Sport-Datencenter
11.11.2017 17:30
Beendet
Brest Meshkov
Brest HC Meshkov
28:30
SG Flensburg-Handewitt
Flensburg-H
15:16
Spielort
Sportshall Victoria
Zuschauer
3.250

Liveticker

60.
19:07
Fazit:
Eine Woche nach dem THW Kiel triumphiert auch die SG Flensburg-Handewitt im weißrussich-polnischen Grenzgebiet. Die Mannschaft von Maik Machulla festigt in der Gruppe B der VELUX EHF Champions League durch einen 30:28-Erfolg beim Brest HC Meshkov den dritten Rang. Nach der aus Gästesicht zu knappen Halbzeitführung ging es im zweiten Durchgang deutlich langsamer zu. Die Norddeutschen mussten sich nun zwar jeden Treffer hart erarbeiten, hatten mit Torhüter Andersson aber einen tollen Rückhalt in ihren Reihen, der den Rückraum der Bebeschko-Truppe zeitweise in die Verzweiflung trieb. Die Gastgeber spielten nach dem Seitenwechsel offensiv variabler, leisteten sich mit 20 Fehlwürfen aber zu viele ungenutzte Möglichkeiten. Durch den vierten Königsklassenerfolg der Saison bleibt das Machulla-Team im Rennen um den ersten Gruppenplatz; die Bebeschko-Truppe muss zunächst nach unten blicken. Vor dem Wiedersehen, das bereits am nächsten Sonntag ab 19 Uhr in der Flens-Arena stattfindet, empfängt der Brest HC Meshkov in der SEHA-Liga am Mittwoch den HC Metalurg Skopje und die SG Flensburg-Handewitt begrüßt am Donnerstag den Aufsteiger TV 05/07 Hüttenberg im hohen Norden. Einen schönen Abend noch!
60.
19:02
Spielende
59.
19:01
Nach einem Pass ins Seitenaus hat Flensburg die Kugel in seinen Reihen. Hier darf nun nichts mehr anbrennen!
59.
18:59
Bebeschko legt die T3-Karte auf den Zeitnehmertisch.
58.
18:58
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 28:30 durch Lasse Svan Hansen
Flensburg zittert sich zum nächsten Treffer! Nach einem Beinahe-Ballverlust ist der Weg für Svan nach Jeppssons Anspiel auf rechts plötzlich vollkommen offen. Der Däne zeigt keine Nerven!
58.
18:58
Andersson ist zur Stelle! Er lenkt Igropulo Distanzwurf von halbrechts um den rechten Pfosten.
57.
18:57
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 28:29 durch Hampus Wanne
Wann bleibt mit sieben Treffern in sieben Versuchen bei 100 %.
57.
18:56
2 Minuten für Pavel Horák (Brest HC Meshkov)
Glandorf kann gegen den Tschechen eine Zeitstrafe ziehen.
56.
18:55
Tor für Brest HC Meshkov, 28:28 durch Alexander Shkurinskiy
Da ist der Ausgleich! Nach Lauges Fehlwurd kann Shkurinskiy mit der zweiten Welle aus halbrechten neun Metern in die lange Ecke feuern.
56.
18:54
Tor für Brest HC Meshkov, 27:28 durch Simon Razgor
Razgor markiert den ersten HC-Treffer von linksaußen.
55.
18:53
2 Minuten für Anders Zachariassen (SG Flensburg-Handewitt)
Der Kreisläufer zupft am Trikot von Poteko und verabschiedet sich deshalb für 120 Sekunden auf die Bank.
55.
18:51
Bebeschko nimmt sein zweites Team-Timeout.
55.
18:50
Brest attackiert mit sieben Feldspielern, um aufzuschließen.
55.
18:50
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:28 durch Rasmus Lauge Schmidt
54.
18:49
Tor für Brest HC Meshkov, 26:27 durch Konstantin Igropulo
Nach einem Durchbruch auf halbrechts bringt der Russe den HC wieder auf ein Tor heran.
53.
18:48
Tor für Brest HC Meshkov, 25:27 durch Dzmitry Nikulenkau
52.
18:48
Es geht in dieser Schlussphase ähnlich eng zu wie beim SG-Auswärtsspiel am Donnerstag in Berlin. Nimmt sie für die Norddeutschen ein ähnlich erfolgreiches Ende?
