Fazit:
Mit gesenkten Köpfen schleichen die Spieler des FC Brügge über den Rasen. Trotz guten Starts in die Begegnung und der frühen Führung stehen die Männer von Michel Preud'homme letztlich mit leeren Händen da. Dabei hatten der belgische Meister die zweite Hälfte etwas aktiver mitgestaltet. Allerdings strahlten die Hausherren überhaupt keine Torgefahr mehr aus. Nach der Pause brachten sie nur noch einen kümmerlichen Torschuss an. Die insgesamt größeren Spielanteile verzeichnete der FC Porto. Die optische Überlegenheit schlug sich auch in der größeren Zahl an Torabschlüssen nieder. Allerdings wirkten die Gäste in der Schlussphase auch nicht mehr zwingend, weshalb vieles auf ein Remis hindeutete. Das Elfmetertor in der dritten Minute der Nachspielzeit weckte natürlich alle Lebensgeister der Portugiesen. Damit mischt das Team von Nuno Espírito Santo in der Gruppe G ab sofort wieder richtig mit. Die Belgier hingegen sind nun abgeschlagenes Schlusslicht.

Tooor für den FC Porto, 1:2 durch André Silva
André Silva nimmt sich der Sache an. Ganz souverän schießt der 20-Jährige den Strafstoß mit dem rechten Fuß. Während der Ball unten im rechten Eck einschlägt, ist Ludovic Butelle bereits auf die andere Seite unterwegs und hat keine Chance. Für den Portugiesen ist es der erste Saisontreffer in der Gruppenphase der Königsklasse.

Elfmeter für den FC Porto! Wie plump ist das denn? Mit einem simplen Übersteiger bringt Jesús Corona seinen Gegenspieler in Verlegenheit. Hölzern rammt Claudemir den Mexikaner in der ersten Minute der Nachspielzeit um. Klare Sache!

Im Hinblick auf ein eventuelles Überwintern in der Champions League hilft ein Zähler keiner Mannschaft so richtig weiter. Wenn es Porto auf Rang drei und die Europa League abgesehen hat, würde sie das 1:1 sicherlich ein Stück voranbringen.

Die ganz große Gefahr strahlen auch die Gäste nicht mehr aus. Yacine Brahimi versucht es aus der Distanz. Der Rechtsschuss fliegt rechts am Gehäuse von Ludovic Butelle vorbei.

Der FC Brügge hält das Geschehen jetzt wieder besser vom eigenen Tor fern. Selbst aber kommt man nicht mehr gefährlich zum Abschluss.

Jelle Vossen hat sich aufgerieben vorn in der Spitze und sein Tor gemacht. Für die Schlussminuten bringt Michel Preud'homme noch einen frischen Stürmer. Damit hat der ehemalige belgische Nationaltorhüter sein Wechselkontingent ebenfalls ausgeschöpft.

Gelbe Karte für Timmy Simons (Club Brugge KV)
André Silva droht über die rechte Seite durchzubrechen. An der Mittellinie kommt Timmy Simons nicht mehr rechtzeitig in den Zweikampf und muss zum Foulspiel greifen. Für den Ex-Nürnberger ist das die dritte Gelbe Karte, er wird im nächsten Spiel gesperrt fehlen.

Auf der Gegenseite hat Miguel Layún die Freude am Torschuss entdeckt. Der Mexikaner zieht aus der Distanz ab. Der Linksschuss stellt Ludovic Butelle vor keinerlei Probleme.

Unmittelbar nach dem ersten Spielerwechsel der Gastgeber muss Iker Casillas aufpassen. Eine Flanke von der linken Seite fliegt mit Zug zum Tor an Freund und Feind vorbei. Der Spanier angelt sich die Kugel mit der linken Hand, lässt sie einmal auf den Boden prallen und greift dann entschlossen zu.

Der FC Porto scheint drei Punkte mitnehmen zu wollen. Das Team von Nuno spielt weiter nach vorn. Ein Schuss von André André jedoch verfehlt das Gehäuse.

Miguel Layún tritt den Ball mittels Ecke hoch in die Mitte. In der Box bemüht sich Danilo um den Kopfball und setzt diesen rechts neben den Kasten von Ludovic Butelle.

Nuno bringt einen frischen Mittelfeldspieler und schöpft sein Wechselkontingent damit restlos aus.

Insgesamt handelt es sich um einen verdienten Ausgleich. Jetzt aber stellt sich die Frage, möchte hier eine Mannschaft mehr als einen Zähler?

Tooor für den FC Porto, 1:1 durch Miguel Layún
Plötzlich tut sich Raum auf für die Gäste. Otávio erkennt das, verlagert das Spiel und schickt Miguel Layún über halbrechts. Der Mexikaner geht noch ein paar Schritte und haut den Ball aus etwa 19 Metern mit dem rechten Fuß oben in den rechten Winkel. Für den 28-Jährigen ist es das erste Saisontor in der Champions-League-Gruppenphase.

