Fazit
Der FC Barcelona beißt sich am kompakten Abwehrriegel des FC Getafe über 90 Minten hinweg die Zähne aus und lässt schlussendlich zwei wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft liegen, denn dieser Fight endet in einem torlosen Remis! Die Gäste erspielten sich zahlreiche Torchancen, präsentierten sich im Abschluss allerdings zumeist nicht kaltschnäuzig genug. Die Dunkelblauen aus dem Vorort von Madrid beschränkten sich hingegen von Beginn an darauf, den Kontrahenten mit vereinten Kräften am Erzielen von Toren zu hindern. Da dies gelang, beträgt Barcas Rückstand auf Tabellenführer Real nun vier Punkte. Vielen Dank für das Interesse und einen schönen Abend noch!

Gelbe Karte für Diego Castro (Getafe CF)

Auch die langen Verteidiger sind mit vorne: Weil ein Verteidiger der Hausherren eine eher schwache Flanken von Jordi Alba nur in Form einer Kerze klären kann, bekommt Piqué am Elfmeterpunkt die Chance, aufs Tor zu köpfen. Doch dieser unplatzierte Versuch kann von Schlussmann Guaita locker aus der Luft gepflückt werden.

Vier Minuten kommen obendrauf. Ist das spannend hier!

Auch wenn Barcelona seit vielen Minuten anrennt, erspielt sich das Kollektiv um Lionel Messi keine Torchancen mehr. Das Abwehr-Bollwerk der Dunkelblauen lässt einfach herzlich wenig zu.

Das Heimpublikum glaubt jetzt an den Punktgewinn der Dunkelblauen! Die Fans aus Getafe feiern ihr Team für einen äußerst solide Defensivleistung, doch noch ist der Drang des FCB nicht überstanden.

Nur noch drei Minuten! Kann Barcelona in Abwesenheit von Neymar nicht in Getafe gewinnen? Oder gelingt dem Favoriten noch der späte Siegtreffer? Es ist spannend im Vorort von Madrid!

Was kann der Gast aus dem Nord-Osten der Iberischen Halbinsel noch anbieten? Eigentlich gelang es Barcelona, sich beste Möglichkeit heraus zu spielen. Doch im Abschluss fehlte es oftmals an Präzision.

Keine zehn Minuten mehr! Wenn Barca hier keinen Treffer markiert, zieht Real an der Tabellenspitze weiter weg. In diesem Fall beträgt der Rückstand auf den Erzrivalen vier Punkte.

Irgendwer schmeißt sich immer in den Schuss! Iniesta zieht zentral vor dem Sechzehner der Hausherren ab. Velázquez grätscht mutig in die Flugbahn des Krachers und wehrt das Leder mit dem rechten Oberschenkel ab!

Im ersten Durchgang stellte Sommer-Neuzugang Luis Suárez den wohl stärksten Angreifer der Katalanen dar. Doch seit dem Wiederanpfiff ist vom aus Liverpool gekommenen Angreifer nicht mehr viel zu sehen gewesen.

Getafe wäre selbstverständlich mit einem Punktgewinn bestens bedient und deswegen wohl auch hoch zufrieden. Die Gäste mauern nur noch und stellen der namhaft besetzten Offensive des FCB eine Fünfer- und eine Viererkette entgegen. Lediglich Angreifer Álvaro lauert als Ein-Mann-Spitze nicht im eigenen Sechzehner.

Den Katalanen verbleibt noch etwas mehr als eine Viertelstunde, um als hochverdienter Sieger aus diesem Duell heraus zu gehen. Gelingt Barcelona noch der Treffer? Oder nimmt der Favorit nur einen Punkt mit auf die Heimreise?

Vielleicht kann Iniesta das Spielgeschehen etwas von der linken Seite weg verlagern. Seit 70 Minuten kommt fast alles, was den Katalanen aus der Partie heraus gelingt, von links. Mit dem spanischen Dirigenten kam vor wenigen Minuten ein Mann, der das Leder von überall verheißungsvoll in den Sechzehner zirkeln kann.

