Fazit:
Die schwedische Auswahl zieht den Kopf doch noch aus der Schlinge! Die Mannschaft von Ola Lindgren und Staffan Olsson schlägt Slowenien im letzten Match der ersten Runde bei der EM in Polen mit 23:21. Kam sie nach dem Sieben-Tore-Vorsprung zur Pause eigentlich ganz frisch aus der Kabine, verlor sie nach gut 35 Minuten vollkommen den roten Faden. Schweden büßte seine zunächst gute Wurfquote ein und arbeitete defensiv auch nicht mehr überzeugend. Slowenien kam zehn Minuten vor dem Ende zum Ausgleichstreffer. In der Schlussphase profitierten die Skandinavier von einer Steigerung in der Deckung und der starken Leistung von Torhüter Mattias Andersson. Es wurde dann doch noch die erwartete enge Angelegenheit. Die deutsche Mannschaft wird sich dieses Spiel natürlich noch genau anschauen. Am Montag begegnet die DHB-Truppe den Schweden (20:30 Uhr); das Frühspiel bestreiten Slowenien und Spanien (18:15 Uhr). Das war's für heute von der Europameisterschaft. Einen schönen Abend noch!

Tor für Schweden, 23:21 durch Fredrik Petersen
Schweden befreit sich schnell aus der Umklammerung. Petersen trifft von der rechten Seite in die lange linke Ecke. Das war's!

Schweden hat den Ball. Trainer Lindgren nimmt 18 Sekunden vor dem Ende die letzte Auszeit.

Kavtičnik wird von der Deckung geblockt; wenig später scheitert Zarabec an Andersson!

Lukas Nilsson wirft links daneben. Slowenien hat die Chance auf den Ausgleich - eine Minute vor der Schlusssirene!

Jetzt muss Schweden gegen die offene Abwehr liefern!

Tor für Slowenien, 22:21 durch Matej Gaber
Nach langem Anlauf klappt's dann doch! Gaber wird am Kreis angespielt und wuchtet die Kugel von dort in die Mitte des Kastens.

Andersson kann den Kasten gegen Kavtičnik vernageln. Slowenien bleibt zwar in Ballbesitz, doch die Uhr tickt bei diesem Spielstand nun mal für die Skandinavier.

Veselin Vujović ruft seine Akteure zu seiner dritten Auszeit zu sich. War die Aufholjagd so kräftezehrend, dass den Slowenen nun die Luft ausgeht?

Tor für Schweden, 22:20 durch Lukas Nilsson
Der Youngster bleibt in der Verantwortung und markiert aus dem zentralen Rückraum einen weiteren "einfachen" Treffer!

Noch fünf Minuten. Schweden hat den Ball; beide Trainer können noch eine Auszeit nehmen.

Slowenien behält seine offensive Deckung und verursacht damit großen Stress im schwedischen Rückraum.

Kann Schweden die Talfahrt doch noch stoppen? Der Gegner leistet sich gerade eine kleine Schwächephase.

Tor für Schweden, 21:20 durch Jesper Konradsson

7-Meter verworfen von Dragan Gajič (Slowenien)
Andersson reißt die Arme hoch! Er pariert Gajič' Siebenmeter mit dem rechten Ellenbogen.

Schweden muss überhastet abschließen. Petersen wirft von halbrechts weit vorbei.

Tor für Slowenien, 20:20 durch Dean Bombač
Slowenien ist endgültig wieder auf Augenhöhe! Bombač kann den von Zarabec gezogenen Siebenmeter im Netz unterbringen. Per Aufsetzer lässt er Appelgren keine Chance.

Rote Karte für Jesper Nielsen (Schweden)
Nielsen, der sich in der Anfangsphase schon zwei Zeitstrafen eingefangen hat, geht in den unfreiwilligen Feierabend.

2 Minuten für Jesper Nielsen (Schweden)

Škof stoppt Jakobssons Versuch, so dass Slowenien nun ausgleichen könnte.

