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04.05.2019 17:30
Beendet
Veszprém
Veszprém KC
29:25
SG Flensburg-Handewitt
Flensburg-H
17:13

Liveticker

60.
19:13
Fazit:
Damit ist es offiziell! Das Wunder von Veszprém bleibt aus, weshalb das Final Four in Köln dieses Jahr ohne deutsche Beteiligung stattfindet. Dabei waren die Flensburger auf einem richtig guten Weg, die 22:28-Hinspielpleite im Nu zu egalisieren. Bereits nach sieben Minuten führte die Machulla-Elf mit 5:0, weil erstens jeder Wurf in den Maschen saß und zweitens Torbjørn Bergerud zunächst eine 100%-Quote vorzuweisen hatte. Das änderte sich im Zuge der ersten Auszeit von KC-Coach David Davis quasi schlagartig. Plötzlich spielten die Roten mit und fanden jetzt auch besser die Wege und Lücken gegen eine zu Beginn noch tiefstehende Flensburger Deckung. Mit zunehmender Spieldauer markierten die Hausherren immer mehr Buden und die SGFH sah sich dazu gezwungen ins Risiko zu gehen. Das leere Tor bei eigenem Angriff zur Genese von Überzahlsituationen erwies sich als Fehler und so hagelte es zum Ende der ersten Hälfte nur so die Gegentore. Es ging mit einer Vier-Tore-Führung für die Ungarn in den zweiten Abschnitt, die die Gastgeber ohne Mühen genauso über die Bühne brachten. Das war hinten raus aber auch eine dankbare Aufgabe, denn mit dem gefallenen Groschen bot das Spiel nur noch wenig Spannung oder Biss. Anders wird es in acht Tagen sein, wenn die Mannschaft von Maik Machulla zum Duell um die Deutsche Meisterschaft beim Rekordmeister THW Kiel gastiert. Bis dahin und noch einen schönen Abend!
60.
19:06
Spielende
60.
19:06
Tor für KC Veszprém, 29:25 durch Kentin Mahé
Die Heimfans bejubeln bereits den Final-Four-Einzug mit einer Choreo, die auf den Zielort Köln hinweist. Derweil erzielt Kentin Mahé den vermutlich letzten Treffer des Tages.
59.
19:04
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 28:25 durch Holger Glandorf
59.
19:04
Jetzt lassen beide nochmal eine ganze Reihe an Gelegenheiten aus. Erst setzt Lasse Svan den Ball aus kürzester Tordistanz ans Bein von Roland Mikler, der ernut Sprechchöre auf sich zieht. Auf der Gegenseite legt Gašper Marguč die Murmel von Rechtsaußen auf statt unter die Latte.
58.
19:03
Tor für KC Veszprém, 28:24 durch Andreas Nilsson
57.
19:02
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 27:24 durch Simon Jeppsson
56.
19:01
Tor für KC Veszprém, 27:23 durch Andreas Nilsson
Der Kreis ist das Hoheitsgebiet des Andreas Nilsson, der sich auch angeschlagen gegen zwei Flensburger behauptet und die Pocke kurzerhand ohne Mühen in die Maschen schmeißt.
55.
19:01
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:23 durch Simon Jeppsson
54.
19:01
In dieser Phase des Spiels reizen es die Gäste oftmals fast oder sogar bis zum Handzeichen aus. Nicht immer ist die finale Ballstaffette dann von einem erolgreichen Abschluss gekrönt. Aber sei es drum. Vermutlich sind die Flensburger gedanklich schon beim anstehenden HBL-Kracher gegen den THW Kiel.
53.
18:59
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:22 durch Simon Jeppsson
Endlich ist mal einer drin. Zwei Versuche hatte Simon Jeppsson bereits neben dem Ziel oder beim gegnerischen Keeper untergebracht. Aller guten Dinge sind drei. Die Kugel zappelt im linken Toreck.
52.
18:57
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:21 durch Hampus Wanne
51.
18:57
Schuld an der schwachen Defensivleistung ist sicherlich nicht Torbjørn Bergerud. Der Schlussmann nimmt Petar Nenadić mit seiner Stirn den nächsten Treffer raus und steht nun bei 36% gehaltenen Bällen.