Jordi Alba sorgt links außen für eine Menge Betrieb! Nach einem Doppelpass mit Xavi ist der Spanier auf dem Flügel durch. Der Außenverteidiger flankt unbedrängt scharf an den ersten Pfosten, wo der nicht sehr hochgewachsene Superstar Messi auftaucht und das Leder per Kopf in Richtung Gehäuse befördert. Doch das Spielgerät rauscht links vorbei!

Die Partie wird immer heißer! Getafe hat unlängst festgestellt, dass Barcelona heute nicht unschlagbar ist. Die Hausherren wagen sich immer häufiger im Rahmen von Kontern in die Hälfte der Katalanen hervor, doch vor dem Strafraum des FCB ist zumeist Schluss.

Gelbe Karte für Pablo Sarabia (Getafe CF)

Knapp drüber! Jordi Alba hat auf der linken Außenbahn eine Menge Platz und marschiert bis wenige Meter vor die Grundlinie. Anschließend folgt ein toller Pass in den Rücken der Abwehr. Xavi nimmt das mit viel Übersicht gespielte Leder zentral an der Strafraumgrenze in Empfang und setzt zu einer Direktabnahme an. Das Spielgerät setzt vor dem Spanier auf und prallt ganz knapp über die Latte!

Dass die anwesenden Zuschauer hier keine unfaire Partie sehen, macht ein Blick auf die Karten-Statistik deutlich: Schiedsrichter Iñaki Vicandi Garrido musste noch keinen Karton zücken. Trotzdem ist beiden Mannschaften die Einsatzfreude seit dem Seitenwechsel förmlich anzusehen.

Eine halbe Stunde steht in etwa noch auf der Uhr. Barcelona bietet endlich sehenswertes Kurzpassspiel an, während sich Getafe nach allen Regeln der Kunst gegen den Favoriten wehrt. Das Publikum sieht derzeit eine nette und sehr kampfbetonte Partie.

Messi dreht nach Standards auf! Der Argentinier schlenzt einen vormals ruhenden Ball von rechts außen halbhoch in den Strafraum. Die Kugel setzt im Strafraum auf dem nassen Rasen auf und entwickelt sich zu einer ganz komplizierten Aufgabe für Torhüter Guaita. Doch der Schlussmann ist unten und wehrt mit beiden Handinnenflächen zur Seite ab.

Dass die Gäste keinerlei Punkte zu verschenken haben, macht ein Blick auf die Tabellen deutlich. Da Real Madrid gestern mit 4:1 in Almería gewann, hätte der Erzfeind von Barca bei einer Punkteteilung in diesem Duell bereits wieder vier Zähler Vorsprung auf den FCB.

Seit dem Wiederanpfiff agiert Barcelona deutlich schwungvoller als noch im ersten Spielabschnitt. Die Katalanen zelebrieren langsam, aber sicher, schönen Fußball.

Messi an die Latte! Nach einem Foulspiel vor dem rechten Strafraumeck zirkelt der zum besten Spieler der WM 2014 gekürte Angreifer die Kugel über die Mauer hinweg aufs Tor. Schlussmann Guaita reagiert nicht einmal, hat jedoch das Glück, dass das Spielgerät oben rechts an den Querbalken klatscht!

Insgesamt ist es noch nicht der Tag des Lionel Messi: Der Ball kommt über Busquets und Xavi rechts in den Strafraum, wo der Kandidat zum Weltfußballer dieses Jahres eigentlich freie Bahn hat. Doch da der Argentinier dennoch nach innen zieht, kann Verteidiger Naldo noch dazwischen spitzeln und mit einem langen Befreiungsschlag klären!

Zunächst bleibt alles beim Alten: Die Hausherren stellen dem Favoriten zwei Viererketten entgegen und lauern in der eigenen Hälfte. Die Katalanen rennen hingegen an.

