Fazit
Locker und lässig gewinnt Frankreich nach einem wahren Schützenfest gegen Belarus mit 39:30. Les Bleus spielten eigentlich nur im Angriff konsequent und ließen es in der Abwehr doch eher schleifen, aber es reichte locker für die Franzosen. Auch die Weißrussen haben sich in der Abwehr nicht sonderlich verausgabt und ließen die Franzosen schalten und walten wie es ihnen gerade passte. Im Angriff nutzten die Weißrussen, auch ohne Star Rutenka, die riesen Lücken in der französischen Abwehr. Der Sieg der Équipe Tricolore war heute aber nie ernsthaft in Gefahr. Frankreich hat also Kraft gespart, denn morgen geht es für beide Nationen zum Abschluss der Hauptrunde schon wieder auf die Platte. Gleich geht's hier weiter mit der Partie gegen Schweden und Polen. Viel Spaß dabei!

Tooor für Belarus, 39:30 durch Dzmitry Nikulenkau

Tooor für Frankreich, 39:29 durch Mathieu Grébille
Toller Pass von Joli durch den Kreis. Mathieu Grébille springt ein und besorgt den nächsten Treffer von außen.

Tooor für Belarus, 38:29 durch Aleh Astrashapkin
Jetzt darf sich auch Aleh Astrashapkin beim 7-Meter versuchen und auch er trifft sicher.

Tooor für Frankreich, 38:28 durch Guillaume Joli
Erneut trifft Joli vom Punkt.

Tooor für Belarus, 37:28 durch Viktar Zaitsau

Das Spiel plätschert so ein wenig seinem Ende entgegen. Frankreich ist mit diesem Sieg quasi schon im Halbfinale. Je nach dem, wie das Spiel zwischen Polen und Schweden nachher ausgeht, könnte man auch schon durch sein.

Tooor für Frankreich, 37:27 durch Mathieu Grébille

Und Cyril Dumoulin will nochmal beweisen, dass er es genauso gut kann wie Routinier Omeyer und packt noch zwei, drei gute Paraden aus. Es entwickelt sich jetzt zu einer Klatsche für Belarus.

Tooor für Frankreich, 36:27 durch Samuel Honrubia

Tooor für Frankreich, 35:27 durch Mathieu Grébille

So die letzten fünf Minuten laufen und jetzt ist es doch wirklich sehr deutlich. Bei Belarus schwinden auch die Kräfte und die Franzosen spielen das jetzt ganz locker runter.

Tooor für Belarus, 34:27 durch Dzmitry Kamyshyk

Tooor für Frankreich, 34:26 durch Samuel Honrubia
Nächster Gegenstoß für die Franzosen und der Spieler vom PSG erzielt seinen achten Treffer.

Tooor für Frankreich, 33:26 durch Jérôme Fernandez

Tooor für Frankreich, 32:26 durch Jérôme Fernandez

Thierry Omeyer hat sein Tagwerk getan und Cyril Dumoulin darf nun noch beweisen, was er im Tor so drauf hat.

Tooor für Belarus, 31:26 durch Ivan Brouka
Auch dieser 7-Meter ist drin.

Tooor für Frankreich, 31:25 durch Jérôme Fernandez

Die Équipe Tricolore will das hier möglichst lässig herunter spielen und leistet sich weiter viele Fehler. Claude Onesta ist unzufrieden und nimmt die Auszeit.

Tooor für Belarus, 30:25 durch Dzmitry Nikulenkau

Es ist ein Torfestival und das liegt, auch wenn man sich wiederholt, an den unterirdischen Abwehrleistungen auf beiden Seiten. Les Bleus sind weiter überlegen und man hat das Gefühl, dass sie hier doch noch einiges drauf legen könnten. Wenn sie den wollten oder müssten...