Herrlicher Spielzug der Gäste! Otávio inszeniert einen Doppelpass mit André Silva. Der hebt die Kugel wunderbar in die Box zum durchgestarteten Otávio, der aus halbrechter Position recht frei stehend mit dem rechten Fuß knapp am langen Eck vorbei schießt.

Porto kommt mittlerweile wieder zu Torabschlüssen. Nun nimmt Miguel Layún halbrechts an der Strafraumkante mit links Maß. Der Schuss ist nicht gut genug platziert. Ludovic Butelle hält den Ball sicher.

Die Partie gestaltet sich jetzt sehr ausgeglichen. Der FC Brügge denkt gar nicht daran, sich hinten einzuigeln. Entsprechend abwechslungsreich läuft die Angelegenheit derzeit ab.

Trainer Nuno also nimmt seinen Kapitän vom Feld, um einen frischen Mann fürs Mittelfeld zu bringen. Und dieser Yacine Brahimi setzt sich gleich in Szene mit einem Linksschusss aus etwa 18 Metern. Mit einer Hand lenkt Ludovic Butelle die Kugel über die Querlatte.

Über vermehrten Ballbesitz arbeiten sich die Gäste zurück in die Partie. Noch aber fehlt es an Torszenen.

Auf der Gegenseite haben die Portugiesen wieder etwas Mühe, um in die Gänge zu kommen. Die Situation stellt sich nicht ganz so extrem dar wie zu Spielbeginn, dennoch rollt es derzeit nicht richtig für Porto.

Michel Preud'homme hat sein Team sehr gut für diese zweite Hälfte eingestellt. Brügge hält deutlich besser dagegen als über weite Strecken den ersten Durchgangs. So schafft man sich regelmäßige Entlastung.

Ein wunderbarer Angriff der Belgier! Großartig spielen sich die Hausherren frei. Über die linke Seite geht es mit zumeist einem Kontakt zur Sache. Dann wird Claudemir steil geschickt. Der Brasilianer legt in die Mitte, wo Ruud Vormer heranstürmt und mit dem rechten Fuß knapp am rechten Pfosten vorbei schießt.

Jetzt schafft es André Silva rechts in den Sechzehner. Stefano Denswil jedoch klebt an dem Offensivmann wie ein Klette und lässt keinen Abschluss zu.

Sofort ergreifen die Gäste wieder die Initiative. Brügge jedoch versucht nun, weiter raus zu schieben und aggressiver zu verteidigen. Entsprechend fängt man den Gegner früher ab.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Halbzeitfazit:
Einem guten Start hat der FC Brügge seine knappe 1:0-Pausenführung zu verdanken. Die Männer von Michel Preud'homme fanden richtig vielversprechend in die Partie. Mit der dritten zielstrebigen Aktion zum Tor war der belgische Meister erfolgreich. Bis zu diesem Zeitpunkt brachte der FC Porto gar nichts zustande. Die Gäste benötigten eine Viertelstunde, um ihren Rhythmus zu finden. Vom Gegentreffer allerdings zeigte sich die Elf von Nuno Espírito Santo wenig beeindruckt. Und so erarbeiteten sich die Portugiesen optische Vorteile, die auch in einige Torabschlüssen mündeten. Der Erfolg blieb bislang aus. Die über weite Strecken zu passiven Belgier rafften sich erst kurz vor der Pause wieder auf und bewiesen, dass sie mit dem Publikum im Rücken auch weiterhin in der Lage sind, offensiv in Erscheinung zu treten.

Auf dem linken Flügel holt Hans Vanaken einen Eckstoß für Brügge heraus. Um dessen Ausführung kümmert sich Ruud Vormer. Die hohe Hereingabe ist an sich nicht so schlecht, was Tempo und Höhe betrifft. Dort jedoch, wo sich der Ball dem Boden nähert, steht ein Gästespieler, der mit einem Befreiungsschlag klärt.

Gelbe Karte für Anthony Limbombe (Club Brugge KV)
Nun holt sich auch ein Belgier eine Verwarnung ab. Anthony Limbombe kassiert seine erste Gelbe Karte für ein Einsteigen gegen Óliver Torres.

Gelbe Karte für Miguel Layún (FC Porto)
Miguel Layún hat das Bein gegen Jelle Vossen zu hoch und trifft den gegnerischen Stürmer. Da sich der Mexikaner nach der Entscheidung des Unparteiischen nicht so ganz einsichtig zeigt, zückt dieser die Gelbe Karte, die erste für Layún im laufenden Wettbewerb.

