Fazit:
Nach einer bärenstarken Leistung holen sich die Europäer hochverdient den Erfolg über hoffnungslos überforderte Algerier. Schon zur Halbzeit war diese Partie längst entschieden. Nach dem Seitenwechsel taten sich die Teams nicht mehr weh und so plätscherte das Match gemächlich vor sich hin. Bester Mann auf der Platte war ganz klar Peter Štochl, der mit einer überragenden Performance von über 50%-gehaltener Bälle seinen Tschechen immer wieder den Rücken frei hielt und so leichte Gegenstoßtore ermöglicht hat. Damit spielen die Afrikaner um die Plätze 21-24, während die Tschechen maximal noch Rang 17 erreichen können. Da hatte man sich im Vorfeld des Turniers mit Sicherheit mehr ausgerechnet.
Dies soll es aus Doha gewesen sein, wir verabschieden uns und wünschen noch einen schönen Abend.

Tooor für Tschechien, 20:36 durch Petr Linhart
Der stärkste Tscheche steigt einfach mal bei zehn Metern hoch und trifft mit einem eher mittelmäßigen Abschluss in die Maschen. Die Leistung der algerischen Torhüter ist wirklich alles andere als überdurchschnittlich - im Gegenteil.

Tooor für Algerien, 20:35 durch Alah Khoumini Hamoud Ayat
Der Assist dieses Treffers gehört Messaoud Layadi, der mit einem Tipppass seinen Linksaußen bedient. Unbedrängt markiert Hamoud Ayat ein weiteres Tor für die Afrikaer.

Tooor für Algerien, 19:35 durch Messaoud Layadi
Den ersten Strafwurf konnte Martin Galia noch parieren, doch gegen den starken Leger in den Winkel von Layadi ist der Ersatzmann zwischen den tschechischen Pfosten chancenlos.

Tooor für Tschechien, 18:35 durch Jakub Šindelář
Šindelář verwandelt den 13. Gegenstoß in dieser Partie. Dieser Wert sagt viel über die vielen Fehler im Angriffsspiel der Afrikaner aus.

Tooor für Tschechien, 18:34 durch Jakub Szymanski
Mit einer Sperre am Kreis verschaffen sich die Tschechen den nötigen Platz im Rückraum. Szymanski geht bis auf sechs Meter durch und so liegt die Kugel locker im Netz.

Tooor für Tschechien, 18:33 durch Petr Linhart

Tooor für Algerien, 18:32 durch Khaled Chentout
Ohne große Gegenwehr darf Chentout durch die Abwehr marschieren und so halten die Algerier den Rückstand jetzt wenigstens einigermaßen in Grenzen.

Auszeit (Tschechien)

Tooor für Algerien, 17:32 durch Hichem Daoud
Hichem Daoud scheint mit dem Ergebnis nicht einverstanden und stemmt sich mit aller Macht gegen den hohen Rückstand. Die Europäer lassen den Halblinken gewehren und so kann der Rechtshänder abermals die harzige Pille im Kasten versenken.

Tooor für Tschechien, 16:32 durch Jakub Šindelář
Auch im nächsten Angriff ist Michal Kasal der Schlüssel zum Tor. Erneut steigt der Rechtshänder hoch, doch diesmal legt der Tscheche die Kugel im letzten Moment zu Šindelář an den Kreis, der nur noch einwerfen muss.

Tooor für Algerien, 16:31 durch Hichem Daoud
Noch in Überzahl sind die Lücken in der tschechischen Abwehr groß und so kann Daoud sein nächstes Tor mit einem gefühlvollen Heber erzielen - immerhin.

Tooor für Tschechien, 15:31 durch Michal Kasal
Nachwuchshoffnung Kasal darf auf die Platte und der baumlange Halblinke bedankt sich direkt mit dem leichten Treffer aus zehn Metern.

Tooor für Algerien, 15:30 durch Hichem Daoud
In Überzahl marschiert Daoud einfach durch die Abwehrreihen, die sich nicht mehr mit letzter Entschlossenheit entgegenstellen.

2 Minuten für Roman Bečvář (Tschechien)

Tooor für Algerien, 14:30 durch Mohamed Mokrani
Endlich einmal setzt sich der Kreisläufer durch. Nach einem Tipppassanspiel bekommt Mokrani die Kugel und sein Gegenspieler steht dahinter, sodass der Tscheche den Angreifer gewähren lässt, um keine Zeitstrafe zu kassieren. Der Algerier nutzt die Möglichkeit und markiert den vierten Treffer für seine Mannen nach dem Pausentee.

Auszeit (Algerien)

Tooor für Tschechien, 13:30 durch Ondřej Zdráhala
Zdráhala fischt in der Abwehr selbst die Kugel heraus und nutzt dann seine Chance im Konter. Der algerische Coach Rida Azeguelli schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und nimmt seine letzte Auszeit. Das sagt wohl alles!