52.
18:47
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:27 durch Holger Glandorf
51.
18:47
Tor für Brest HC Meshkov, 24:26 durch Dzianis Rutenka
51.
18:46
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:26 durch Hampus Wanne
Mit einem glücklich zustandegekommenen Tempogegenstoß bringt Wanne einen weiteren Treffer zwischen die Teams.
50.
18:45
Tor für Brest HC Meshkov, 23:25 durch Dzianis Rutenka
Rutenka ist im zweiten Durchgang vom rechten Flügel ein verlässlicher Schütze.
49.
18:43
Maik Machulla nimmt seine zweite Auszeit.
48.
18:42
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:25 durch Thomas Mogensen
Mogensen ist auch erst seit ein paar Minuten dabei, bringt seinen Wurf aus gut neun Metern gleich im Netz der Gastgeber unter.
48.
18:42
Mit eíner Parade gegen Đorđić kann Andersson verhindern, dass die Hausherren den Anschluss herstellen,
47.
18:41
Gelbe Karte für (Brest HC Meshkov)
47.
18:40
Tor für Brest HC Meshkov, 22:24 durch Rastko Stojković
47.
18:40
Flensburg hat die Fehleranzahl im Angriff deutlich heruntergefahren.
46.
18:40
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:24 durch Holger Glandorf
45.
18:39
Tor für Brest HC Meshkov, 21:23 durch Petar Đorđić
45.
18:38
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:23 durch Henrik Toft Hansen
Das Kreisspiel der Norddeutschen klappt momentan hervorragend. Hier ist Toft Adressat eines Lauge-Anspiels.
43.
18:37
Tor für Brest HC Meshkov, 20:22 durch Dzianis Rutenka
42.
18:36
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:22 durch Lasse Svan Hansen
Svan wird auf dem rechten Flügel durch Glandorf in Szene gesetzt. Er trifft in die kurze Ecke.
42.
18:35
Andersson läuft gerade zu Höchstform auf. Jetzt sollte sich die SG ein kleines Polster erarbeiten.
41.
18:35
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:21 durch Anders Zachariassen
Andersson stoppt Shkurinskiy, spielt schnellt in die Spitze. Zachariassen stellt dann den alten Abstand wieder her.
40.
18:34
Vukić taucht am Kreis frei vor Andersson auf, feuert aber rechts daneben.
40.
18:33
Das Spieltempo ist nach dem Seitenwechsel deutlich langsamer. Das spielt den Hausherren in die Karten.
39.
18:32
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:20 durch Anders Zachariassen
Der Däne wird erneut am Kreis bedient, versenkt von dort auch seinen fünften Abschluss.
38.
18:31
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:19 durch Anders Zachariassen
37.
18:31
Die Weißrussen liegen nach drei Toren in Serie erstmals seit dem 1:0 wieder vorne.
37.
18:30
Tor für Brest HC Meshkov, 19:18 durch Rastko Stojković
35.
18:29
Tor für Brest HC Meshkov, 18:18 durch Rastko Stojković
... der Ex-Nordhorner verwandelt sicher.
35.
18:29
2 Minuten für Kentin Mahé (SG Flensburg-Handewitt)
Rutenka zieht gegen Mahé einen Siebenmeter...
35.
18:27
Tor für Brest HC Meshkov, 17:18 durch Arciom Kulak
34.
18:26
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:18 durch Hampus Wanne
Lauge leitet klasse auf den linken Flügel weiter, auf dem Wanne keine Mühe hat.
34.
18:26
Andersson ersetztz Møller im Flensburger Gehäuse. Er kann sich gegen Shkurinskiy direkt auszeichnen.
33.
18:25
Machulla nimmt während der Unterzahlphase im Vorwärtsgang den Torhüter herunter.
32.
18:24
2 Minuten für Simon Jeppsson (SG Flensburg-Handewitt)
32.
18:24
Tor für Brest HC Meshkov, 16:17 durch Dzianis Rutenka
Der Rechtsaußen besorgt den ersten Flügeltreffer für die Hausherren.
31.
18:23
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:17 durch Simon Jeppsson
Jeppsson täuscht den Wurf an, prallt dann doch noch einmal und hat im Zentrum freie Bahn.
31.
18:22
Pešić kehrt in den Kasten der Weißrussen zurück.
31.