Tooor für Belarus, 30:24 durch Dzmitry Nikulenkau

Tooor für Frankreich, 30:23 durch Valentin Porte

Nächster Ballverlust der Franzosen, die jetzt doch sehr nachlässig agieren. Übrigens, auch Nikola Karabatic sitzt mit einem Eisbeutel draußen auf der Bank. Es ist kein Spiel für die Stars vom FC Barcelona.

Tooor für Belarus, 29:23 durch Maksim Baranau
Ivan Brouka klaut den Ball von Narcisse und bedient Baranau, der frei einnetzen kann.

Kazimir Kotlinski hält nur magerer 19% der Würfe, aber er wird von seiner Defensive auch ziemlich alleine gelassen. Thierry Omeyer hält knapp 40% und das macht hier und heute auch einfach den Unterschied aus.

Tooor für Belarus, 29:22 durch Maxim Babichev

Tooor für Frankreich, 29:21 durch Valentin Porte

Frankreich dominiert das Geschehen ohne wirkliche Abwehrarbeit. Weißrussland spielt deutlich unter seinen Möglichkeiten und das vor allem auch, weil sie in der Deckung einfach die nötige Aggressivität vermissen lassen. Spannung will hier auch nicht recht aufkommen.

Tooor für Frankreich, 28:21 durch Igor Anic

Tooor für Belarus, 27:21 durch Dzmitry Kamyshyk

Tooor für Frankreich, 27:20 durch Guillaume Joli

Belarus hat die Unterzahl überstanden. Aber es macht keinen wirklichen Unterschied, ob sie nun in Unterzahl oder in voller Stärke in der Deckung stehen: Sie bekommen überhaupt keinen Zugriff auf die Franzosen.

Tooor für Frankreich, 26:20 durch Igor Anic

Die Stars der beiden Teams sind übrigens noch gar nicht in Erscheinung getreten: Rutenka hat es vor seiner Verletzung viermal probiert und kein Mal getroffen. Nikola Karabatic hat heute noch überhaupt nicht abgezogen.

Tooor für Frankreich, 25:20 durch Daniel Narcisse

2 Minuten für Maxim Babichev (Belarus)
Maxim Babichev erwischt Porte im Gesicht und das zieht die nächste Zeitstrafe nach sich.

Tooor für Belarus, 24:20 durch Dzmitry Nikulenkau

Tooor für Frankreich, 24:19 durch Guillaume Joli
Kaum arbeitet die Équipe Tricolore mal etwas konsequenter in der Abwehr gibt es den Ballverlust und das leichte Tor im Gegenstoß.

Die Franzosen dürfen im Angriff machen was sie wollen, vor allem Narcisse bekommt da mehr ein Spalier gestellt, als das er wirklich angegriffen wird. Wenn die Weißrussen da konsequenter hingehen würden, wäre hier vielleicht auch noch mehr drin, aber das machen sie eben nicht.

Tooor für Frankreich, 23:19 durch Guillaume Joli
Nächster Treffer vom Punkt.

Tooor für Belarus, 22:19 durch Siarhei Shylovich

Kaum gesagt geht es Schlag auf Schlag. Narcisse hat gegen die wenig gestaffelte Abwehr der Weißrussen überhaupt keine Probleme, aber auch auf der Gegenseite scheint die Abwehr heute mehr dekorativ zu agieren.

Tooor für Frankreich, 22:18 durch Samuel Honrubia

Tooor für Belarus, 21:18 durch Siarhei Shylovich

Tooor für Frankreich, 21:17 durch Daniel Narcisse

Nach der Pause fehlt hier noch so ein wenig die Zielgenauigkeit auf beiden Seiten. Da fliegen einige Würfe auch ins Nirgendwo.

Siarhei Rutenka sitzt übrigens weiterhin mit einem Eisbeutel auf seiner Wurfhand draußen auf der Bank. So wirklich scheint er seiner Mannschaft im Angriff aber nicht zu fehlen. Was aber auch an der halbherzigen Abwehrarbeit der Franzosen liegt.

