Noch 30 Sekunden...

Kaboré bringt den Ball nochmal hoch und weit. Megyeri ist zur Stelle und hat das Leder im Nachfassen.

Die Griechen suchen jetzt die Eckfahne. Fetfatzidis zeigt seine Technik und schirmt den ball gut ab. Dann gibt es irgendwann den Einwurf. Es folgt der Ballverlust - OM im Vorwärtsdrang.

Drei Minuten werden nachgespielt.

Aufbäumen sieht anders aus. Marseille scheint sich mit der Niederlage abzugeben.

Gignac versucht es mit einer flachen Version. Kommt zwar auf das Gehäuse, bleibt aber ungefährlich.

Mirallas springt der Ball an den Arm. Freistoß 18 Meter vor dem Tor von Olympiakos.

Fast der Ausgleich! André Ayew geht über links durch und bringt das Leder hart in die Mitte. Dort kommt Remy an die Kugel und köpft aus sechs Metern auf das Tor. Megyeri bekommt gerade noch die Beine zusammen. Gute Parade.

Stille im weiten Rund. Kann OM antworten?

Tooor für Olympiakos Piräus, 0:1 durch Ioannis Fetfatzidis
Das hatte sich angedeutet. Das ist die logische Konsequenz des Spiels. Yeste bekommt den Ball zentral vor dem Tor und leitet mit dem Außenrist herrlich weiter. Djebbour lässt das Leder passieren und der eben erst eingewechselte Ioannis Fetfatzidis bekommt das Spielgerät am linken Strafraumeck. Er zieht direkt ab und der Ball schlägt flach im langen Eck ein.

Mirallas geht wieder ab. Dieses Mal bis zur Grundlinie und dann bringt er das Leder in den Rücken der Abwehr. Zunächst wird geklärt, letztlich kommt Yeste nochmal in Schussposition. Sein Versuch kommt auch auf den Kasten, aber da hatte Mandanda heute schon andere Aufgaben zu meistern.

Yeste spielt den Ball butterweich in die Gasse. Marcano steht vier Meter im Abseits.

Francisco Yeste bringt das Spielgerät in die Mitte. Mandanda kommt elf Meter aus seinem Gehäuse und schnappt es sich.

Freistoß Piräus aus dem Halbfeld.

Remy schickt den eingewechselten André-Pierre Gignac. Über dessen Formkrise ist genug geschrieben. Auch hier schafft er es nicht am Gegenspieler vorbei.

Die Schlussviertelstunde beginnt. Marseille zittert sicht in Richtung Achtelfinale.

Jetzt soll es der Goalgetter richten.

Riesenchance für Marseille!! Das war mal gut gespielt. Valbuena bringt die Flanke von der Grundlinie. Ayew verpasst in der Mitte, aber Diarra ist hinter ihm. Völlig frei kommt er aus kurzer Distanz an den Ball. Er will gegen die Laufrichtung vom Keeper einnetzen. Das ahnt Balázs Megyeri und verhindert mit einem Superreflex das Tor.

Marseille hat sicherlich mehr Ballbesitzt. Aber die Griechen spielen sehr leidenschaftlich. Insgesamt sind sie bereits fünf Kilometer mehr gelaufen als der Gegner.

Zwanzig Minuten sind noch zu spielen.

Mirallas benutzt den Ellenbogen im Zweikampf. Nicolas N'Koulou ist hart im Nehmen, schüttelt sich und weiter geht es.

Auf der Gegenseite kommt die Flanke von der linken Seite. Djebbour steigt hoch und schädelt das Ding in den Abendhimmel. Ein Mitspieler war besser positioniert, der Angreifer hat ihn jedoch übersehen.

Mirallas springt der Ball an den Arm. Freistoß 18 Meter vor dem Tor von Olympiakos.

Valbuena versucht es mit einem Lupfer aus der Drehung. Gute Idee, aber der Ball senkt sich etwas zu spät.

