Fazit:
Der THW Kiel verliert die erste Begegnung des Champions-League-Achtelfinales mit 33:29 und muss im Rückspiel einen deutlichen Erfolg unter Dach und Fach bringen, um das Ticket fürs Viertelfinale doch noch zu lösen. In einem eng umkämpften Match, das lange Zeit ausgeglichen blieb, zogen die Gastgeber erst in der Schlussphase davon. Die Zebras müssen vor allem ihre Effektivität hochschrauben und den konsequenten Block gegen Szegeds Spielmacher Dean Bombač konsequenter aufrecht erhalten - die Ansätze waren heute da. Nun gilt es, am Mittwoch mit den Fans im Rücken den Rückstand aufzuholen.

Dem THW bleibt ein weiterer Treffer verwehrt. José Manuel Sierra pariert bärenstark, als Dominik Klein über links in den Sechs-Meter-Raum eindringt. Acht Sekunden vor dem Ende nehmen die Gastgeber daraufhin noch einmal eine Auszeit.

Tor für SC Pick Szeged, 33:29 durch Niko Mindegia Elizaga

Tor für SC Pick Szeged, 32:29 durch Gábor Ancsin
Und trotzdem findet der SC die Lücke und kann auf drei Treffer Vorsprung erhöhen. Das müsste für die Hausherren zum Sieg ausreichen.

Der THW ist zunächst in der Defensive gefordert, geht jedoch aggressiv zu Werke und lässt die Ungarn nicht zum Abschluss kommen.

Der Schlüssel zum Erfolg wird auf den letzten Metern der Partie sein, dass die Abwehr der Kieler steht. Was gelingt den Zebras noch?

Es gibt noch einmal eine Auszeit. Alfred Gislason schwört seine Mannschaft auf eine sicherlich eng umkämpfte Schlussphase ein. Die 3200 Zuschauer sorgen jedenfalls schon einmal für eine angemessene Stimmung in der Halle!

Tor für SC Pick Szeged, 31:29 durch Roberto Garcia Parrondo

Tor für SC Pick Szeged, 30:29 durch Antonio Garcia

Tor für THW Kiel, 29:29 durch Marko Vujin
Wieder ein schönes Tor von Vujin, der sich flink um die eigene Achse dreht und dann noch die Länge in den Ball kriegt, um ihn in die lange Ecke zu wuchten.

Tor für SC Pick Szeged, 29:28 durch Niko Mindegia Elizaga

Tor für SC Pick Szeged, 28:28 durch Gábor Ancsin

Antonio Garcia und Dean Bombač verzweifeln zusehends an Niklas Landin, der passend zur Schlussphase über sich hinaus wächst und mit zahlreichen Paraden ein sicherer Rückhalt der Zebras ist.

Tor für SC Pick Szeged, 27:28 durch Antonio Garcia

Tor für THW Kiel, 26:28 durch Niclas Ekberg
Wieder ist Landin Ausgangspunkt und leitet den schnellen Tempogegenstoß ein, den der Schwede zum Ausbau der Führung nutzt.

Die hohe Intensität, die beide Mannschaften von Beginn an auf die Platte brachten, ist den Spielern nun deutlich anzumerken. Deshalb lässt das Tempo der Begegnung etwas nach. Der THW, der defensiv im Verlauf des Spiels immer stärker wurde, geht mit einem Tor Vorsprung in die letzten zehn Spielminuten!

Tor für THW Kiel, 26:27 durch Christian Dissinger
Und der THW geht sogar in Führung! Dissinger vollendet einen konsequent aufgezogenen Tempogegenstoß.

Tor für THW Kiel, 26:26 durch Marko Vujin
Da ist der Ausgleich! Marko Vujin markiert seinen fünften Treffer der Begegnung und lässt José Manuel Sierra mit seinem halbhohen Versuch ins linke Eck keine Chance.

