Fazit:
Australien gewinnt völlig verdient dieses Spiel, in dem man 90 Minuten überlegen war. Einzig die beiden Aussetzer von Servet Uzunlar sorgten noch einmal für Spannung. Ein zum Teil kurioses Spiel ist beendet Australien wahrt sich die Chance durch einen Erfolg gegen Norwegen am letzten Spieltag in die KO-Phase einzuziehen, während für Äquatorialguinea wohl keine Hoffnung mehr besteht.

Noch einmal ein Schusschance für Äquatorialguinea, doch auch der Ball geht vorbei und somit wird Australien dieses Spiel hier gewinnen.

Die letzte Minute läuft. Taktisches Foul von Emily van Egmond, doch keine Karte.

Wer hätte gedacht, dass hier noch einmal so etwas wie Spannung aufkommt?

Zwei Minuten Nachspielzeit stehen auf der Tafel.

Añonma gibt alles und will ihr drittes Tor erzwingen. Klasse was die Frau hier zeigt.

Die letzten, regulären 60 Sekunden sind angebrochen.

Man kann nur hoffen, dass die Schiedsrichterin bei diesem Turnier nicht mehr zum Einsatz kommt. Das ist einfach nicht akzeptabel bei einer WM.

Alle auf dem Feld rechnen mit Einwurf Äquatorialguinea und nur die Schiedsrichterin sieht es anders herum. Völlige Verwirrung bei allen 22 Spielerinnen.

Äquatorialguinea kriegt sogar noch etwas Oberwasser. Das Spiel ist nun etwas hektisch und vogelwild. Es schwappt hin und her. Eine wahre Fehlpassorgie. Die Nervosität ist zu spüren.

Nächster Stockfehler bei Australien, diesmal durch Teigen Allen. Doch Glück im Unglück es gibt Freistoß.

Kann Äquatorialguinea noch zu einer Chance kommen oder schafft es Australien nun hier dich zu halten? Das wäre natürlich ganz bitter, wenn man sich so um die Früchte der Arbeit bringen würde.

Also die Añonma ist wirklich ein Killer vor dem Tor. Ganz eiskalt und ruhig macht sie hier die Bude. Klasse.

Besonders fair ist auch der Umstand, dass hier noch niemand nach Hause geht. All Zuschauer ehren den Einsatz der Spielerinnen durch ihre Gegenwart.

Das Tempo ist raus, der Druck ist weg, das Spiel verflacht und die Fans feiern sich selbst mit der Welle. Schön!

Zehn Minuten noch zu spielen. Äquatorialguinea kann spielerisch nicht im geringsten mithalten. Kein einziger strukturierter Angriff gelingt den Afrikanerinnen.

Tooor für Äquatorialguinea, 3:2 durch Genoveva Añonma
Anschlusstreffer und wer und wie sonst konnte dieser Treffer fallen. Wieder ist es Servet Uzunlar mit ihrem zweiten derben Patzer des Spiels und wieder ist es Añonma die sich den Ball erobert, Danke sagt und locker zum Anschluss einschiebt. Unfassbar, was für Fehler da von Uzunlar und nun wird es direkt noch einmal spannend.

Gelbe Karte für Sinforosa (Äquatorialguinea)
Viel zu spät kommt die Afrikanerin da an und sieht daher den Karton.

Die starke McCallum darf runter. Sie war der Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Australierinnen. Klasse Partie. Für sie die junge Polkinghorne im Spiel.

Das Spiel findet nur noch in der Hälfte von Äquatorialguinea statt. Insbesondere die linke Seite der Australierinnen ist stark.

McCallum mit der Flanke von links, die jedoch zum Torschuss mutiert und auf der Querlatte endet. Zum zweiten Mal heute Nachmittag trifft die Spielführerin der Australierinnen nur den Querbalken.

Noch eine Viertelstunde ist zu spielen und Australien ist etwas im Schongang. Klar, der Sieg hier wird nicht mehr gefährdet werden und niemand will unnötige Kräfte herschenken oder sich gar noch verletzten.