André Ayew mit der Schusschance aus 20 Metern. Mit links zieht er ab. Halb traf er ihn, halb das Gras - und so kullert der Ball am Tor vorbei.

Arsenal führt mitlerweile 1:0. D.h. Marseille wäre sicher im Achtelfinale. Aber ein Tor würden wir hier dann doch gerne sehen.

Aber nach einem Eckball werden wir heute wohl kein Tor sehen.

Eckball für die Gäste.

Das ist wirklich verrückt. Marseille kommt besser aus der Pause, bestimmt das Spiel und plötzlich ergeben sich wieder beste Chancen für die Griechen.

Das muss die Führung sein! Immer wieder dieser Mirallas. Er läuft allen davon, die Gegenspieler könnten sich auch auf ein Fahrrad setzen, der Junge ist schneller. Alleine geht er vom rechten Rand in die Box und will den Ball an Mandanda vorbeischieben. Aber der Schlussmann verhindert mit einer Glanzparade den Einschlag.

Kuriose Szene. Remy setzt in der Box zum Seitfallzieher an, sieht im fallen seinen Mitspieler Diarra direkt neben ihm und zieht das Bein zurück. Gute Reaktion. Aber wie wäre das Spektakel ausgegangen, wenn es ein Gegenspieler gewesen wäre.

Marseille ist jetzt das bessere Team.

Ping Pong im Strafraum. Eckball für Marseille und dann trifft keiner den Ball, der geht aber von Kopf zu Schenkel usw.- letztlich aber aus der Gefahrenzone.

Fuster geht vom Platz, hat man nicht wirklich gesehen den Offensivmann.

Aus 23 Metern ist alles angerichtet. Aber Valbuena scheitert lustlos an der Mauer. Geht gar nicht!

Gute Freistoßmöglichkeit für Marseille.

Nächste Chance für die Gastgeber. Remy gewinnt das Kopfballduell gegen Mellberg!!! Jordan Ayew bekommt die Pille in den Lauf und zieht aus der Distanz ab. Einen Meter am linken Pfosten vorbei.

Jetzt suchen beide Teams Bodenkontakt. Wem gelingt hier der lucky punch?

Gute Chance für die Hausherren! Remy geht in die Box und bringt das Leder einfach mal mit Gewalt in die Mitte. Mellberg ist zunächst dazwischen, aber über Umweg kommt der Ball zu Valbuena. Der steht einen Meter vor Megyeri kann aber nicht schnell genug reagieren und so bleibt der Schlussmann der Sieger.

Mirallas macht da vorne ordentlich Dampf. Jetzt spielt er David Fuster an, der will durchstecken. Klappt nicht.

Remy mit der "Lahm-Grätsche". Kann er nicht.

Weiter geht es. Ohne Wechsel.

Halbzeitfazit:
Pfiffe im Stade Velodrome für die Mannschaft von Olympique Marseille. Dabei fing die Mannschaft von Trainer Didier Deschamps sehr engagiert an. Sie drängten die Gäste aus Griechenland in die eigene Hälfte und bestimmten das Spielgeschehen. Piräus verlegte sich aufs Kontern und ließ hinten nichts anbrennen, weil es OM einfach an Durchsetzungsvermögen in der Offensive fehlte. Mit laufener Spielzeit merkten die Griechen allerdings, dass hier heute etwas geht und fingen fortan mitzuspielen. Steve Mandanda musste zwei Mal seine Klasse nachweisen, als er gegen Holebas und Miralles parierte. Kurz vor dem Seitenwechsel hatte sich das Spiel dann komplett gedreht - OM verteidigte und Olympiakos drängte auf den Führungstreffer. Noch warten wir hier allerdings auf Tore - bis gleich zum zweiten Durchgang.

Djebbour nochmal mit einem Offensivfoul. Aber sonst war es das!

Diese Minute scheint der CL-Standard der ersten Hälfte zu sein.