Tor für Slowenien, 20:19 durch Dragan Gajič
Der erneute Anschluss! Gajič lässt sich nicht davon aus der Ruhe bringen, dass Appelgren für diesen Siebenmeter auf die Platte kommt.

Tor für Schweden, 20:18 durch Lukas Nilsson
Aufatmen bei den Skandinaviern! Der 19-Jährige nimmt all seinen Mut zusammen und feuert aus dem zentralen Rückraum in die flache rechte Ecke.

Tor für Slowenien, 19:18 durch Darko Cingesar

Veselin Vujović nimmt seine zweite Auszeit. Das Momentum ist jetzt klar auf der Seite der Slowenen. Schweden hat seit über sechs Minuten nicht mehr getroffen.

Es sind nur noch zwei Treffer Abstand zwischen den Teams. Wer hätte das zur Pause gedacht?

Tor für Slowenien, 19:17 durch Dragan Gajič
Das war stark vom Mann aus Montpellier! Er erobert die Kugel am Kreis und startet dann durch. Er lässt Andersson nach seinem weiten Sprung keine Abwehrmöglichkeit.

2 Minuten für Luka Žvižej (Slowenien)

Der Arm ist schon lange oben, als Lukas Nilsson von halblinks an Skok scheitert. Auf der anderen Seite scheitert Kavtičnik an seinen Nerven.

Tor für Slowenien, 19:16 durch Dragan Gajič
Gaber holt nicht nur einen Siebenmeter heraus, sondern auch eine Zeitstrafe gegen Cederholm heraus. Routinier Gajič verwandelt eiskalt.

2 Minuten für Andreas Cederholm (Schweden)

Der Fels in der Brandung! Andersson kann Zormans freien Heberversuch abwehren.

2 Minuten für Luka Žvižej (Slowenien)
Slowenien wieder mit einer 3-3-Deckung gegen fünf Schweden. Diesmal geht's schief: Žvižej stoppt Östlund und erntet dafür eine Zeitstrafe.

Tor für Slowenien, 19:15 durch Matej Gaber

Slowenien glaubt an seine Chance. In einer weiteren Überzahlsituation muss der Rückstand nun weiter verringert werden.

2 Minuten für Johan Jakobsson (Schweden)

Tor für Schweden, 19:14 durch Johan Jakobsson

Slowenien verkürzt auf vier! Ola Lindgren ist von der Entwicklung auf der Platte alles andere als begeistert und zückt deshalb die Grüne Karte. Wird's wieder spannend in der Hala Stulecia?

Tor für Slowenien, 18:14 durch Uroš Zorman

Tor für Slowenien, 18:13 durch Vid Kavtičnik

Schweden leistet sich den zwölften Ballverlust in dieser Partie. Dass die Führung dennoch komfortabel ist, ist Keeper Andersson und den schwachen Abschlüssen der Slowenen zu verdanken.

Schweden wirkt in Unterzahl sehr fahrig. Man kann sich glücklich schätzen, dass Torhüter Andersson einen freien Versuch von Gajič mit dem rechten Oberschenkel pariert.

Tor für Slowenien, 18:12 durch Matej Gaber

Tor für Slowenien, 18:11 durch Uroš Zorman
Wenige Augenblicke nach Kavtičniks gescheitertem Versuch kann Zorman den starken Andersson überwinden. Jetzt braucht die Vujović Vujović-Truppe einen kleinen Lauf, um wieder hoffen zu können.

2 Minuten für Tobias Karlsson (Schweden)

Die Schweden zeigen nach dem Seitenwechsel keine Schwächen im Abschluss, so dass Slowenien nicht ohne weiteres in Sichtweite gelangen kann.

Tor für Schweden, 18:10 durch Jesper Konradsson

Tor für Schweden, 17:10 durch Viktor Östlund
Östlund findet die schnelle Antwort. Keeper Škof muss diesen unplatzierten Wurf aus dem zentralen Rückraum aber eigentlich halten.