Gute Aktion von Messi! Der Argentinier hebt das Leder aus dem rechten Halbfeld über die Innenverteidigung der Gastgeber. Xavi startet zentral durch, ist rechtzeitig zur Stelle und setzt um Lupfer an! Doch weil der amtierende Europameister die Kugel nicht richtig trifft, kann Keeper Guaita das Spielgerät problemlos mit beiden Händen fangen.

Findet Barcelona die Lücke im dicht gestaffelten Defensivverbund der Gastgeber? Oder traut sich Getafe nun offensiv mehr zu und geht etwas mehr Risiko ein?

Der zweite Durchgang läuft! Beide Mannschaften stehen personell unverändert auf dem satten Grün!

Halbzeitfazit
Der FC Getafe mauert sich zum 0:0-Pausenstand gegen den großen FC Barcelona. Die Gäste waren spielbestimmend, erarbeiteten sich allerdings nur wenige Torchancen. Trotzdem tauchten die Katalanen zweimal aussichtsreich vor dem Kasten der Dunkelblauen auf, doch da Suárez und Pedro zu überhastet agierten, flog das Runde nicht ins Eckige. Die Hausherren beschränkten sich größtenteils darauf, den Katalanen ein stabiles Bollwerk entgegen zu stellen, doch nach einer tollen Einzelleistung hatte Lafita trotzdem die beste Möglichkeit dieses Duells. Weil FCB-Schlussmann Bravo jedoch toll reagierte, geht es in wenigen Minuten mit zwei dicken Nullen auf der Anzeigetafel weiter!

Den dunkelblauen Akteuren gelingt es übrigens bislang ganz hervorragend, Barcelonas Superstar Lionel Messi aus der Partie zu nehmen. Der Argentinier konnte noch so gut wie gar nichts von seinem Können zum Besten geben.

Nur noch zwei Minuten bis zum Pausenpfiff. Erzielen die Katalanen noch das 1:0 vor dem Seitenwechsel? Oder erarbeiten sich die Gastgeber vielleicht sogar noch eine Torchance?

Warum denn auch nicht? Rakitić nimmt einige Meter zentral vor der Strafraumgrenze ein flaches Zuspiel von Suárez in Empfang und setzt aus dieser Ferne zu einem flachen Distanzschuss an. Die Kugel rauscht allerdings links unten am Gehäuse der Hausherren vorbei!

Fast das 1:0 für Barca! Suárez setzt sich im linken Halbfeld im Eins-Gegen-Eins mit einem Verteidiger durch, marschiert bis wenige Meter vor die Grundlinie und hebt das Leder anschließend halbhoch an den ersten Pfosten. Dort taucht Pedro völlig blank vor dem Gehäuse auf, doch der Spanier tritt am Ball vorbei!

Seit der hochkarätigen Torchance ziehen sich die Katalanen leicht zurück. Barcelona scheint nicht mehr gewillt zu sein, ins offene Messer zu rennen. Dies ist der Attraktivität dieses Duells nicht grade förderlich.

Getafe erarbeitet sich die beste Möglichkeit dieser Partie! Eigentlich ist die Szenerie aussichtslos: Lafita wird links außen ohne jedwede Unterstützung in Szene gesetzt und wird von Dani Alves attackiert. Der Angreifer zieht trotzdem einfach mal nach innen und hängt den Brasilianer tatsächlich ab. Im Sechzehner gehen dann die beiden Innenverteidiger Piqué und Mathieu nicht konsequent auf den Mann, weshalb ein strammer Schuss rechts oben aufs Tor folgt! Doch Keeper Bravo segelt sehenswert durch sein Hoheitsgebiet und ist noch mit den Fingerspitzen am Ball!

Es bleibt dabei: Die Gäste werden nur über links gefährlich. Messi, Jordi Alba und Pedro haben allerdings auch auf dieser Außenbahn große Probleme, irgendwelche Lücken im Defensivverbund von Getafe zu erspähen.