Der Kapitän geht voran. Héctor Herrera schaltet rechts an der Strafraumgrenze am schnellsten und erkennt die Schusschance. Mit dem rechten Fuß zieht der Mexikaner unvermittelt ab. Der abgefälschte Schuss zischt am langen Eck vorbei.

Nach zwei Minuten haben die Portugiesen die Angelegenheit wieder im Griff und kontrollieren den Ball. All die Feldvorteile nutzen dem Team von Nuno allerdings nichts, wenn sie das nicht irgendwann mal in Zählbares verwandeln.

Doch jetzt holen die Gastgeber wieder Schwung. Tomás Pina sorgt mal wieder für einen Torabschluss. Iker Casillas ist auf dem Posten und pariert den Rechtsschuss. Die Aktion jedoch verleiht Brügge Flügel.

Brügge lauert auf die Chance zum schnellen Tempogegenstoß. Das Zwingende jedoch geht den Männern von Michel Preud'homme mittlerweile ab. So schafft man es seit geraumer Zeit nicht mehr bis in den gegnerischen Strafraum.

Claudemir bringt es jetzt doch tatsächlich fertig, einen Einwurf direkt ins Aus zu werfen - wenn der Ball denn überhaupt jemals im Spielfeld war.

Mittlerweile ist der FC Porto klar Spiel bestimmend. Von den Hausherren gibt es kaum noch etwas zu sehen. Auf Dauer wird das wohl kaum gut gehen aus belgischer Sicht.

Dann flankt Héctor Herrera von der rechten Seite. Im Sechzehner schraubt sich Marcano recht unbedrängt nach oben und köpft aufs Tor. Ludovic Butelle lässt das Spielgerät nach vorn prallen. Zwei Gästespieler setzen nach. Doch Brügges Keeper hat die Kugel im Nachfassen sicher.

Und Porto wird gefährlicher. Héctor Herrera zieht aus halbrechter Position ab. Bei dem Rechtsschuss aus etwa 18 Metern muss sich Ludovic Butelle erstmals strecken. Den abgewehrten Ball schnappt sich Óliver Torres, braucht aber zu lange, um zum Schuss zu kommen. Tomás Pina ist an ihm dran und blockt ab.

Über vermehrten Ballbesitz finden die Gäste zunehmend ihren Rhythmus. Brügge zieht sich in die eigene Hälfte zurück und lässt den Gegner gewähren.

Bei Otávio hat die medizinische Behandlung angeschlagen, er mischt wieder mit und setzt sich gleich in Szene. Óliver Torres flankt aus dem linken Halbfeld. Auf Höhe des zweiten Pfostens bemüht sich Otávio um den Kopfball, erwischt die Kugel aber nur zart.

In einem Zweikampf nahe der Mittellinie tut sich Otávio weh. Der Brasilianer geht zu Boden und bleibt liegen. Die Partie muss unterbrochen werden, die Betreuer eilen auf den Platz.

Jetzt bringen die Portugiesen zumindest mal einen Torschuss an. Héctor Herrera probiert es aus der Distanz. Der Rechtsschuss jedoch fliegt deutlich rechts am Gehäuse von Ludovic Butelle vorbei.

Die Stimmung im Jan Breydel Stadion ist natürlich prächtig. So hatten sich das die Fans vorgestellt. Gar nicht nach Plan läuft es stattdessen für den FC Porto. Die Gäste bekommen noch gar nichts Konstruktives auf die Reihe.

Tooor für Club Brugge KV, 1:0 durch Jelle Vossen
Im dritten Versuch sind die Belgier erfolgreich. Über die linke Seite strebt Anthony Limbombe mit Tempo in den Sechzehner. Nach dessen flacher Hereingabe springt die Kugel zunächst unkontrolliert herum. Hans Vanaken zieht ab, der Schuss wird abgeblockt. Ruud Vormer mischt auch noch mit. Letztlich springt das Kunstleder auf Höhe des linken Pfostens zu Jelle Vossen. Der nimmt kurz an und feuert dann überlegt aus etwa sieben Metern ins rechte Eck. Beim ersten Saisontor der Belgier überhaupt in der Königsklasse ist Iker Casillas chancenlos.

Iker Casillas gefordert! Brügge bekommt einen Freistoß in der Nähe des linken Strafraumecks zugesprochen. Ricardo van Rhijn kümmert sich um die Ausführung - und schießt mit dem rechten Fuß direkt auf den Kasten. Erstmals muss sich Iker Casillas strecken und pariert mit einer Hand.

Einen hohen Ball legt Jelle Vossen an der Strafraumkante per Kopf zu Hans Vanaken ab. Dem springt die Kugel zu weit vom Fuß. Da ist wieder Vossen zur Stelle und schießt aus halblinker Position und 15 Meter Torentfernung. Den Flachschuss greift sich Iker Casillas sicher.