Tor für Slowenien, 16:10 durch Dragan Gajič
Goalgetter Gajič, der wohl nur Kräfte für eine Halbzeit hat, trifft gleich nach 23 Sekunden auf der Platte. Schafft Slowenien mit ihm die Kehrtwende?

Willkommen zurück in Niederschlesien! Schweden ist als hauchdünner Favorit in das abschließende Match des ersten Gruppenspieltags gegangen; mit solch einer komfortablen Führung dürften höchstens die kühnsten Optimisten im Lager des vierfachen Titelgewinners gerechnet haben. Sollte sich die Ballverluste im Rahmen halten, sollte der Auftaktsieg nur noch Formsache sein.

Halbzeitfazit:
Das ist mal eine Ansage der schwedischen Auswahl! Die Mannschaft von Ola Lindgren führt zur Pause des Auftaktspiels gegen Slowenien mit 16:9. Sie startete mit einigen technischen Fehlern, bekam diese im Laufe der Zeit und vor allem in der Endphase aber immer besser in den Griff. Slowenien war zu Beginn auf Augenhöhe. Als die Skandinavier ins Rollen kamen, vergrößerte sich der Rückstand aufgrund der katastrophalen Trefferquote aber immer mehr. Es kann es für das Vujović-Team wohl nur noch darum gehen, die Niederlage in einem erträglichen Rahmen zu halten. Bis gleich!

Andersson pariert wunderbar gegen Mačkovšek. Wenig später nimmt Ola Lindgren seine erste Auszeit. Es bleiben 33 Sekunden, um mit dem 17. Treffer einen Vorsprung von acht Toren mit in die Kabine zu nehmen.

Es läuft die finale Minute der ersten Halbzeit. Wird Slowenien noch zweistellig?

Tor für Schweden, 16:9 durch Jonas Källman

Tor für Schweden, 15:9 durch Niclas Ekberg
Der Vorsprung der Skandinavier wird immer größer! Ekbert wird auf rechts freigespielt. Diese Chance lässt sich der Kieler nicht nehmen.

Es ist kurz vor der Pause deutlich mehr Tempo in der Partie als zu Beginn. Hüben wie drüben sucht man den schnell Abschluss.

Tor für Schweden, 14:9 durch Jonas Källman

Tor für Slowenien, 13:9 durch Miha Zarabec
Balsam für die slowenische Handballseele! Trotz doppelter Unterzahl bringt Zarabec die Kugel von Linskaußen in der langen Ecke unter.

2 Minuten für Blaž Blagotinšek (Slowenien)

Tor für Schweden, 13:8 durch Niclas Ekberg

Tor für Slowenien, 12:8 durch Blaž Blagotinšek

Tor für Schweden, 12:7 durch Fredrik Petersen

2 Minuten für Gašper Marguč (Slowenien)
Das war schmerzhaft! Källman steigt von links zum Kempa in die Luft und wird dabei von Marguč unterlaufen. Glücklicherweise hat sich beim Zusammenprall keiner der Beteiligten verletzt. Der Slowene muss trotzdem für 120 Sekunden zusehen.

Tor für Schweden, 11:7 durch Andreas Cederholm
Cederholm zieht einmal mehr von rechts nach innen und ist dann nicht mehr aufzuhalten.

Schweden muss eigentlich schon deutlicher vorne liegen, verbaut sich dies aber weiterhin mit Ballverlusten.

Tor für Schweden, 10:7 durch Andreas Cederholm

Tor für Slowenien, 9:7 durch David Miklavčič

Tor für Slowenien, 9:6 durch Matej Gaber

Slowenien kann sich kaum gute Wurfpositionen erarbeiten. Zu oft scheitert man an Andersson oder befördert die Kugel neben das Tor. Es gibt keine einfachen Treffer aus dem Rückraum.

Tor für Schweden, 9:5 durch Jonas Källman

Tor für Schweden, 8:5 durch Lukas Nilsson
Youngster Nilsson findet auf halblinks eine Lücke und stellt den alten Abstand wieder her. Schweden ist im Abschluss aktuell deutlich besser.