Die erste halbe Stunde ist vorüber. Barcelona verfügt über sehr viel Ballbesitz, legt allerdings nur herzlich wenig Kreativität ab den Tag. Getafe ist ausschließlich darauf bedacht, nicht in Rückstand zu geraten, weshalb die Zuschauer kein allzu attraktives Spiel bezeugen.

Wenn sich die Hausherren in den Sechzehner des FCB wagen, dann zumeist nur im Rahmen von langen Bällen in die Spitze. Doch bislang waren solche Versuche noch von keinem allzu großen Erfolg gekrönt.

Nach wie vor spielt hier nur der Gast aus Katalonien. Doch da Getafe hinten in der Regel gut dicht macht, sehen die Zuschaer nur wenige Strafraumszenen.

Es hat angefangen zu regnen. Viele Zuschauer packen mitgebrachte Regenschirme aus, da ein Großteil der Tribünen über keine Dächer verfügen. Auf dem Rasen machen sich die neuen Bedingungen noch nicht bemerkbar.

Dicke Chance für Barcelona! Nachdem Getafe-Keeper Guaita eine scharfe Flanke von der linken Außenbahn gefährlich zentral ins Halbfeld faustet, setzt Xavi zum Distanzschuss an. Da dieser Ball noch leicht abgefälscht wird, entwickelt sich der Knaller zu einer Vorlage für Suárez. Der Angreifer hält links frei vor dem Tor den Fuß in die Flugbahn des Balls, befördert die Kugel allerdings knapp am kurzen Eck vorbei!

Auch die zweite Möglichkeit kommt vom großen FCB! Rakitić erobert am rechten Strafraumeck die Kugel und zieht sogleich ab. Weil sich Gegenspieler Alexis noch in diesen Schuss wirft, prallt das Spielgerät in etwa an den Elfmeterpunkt ab. Dort hält Messi einfach mal die Fußspitze hin, doch da das Leder nur flach aufs Tor kullert, kann Schlussmann Guaita den Ball locker aufnehmen.

Den Gästen gelingt es derzeit, etwas mehr Druck als in der Anfangsphase aufzubauen. Getafe steht mit elf Mann im letzten Drittel und ist ausschließlich darauf fokussiert, keinen Gegentreffer zu kassieren.

Die Gäste geben den ersten Torschuss ab! Luis Suárez zieht zentral im Halbfeld einfach mal wuchtig ab. Doch das Leder fliegt deutlich über die Latte des Tores von Schlussmann Guaita.

Der FC Barcelona stellt in der Königsklasse übrigens einen potentiellen Achtelfinal-Gegner von Schalke 04, Bayer Leverkusen und dem FC Basel dar. Wünscht man sich die Katalanen als Kontrahenten eines dieser Teams? Wohl eher nicht, zumindest im Hinblick auf ein mögliches Weiterkommen.

Dass der Ball fast exklusiv durch die Reihen der Katalanen kreiselt, wird hier im etwa 17.000 Zuschauer-fassenden Schmuckstück niemanden großartig verwundern. Barcelona hat viel Ballbesitz, macht jedoch noch nichts daraus.

Leider ist dieses Duell noch nicht nennenswert in Schwung gekommen. Allerdings wird deutlich, dass Getafe langsam mutiger wird und sich ab und an aus der eigenen Hälfte traut. Vielleicht führt diese Tatsache ja bald zur ersten Torchance der Begegnung.

Das in der spanischen Hauptstadt anwesende Publikum durfte noch keine Torchance bestaunen. Wenn bei den Gästen aus dem Nord-Osten des Landes etwas geht, dann zumeist über die linke Seite, wo Pedro und Messi gemeinsam agieren. Doch noch leistet sich die namhafte Offensive zu viele Ungenauigkeiten und Fehlpässe.

Getafe macht früh klar, dass die Katalanen hier heute einiges einstecken werden müssen. Die Akteure der Dunkelblauen gehen sehr körperbetont zu Werke, weshalb die Partie aktuell häufig unterbrochen ist.