Wieder kurz ausgeführt diese Ecke, doch diesmal verunglückt der Pass. Das war nichts.

Collette McCallum mit einem Freistoß. Auch der wieder gut getreten, doch der Ball schlägt nur an das Außennetz. Immerhin Ecke.

Gelbe Karte für Lisa De Vanna (Australien)
Da beschwert sich die Australierin zu recht über einen weiteren kuriosen Pfiff und sieht prompt die Gelbe Karte.

Genoveva Añonma zieht aus spitzem Winkel mal den Ball aufs Tor und das war richtig knapp. Klasse Aktion der Stürmerin, die als einzige hier überzeugen kann. Die Keeperin war noch dran, doch es gibt keine Ecke. Die nächste eindeutige Fehlentscheidung.

Samantha Kerr darf runter. Das Spiel lief zu oft an ihr vorbei. Für sie die 17-Jährige Teigen Allen im Spiel.

Der Druck der Australierinnen ist einfach zu groß für Äquatorialguinea. Die Damen in Rot kommen nicht mehr aus der eigenen Hälfte. Der Ball wird nur blind nach vorne gedroschen. So wird man die Matildas nicht mehr gefährlich werden können.

Äquatorialguinea wechselt noch einmal im Mittelfeld.

Die Stimmung ist gut im Stadion, die Fans versuchen sich an der La Ola.

Angriff über Angriff rollt auf das Tor von Mirian zu. Australien hat das Spiel fest im Griff und dominiert hier die Partie.

Emily van Egmond wird sie treten. Wieder kurz ausgeführt und wieder wird es gefährlich. Doch eine Abseitsposition ist angezeigt.

Fünfte Ecke für die Matildas ...

Lisa De Vannas Einwechslung tat dem Spiel sichtlich gut. Die agile Stürmerin bringt viel Aktion in die Partie und sorgt für viel Gefahr. Äquatorialguinea ist nur noch bemüht den Ball hinten raus zu schlagen.

Diala wieder am Boden. Das sah nach einem bösen Body-Check aus, doch wieder erfolgt kein Pfiff. Mein lieber Herr Gesangsverein, solche Fouls muss man ahnden und das auch mit einer Karte. Die Schiedsrichterin hat dieses Spiel nicht im Griff. Unterirdische Leistung der Dame aus Ungarn.

Chinasa nach einer schwachen Partie runter, für sie Adriana auf dem Feld.

Es spielt nur noch Australien. Äquatorialguinea kommt nicht einmal mehr konstruktiv mit dem Ball über die Mittellinie.

Ecke Australien, wieder kurz ausgeführt und wieder ist Gefahr da. Diesmal verpasst Samantha Kerr knapp. Etwas falsches Timing gehabt bei diesem Kopfballversuch.

Diala wird behandelt, da scheint es eine Verletzung gegeben zu haben. Ein Foul war nicht zu erkennen. Das Tor zählt und Australien jubelt.

Tooor für Australien, 3:1 durch Lisa De Vanna
Langer Ball in den 16er, da sieht die Abwehr von Äquatorialguinea ganz schlecht aus und Nutznießerin ist Lisa De Vanna die den Ball mit ihrem linken Schlappen an Mirian, die auch nicht gut aussah, vorbei legt. 3:1 Australien!

Auf der anderen Seite kommt Äquatorialguinea zur Ecke, doch keine Gefahr für das Tor von Lydia Williams.

Nun auch die Matildas mit einer Ecke. Guter Versuch, doch am Ende wird der Schuss geblockt.

Tooor für Australien, 2:1 durch Emily van Egmond
Klasse Angriff der Australierinnen. Leena Khamis geht über links durch und flankt in den 16er wo zuerst noch zwei Spielerinnen verpassen, doch von hinten rauscht van Egmond heran und nagelt den Ball volley in die Maschen. Schönes Tor für Australien. Die verdiente Führung.