18:22
Glandorf steht nun im rechten Rückraum anstelle von Rød auf der Platte.
31.
18:21
Willkommen zurück zum zweiten Abschnitt in der Sportshall Wiktorija! Dass Brest momentan nicht unschlagbar ist, hat bereits Kiel am vergangenen Wochenende gezeigt. Auch gegen Flensburg lebt die Mannschaft von Bebeschko fast ausschließlich von ihrer Körperlichkeit und der zahlreichen Distanzwürfe. Wenn die SG die Unkonzentriertheiten der Schlussphase abzustellen weiß, ist der Weg zum vierten internationalen Sieg dieser Saison ein kurzer.
31.
18:21
Beginn 2. Halbzeit
30.
18:08
Halbzeitfazit:
Die SG Flensburg-Handewitt führt zur Pause mit 16:15 beim Brest HC Meshkov. In einer von den Offensivreihen geprägten Begegnung kamen die Norddeutschen wunderbar aus den Startlöchern, begannen mit vielen Treffern über Linksaußen Wanne. In den ersten zehn Minuten endete beinahe jeder Angriff des Machulla-Teams mit einem Treffer; nach dem Torwartwechsel von Pešić zu Mijatovic wurde die Abschlussquote gegen eine geordnete Deckung etwas schwächer. Dank vieler Tempogegenstöße und schneller Mitten konnte der Vorsprung aber lange gehalten werden, obwohl sich die eigene Abwehr alles andere als unüberwindbar präsentiert hat. Flensburg hat hier klare Geschwindigkeitsvorteile und muss diese nach dem Seitenwechsel wieder cleverer nutzen. Bis gleich!
30.
18:07
Ende 1. Halbzeit
30.
18:07
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:16 durch Simon Jeppsson
30.
18:06
2 Minuten für Petar Đorđić (Brest HC Meshkov)
30.
18:06
Unkonzentrierte Gäste bringen sich gerade um den Lohn eines guten Auftritts in dieser ersten Halbzeit.
30.
18:06
Tor für Brest HC Meshkov, 15:15 durch Rastko Stojković
29.
18:05
Tor für Brest HC Meshkov, 14:15 durch Rastko Stojković
27.
18:02
Maik Machulla legt seine T1-Karte auf den Zeitnehmertisch.
26.
18:01
Tor für Brest HC Meshkov, 13:15 durch Konstantin Igropulo
26.
18:01
Die SG ist auf einem guten Weg, ein kleines Polsters mit in die Halbzeit zu nehmen.
26.
18:00
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:15 durch Magnus Rød
26.
18:00
Tor für Brest HC Meshkov, 12:14 durch Petar Đorđić
24.
17:58
2 Minuten für Vid Poteko (Brest HC Meshkov)
Der Kreisläufer kassiert die erste Zeitstrafe der Begegnung.
24.
17:57
Tor für Brest HC Meshkov, 11:14 durch Dzmitry Nikulenkau
Mit einem grandiosen Schlagwurf in die flache linke Hand trägt sich der Spielmacher erstmals in die Torschützenliste ein.
22.
17:56
Gelbe Karte für Rasmus Lauge Schmidt (SG Flensburg-Handewitt)
22.
17:56
Svan scheitert erstmals mit einem freien Wurf an Mijatovic, wollte den nächsten Tempogegenstoß der SG vollenden.
21.
17:55
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:14 durch Kentin Mahé
21.
17:54
Tor für Brest HC Meshkov, 10:13 durch Petar Đorđić
20.
17:54
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:13 durch Magnus Rød
Rød schraubt sich im rechten Rückraum hoch und schweißt die Kugel in der halbhohen linken Ecke an.
19.
17:53
Der ehemalige Flensburger Đorđić wirkt nun bei den Gastgebern mit.
19.
17:51
Nach drei Gegentoren in Serie nimmt HC-Coach Bebeschko eine erste Auszeit.
19.
17:51
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:12 durch Anders Zachariassen
Flensburg steht hinten nun deutlich besser und bleibt am gegnerischen Kreis sehr präzise im Abschluss.
18.
17:50
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:11 durch Rasmus Lauge Schmidt
15.
17:47
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:10 durch Anders Zachariassen
Die Gäste schalten nach einem Ballgewinn erneut schnell um und kommen zu einem einfachen Treffer.
14.