Eine Minute wird nachgespielt.

Entlasung OM. Kaboré mit dem Flankenlauf über die rechte Seite. Die ist so lange in der Luft, dass die Mitspieler vor dem Herunterkommen des Balles ein Bild malen können. So wird das nichts.

Das Spiel hat sich komplett gedreht. Marseille steht jetzt defensiv und Piräus macht das Spiel.

Wieder Olympiakos. Zwei Mal hintereinander kommen sie auf der Außenbahn durch. Beim ersten Mal spielt Diawara Diawara den Türsteher im Sechzehner, beim zweiten Versuch ist die Flanke von Vassilios Torosidis zu ungenau.

Die Fans merken, dass OM jetzt Unterstützung braucht und machen prompt Stimmung. So soll es sein.

Piräus merkt jetzt, dass hier etwas geht. Marseille fehlt es vorne an Durchschlagskraft. Also spielen die Griechen jetzt auch mit. Djebbour mit dem Distanzschuss und wieder muss Mandanda all sein Können aufweisen.

Riesenchance Piräus!Zaubermaus Matthieu Valbuena will da zu viel, ein Hacken, noch einer und dann der Ballverlust. Endlich mal ein schnelles Umschalten der Gäste. Mirallas nimmt es mit zwei Gegenspielern auf und kommt zum Abschluss. Mandanda lässt nach vorne abklatschen und Holebas hat die nächste Chance auf dem Fuß. Mandanda ist schon in eine Richtung unterwegs, der Ball wird abgefälscht und der Teufelskerl im Kasten kann irgendwie doch noch halten. Super Parade.

Gelbe Karte für Loïc Remy (Olympique Marseille)
Remy hält gegen Mirallas den Fuß drauf. Zwingend Gelb!

So kann es für Piräus gehen. Wieder erzwingen sie ein Foul in guter Position. Die Hereingabe ist allerdings zu ungenau. Aber die Standards könnten ein Türöffner sein.

Und wieder landet ein Ball von Plympiakos im absoluten Nichts. Marseille bringt schnell die Spieler hinter den Ball und so ergeben sich keine Anspielmöglichkeiten für die Helenen.

Eine halbe Stunde ist gespielt. Wir sehen kein schlechtes Spiel. Es fehlt allerdings an Torchancen. Beide Teams sind bemüht. Marseille hat etwas mehr vom Spiel muss aber auf die Konter der Griechen aufpassen.

Holebas mit dem Steilpass. Der ist aber wirklich steil und geht auch noch ins Seitenaus. Nicht gut vom ehemaligen Münchner Löwen.

Wir warten hier weiter auf die erste richtig gute Chance im Spiel. Im Parallelspiel steht es übrigens ebenfalls 0:0!

Gelbe Karte für Vassilios Torosidis (Olympiakos Piräus)
Erste Karte im Spiel. Torosidis fährt Remy in die Parade.

Da ist auch gleich ein solcher Konter. Djebbour steckt auf Mirallas durch, doch der kann sich nicht gegen Diarra behaupten.

Alle Spieler jetzt in der Hälfte von Olympiakos. Der griechische Serienmeister lauert auf Konter. Sie machen die Räume eng und lassen Marseille anrennen.

Und wieder Eckball OM. Aber auch beim fünften versuch sieht das nicht gut aus. Piräus steht sicher - zumindest in der Luft.

Marseille versucht viel über die Flügel. Kaboré mit einen guten Flanke, aber Mellberg klärt mit dem Schädel. Die Ecke brigt keine Gefahr, weil die Griechen da hinten einige Baumstämme versammelt haben.

Alou Diarra stoppt Mirallas am Mittelkreis. Klares taktisches Foul. Die Brusttasche des Schiedsrichters bleibt allerdings unberührt.

Djimi Traoré mit dem feinen Pass auf Remy. Der hat Platz und zieht aus 23 Metern einfach mal ab. François Modesto fälscht die Pille ab, die senkt sich gefährlich, geht aber neben das Tor. Die nachfolgende Ecke landet in den Fangarmen von Keeper Balázs Megyeri.