2 Minuten für Blaž Blagotinšek (Slowenien)
Mit Blagotinšek erwischt es den ersten Slowenen. Er macht Cederholm am Kreis fest und lässt gar nicht mehr los.

Tor für Slowenien, 7:5 durch Miha Zarabec
Zarabec tankt sich durch die Mitte und lässt Andersson dann aus sieben Metern keine Abwehrchance. Ein ganz wichtiges Tor für das slowenische Gemüt!

Schweden arbeitet jetzt sehr konzentriert in der Abwehr und kann vorne die technischen Fehler abstellen. Sloweniens Phase des Misserfolgs lässt Veselin Vujović die erste Auszeit nehmen.

Tor für Schweden, 7:4 durch Philip Stenmalm

Tor für Schweden, 6:4 durch Andreas Cederholm
Der 25-jährige Ersatz von Nielsen zeigt sich am Kreis ähnlich treffsicher wie sein Vorgänger.

Tor für Schweden, 5:4 durch Niclas Ekberg
Der Kieler Rechtsaußen versenkt den Siebenmeter, den Cederholm am Kreis gegen Gaber erwzungen hat.

Slowenien verteidigt gegen fünf schwedische Fehldspieler mit einem 3-3-System. Diesmacht sich schnell bezahlt: Konradsson begeht ein Offensivfoul.

Tor für Slowenien, 4:4 durch Matej Gaber
Slowenien spielt seine Überzahl erneut clever aus. Man wartet so lange, bis auf Außen Raum entsteht. Gaber trifft von rechts in die obere lange Ecke.

2 Minuten für Jesper Nielsen (Schweden)
Puh, das ist hart! Nielsen kassiert schon nach elf Minuten die zweite Zeitstrafe. Jetzt muss er höllisch aufpassen, nicht mit Rot disqualifiziert zu werden.

Tor für Schweden, 4:3 durch Niclas Ekberg
So dürfte sich Ola Lindgren das vorstellen! Parade Andersson und dann der lange Ball auf den linken Flügel. Ekberg verwandelt den Tempogegenstoß sicher.

Tor für Schweden, 3:3 durch Jesper Nielsen
Die Anspiele an den Kreis kommen an! Wieder zeigt sich Nielsen kompromisslos gegen Skok.

Tor für Slowenien, 2:3 durch Gašper Marguč

Johan Jakobsson nun schon mit dem dritten technischen Fehler der Lindgren-Truppe. Slowenien kann sich in Überzahl erstmals die Führung sichern.

Tor für Slowenien, 2:2 durch Gašper Marguč
Der Ungarn-Legionär wartet mit der Ausführung des Siebenmeters, den Östlund an Gaber verursacht hat, nicht allzu lange und überwindet Andersson mit einem halbhohen Abschluss in die rechte Ecke.

2 Minuten für Jesper Nielsen (Schweden)
Der Kreisläufer trifft Zorman mit dem Ellenbogen am Hals. Die erste Zeitstrafe ist fällig.

Gelbe Karte für Niclas Ekberg (Schweden)

Hüben wie drüben stimmt die Abstimmung im Angriff noch nicht wirklich. Es ist ein sehr zäher Beginn. Schweden leistet sich einige technische Fehler; Slowenien schließt schwach ab.

Gelbe Karte für Darko Cingesar (Slowenien)

Gelbe Karte für Jesper Nielsen (Schweden)

Tor für Slowenien, 2:1 durch Darko Cingesar
Cingesar lässt erstmals das Netz hinter Andersson zappeln. Er wurede auf Linksaußen klasse freigespielt.

Tor für Schweden, 2:0 durch Viktor Östlund

Tor für Schweden, 1:0 durch Jesper Nielsen
Der Berliner lässt die in gelber Kleidung agierenden Schweden jubeln! Nach dem Anspiel an den Kreis zeigt Nielsen aus sechs Metern keine Nerven.