17:46
Tor für Brest HC Meshkov, 9:9 durch Arciom Kulak
14.
17:45
Am eigenen Kreis fehlt den Norddeutschen bisher die Aggressivität gegen den weißrussischen Rückraum. So wird ein schneller deutlicherer Vorsprung verpasst.
13.
17:44
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:9 durch Hampus Wanne
12.
17:44
Gelbe Karte für Siarhei Shylovich (Brest HC Meshkov)
12.
17:44
Bebeschko wechselt früh auf der Torwartposition: Mijatovic verdrängt den glücklosen Pešić auf die Bank.
12.
17:43
Tor für Brest HC Meshkov, 8:8 durch Alexander Shkurinskiy
11.
17:43
Tor für Brest HC Meshkov, 7:8 durch Ljubo Vukić
11.
17:43
Gelbe Karte für Rastko Stojković (Brest HC Meshkov)
11.
17:42
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:8 durch Hampus Wanne
Der Schwede wahrt seine weiße Weste von der linken Außenbahn.
10.
17:42
Tor für Brest HC Meshkov, 6:7 durch Siarhei Shylovich
10.
17:41
Gelbe Karte für Magnus Rød (SG Flensburg-Handewitt)
9.
17:41
Acht Vorstöße, sieben Treffer: Im Abschluss hat Machulla in dieser Anfangsphase wenig auszusetzen.
9.
17:41
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:7 durch Rasmus Lauge Schmidt
9.
17:40
Tor für Brest HC Meshkov, 5:6 durch Siarhei Shylovich
8.
17:40
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:6 durch Anders Zachariassen
8.
17:39
Tor für Brest HC Meshkov, 4:5 durch Alexander Shkurinskiy
Nach einem Anspiel ins Aus kann Shkurinskiy im Rahmen der zweiten Welle den Anschluss herstellen.
7.
17:39
Shylovich packt einen kräftigen Schlagwurf aus zentralen neun Metern aus. Der klatscht jedoch nur gegen die Oberkante des linken Bereichs der Latte.
7.
17:38
Während die Weißrussen die ersten offensiven Fehler begehen, schlagen die Norddeutschen weiterhin eiskalt zu.
6.
17:38
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:5 durch Kentin Mahé
6.
17:37
Tor für Brest HC Meshkov, 3:4 durch Arciom Kulak
5.
17:37
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:4 durch Lasse Svan Hansen
5.
17:36
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:3 durch Lasse Svan Hansen
Nach Møllers erster Parade kann Svan den Tempogegenstoß problemlos in die Maschen setzen.
5.
17:36
Alle vier bisherigen Angriffe haben den Weg in die Tore gefunden.
4.
17:36
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:2 durch Hampus Wanne
Wieder Wanne, wieder mit viel Platz auf dem linken Flügel.
3.
17:35
Tor für Brest HC Meshkov, 2:1 durch Rastko Stojković
Der Ex-Nordhorner wird am Kreis von Shylovich bedient und trifft sicher aus sechs zentralen Metern.
2.
17:34
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:1 durch Hampus Wanne
Wanne wird auf dem linken Flügel wunderbar freigespielt. Er kann Pešić mit einem flachen Wurf in die kurze Ecke überwinden.
2.
17:33
Tor für Brest HC Meshkov, 1:0 durch Alexander Shkurinskiy
Dem Russen gelingt auf halblinks der Durchbruch an den Kreis. Er vollendet den ersten Angriff mit einem Aufsetzer in die lange Ecke.
1.
17:32
Ivan Pešić beginnt bei den Hausherren im Tor. Kevin Møller startet für die SG.
1.
17:30
Brest gegen Flensburg – Spieltag sieben in der Gruppe B ist eröffnet!
1.
17:30
Spielbeginn
17:28
Die Hymne der VELUX EHF Champions League ertönt.
17:23
Die Einlaufzeremonie ist schon in vollem Gange.
17:19
Das Schiedsrichtergespann kommt aus der Schweiz. Die Mittzwanziger Arthur Brunner und Morad Salah haben sich in den letzten Jahren auf internationaler Bühne kontinuierlich nach oben gearbeitet, durften im Januar bei der WM in Frankreich erstmals Erfahrungen in einem großen Turnier sammeln. Der EHF-Delegierte ist der Ukrainer Viktor Konopliastyi.