Valbuena versucht über die rechte Seite Akzente zu setzen. Bisher bleibt das allerdings Stückwerk. Jetzt holt er mal einen Einwurf heraus. Wirft André Ayew an, aber der kann sich gegen zwei Gegenspieler nicht durchsetzen.

Rafik Djebbour erobert den Ball in der Vorwärtsbewegung von OM. Es fehlt aber an Anspielstationen. Kein Mitspieler ist mitgelaufen und so ist der Ballgewinn schnell wieder verpufft.

Schusschance für André Ayew! Aus 21 Metern zieht der Offensivspezialist ab. Sein guter Versuch wird Avraam Papadopoulos zur Ecke abgewehrt. Das Stadion moniert ein Handspiel. Die haben aber die OM-Brille auf. Hier war alles in Ordnung.

Eckball Marseille. Ganz verrückte Variante. Kurz wird sie ausgeführt. Kurz ist auch der Ballbesitz - Piräus hat die Kugel.

Marseille wirkt jetzt sicherer. Sie stehen gut im 4:1:4:1 System und machen die Räume eng. Es fehlt an Vertikalpässen, denn bisher ist das im Spielaufbau noch zu leicht auszurechnen.

Abwechslungsreiche Anfangsphase. Beide Teams wollen hier den Sieg.

Auf der Gegenseit gibt es den ersten Eckball für die Franzosen. Und daraus entwickelt sich auch gleich die erste Chance. Souleymane Diawara kommt mit dem Kopf an die Kugel, wuchtet ihn aber einen Meter über den Querbalken.

Abseitstor durch Mellberg! Holebas bringt den Freistoß gefühlvoll in die Gefahrenzone. Mellberg steigt hoch und köpft aus neun Metern ins lange Eck. Abseits entscheidet der Assistent. Richtige Entscheidung.

Freistoß für die Griechen...

Erste Ecke Piräus. Die kommt nicht schlecht, aber letztlich kann OM klären.

Charles Kaboré mit dem weiten Schlag in die Sturmspitze. André Ayew steht da allein auf weiter Flur. Kommt aber nicht an den Ball.

Die Griechen geben in den Anfangsminuten den Ton an. Sie greifen nach dem letzten Strohhalm - um mal eine Phrase zu bemühen.

Vassilios Torosidis bringt das Leder in die Mitte. Avraam Papadopoulos kommt an den Ball, schrimt gut ab und legt dann zurück. Der zweite Flankenversuch ist allerdings zu harmlos und landet in den Armen von Steve Mandanda.

Freistoß Olympiakos aus dem Halbfeld.

Glück für Marseille! Kevin Mirallas ist alleine durch und hat nur noch Keeper Steve Mandanda vor sich. Doch die Fahne ist in der Luft. Abseits?! Gleiche Höhe! Fehlentscheidung des Assistenten.

Auf der anderen Seite setzt sich Cheyrou durch und bringt die Pille in die Box. Abnehmer? Fehlanzeige! Mellberg köpft das Spielgerät aus der Gefahrenzone.

OM sucht gleich den schnellen Remy auf der rechten Außenbahn. Seine Geschwindigkeit hat sich bis nach Griechenland rumgesprochen. Er wird getripelt und hat keine Chance.

Marseille in orangenen Leibchen. Piräus in Weiß.

Los gehts im Stade Velodrome.