Wir warten noch auf den ersten Treffer. Nach Nielsens Offensivfoul bleibt Marguč von Rechtsaußen an Andersson hängen.

Gelbe Karte für Vid Poteko (Slowenien)

Johan Jakobsson und Vid Kavtičnik scheitern mit den ersten Würfen der Partie an Matevž Skok und dem Torrahmen hinter Mattias Andersson.

Schweden gegen Slowenien – mögen sich die Hoffnungen auf einen spannenden Handballabend in Wrocław bewahrheiten!

Bevor die ersten 30 Minuten beginnen, ertönen natürlich noch die beiden Nationalhymnen. Im Vergleich zur Partie zwischen Spanien und Deutschland ist auf den Rängen etwas weniger klos, doch insgesamt ist die Halle noch gut gefüllt.

Soeben haben die Protagonisten das Spielfeld in der Hala Stulecia betreten. Für die Einhaltung der Regeln wird ein Unparteiischengespann aus Lettland sorgen. Zigmārs Stoļarovs und Renārs Līcis waren schon vor zwei Jahren bei der Europameisterschaft in in Dänemark im Einsatz.

Für den ersten außersportlichen Aufreger dieser EM hat Schwedens Kapitän Tobias Karlsson gesorgt. Der Flensburger Abwehrmann wollte mit einer regenbogenfarbenen Kapitänsbinde ein Zeichen gegen Homophobie setzen. Dies wurde dem 34-Jährigen jedoch kurzfristig von der EHF verboten. "Ich werde jetzt nur eine Pause machen und ein paar Tage Handball spielen. Die Fans werden dann für mich die Binde tragen", hält sich Karlsson in Protesthaltung an die Vorgabe des Verbandes.

Die Vertretung des Rokometna zveza Slovenije war in der jüngsten Vergangenheit eher bei den Weltmeisterschaften erfolgreich; dem vierten Platz in Spanien folgte Rang acht im letzten Januar in Katar. Wichtigster Mann im slowenischen Kader ist fraglos Dragan Gajič. Der Rechtsaußen von Montpellier HB war Torschützenkönig beim Globalturnier in Katar. Aus der Bundesliga sind Matevž Skok (TuS N-Lübbecke, Torwart) und Borut Mačkovšek (ThSV Eisenach, Rückraum) dabei.

Die Vorbereitung der Schweden, die als leichter Favorit in ihr Auftaktmatch gehen, verlief ergebnismäßig alles andere als zufriedenstellend. Im spanischen Irun verloren sie alle drei Testmatches, unterlagen Spanien (22:32), Polen (26:28) und Brasilien (25:28). "Es gab einige positive Sachen, aber dann sind wir wieder in alte Fehler zurückgefallen", konstatierte Staffan Olsson nach dem Vergleich mit den Südamerikanern.

Die Widersacher kennen sich sehr gut, schließlich trafen sie bereits in der Qualifikationsgruppe drei aufeinander. Die Mannschaft von Ola Lindgren und Staffan Olsson setzte sich als Staffelerster durch, da sie nach dem Heimsieg in Växjö ein Unentschieden in Celje holte. Da Lettland und die Slowakei keine echte Gefahr für Slowenien war, wurde das Ticket für die Reise nach Polen allerdings auch durch das Vujović-Team relativ entspannt gelöst.

Mit Schweden und Slowenien starten gleich die letzten beiden der 16 EM-Teilnehmer in das Turnier. Sie sind Mitglieder der wohl engsten Gruppe, in der hinter Favorit Spanien jede Landesvertretung für das vorzeitige Ausscheiden in Betracht kommt. Die Skandinavier, mit den Titelgewinnen 1994, 1998. 2000 und 2002 immer noch Rekordhalter, sind zum elften Mal bei einer EM vertreten; die Slowenen mussten vor zwei Jahren ausnahmsweise zusehen, verzeichnen ihre zehnte Teilnahme.