Beide Teams waren vor dieser Partie mit insgesamt nur acht Fouls in das Turnier gestartet. Die gab es schon alleine heute in der ersten Halbzeit.

Gelbe Karte für Cris (Äquatorialguinea)
Ganz hartes Einsteigen von Chris gegen De Vanna und da springt die ganze Bank der Australierinnen auf. Die Gelbe Karte ein absolutes Muss.

Weiter geht es hier in Bochum. Australien wechselt einmal und setzt auf noch mehr Offensive.

Halbzeitfazit:
Australien macht hier das Spiel und ist dem 2:1 näher als Äquatorialguinea einer heraus gespielten Torchance. Australien brachte sich selbst um die Führung, durch den kapitalen Bock von Uzunlar, den Añonma zum Ausgleich nutzte. Zuvor waren die Australierinnen verdient in Führung gegangen und hatten zudem Pech, als ein klares Handspiel nicht erkannt wurde. Unfassbar, wie ein Schiedsrichtergespann auf diesem Niveau so etwas nicht pfeift.

Sally Shipard hat etwas abbekommen und muss behandelt werden. Mal sehen ob es für sie weiter geht.

Es gibt 60 Sekunden Nachspielzeit.

Die letzte Minute der ersten Halbzeit läuft und das Spiel wird ruppiger. Das hat sich die ungarische Unparteiische aber selber zu zuschreiben. Unterirdische Leistung bisher.

Collette McCallum, die Frau für die Standards, mit dem Freistoß aus 23 Metern. Direkt an die Latte. Super Versuch der Australierin. Da war sie, die riesen Chance zur Führung. Danach noch etwas Verwirrung im 16er, doch am Ende klären die Damen in Rot den Ball.

Klares halten von Dulcia, die damit ein guten Angriff über Khamis vereitelt. Das muss Gelb sein, doch es gibt nur Freistoß.

Viele Unterbrechungen nun im Spiel und dadurch wenig, wenig Spielfluss.

Gelbe Karte für Genoveva Añonma (Äquatorialguinea)
Die Karte ist nicht ganz eindeutig, vielleicht hat sich zu laut gemeckert, vielleicht empfand die Schiedsrichterin den mehr als ausreichenden Abstand als zu gering. Wie auch immer, die erste Gelbe Karte des Spiels ist gezückt.

Oha, kleine Rudelbildung. Freistoß für Australien.

... der Ball segelt in den 16er und da ist die Chance da, doch die Stürmerinnen der Matildas waren selbst überrascht und konnten nicht vollenden.

Foul von Añonma auf der rechten Seiten und somit nächste Freistoßchance für Australien. McCallum wird die Flanke bringen ...

Alle Feldspielerinnen sind bei den Angriffen Australiens in der Hälfte von Äquatorialguinea, die den Damen von Down Under rund 2/3 des Platzes überlassen.

Kick and Rush mit einer Portion Hoffnung, so scheint die Taktik der "Nzalang" zu sein. Hinten dicht stehen und vorne hilft der liebe Gott.

Spielerisch geht bei Äquatorialguinea nichts zusammen. Keine drei Pässe am Stück bekommen die Damen in Rot zusammen. Australien mit Dauerdruck, doch ohne große Chancen.

Australien mit 65% Ballbesitz. Auch dieser Wert drückt die Dominanz der Matildas aus.

Servet Uzunlar hat aus ihrem Fehler gelernt und prügelt den Ball auf die Tribüne. Nicht schön, aber deutlich effektiver als eben, als sie das Tor verschuldet hat.

Genoveva Añonma ist die Spielerin zur Zeit bei Äquatorialguinea. Die Stürmerin ist überall auf dem Platz. Vorne, hinten, links, rechts und sogar zentral. Klasse Spiel!

Viele, viele Fehlpässe nun im Spiel. Der Schwung ist ein wenig raus. Australien aber weiterhin bemühter.