Tooor für Belarus, 20:17 durch Dzmitry Nikulenkau
Ein Kracher zum Auftakt.

Belarus wirft an.

Halbzeitfazit
Erwartungsgemäß führt Frankreich zur Pause gegen Weißrussland. Aber irgendwie ist das ein komisches Spiel: Die Franzosen sind eigentlich haushoch überlegen, nur irgendwie scheinen sie die Weißrussen nicht ganz Ernst zu nehmen. Im Angriff sind Les Bleus sehr konsequent, aber in der Deckung fehlt jede Intensität. Bei den Weißrussen sieht das allerdings genau so aus. Manchmal hat das hier schon leichte Züge eines Trainingsspiel. So oder so muss man Belarus aber ein Kompliment machen, dass sie hier doch ganz gut mithalten können, vor allem wenn man bedenkt, dass Starspieler Siarhei Rutenka fast die ganze Zeit angeschlagen auf der Bank sitzt. Gleich geht's weiter.

Tooor für Frankreich, 20:16 durch Guillaume Joli

47 Sekunden vor Ende der Halbzeit nehmen die Weißrussen noch eine Auszeit.

Tooor für Belarus, 19:16 durch Ivan Brouka
Auch der vierte 7-Meter von Ivan Brouka sitzt. Auch Cyril Dumoulin kann nichts ausrichten.

Tooor für Frankreich, 19:15 durch Samuel Honrubia
Honrubia bekommt jede Menge Platz und kann sich die Ecke aussuchen.

Das kann Claude Onesta vor allem in der Abwehr nicht gefallen. Er nimmt die Auszeit.

Tooor für Belarus, 18:15 durch Siarhei Shylovich

Irgendwie hat man das Gefühl das ist hier so ein besseres Trainingsspiel für die Franzosen. Les Bleus spielt zwar im Angriff konsequent, aber in der Abwehr sind das eher 50% und diese Lücken dürfen die Weißrussen dann locker ausnutzen.

Tooor für Belarus, 18:14 durch Siarhei Shylovich

Tooor für Belarus, 18:13 durch Maxim Babichev

Tooor für Frankreich, 18:12 durch Samuel Honrubia
Tor Nummer fünf für den Mann vom PSG.

Tooor für Belarus, 17:12 durch Dzmitry Kamyshyk

Tooor für Frankreich, 17:11 durch William Accambray

Die Abwehrreihen auf beiden Seiten spielen so ein wenig auf Sparflamme. Bei den Weißrussen ist gar keine wirkliche Gegenwehr zu erkennen und auch die Abwehrarbeit der Franzosen ist doch etwas halbherzig, aber das reicht ja anscheinend für Les Bleus.

Tooor für Frankreich, 16:11 durch Samuel Honrubia
Samuel Honrubia bricht durch die Abwehr, trifft und wird dann noch beim Abschluss gefoult von Ivan Brouka. Der muss runter.

2 Minuten für Ivan Brouka (Belarus)

Tooor für Belarus, 15:11 durch Evgeny Semenov

Ein extrem entscheidender Faktor ist bisher auch einfach die Torwart-Leistung. Thierry Omeyer hält hier über 40%, während von Kazimir Kotlinski wirklich wenig zu sehen ist.

Tooor für Frankreich, 15:10 durch Igor Anic

Nikola Karabatic darf jetzt auch wieder mitspielen. Er war während seiner Strafe übrigens mal kurz in der Kabine, vielleicht um doch noch einmal die Hose zu richten?

Tooor für Frankreich, 14:10 durch Valentin Porte

So langsam gestalten die Weißrussen das Ergbnis halbwegs erträglich aus ihrer Sicht, aber sie müssen hier viel ohne Superstar Rutenka auskommen. Der scheint angeschlagen zu sein.

Tooor für Belarus, 13:10 durch Ivan Brouka
Nächster Treffer vom 7-Meter Punkt.