50.
18:55
Offensiv haben sich die Gäste aus dem hohen Norden Deutschlands nicht viel ankreiden zu lassen. Aber nachdem die ersten sieben Minuten die Null stand, landet seither fast alles im Kasten, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
50.
18:53
Tor für KC Veszprém, 26:20 durch Gašper Marguč
Von der rechten Seite wirft Gašper Marguč ein, indem er Torbjørn Bergerud per Heber überwindet. Damit wäre beim Resultat das Ausmaß des Hinspiels erneut erreicht.
49.
18:53
Tor für KC Veszprém, 25:20 durch Petar Nenadić
48.
18:52
Die Ungarn eiern sich von Freiwurf zu Freiwurf, ehe Kentin Mahé aus vollem Lauf volles Rohr mit Magnus Rød zusammenprallt. Flensburgs Einwechselspieler bleibt benommen am Boden liegen. Es wird wohl nicht weitergehen für Rød, der den Ellenbogen von Andreas Nilsson abbekommen hatte.
47.
18:49
2 Minuten für Blaž Blagotinšek (KC Veszprém)
Blaž Blagotinšek sieht nachträglich für sein Foulspiel am Torschützen die progressive Zeitstrafe. Der Rückraumspieler muss jetzt aufpassen, es ist bereits seine zweite.
47.
18:49
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:20 durch Magnus Rød
46.
18:48
Tor für KC Veszprém, 24:19 durch Andreas Nilsson
Eben noch verletzt von der Platte gehumpelt, veredelt Andreas Nilsson, der nun mit einer Bandage ums Bein gewickelt spielt, einen Gegenstoß zur ersten Fünf-Tore-Führung der Gastgeber.
45.
18:47
Ob man sich bei einem Vorsrpung von insgesamt zehn Toren und somit dem sicheren Einzug ins Final Four mit dem Schiedsrichtergespann anlegen muss, ist an dieser Stelle merklich zu bezweifeln...
45.
18:46
Gelbe Karte für David Davis (KC Veszprém)
44.
18:45
Rasmus Lauge Schmidt fungiert in der Schaltzentrale als Ballverteiler und inszeniert mit einem feinen Pass Lasse Svan auf Rechtsaußen, aber der scheitert gleich zweimal an Roland Mikler. Somit ist die Quote des Jokers nun merklich angekratzt.
43.
18:43
Tor für KC Veszprém, 23:19 durch Petar Nenadić
42.
18:42
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:19 durch Simon Hald
Die Ansprache funzt! Flensburg kombiniert sich durch die gegnerische Spielhälfte und findet schließlich Simon Hald am Kreis, welcher per Aufsetzer einnetzt.
41.
18:42
Der Coach des Bundesligisten, Maik Machulla, reagiert auf die jüngsten drei Gegentreffer bei stagnierender offensiven Beteiligung am Spielgeschehen und winkt mit der Grünen Karte.
40.
18:41
Tor für KC Veszprém, 22:18 durch Manuel Štrlek
40.
18:40
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:18 durch Simon Hald
39.
18:40
Tor für KC Veszprém, 21:17 durch Gašper Marguč
39.
18:40
Spannend ist die Angelegenheit im Westen Ungarns längst nicht mehr. Stattdessen plätschert die Partie trostlos ihrem Ende entgegen. Trostlos zumindest aus deutscher Sicht. Weniger aus ungarischer, denn die machen in der Veszprém-Arena jetzt richtig Lärm.
38.
18:38
Tor für KC Veszprém, 20:17 durch László Nagy
Die linke Klebe! Der Kapitän der Hausherren nimmt aus neun Metern Maß und ehe sich Benjamin Burić versieht, klebt die Kirsche im linken Toreck.
37.
18:37
Die Heimfans wollen einen Siebenmeter haben, weil Simon Hald am Kreis den einwurfbereiten Andreas Nilsson umstößt. Der Pfiff bleibt aus, aber Nilsson muss verletzt runter. Gute Besserung an dieser Stelle!
36.