Die Hausherren beginnen sehr zögerlich und beschränken sich zunächst darauf, dem Favoriten ein kompaktes Defensiv-Bollwerk entgegen zu stellen. Weil auch Barcelona hier zu Beginn kein Feuerwerk abbrennt, sehen die Zuschauer im nicht komplett gefüllten Coliseum Alfonso Pérez-Stadion eine gemächliche Anfangsphase.

Kurz noch zum Personal: Marc-André ter Stegen muss sich, wie in der Liga üblich, mit einem Platz auf der Ersatzbank der Katalanen begnügen. Außerdem kann Neymar verletzungsbedingt nicht mitwirken, deswegen lautet das Offensiv-Trio der Gäste heute: Luis Suárez, Lionel Messi und Pedro.

Die Kugel rollt! Barcelona steht im hellroten Auswärtsdress auf dem Spielfeld, Getafe präsentiert sich in dunkelblau.

Beim FC Barcelona lief es zuletzt hingegen prächtig: Die Katalanen gewannen die letzten acht Pflichtspiele und schossen dabei insgesamt auch noch beeindruckende 26 Treffer. Noch ein Fakt spricht dafür, dass der Tabellen-Zweite hier heute als Gewinner vom Platz geht: In der Vorsaison siegte das Starensemble um Lionel Messi an gleicher Stelle mit 5:2 gegen Getafe, besonders Pedro stach dank eines Dreierpacks aus dem starken Kollektiv heraus.

Eine defensive Spielweise bringt aber selbstverständlich auch auf Iberischen Halbinsel die Tatsache mit sich, dass relativ selten Tore produziert werden. Dieses Manko stellt wohl einen der Gründe dar, warum die Hauptstädter derzeit seit vier Begegnungen sieglos sind: Man kassierte im Rahmen dieser Partien insgesamt lediglich fünf Gegentreffer, doch da nur drei eigene Tore gelangen, nahm Getafe aus besagten Duellen nur zwei Pünktchen mit.

Auch in dieser Saison schlagen sich die heutigen Gastgeber erneut sehr achtbar. Die Dunkelblauen stehen derzeit im soliden Mittelfeld des Tableaus, haben fünf Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz und kassierten in 14 Liga-Spielen erst insgesamt 19 Gegentore.

Der FC Getafe hat sich den vergangenen Jahren zu einem etablierten Bestandteil der Primera División entickelt. Getafe stellt einen Vorort der spanischen Hauptstadt Madrid dar und in eben diesem Stadtteil fusionierten 1983 zwei unterklassige Clubs zu den heutigen Hausherren. Die Dunkelblauen (Azulones) stiegen anschließend diverse Male in eine höhere Liga auf und qualifizierten sich im Mai 2004 schließlich sportlich für die Teilnahme an Spaniens höchster Spielklasse. Seitdem ist Getafe stetiger Erstligist.

Um am Ende dieser Spielzeit endlich wieder einmal einen Pokal in die Höhe stemmen zu dürfen, griffen die Verantwortlichen des FCB im Sommer tief in die Taschen und leisteten sich Stars wie Luis Suárez, Ivan Rakitić oder Jérémy Mathieu. Derzeit liegt man in sämtlichen Wettbewerben auf Kurs: Die Katalanen fuhren im Rahmend der Champions League den Gruppensieg vor dem Starensemble von Paris St. Germain ein, in der Liga stellen die Nord-Ost-Spanier den ärgsten Verfolger von Spitzenreiter Real dar und im Pokal ist der Einzug in die nächste Runde nach einem Kantersieg im Hinspiel (4:0 in Huesca) wohl nur noch reine Formsache.

Ganz Barcelona sehnt sich nach einem Titelgewinn der Blaugrana. Die Katalanen wurden zuletzt vor gut anderthalb Jahren zum spanischen Meister gekürt, in der Vorsaison verlor man den nationalen Titel im Saisonfinale an Atlético Madrid. Der letzt Pokalsieg liegt noch ein weiteres Jährchen zurück und in der Königsklasse triumphierte der große Traditionsverein seit 2011 nicht mehr.