Das ist gut fürs Selbstvertrauen! Nach langer Zeit pariert Landin mal wieder einen Vorstoß der Hausherren. Kann Kiel nun ausgleichen?

Tor für THW Kiel, 26:25 durch Christian Dissinger
Der THW ist wieder dran! Der 2,02 m Hühne Dissinger fasst sich aus der zweiten Reihe ein Herz und wemmst das Spielgerät ins Netz.

Tor für SC Pick Szeged, 26:24 durch Dean Bombač
Schnörkellos und ohne Antäuschen vollendet der Rechtshänder auch diesen Strafwurf.

Die Begegnung bleibt extrem spannend. Ungeachtet des Spielstandes können sich beide Mannschaften keine deutlichen Feldvorteile erarbeiten. So ist auch 13 Minuten vor dem Ende noch keine Tendenz auszumachen.

Alfred Gislason erkennt den Zug zum Tor der Hausherren und nimmt die Auszeit. Vor allem das Spiel um den Kreisläufer soll effektiver werden, fordert der Coach in seiner Ansprache.

Tor für SC Pick Szeged, 25:24 durch Zsolt Balogh
Wieder ist Balogh am Kreis ungedeckt unterwegs und kann ein Zuspiel aus dem Halbfeld verwerten. Der THW muss jetzt aufpassen!

Tor für SC Pick Szeged, 24:24 durch Antonio Garcia

Der deutsche Rekordmeister steht in der Abwehr nun deutlich kompakter und verschiebt im Verbund. Dadurch bleibt den Ungarn nicht mehr übrig, als die Pille durch die eigenen Reihen zu schieben.

Tor für SC Pick Szeged, 23:24 durch Zsolt Balogh
Wie frei war der denn? Der 26-jährige Balogh hat am Kreis allen Platz der Welt und lässt Landin mit seinem wuchtigen Versuch ins kurze Eck keine Chance.

Pastor nimmt seine zweite Auszeit und will seiner Mannschaft bei einem Zwei-Tore-Rückstand die nötige Ruhe zurückgeben, die in den letzten Minuten verloren gegangen war.

Tor für THW Kiel, 22:24 durch Marko Vujin

Tor für THW Kiel, 22:23 durch Ilija Brozović
Schnelle Mitte der Gäste, die durch Brozović die direkte Antwort auf den Ausgleich finden. Kiel kommt jetzt immer besser in Fahrt.

Tor für SC Pick Szeged, 22:22 durch Vladimir Vranješ

Beim Rückzugsverhalten der Deutschen greifen noch nicht alle Rädchen ineinander. Zum Glück für den THW kann Szeged das in dieser Phase des Spiels nicht effektiver nutzen.

Tor für THW Kiel, 21:22 durch Marko Vujin

Tor für SC Pick Szeged, 21:21 durch Dean Bombač
Trotz Fehlwurfs in der ersten Halbzeit darf der Superstar nochmal ran und trifft diesmal sicher vom Punkt.

Tor für THW Kiel, 20:21 durch Marko Vujin
Das gab es lange nicht! Trotz Unterzahl gehen die Zebras in Führung. Vujin bleibt vom Punkt aus ganz cool.

7-Meter verworfen von Zsolt Balogh (SC Pick Szeged)Auch der nächste Schütze trifft nicht vom Punkt. Diesmal ist es nicht Landin, der pariert, sondern die Latte.

2 Minuten für Dominik Klein (THW Kiel)
Der deutsche Nationalspieler muss aufpassen. Er kassiert bereits die zweite Zwei-Minuten-Strafe der Begegnung. Noch eine, und das war es für den Linksaußen.

Tor für THW Kiel, 20:20 durch Joan Cañellas
Riesig! Landin entschärft einen ungarischen Vorstoß und auf der Gegenseite wird der Spanier genau im richtigen Moment bedient, um die Kugel um Sierra herumzuzwirbeln. Ausgleich!

