützen ihn Robert Schröder und Frederick Assmuth an den Seitenlinien.

In den Begegnungen der letzten Saison hatten die Hamburger Torhüter jeweils einmal hinter sich fassen müssen. Beide Duelle entschied der HSV mit 2:1 für sich. Eine Spielzeit zuvor hatten die Rheinhessen beide Partien mit 3:2 gewonnen. Dass heute ein Team als Sieger vom Platz geht, ist zumindest statistisch wahrscheinlich. Das letzte Unentschieden gab es in der Saison 11/12. Da trennten sich die Klubs übrigens auch beide Male mit einem torlosen Remis.

Was Personalsorgen angeht, kann der HSV ein Wörtchen mitreden. Nach Albin Ekdal, Emir Spahić, Dennis Diekmeier und Gojko Kačar fallen nun mit Pierre-Michel Lasogga und René Adler zwei weitere Stammkräfte aus. Der an der Schulter verletzte Stürmer wird vorne durch Sven Schipplock ersetzt, von der Bank könnte der wiedergenesene Aaron Hunt kommen. Für René Adler steht Jaroslav Drobný im Tor der Rothosen.

Verzichten muss Trainer Martin Schmidt in der heutigen Partie neben den Langzeitverletzten jedoch auf Danny Latza, der seine Gelbsperre absitzt. Dafür rückt Gonzalo Jara neben Julian Baumgartlinger auf die Doppelsechs. Niko Bungert kehrt derweil nach Muskelproblemen zurück in den Kader, bleibt aber vorerst auf der Bank.

Wer die beiden Tore gegen die Eintracht erzielte, ist dabei schwer zu erraten. Von Mainz' 20 Saisontreffern teilen sich Yunus Malli und Yoshinori Muto ganze 15. Mit acht Buden liegt Malli auf dem vierten Rang der Torjägerliste, einen Platz über Muto. Umso wichtiger ist für die Rheinhessen, dass beim Japaner, der unter der Woche mit Oberschenkelproblemen kämpfte, Entwarnung gegeben werden konnte.

Während Hamburg sich gegen Dortmund und Bremen das wachsende Selbstvertrauen erspielte, unterlagen die Mainzer den beiden Teams, sind seitdem jedoch vier Spieltage lang ungeschlagen. Auf das spektakuläre 3:3 in Augsburg folgte der Überraschungserfolg gegen Wolfsburg. Nachdem man sich gegen Köln mit einem torlosen Remis anfreunden musste, setzten sich die Nullfünfer am vergangenen Wochenende mit 2:1 gegen Frankfurt durch.

Nach dem 3:1-Heimsieg gegen Dortmund fuhr der HSV am vergangenen Samstag im Nordduell mit Werder Bremen erneut drei Punkte mit demselben Ergebnis ein. Nach acht Spielen, in denen die Rothosen auf insgesamt vier eigene Treffer kamen, setzten die letzten beiden Partien ein deutliches Ausrufezeichen hinter die Hamburger Offensive. Chefcoach Bruno Labbadia macht sich vor der heutigen Begegnung auf eine enge Kiste gefasst. "Beide Teams gehen mit einem Derbysieg im Rücken ins Spiel und sind in der Tabelle fast gleichauf. Ich erwarte ein sehr enges und intensives Spiel. Es wird ein Duell auf Augenhöhe."

Nach 14 Spieltagen waren die Hamburger im letzten Jahr nur zwei Pünktchen vom Tabellenkeller entfernt und mussten sich langsam mit dem Wort "Abstiegskampf" auseinandersetzen. Nun beträgt der Abstand auf den Relegationsplatz elf Zähler, auf Rang acht lässt es sich für die Hanseaten gut leben. Besonders dann, wenn man zum ersten Mal seit knapp fünf Jahren eine Serie von drei Siegen in Folge als Ziel hat.