Tooor für Frankreich, 13:9 durch Igor Anic

Tooor für Belarus, 12:9 durch Ivan Brouka
Ivan Brouka trifft sicher vom Punkt.

2 Minuten für Nikola Karabatic (Frankreich)
Nikola Karabatic stößt Viktar Zaitsau und bekommt die 2 Minuten.

Tooor für Belarus, 12:8 durch Ivan Brouka

Einige Unterbrechungen machen das Spiel so ein wenig zäh, aber das scheint die Franzosen nicht zu beirren und sie treffen einfach munter weiter. Übrigens, der weißrussische Schlussmann Kazimir Kotlinski hat hier auch noch nichts zu lachen. Er hat bisher nur 14% der Würfe gehalten.

Tooor für Frankreich, 12:7 durch Samuel Honrubia

Gelbe Karte für Viktar Zaitsau (Belarus)

Tooor für Frankreich, 11:7 durch Cédric Sorhaindo

Gelbe Karte für Nikola Karabatic (Frankreich)
Kurios! Nikola Karabatics Hose ist kaputt und er wechselt sie einfach ganz relaxt auf der Bank. Einige freut es, andere eher nicht so. Jedenfalls gibt es jede Menge Diskussionen und eine Verwarnung für den ehemaligen Welthandballer.

Allzu locker sollte es die Équipe Tricolore hier aber nicht nehmen, denn so schlecht sind die Weißrussen nicht, als das man sie hier auf Sparflamme einfach weghauen könnte. Hat man ja auch gestern bei den Spaniern gesehen, die sehr nachlässig agierten und am Ende um den Sieg zittern mussten.

Tooor für Belarus, 10:7 durch Maksim Baranau
Weißrussland wacht etwas auf und profitiert von dem Pfostentreffer von Samuel Honrubia.

Tooor für Belarus, 10:6 durch Evgeny Semenov

So wirklich überragend sind die Franzosen in der Abwehr bisher auch nicht und das in Überzahl. Aber sie müssen momentan auch nicht wirklich viel mehr zeigen. Die Strafe gegen Belarus ist nun abgelaufen.

Tooor für Frankreich, 10:5 durch Samuel Honrubia

Tooor für Belarus, 9:5 durch Maksim Baranau

7-Meter verworfen
von Guillaume Joli (Frankreich)
Joli wirft den Ball am Tor vorbei.

2 Minuten für Dzmitry Chystabayeu (Belarus)
Die Hand geht zum Hals von Porte und das gibt die Zeitstrafe.

Ohne sich hier wirklich verausgaben zu müssen führen die Franzosen bereits deutlich. Das liegt aber auch daran, dass die Weißrussen in der Anfangsphase fast schon ehrfürchtig wirken.

Tooor für Belarus, 9:4 durch Dzmitry Nikulenkau

Tooor für Frankreich, 9:3 durch Guillaume Joli
Auch dieser 7-Meter fliegt ins Tor.

Gelbe Karte für Siarhei Rutenka (Belarus)

Die Weißrussen probieren es gegen den starken Rückraum der Franzosen mit einer 5-1 Deckung, aber wirklich klappen tut das bis dato nicht. Les Bleus finden da immer eine Lücke.

Tooor für Frankreich, 8:3 durch Cédric Sorhaindo

Tooor für Frankreich, 7:3 durch Cédric Sorhaindo

Tooor für Belarus, 6:3 durch Ivan Brouka
Der erste 7-Meter sitzt.

Gelbe Karte für Valentin Porte (Frankreich)

Lange Zeit war Frankreichs Nummer Eins, Thierry Omeyer , verletzt, aber so langsam findet der Keeper wieder zu alter Stärke. Bisher macht er einen guten Eindruck, allerdings waren das bis dato auch nicht die aller schwersten Würfe, die da auf seinen Kasten kamen.