18:35
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:17 durch Lasse Svan
Die Hereinnahme von Lasse Svan macht sich bezahlt. Der Rechtsaußen bahnt sich beim Wurf zunächst den Weg links am Gegenspieler vorbei und schleudert die Murmel dann auch Roland Mikler links um die Ohren.
35.
18:33
Tor für KC Veszprém, 19:16 durch Máté Lékai
35.
18:33
Kompliment an die Sieben von Maik Machulla! Klar, ist der Drops in diesem Viertelfinale gelutscht. Aber die Gäste gehen mit dem offensichtlichen Ausscheiden höchst professionnell um und spielen so, als würde es noch um etwas gehen.
34.
18:32
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:16 durch Rasmus Lauge Schmidt
34.
18:31
Tor für KC Veszprém, 18:15 durch Petar Nenadić
Der Dampfhammer! Petar Nenadić pfeffert die harzige Kirsche aus zehn Metern aufs Tor, ohne dabei zum Sprung anzusetzen. Torbjørn Bergerud ist machtlos beim Wurf, der links unten einschlägt.
33.
18:30
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:15 durch Hampus Wanne
32.
18:30
Na hoppla! Kent Robin Tønnesen will einen schlechten Pass noch mit Biegen und Brechen "erfliegen", aber segelt rücklings über die Werbebande. Zum Glück hat er sich dabei nichts Wildes getan.
31.
18:28
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:14 durch Lasse Svan
Von halbrechts lässt Lasse Svan dem gegnerischen Schlussmann keine Abwehrchance und eröffnet den Torreigen der zweiten Halbzeit.
31.
18:27
Beginn 2. Halbzeit
30.
18:20
Halbzeitfazit:
Es ist so bitter für den Bundesligisten, denn dieses Zwischenfazit könnte auch ganz anders ausfallen. Denn sieben Minuten lang ging bei den Hausherren buchstäblich gar nichts in die Gänge. Nicht einen Treffer konnte der KC dem über sich hinauswachsenden Torbjørn Bergerud rausleiern. Stattdessen gingen die Flensburger mit einer 5:0-Führung in die erste Auszeit. Diese Führung bedeutete zugleich: Erzielt die Machulla-Sieben in der Folge noch einen Treffer mehr als sein Gegner, geht es in die Verlängerung. Aber nichts da. Die in rot gekleideten Ungarn schüttelten sich. Plötzlich war nicht mehr Bergerud ein Faktor, sondern Veszprém-Keeper Roland Mikler, der letztlich jeden zweiten Wurf parierte. Die Gastgeber spielten ihre Angriffe mustergültig und furios zuende und profitierten am Ende mehrfach davon, dass Flensburg im eigenen Aufbauspiel den Kasten leer ließ. Statt mit einer Fünf-Tore-Führung geht die SGFH nun also mit vier Buden Rückstand in die Kabine und muss der nackten Tatsache ins Auge blicken: Das war's wohl endgültig mit dem Final Four. In wenigen Minuten geht es weiter, bis gleich!
30.
18:13
Ende 1. Halbzeit
30.
18:11
2 Minuten für Mirsad Terzić (KC Veszprém)
Gefrustet dürften die Ungarn eigentlich nicht sein. Dennoch wuchtet Mirsad Terzić den aufspringenden Simon Jeppsson beiseite und darf die nächsten zwei Minuten zusehen. Die Strafe wird er wohl in den zweiten Abschnitt mitnehmen.
30.
18:10
Tor für KC Veszprém, 17:13 durch Kent Robin Tønnesen
Jetzt läuft wirklich alles gegen die Flensburger. Das nach wie vor unbewachte Gehäuse dient erneut als Zielscheibe für Momir Ilić, der diesmal nur den Pfosten trifft. Kent Robin Tønnesen ist einen minimalen Hauch schneller am Leder als der zurückeilende Flensburg-Keeper Torbjørn Bergerud und mümmelt die Pocke in die Maschen.
29.
18:10
Tor für KC Veszprém, 16:13 durch Momir Ilić
28.
18:09
Tor für KC Veszprém, 15:13 durch Dragan Gajič
28.
18:09
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:13 durch Hampus Wanne
27.