Eine halbe Stunde ist um. Australien macht hier das Spiel und Äquatorialguinea wartet auf Fehler und Konterchancen. Beide Taktiken gehen bisher gut auf, so dass es 1:1 steht.

Flanke kommt gut und dann ist es Leena Khamis mit dem Kopfball, der hauchdünn am Tor vorbei rauscht. Dicke Chance für die Matildas, die bei hohen Bällen deutliche Vorteile haben.

Nun wird es brenzlig. Gute Freistoßchance von der linken Seite für Australien und bisher brachte noch jede Flanke Gefahr. Alle Spielerinnen sind um den Elfmeterpunkt postiert.

Emily van Egmond mit dem Distanzschuss, doch zu zentral und damit keine Gefahr für Mirian.

Australien direkt wieder bemüht über die Flügel zum Erfolg zu kommen. Australien scheint dieser Ausgleich nichts anzuhaben. Weiter treiben die "Gelben" den Ball nach vorne.

Äquatorialguinea kann es nur Recht sein, ihre Kontertaktik damit wieder erfolgreich. 1:1, alles wieder offen.

Ist das bitter, da hat Australien alles im Griff, führt, bekommt einen mehr als nur klaren Elfmeter nicht und dann so ein Fehler. Junge, Junge!

Tooor für Äquatorialguinea, 1:1 durch Genoveva Añonma
Aus dem Nichts der Ausgleich. Was war denn da los? Australien hat alles unter Kontrolle. Servet Uzunlar hat den Ball am Sechzehnmeterraum, kann ihn wegschlagen, zur Keeperin passen oder zu einer anderen Mitspielerin passen, doch was macht sie, lässt sich den Ball von Genoveva Añonma abluchsen. Die Stürmerin danach 1 gegen 1 gegen Keeperin Williams durch und das lässt sich die Dame mit der roten Haarfrisur nicht nehmen. Klasse Körpertäuschung, klasse Umspielung der Keeperin und dann schiebt sie ins leere Tor ein. Das erste WM-Tor für Äquatorialguinea überhaupt!

Leena Khamis mit einer guten Partie bisher. Ihre Flanke jedoch leichte Beute für Keeperin Mirian.

Egal, weiter mit Fußball. Die Damen in Rot mit dem ersten Ausrufezeichen der Partie, doch am Ende besteht keine Gefahr für das Tor der Matildas.

Unfassbar, das ist Wasser auf den Mühlen derjenigen, die den Frauenfußball belächeln. So etwas darf nicht passieren, schon gar nicht bei einer WM und schon überhaupt gar nicht wenn man auch nur den hauch an Anspruch auf Professionalität hat.

Was ist denn hier nun bitte los? Eine absolute Farce! Australien hat die riesen Torchance und trifft nur den Pfosten. Danach will Äquatorialguinea klären oder weiß der Himmel was machen, auf jeden Fall fängt eine Spielerin in Rot, Bruna, den Ball und hält ihn mindestens drei Sekunden fest. Danach lässt sie los, keiner weiß was Sache ist und die Keeperin nimmt sich den Ball und schlägt aus der Hand ab. Was für eine Farce!

Immer wieder erobert Australien blitzschnell den Ball und wird dann gefährlich.

Äquatorialguinea hat Probleme im Spielaufbau. Sobald die Australierinnen auch nur etwas Pressing spielen, kommen die Fehler. Da muss mehr Ruhe rein, sonst wird das hier nichts werden.

Australien ist hier das bessere, das aktivere Team. Die Damen vom schwarzen Kontinent warten auf Konterchancen, doch Australien lässt wenig zu. Gute Partie bisher.

Schöner Pass in den freien Raum, wo Samantha Kerr startet. Doch das Anspiel ist einen Tick zu lang. Schade.

... in den Fünfmeterraum gezogen und da muss Lydia Williams alles aufbieten um den Ball aus dem 16er zu fausten. Gute Aktion der Keeperin.