Tor für THW Kiel, 20:19 durch Dominik Klein

Tor für THW Kiel, 20:18 durch Marko Vujin

Tor für SC Pick Szeged, 20:17 durch Vladimir Vranješ

Tor für THW Kiel, 19:17 durch Ilija Brozović

Tor für SC Pick Szeged, 19:16 durch Vladimir Vranješ
Vranješ läuft zu Höchstform auf und traf bei vier seiner fünf Versuche. Der Mittelblock der Gäste pennt hier vollkommen, sodass der Kreisläufer sich die Ecke aussuchen kann und halbhoch rechts versenkt.

Tor für SC Pick Szeged, 18:16 durch Jonas Källman
Das kann man durchaus abpfeifen! Bombač drückt Ekberg in den Kreis und kann so auf Källman ablegen. Das harte Einsteigen der Ungarn stellt den THW weiter vor Probleme.

Tor für THW Kiel, 17:16 durch Joan Cañellas

Tor für THW Kiel, 17:15 durch Joan Cañellas

Tor für SC Pick Szeged, 17:14 durch Rajko Prodanović
Den Auftakt machen die Gastgeber und erhöhen durch den 29-jährigen Außen!

Die Mannschaften sind zurück auf der Platte! Kann der THW den Rückstand zur Halbzeit noch in einen Sieg verwandeln?

Halbzeitfazit:
Der THW Kiel tritt mit einem Zwei-Tore-Rückstand den Gang in die Kabinen an. Die Führung für die Gastgeber geht durchaus in Ordnung, weil sie im offenen Schlagabtausch ihre Angriffe konsequenter zu Ende spielten und mehr Varianz im Offensivbereich anbieten. Der THW hat in diesem leidenschaftlich geführten Spiel bisher knapp das Nachsehen und muss in der zweiten Hälfte etwas kaltschnäuziger vor des Gegners Kasten agieren - dann ist in diesem spannenden Match noch alles drin! Bis gleich!

Tor für THW Kiel, 16:14 durch Niclas Ekberg
Das war stark! Der zurückgeeilte Dominik Klein erobert den Ball und schickt seine offensiven Kollegen auf die Reise. Mit dem Pausenpfiff besorgt Ekberg den 14. Treffer für den THW.

Auch Juan Carlos Pastor nutzt noch vor dem Halbzeitpfiff seine Karte, um seine Mannschaft zu instruieren - es gibt die zweite Auszeit der Partie.

Die Norddeutschen haben ihre Abwehr umgestellt und agieren statt in einem 6-0 fortan in einer 3-2-1-Formation. Ob das hilft, den stark aufspielenden Ungarn mehr Einhalt zu gebieten?

Tor für THW Kiel, 16:13 durch Dominik Klein

Tor für SC Pick Szeged, 16:12 durch Vladimir Vranješ

Tor für THW Kiel, 15:12 durch Domagoj Duvnjak

Tor für SC Pick Szeged, 15:11 durch Zsolt Balogh
Die Effektivität der Hausherren ist Wahnsinn. Balogh bringt seine Mannschaft mit vier Toren in Front!

Tor für SC Pick Szeged, 14:11 durch Niko Mindegia Elizaga

Tor für SC Pick Szeged, 13:11 durch Vladimir Vranješ

Tor für THW Kiel, 12:11 durch Joan Cañellas

Gislason zückt die grüne Karte und nimmt die erste Auszeit der Partie.

Tor für SC Pick Szeged, 12:10 durch Antonio Garcia
Die Halle bebt! Zunächst scheitert der eingewechselte Dahmke mit seinem Versuch aus dem Kreis heraus und im direkten Gegenzug hat Garcia Platz - er springt in den Gefahrenbereich und stellt den Zwei-Tore-Vorsprung der Ungarn her.