18:09
Maik Machulla zieht noch einmal alle Register, auch wenn der Rückstand von nun acht Treffern gemessen an Hin-und Rückspiel quasi irreparabel erscheint. Der Coach nimmt die Auszeit drei Minuten vor der Pause.
27.
18:06
Tor für KC Veszprém, 14:12 durch Blaž Blagotinšek
Es wird immer bitterer für die Handewitter. Das Tor bleibt im Angriff nach wie vor unbehütet, was die Ungarn zu bestrafen wissen. Blaž Blagotinšek schmeißt nach der Balleroberung aus der Distanz ein.
26.
18:05
Tor für KC Veszprém, 13:12 durch Dragan Gajič
Vom Strich kann Dragan Gajič auch den anderen Flensburger Keeper überwinden. Benjamin Burić hat keine Chance, den fünften Treffer des Sloweniers zu verhindern.
25.
18:04
Tor für KC Veszprém, 12:12 durch Dejan Manaskov
Torbjørn Bergerud kann endlich mal wieder einen Ball parieren, aber die Kugel trudelt mannlos halbhoch in Richtung des linken ungarischen Flügels, wo Dejan Manaskov unter Bedrängnis ins Spielgerät springt und es kurzerhand im Netz zappeln lässt.
25.
18:04
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:12 durch Simon Hald
24.
18:03
Tor für KC Veszprém, 11:11 durch Andreas Nilsson
24.
18:03
Stattdessen macht ein anderer Keeper auf sich aufmerksam. Und wie! Roland Mikler bleibt mit einer ausgezeichneten Flugparade Sieger im Duell mit Holger Glandorf. Die Fans der Hausherren sind nun auf Betriebstemperatur.
23.
18:01
Tor für KC Veszprém, 10:11 durch Dragan Gajič
Das ist bitter. Beim Siebenmeter bekommt Torbjørn Bergerud, dessen Quote längst von 100% auf 30% gesunken ist, das Ding von Dragan Gajič durch die Beine geschoben.
22.
18:01
David Davis scheint mit der ersten Halbzeit nach wie vor nicht zufrieden zu sein und verschießt weiterhin sein Auszeit-Pulver. Der ägyptische Nationalspieler winkt erneut mit der Grünen Karte, um neue Anweisungen zu geben.
22.
17:59
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:11 durch Hampus Wanne
Maik Machulla entschließt sich dazu, im Angriff auf sieben Feldspieler aufzuschließen, wobei das eigene Gehäuse leer bleibt. Die offensive Maßnahme zahlt sich aus, Hampus Wanne netzt zur Zwei-Tore-Führung ein.
21.
17:57
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:10 durch Johannes Golla
20.
17:57
Tor für KC Veszprém, 9:9 durch Andreas Nilsson
Im Nachsetzen. Borut Mačkovšek bleibt am diesmal eigentlich guten Block der Gäste hängen, aber mit Pech aus Sicht der Deutschen springt das harzige Leder zu Andreas Nilsson, der sich bei der Aufgabe, zum ersten Ausgleich seit dem 0:0 einzuschieben, nicht zweimal bitten lässt.
19.
17:57
Tor für KC Veszprém, 8:9 durch László Nagy
18.
17:55
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:9 durch Hampus Wanne
Holger Glandorf zieht den Siebenmeter und gibt für die Ausführung des Strafwurfs die Verantwortung an Hampus Wanne weiter. Der bleibt ganz sicher und netzt im rechten Toreck ein.
17.
17:54
Tor für KC Veszprém, 7:8 durch Borut Mačkovšek
Aber so wird das Nichts. Marius Steinhauser trifft nur den Pfosten und der Gegenstoß rollt. Einen eigentlich zu hohen Pass pflückt Borut Mačkovšek noch irgendwie herunter und befördert die Pille mit einer dynamischen Bewegung an Torbjørn Bergerud vorbei in die Maschen.
17.
17:53
Es bricht eine ganz entscheidende Phase. Natürlich muss sich der Titelverteidiger der Handball-Bundesliga noch in dieser ersten Halbzeit in Vormachtsstellung bringen, um die Chancen aufs Weiterkommen aufrechtzuerhalten. Dieser aktuelle Zwei-Tore-Vorsrpung sollte es als Zwischenziel schon mindestens sein.