Ecke für Äquatorialguinea ...

Auftakt nach Maß für die Damen von Down Under.

Tooor für Australien, 1:0 durch Leena Khamis
Schwacher Befreiungsschlag direkt in die Füße der Australierinnen und dann geht es ganz schnell. Heather Garriock wird klasse im 16er freigespielt und scheitert an Keeperin Mirian, doch die kann den Ball nicht festhalten und somit ist es Leena Khamis die den Abpraller nutzt und zur Führung einschiebt. Gooooooooooooooool für Australien. Die Matildas sind vorne. 1:0.

Kim Carroll mit dem Versuch eines Torschuss. Doch deutlich vorbei.

Australien bemüht hier über den Ballbesitz ins Spiel zu kommen.

Konterchance für Äquatorialguinea, doch Chinasa mit der Bewegung aus dem Abseits raus, während der Pass in den Raum geht. Somit verpufft dieser Angriffsversuch.

Heather Garriock mit der Flanke von der linken Seite, doch die hat zu viel Schwung und segelt über Freund und Feind vorbei.

Es geht um viel für beide Teams und dementsprechend nervös agieren auch beide Teams. Viele kleine Stockfehler und Anspielfehler.

Australien ist gewillt hier von Anfang an zu zeigen wer der Herr im Hause ist. Äquatorialguinea ist direkt in die Defensive gedrängt und wartet der Dinge die da kommen.

Der Ball rollt! Australien mit dem Anstoß und von links nach rechts.

Äquatorialguinea agiert in einem etwas komisch anmutenden 3-2-2-2-1-System. Wahrscheinlicher aber ist in der Praxis ein klassisches 5-4-1.

Australien hat kräftig umgestellt. Fünf Veränderungen gibt es im Vergleich zum ersten Gruppenspiel. Des Weiteren spielt Australien im 4-3-3.

Die Spielerinnen sind unter dem Applaus der Fans in Position gegangen und warten nun auf die Nationalhymnen.

Australien in Gelb, Äquatorialguinea in Rot. Beide Teams sind zum Siegen verdammt.

Die Spielerinnen stehen im Tunnel bereit und betreten gleich den Platz.

Für die Ladies aus Äquatorialguinea ist es die erste WM-Teilnahme überhaupt. Abgeschlagen auf FIFA-Weltranglistenplatz 61 liegen "Nzalang". Somit ist klar wer heute die Rolle des Underdogs einnehmen wird. Der Star des Teams ist sicherlich Kapitänin Genoveva Añonma, die für Jena spielte und dort für die Tore zuständig ist. Die zur Zeit beste Stürmerin Afrikas wechselt aber zur kommenden Saison zur Turbine nach Potsdam.

Besonderes Augenmerk bei den "Matildas" liegt sicherlich auf Kapitänen Collette McCallum, den Star des Teams. Es ist die fünfte WM-Teilname der Australierinnen, die in der FIFA-Weltrangliste Platz 11 inne haben.

Die Unparteiischen dieser Partie kommen alle durchweg aus Europa. Gyöngyi Gaal (Ungarn) wird diese Partie leiten mit der Hilfe ihrer Schiedsrichter-Assistentinnen Cristina Cini (Italien) und Natalie Walker (England).

Das Wetter ist zur Zeit stabil. Zwar hatte es in der Nacht und auch heute morgen noch ab und an etwas geregnet, so dass der Platz feucht ist, doch im Moment scheint sogar etwas die Sonne. 17°, nahezu winterliche Temperaturen für die Afrikanerinnen, zeigt das Thermometer zur Zeit an.

Beide Teams verloren ihr Auftaktmatch mit jeweils 0:1, so dass es heute schon um alles geht. Nur der Gewinner kann sich berechtigte Hoffnungen machen doch noch in die KO-Phase des Turniers einzuziehen. Der Verlierer muss definitiv nach der Gruppe Deutschland verlassen.