Tor für SC Pick Szeged, 11:10 durch Roberto Garcia Parrondo
Der SC ist wieder da und nutzt die Überzahl geschickt aus, um einen Rückstand erneut in eine Führung umzumünzen.

In der Begegnung ist ein irres Tempo! Beiden Mannschaften sieht man an, dass sie mit einer guten Ausbeute in die KO-Runde starten wollen. Fehler im Spielaufbau hüben wie drüben ermöglichen ein ständiges Auf und Ab.

Gelbe Karte für Jonas Källman (SC Pick Szeged)

2 Minuten für Dominik Klein (THW Kiel)

Tor für SC Pick Szeged, 10:10 durch Rajko Prodanović
Jetzt wird es zum Pingpong! Prodanović trifft zunächst den Pfosten, von dort aus landet die Kugel am Rücken und Landin und kullert dann ins Tor.

Tor für THW Kiel, 9:10 durch Christian Dissinger

Tor für SC Pick Szeged, 9:9 durch Gábor Ancsin
Der 25-Jährige steigt neun Meter vor dem Tor hoch und wemmst die Kugel ins lange Eck!

Tor für THW Kiel, 8:9 durch Niclas Ekberg
Schöne Aktion des Flügelspielers, der sich flink um die eigene Achse dreht und die erneute Führung der Zebras besorgt.

Tor für SC Pick Szeged, 8:8 durch Gábor Ancsin

Tor für THW Kiel, 7:8 durch Domagoj Duvnjak

Tor für SC Pick Szeged, 7:7 durch Dean Bombač
Die Gastgeber stecken nicht auf und kommen nach dem zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Rückstand erneut zum Ausgleich. Bombač ist aus dem Rückraum heraus zur Stelle.

Tor für SC Pick Szeged, 6:7 durch Antonio Garcia

Tor für THW Kiel, 5:7 durch Ilija Brozović

Tor für SC Pick Szeged, 5:6 durch Vladimir Vranješ
So dürfen sie Bombač nicht spielen lassen. Der Slowene hat allen Platz, Vranješ am Strafraum zu bedienen und findet den Bosnier im genau richtigen Moment.

Bärenstark! Vladimir Vranješ tankt sich am Kreis durch und taucht alleine vor Landin auf, doch der kriegt wieder die Hand daran und pariert.

Gelbe Karte für Gábor Ancsin (SC Pick Szeged)

Auf der Gegenseite scheitert der wiedergenesene Christian Dissinger mit seinem Wurfversuch. Beide Mannschaften lassen in der Anfangsphase viele Fahrkarten liegen.

7-Meter verworfen von Roberto Garcia Parrondo (SC Pick Szeged)Niclas Landin ist voll da und entschärft auch den dritten 7-Meter, diesmal geworfen von Garcia!

Tor für THW Kiel, 4:6 durch Domagoj Duvnjak

Tor für THW Kiel, 4:5 durch Domagoj Duvnjak

Derzeit dominieren die Abwehrreihen das Geschehen. In beiden Offensivabteilungen fehlt die Varianz und das Tempo, sodass die Zuschauer nun seit zwei Minuten auf einen Treffer warten.

Gelbe Karte für Ilija Brozović (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 4:4 durch Ilija Brozović
Nach einiger Anlaufzeit ist jetzt auch der THW voll in der Begegnung und kommt durch einen Versuch Brozovićs zum Ausgleich, der die harzige Pille wuchtig ins Eck hämmert. Hier hat er etwas Glück, denn der Ball prallt von der ungarischen Abwehr genau in seine Hände.

Tor für THW Kiel, 4:3 durch Joan Cañellas

Tor für SC Pick Szeged, 4:2 durch Rajko Prodanović

Tor für THW Kiel, 3:2 durch Joan Cañellas

Es ist bereits zu Beginn ein intensives und spannungsgeladenes Spiel. Die Gastgeber zeigen eine enorme Präsenz, kämpfen um jeden Zentimeter Raum und erwischen mit zwei Toren Vorsprung den besseren Start. Ein einfaches Spiel wird das für den THW auf keinen Fall.