Tooor für Frankreich, 6:2 durch Daniel Narcisse
Der ehemalige Kieler nagelt die Kugel aus dem Unterarm in die Maschen. Ein Hammer!

Tooor für Frankreich, 5:2 durch Cédric Sorhaindo

In der Anfangsphase ist das wirklich eine ganz einseitige Angelegenheit, da die Équipe Tricolore hier aber auch keine Gegenwehr bekommen hat. So ganz langsam finden die Weißrussen aber etwas besser ins Spiel.

Tooor für Belarus, 4:2 durch Maksim Baranau

Tooor für Belarus, 4:1 durch Maxim Babichev
Nach gut vier Minuten kommen auch die Weißrussen mal durch.

Tooor für Frankreich, 4:0 durch Valentin Porte

Gelbe Karte für Mikhail Niazhura (Belarus)

Tooor für Frankreich, 3:0 durch Valentin Porte

Was ist das denn für ein Anfang der Weißrussen? Die sind noch gar nicht im Spiel, vor allem nicht in der Abwehr! Die Franzosen gehen da hinten durch wie ein Messer durch warme Butter. Jetzt hat Belarus noch Glück, dass Samuel Honrubia die Kugel an die Latte ballert.

Tooor für Frankreich, 2:0 durch Daniel Narcisse

Tooor für Frankreich, 1:0 durch Luc Abalo
Abalo bekommt auf Rechts jede Menge Platz und trifft locker zur ersten Führung.

Die serbischen Unparteiischen geben das Spiel frei.

Die Teams wurden vorgestellt. Es werden die Hymnen gespielt, gleich kann es los gehen!

Im Mittelpunkt des Spiels steht heute das Duell der Superstars und Teamkollegen: Es heißt Karabatic gegen Rutenka! Der ehemalige Kieler und Welthandballer Karabatic spielt in der Zwischenzeit in Barcelona und hat nach den vielen Skandalen zur alten Stärke wiedergefunden und ist der Leader im französischen Team. Siarhei Rutenka, ebefalls in Barcelona unter Vertrag, ist ebenfalls der unumstrittene Chef bei den Weißrussen und auf ihn wird es sogar noch stärker ankommen, als auf der anderen Seite auf Karabatic. Rutenka ist mit 30 Treffern bisher der dritterfolgreichste Torschütze des Turniers. Karabatic hat bis dato 24 getroffen, hat mit 71% Trefferquote aber ein besseres Händchen als sein Vereinskollege.

Belarus rutschte nur auf dem letzten Drücker überhaupt in die nächste Runde. Nach Niederlagen gegen Kroatien und Schweden hatten die Weißrussen keine Chance. Am letzten Vorrundenspieltag bezwang man dann aber Montenegro und sicherte sich das Ticket für die nächste Runde. Dort setzte es aber die nächste Niederlage, wenn auch nur eine sehr dünne. Denn in den letzten Minuten starteten die Polen noch eine irre Aufholjagd und schnappten den Weißrussen den Sieg noch in letzter Sekunde weg. Am Ende verlor Belarus mit 30:31.

Die Franzosen überzeugten bereits in der Vorrunde mit drei Siegen und das in einer sehr schweren Gruppe. Man bezwang zum Auftakt Russland deutlich, es folgte ein Krimi gegen Polen und auch gegen Serbien wurde es spannend. Aber die Klasse der Franzosen setzte sich durch. Auch in der Hauptrunde konnte man das erste Spiel gegen Kroatien mit 27:25 für sich entscheiden.

Die Vorzeichen vor dieser Partie sind klar: Frankreich ist der haushohe Favorit und steht bereits mit einem Bein im Halbfinale. Mit sechs Punkten führt die Équipe Tricolore die Gruppe an und könnte mit einem Sieg heute schon mit der K.O. Runde planen. Weißrussland bildet das Schlusslicht der Gruppe ohne Punkte und ist bereits ausgeschieden.