16.
17:52
Tor für KC Veszprém, 6:8 durch Dragan Gajič
16.
17:51
Gelbe Karte für Rasmus Lauge Schmidt (SG Flensburg-Handewitt)
15.
17:51
In den Anfangsminuten war es noch Flensburgs Keeper, der zum Faktor wurde. Jetzt kann Roland Mikler gleich zweimal gegen Rasmus Lauge Schmidt parieren und zieht damit die Sprechchöre der Heimfans auf sich.
15.
17:50
Tor für KC Veszprém, 5:8 durch Dragan Gajič
14.
17:49
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:8 durch Marius Steinhauser
Der tut gut. Nach gut vier Minuten ohne Treffer spielt sich das Team von Maik Machulla endlich mal wieder mit schnellen Zuspielen und Kreuzbewegungen vor den Kasten. Marius Steinhauser vollendet den Angriff von rechts mustergültig.
13.
17:48
2 Minuten für Blaž Blagotinšek (KC Veszprém)
Während Flensburg längst wieder vollzählig ist, müssen nun die Hausherren die progressive Strafe von Blaž Blagotinšek ausbaden.
12.
17:47
Tor für KC Veszprém, 4:7 durch Andreas Nilsson
Gøran Johannessen steht nicht gut im Raum und muss zusehen, wie Andreas Nilsson über halbrechts durchbricht und die Kirsche Torbjørn Bergerud durch die Beine schleudert.
11.
17:47
Die Leichtigkeit der Anfangsphase ist dahin. Getreu nach dem Motto "Wir haben nichts zu verlieren" legten die Flensburger zunächst den Raketenstart hin. Jetzt will in der Offensive kaum noch ein Pass ankommen.
10.
17:45
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:7 durch Rasmus Lauge Schmidt
10.
17:44
Tor für KC Veszprém, 3:6 durch Dragan Gajič
9.
17:44
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:6 durch Rasmus Lauge Schmidt
9.
17:44
2 Minuten für Holger Glandorf (SG Flensburg-Handewitt)
Beim Gegentreffer hatte Holger Glandorf an Máté Lékai gezergelt, weshalb die SG nun ihre erste temporäre Unterzahl antritt.
9.
17:43
Tor für KC Veszprém, 2:5 durch Máté Lékai
8.
17:43
Tor für KC Veszprém, 1:5 durch László Nagy
Zum ersten Mal spielen die Deutschen einen Angriff alles andere als mustergültig aus. Stattdessen markiert László Nagy auf der Gegenseite den ersten Treffer der Davis-Sieben.
8.
17:42
Gelbe Karte für Tobias Karlsson (SG Flensburg-Handewitt)
8.
17:41
Gøran Johannessen hat ein wenig Glück, den Freiwurf zugesprochen zu bekommen. Sein Versuch aus der Distanz war weit über den Querbalken gesegelt. Aber der deutsche Tabellenführer bleibt in Ballbesitz.
7.
17:40
Folgerichtig nimmt David Davis die Auszeit. Maik Machulla nutzt die 60 Sekunden, um seiner Mannschaft mit auf den Weg zu geben, "weiter so clever zu spielen". Das sieht richtig gut aus!
7.
17:40
Das gibt es ja überhaupt nicht. Bei den Hausherren geht in den ersten Minuten überhaupt nichts in die Gänge. Nimmt da jemand das Spiel etwa auf die zu leichte Schulter?
6.
17:39
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 0:5 durch Hampus Wanne
6.
17:38
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 0:4 durch Hampus Wanne
Jawohl! Mit einer feinen Kombination findet der Gast aus der HBL auf der linken Seite Hampus Wanne, welcher Árpád Šterbik keine Chance lässt.
5.
17:38
Was ist denn hier los? Als sei es das normalste von der Welt, nimmt Torbjørn Bergerud László Nagy erneut den Treffer weg und steht damit nach wie vor bei 100% gehaltenen Bällen. Die SGFH kann jetzt auf den vierten Treffer gehen.
4.
17:37
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 0:3 durch Simon Hald
3.