Spielfazit:
Letztlich verdienen sich die Griechen von Olympiakos Piräus diesen 1:0 Sieg gegen Olympique Marseille, und so haben beide Mannschaften noch die Chance auf das Erreichen des Achtelfinales. Marseille bleibt mit sieben Punkten auf dem zweiten Rang, gefolgt von Piräus mit sechs Zählern. Im letzten Gruppenspiel reist Marseille nach Dortmund, Piräus empfängt Arsenal. Die zweite Hälfte begann wie der erste Durchgang. Die erste Chance hatten die Hausherren, die im Anschluss allerdings wieder das Zepter aus der Hand gaben. Mirallas hatte danach die Führung auf dem Fuß, ebenso wie Diarra auf der Gegenseite. Besser machte es dann der eingewechselte Ioannis Fetfatzidis, der mit einem satten Linksschuss den Treffer des Tages erzielt.

Die Mannschaften kommen auf den Rasen.

Die Aufstellungen sind raus. Bei OM sitzt Lucho González nur auf der Bank. Bei Olympiakos gibt es keine Überraschungen in der starting eleven. In einer halben Stunde geht es hier dann endlich los.

Am Wochenende gelang Olympiakos ein 1:1 gegen Tabellenprimus Panathinaikos. Rafik Djebbour erzielte den wichtigen Ausgleichstreffer und sorgte somit für Spannung in der Tabelle. Einen Wermutstropfen gab es beim Punktgewinn dennoch zu verzeichnen: Mit Jean Makoun verletzte sich einer der Leistungsträger. Außerdem muss der 38-malige griechische Meister auf Orbaiz verzichten.

Die Vorzeichen stehen heute allerdings anders als beim Hinspiel zum Gruppenauftakt. Damals war die Saison in der griechischen Superleague noch nicht gestartet - Piräus also noch nicht wirklich in Form. Mittlerweile rollt auch bei den Helenen der Ball. Olympiakos ist nach acht Spielen noch ungeschlagen und liegt auf dem zweiten Platz im Tableau. Das mit der Form dürfte sich also gelegt haben.

Die Griechen von Olympiakos benötigen heute unbedingt einen Sieg um noch vom Weiterkommen in dieser Gruppe träumen zu können. Die Mannschaft von Trainer Ernesto Valverde rangiert auf dem letzten Tabellenplatz und hat lediglich drei Punkte auf dem Konto.

Das Hinspiel zwischen beide Teams endete am ersten Spieltag übrigens 0:1. Das Tor des Tages in Griechenland erzielte Lucho González in der 51. Spielminute für OM. Durch diesen Sieg baute OM die gute Bilanz gegen Piräus aus. Bereits im Uefa-Cup 1994/95 gewannen die Franzosen beide Vergleiche (3:0 und 2:1) gegen den griechischen Serienmeister.

Am nächsten Wochenende wartet dann Tabellenführer Paris Saint-Germain auf OM. Angreifer Jordan Ayew stellt aber klar, dass "die Konzentration nur auf der Champions League" liege.

In der Liga konnte Olympique, im Gegensatz zur Champions League, allerdings noch nicht überzeugen. Die Mannschaft steht in der Ligue 1 nur auf dem zehnten Tabellenplatz - viel zu wenig für die Ansprüche dieser Spitzenmannschaft. Aber der Saisonstart, mit unnötigen Niederlagen, ist mittlerweile vergessen. Bis zum vergangenen Wochenende blieb OM sieben Spiele ohne Niederlage. Es folgte eine 0:1 Pleite gegen den Tabellenzweiten aus Montpellier.

Zuletzt holte OM einen Punkt im Emirates Stadium gegen die Gunners aus London. Beim torlosen Unentschieden waren die Franzosen sogar über weite Strecken das bessere Team, versäumten es aber, die Chancen in Zählbares umzumünzen.

Die Hausherren aus Südfrankreich haben beste Chancen auf das Erreichen des Achtelfinales. Die Mannschaft um Trainer Didier Deschamps rangiert auf dem zweiten Tabellenplatz und hat sieben Punkte auf der Habenseite. Ein Sieg heute und die Tür zur Runde der letzten 16 Teams steht weit offen. Bei einem Sieg und einer gleichzeitigen Niederlage der Dortmunder Borussia kann das Ticket sogar heute schon gebucht werden.