Zumindest zeigen sich auch die Gäste bemüht, einen aktiven Beitrag zum Spiel zu leisten. Allerdings gestaltet sich das auf beiden Seiten in einem sehr überschaubaren Rahmen. Mehr als Ansätze sind das nicht.

Immerhin bringen die Gastgeber jetzt mal einen Ball in den Sechzehner. Die Flanke klärt Alex Telles unnötigerweise, dafür aber spektakulär per Fallrückzieher. Was ihm bei der Aktion nicht klar ist, den Ball hätte er gefahrlos ins Aus springen lassen können.

Die Fans auf den Rängen der nicht ausverkauften Arena sorgen für Stimmung. Auf dem Rasen jedoch lassen sich die Spieler davon noch nicht anstecken. Man geht es bedächtig an.

Herbstlich frisch präsentiert sich das Wetter in Westflandern. Bei bewölktem Himmel zeigt das Thermometer sparsame zehn Grad an. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es im Spielverlauf ein paar Tropfen von oben gibt. Derzeit aber ist es trocken. Einen entsprechend guten Eindruck hinterlässt der Rasen im Jan Breydel Stadion.

Inzwischen tummeln sich die Profis auf dem Rasen. Die Champions-League-Hymne ist verklungen, die Mannschaftsfotos sind geschossen. Und nun stehen die beiden Spielführer Timmy Simons und Héctor Herrera zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.

Werfen wir nun noch einen Blick auf das Unparteiischengespann aus Italien. An dessen Spitze steht Paolo Tagliavento. Der 44-Jährige ist seit 2007 FIFA-Referee und pfeift sein 19. Champions-League-Spiel. Unterstützung erhält er dabei von seinen Assistenten Alessandro Constanzo und Filippo Meli an den Seitenlinien.

Im Laufe von Europas Fußballgeschichte bekamen es die beiden Klubs tatsächlich schon einmal miteinander zu tun. Lang ist das her. In der UEFA-Cup-Saison 1972/73 stand man sich in der zweiten Runde gegenüber. Beide Vereine gewannen ihr Heimspiel. Zunächst siegte der FC Porto mit 3:0. Zwei Wochen später war der 3:2-Erfolg des FC Brügge zu wenig, die Belgier schieden aus. Die Portugiesen mussten sich im Achtelfinale Dynamo Dresden beugen.

Der Club aus Brügge dagegen befindet sich in der Jupiler Pro League längst nicht in optimalem Fahrwasser. Nach zehn Spieltagen liegt der belgische Meister lediglich an Position sechs und musste bereits vier Niederlagen einstecken. Tabellenführer RSC Anderlecht ist fünf Punkte enteilt. Am vergangenen Freitag verlor Brügge in Charleroi mit 0:1. Porto hatte am Samstag ein Pokalspiel zu bestreiten, bezwang in der dritten Runde Gafanha auswärts mit 3:0.

National läuft es für den 27-fachen portugiesischen Meister besser. Mit drei Punkten Rückstand rangiert man in der Tabelle der Primeira Liga auf Platz zwei hinter Benfica. Diesen Rückstand fing man sich durch die einzige Saisonniederlage bei Sporting ein (1:2). Allerdings lässt sich das bald korrigieren, denn in zweieinhalb Wochen empfängt man Benfica daheim zum Spitzenspiel.

Nachdem die personellen Fragen geklärt sind, richtet sich unser Augenmerk nun auf die aktuelle Situation und die Formentwicklung der Kontrahenten. Beide Mannschaften stehen in der Gruppe G gehörig unter Zugzwang. Der punkt- und torlose FC Brügge fing sich deutliche Niederlagen daheim gegen Leicester (0:3) und in Kopenhagen (0:4) ein. Nur geringfügig besser ist es um den FC Porto bestellt. Zumindest verbuchten die Portugiesen zum Auftakt im heimischen Estádio do Dragão einen Punkt gegen den FC Kopenhagen, was nach ihrem Verständnis dennoch zu wenig war. Vor drei Wochen in Leicester zog man mit 0:1 den Kürzeren.

Im Vergleich zum letzten europäischen Auftritt in Leicester nimmt Portos Trainer Nuno Espírito Santo ebenfalls zwei Änderungen vor. Anstelle von André André und Adrian stehen heute Héctor Herrera und Diogo Jota in der Startelf.

Obwohl es in der Königsklasse für Brügge bislang nicht sonderlich gut lief, halten sich die Umstellungen in der Startformation in Grenzen. Nach der Pleite in Kopenhagen lässt sich Michel Preud'homme lediglich von den Verletzungen von Laurens De Bock (Patellasehnenbeschwerden) und José Izquierdo (Leistenprobleme) zu Veränderungen zwingen. Dafür dürfen heute Pina und Anthony Limbombe von Beginn an ran.