17:16
Die Abschiede von Spielmacher Pavel Atman (TSV Hannover-Burgdorf) und von Rückraumshooter Dainis Krištopāns (KC Veszprém) haben den weißrussischen Vertreter in der Spitze zwar zweifellos geschwächt; die Verpflichtungen von Ex-SG-Akteur Peter Đorđić, Konstanin Igropulo (KIF Kolding) und Pavel Horák (HC Erlangen) sorgen allerdings für deutlich mehr Breite im Rückraum und für mehr Unberechenbarkeit als in der Vorsaison. Mit Rastko Stojković hat Brest einen erfahrenen Kreisläufer in seinen Reihen, der auch für die Siebenmeter zuständig ist.
17:13
Der Brest HC Meshkov, weißrussischer Serienmeister, war im Frühjahr Flensburgs Gegner im Achtelfinale. Dabei bereitete er der SG unerwarteterweise Probleme und war in den 120 Minuten lediglich drei Treffer schwächer als der deutsche Vizemeister. In der laufenden Saison ist die Mannschaft von Trainer Serhij Bebeschko erneut auf dem Weg ins Achtelfinale: Mit fünf Punkten rangiert Brest auf dem vierten Tabellenplatz, steht damit auch nach der jüngsten 24:25-Heimpleite gegen Kiel noch gut da.
17:08
Wie so oft in diesen kräftezehrenden Wochen ist die Regenerationszeit für die SG-Profis nur kurz; zwischen dem Match in Berlin und dem in Brest liegen nicht einmal 48 Stunden. Die Belastung steigt durch die beschwerliche Anreise: Ein Charterflug war diesmal nicht möglich. "Das ist alles nicht optimal. Ich hoffe, dass es meine Jungs wegstecken. Bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften haben sie ja auch schon mal neun Spiele in 16 Tagen erlebt", weiß Machulla, dass die Voraussetzungen im Kampf um den vierten CL-Sieg der Saison besser sein könnten.
17:03
In der Hauptstadt liefen die Norddeutschen zunächst einem Rückstand hinterher, ließen sich davon allerdings nicht aus der Bahn werfen und rissen die Führung in einem Schlussspurt der ersten Halbzeit erstmals an sich. Nach dem Seitenwechsel konnte das Machulla-Team dank einer sehr konstanten Mannschaftsleistung, eines starken Auftritts von Torhüter Mattias Andersson (insgesamt 16 Paraden) und eines glänzend aufgelegten Youngsters Simon Jeppsson (sieben Treffer) den Vorsprung stets halten und letztlich verdient an der Spree triumphieren.
16:58
Um den Meistern aus Ungarn und Frankreich, die morgen in Paris im direkten Duell aufeinandertreffen, auf den Fersen zu bleiben, sollten die Blau-Weiß-Roten beide Punkte aus dem weißrussisch-polnischen Grenzgebiet mitnehmen. Dass sie sich in einer tollen Form befindet, hat die SG am Donnerstagabend im Spitzenspiel der DKB Handball-Bundesliga unter Beweis gestellt. Durch den 30:26-Sieg bei den Füchsen Berlin haben sie ihre Ambitionen im nationalen Titeltrennen eindrucksvoll unterstrichen sich gleichzeitig für die Pleite im DHB-Pokal-Achtelfinale revanchiert.
16:54
In der Gruppe B der VELUX EHF Champions League haben sich nach sechs Spieltagen drei Vereine abgesetzt, die den ersten Platz, der zum Überspringen des Achtelfinals berechtigt, wohl unter sich ausmachen werden. Dem ungeschlagenen KC Veszprém (elf Zähler) folgt Paris Saint-Germain (zehn Punkte); die SG Flensburg-Handewitt befindet sich mit drei Siegen, zwei Unentschieden und einer Niederlage in einer Lauerstellung. Sorgen um den Einzug in die K.o.-Phase muss sich die Machulla-Truppe eigentlich keine mehr machen.
16:48
Hallo und herzlich willkommen aus der Sportshall Wiktorija! Die weißrussisch-deutschen Festwochen in der VELUX EHF Champions League gehen weiter: Das Gastspiel der SG Flensburg-Handewitt beim Brest HC Meshkov ist das zweite von vier direkt aufeinanderfolgenden Duellen zwischen dem Klub aus dem osteuropäischen Land und Vertretern der DKB Handball-Bundesliga.
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