Tor für SC Pick Szeged, 3:1 durch Gábor Ancsin

Tor für THW Kiel, 2:1 durch Ilija Brozović

Tor für SC Pick Szeged, 2:0 durch Gábor Ancsin

Tor für SC Pick Szeged, 1:0 durch Dean Bombač
Die Hausherren eröffnen die Begegnung durch ihren slowenischen Superstar und gehen in Führung!

Ein kroatisches Schiedsrichtergespann führt durch die Partie: Matija Gubica und Boris Milosevic heißen die Unparteiischen, der Serbe Bozidar Djurkovic wird als Delegierter der EHF das Kampfgericht anführen.

Vor zahlreichen, gut gelaunten Zuschauern betreten die Spieler die Platte. Alles ist angerichtet für einen spannenden Handballabend, den der THW mit einer guten Ausgangsposition fürs Rückspiel krönen möchte!

Die Gäste beendeten die Gruppenphase mit einem Heimsieg über RK Zagreb und haben nochmal Selbstvertrauen für die erste K.o.-Stufe gesammelt. 31:29 hieß es nach 60 Minuten. Matchwinner auf Seiten der Zebras war Nicolas Katsigiannis, der die Norddeutschen mit starken Paraden im Spiel hielt und den Grundstein dafür legte, dass seine Vordermänner den Pausenrückstand noch drehen konnten. Ein ähnlich starker Keeper wäre auch heute ein immenser Pluspunkt. Szeged verlor indes sein letztes Gruppenspiel in Kielce denkbar knapp 26:27 und beendete die Rundenphase mit 15 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz. Ob diese unterschiedlichen Vorzeichen zum Abschluss der Gruppenrunde Auswirkungen auf die Play-Offs haben?

Naturgemäß ist es der Anspruch der Zebras, das Final Four zu erlangen. Dazu muss heute die erste Hürde genommen werden. Um einen echten Krimi im Rückspiel zu vermeiden, soll eine bestmögliche Ausgangsposition geschaffen werden. Dabei bekommen es die Kieler jedoch mit einer in der Champions-League starken Heimmannschaft zu tun. Die Norddeutschen können bei den Kollegen der Rhein-Neckar Löwen nachfragen, die hier ebenso als Verlierer vom Platz gingen (24:30) wie Kielce (30:31) und KIF Kolding-Kopenhagen (23:34). Sogar der souveräne Gruppenführer aus Barcelona ging nur knapp als Sieger vom Platz und schlug die Hausherren 30:28. Die Schützlinge von Coach Juan Carlos Pastor sind also als schwer bespielbarer Gegner einzuschätzen.

Der SC ist ein häufiger Gast der Champions-League und gilt neben dem KC Veszprém als stärkster Verein in Ungarn. Die Zebras bekamen die Stärke der Mannschaft erst in der vergangenen Spielzeit zu spüren: Im Viertelfinale konnte sich der deutsche Serienmeister nur knapp durchsetzen (29:31, 31:23). Der THW hatte vor allem mit dem ungarischen Superstar Dean Bombač und dem schwedischen Linksaußen Jonas Källmann seine liebe Mühe und weiß deshalb um die Schwierigkeit der heutigen Aufgabe.

Nachdem die SG Flensburg-Handewitt (28:27 bei Montpellier) und die Rhein-Neckar Löwen (24:23 in Zagreb) ihre Hinspiele bereits erfolgreich absolviert haben, komplettiert heute der THW das Auftreten des deutschen Trios auf internationaler Bühne. Der aktuelle Tabellenzweite der DKB Handball-Bundesliga gastiert beim zweimaligen ungarischen Meister SC Pick Szeged und trifft dabei auf einen alten Bekannten – die Partie ist die Neuauflage des letztjährigen Viertelfinales.