17:36
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 0:2 durch Gøran Johannessen
Genauso muss es gehen! Die Mannschaft von Maik Machulla bestraft einen technischen Fehler der Ungarn mit einem schnellen Gegenstoß, den Gøran Johannessen krönen kann.
2.
17:35
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 0:1 durch Simon Hald
Blaž Blagotinšek ist zu weit von seinem Gegenspieler weg, weshalb Simon Hald über die halblinke Seite durchbrechen kann. Der Wurf des Flensburgers zappelt links oben im Knick.
1.
17:34
Torbjørn Bergerud bleibt erst gegen Dejan Manaskov und dann gegen Routnier László Nagy standhaft und bewahrt seine Mannen gleich zweimal vor dem Rückstand.
1.
17:33
Und los geht's! Zwei Minuten später als geplant startet die Auseinandersetzung zwischen Veszprém und Flensburg ins Rückspiel. Die Gastgeber lassen die Kirsche als erstes durch ihre Reihen kreisen.
1.
17:32
Spielbeginn
17:29
Lange müssen sich die mitgereisten Flensburg-Fans - und natürlich auch die Anhänger der Hausherren - nicht mehr gedulden. Das Licht in der Veszprém Aréna, die gut 5000 Zuschauer beherbergen kann ist soeben wieder angegangen. Nach der aktuellen Spielervorstellung wird gleich noch die Wettbewerbshymne ertönen, ehe das französische Schiedsrichtergespann bestehend aus Stevann Pichon und Laurent Reveret die Partie freigeben wird.
17:22
Derweil will die Mannschaft von David Davis, der bei der vergangenen Weltmeisterschaft das ägyptische Nationalteam betreute, seine Pflichtaufgabe im Rückspiel konzentriert erfüllen. "Wir haben einen großen Schritt gemacht, aber wir müssen das Viertelfinale noch zu Hause ins Ziel bringen. Wir können in unserer eigenen Arena spielen und unseren Fans zeigen, wie stark wir wirklich sind", erklärte Davis motiviert.
17:17
Aktuell wird es dem Tabellenführer der HBL schwer fallen, Mut zu schöpfen. Selbst die vergangenen Siege im Liga-Betrieb waren mit Vorsicht zu genießen. Gegen Frisch-Auf! Göppingen (28:23) und die DHfK Leipzig (27:21) überzeugte die SGFH beide Male nicht gerade mit einem offensiven Feuerwerk. Und das braucht es gegen den ungarischen Serienmeister dringend, um die sechs Tore Rückstand aufzuholen.
17:12
Flensburg hat den Einzug ins Halbfinale aber längst noch nicht abgeschrieben. "Wir werden in dieser Partie Vollgas geben und dann muss man sehen, ob wir an dem Tag gut genug sind", betonte Gøran Søgard Johannessen. "Es ist ein Spiel, in dem alles passieren kann - wenn Veszprém bei uns mit sechs Toren gewinnen kann, dann können wir an einem guten Tag auch bei ihnen mit sechs oder mehr Toren gewinnen", so der norwegische Rückraumspieler.
17:08
Die Freude war groß, als das Team von Maik Machulla durch das 26:23 gegen die Rhein-Neckar Löwen einen großen Satz in Richtung der deutschen Titelverteidigung machte. Die Ernüchterung folgte sofort. "Wir spielen zu Hause, haben viel Selbstvertrauen", äußerte sich Handballlehrer Machulla vor dem CL-Hinspiel gegen Veszprém zunächst noch mutig. Doch es kam anders. Statt den Schützen aus dem hohen Norden, stehen nun die Ungarn mit einem Bein im Halbfinale.
17:02
Hallo und herzlich willkommen zur Handball Champions-League! Die SG Flensburg-Handewitt ist die letzte verbliebene deutsche Mannschaft, welche noch um den Einzug ins Final Four kämpft. Nach dem 22:28 im Hinspiel ist die Ausgangslage vor dem zweiten Showdown gegen den KC Veszprém jedoch denkbar schlecht. Was ist noch drin für den Bundesligisten? Wir sind gespannt und wünschen viel Spaß beim Mitlesen!
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