Tooor für Tschechien, 13:29 durch Jakub Szymanski
Meine Güte, so langsam müssen einem die Afrikaner Leid tun. Wie quasi die letzten zehn Angriffe zuvor kann wieder Peter Štochl parieren und in der Rückwärtsbewegung sind die Algerier zu langsam. Jakub Szymanski bedankt sich mit dem Treffer aus acht Metern ohne Gegenwehr.

Tooor für Tschechien, 13:28 durch Ondřej Zdráhala
Vom Strafpunkt aus treibt Zdráhala den Spielstand weiter in die Höhe. Auch der mittlerweile eingewechselte Adel Bousmal ist zwischen den algerischen Pfosten chancenlos.

2 Minuten für Rabah Soudani (Algerien)

Tooor für Tschechien, 13:27 durch Roman Bečvář
Roman Bečvář lässt mit einer Kombination aus Wurffinte und Überzieher seinen Gegenspieler stehen und schraubt das Ergebnis in der Folge weiter nach oben.

Tooor für Algerien, 13:26 durch Rabah Soudani
Nach etlichen Fehlwürfen zuvor kann Soudani aus leichtem Winkel das Leder im Tor unterbringen. Der tschechische Schlussmann war wieder dran, hatte jedoch das Nachsehen. Bei dem Vorsprung wird es Peter Štochl verschmerzen können.

Tooor für Algerien, 12:26 durch Messaoud Berkous
Endlich mal geht der beste Afrikaner entschlossen auf die Abwehr zu und kann sich durchsetzen. Auch den bislang so überrangenden Peter Štochl kann Berkous schlussendlich verladen.

Tooor für Tschechien, 11:26 durch Filip Jícha
Das gibt heute eine richtige Klatsche für die Algerier, die sich mittlerweile komplett aufgegeben haben. Erneut setzt sich Jícha am Kreis durch und so zappelt die Pille im Netz.

Tooor für Tschechien, 11:25 durch Filip Jícha
Parallel zum ersten Durchgang beginnt Filip Jícha am Kreis. Nach einer Drehung um die eigene Achse steht der Kapitän frei und vollendet mit einem überragenden Dreher am Bein des algerischen Schlussmanns vorbei in die Maschen.

Tooor für Tschechien, 11:24 durch Pavel Horák
Tschechien drückt weiter auf's Tempo. Peter Štochl pariert in der Abwehr und so geht Pavel Horák in der zweiten Welle mit voller Entschlossenheit in die noch unsortierte Abwehr der Algerier. Das Tor ist nur folgerichtig.

Tooor für Tschechien, 11:23 durch Jakub Hrstka

Tooor für Tschechien, 11:22 durch Tomáš Babák
Tomáš Babák zeigt auf der Gegenseite eine starke Einzelleistung und schon folgt der nächste Treffer der Europäer.

Tooor für Algerien, 11:21 durch Alah Khoumini Hamoud Ayat
Von Linksaußen eröffnet Hamoud Ayat mit einem Heber den Torreigen in Halbzeit zwei.

Die zweiten 30 Minuten laufen wieder. Wir wünschen weiterhin viel Vergnügen mit diesem eher mäßigen Spiel.

Halbzeitfazit:
In einem mehr als einseitigen Match gehen die Tschechen hochverdient mit einer 21:10-Führung in die Kabine. Bis zum 7:9 waren die Algerier noch auf Augenhöhe, doch anschließend folgte ein 7:0-Lauf der Europäer, die so den Grundstein für den Vorsprung legten. Aus einer sicheren Abwehr heraus mit einem starken Peter Štochl im Tor dahinter gewinnen die Mannen von Daniel Kubeš viele Bälle und so folgen leichte Tore im Gegenstoß. Doch auch im Positionsangriff hat das tschechische Team wenig Probleme, da die Abwehr der Afrikaer viel zu passiv agiert und so chancenlos ist.
Wir melden uns in gut zehn Minuten mit dem zweiten Durchgang zurück. Bis gleich.

Tooor für Algerien, 10:21 durch Saci Boultif
Mit der Schlusssirene versenkt der Rückraummann der Algerier einen Stemmwurf im Netz. Das kann die miserable Leistung seines Teams allerdings auch nicht mehr beschönigen.

Tooor für Tschechien, 9:21 durch Ondřej Zdráhala

Tooor für Tschechien, 9:20 durch Jakub Hrstka
Trotz heftiger Gegenwehr legt Petrovský die harzige Pille ganz stark auf den linken Flügel, von wo aus Hrstka mit einem sehenswerten Heber erfolgreich abschließt.

Auszeit (Tschechien)

7-Meter verworfen
von Messaoud Berkous (Algerien)
Die Tschechen bringen für den Strafwurf Martin Galia zwischen die Pfosten und das rentiert sich. Der Schlussmann kann den schwach geworfenen Strafwurf von Berkous locker parieren. Solche Chancen sollten die Afrikaner wenigstens nutzen.

2 Minuten für Leoš Petrovský (Tschechien)

Tooor für Tschechien, 9:19 durch Leoš Petrovský

Tooor für Tschechien, 9:18 durch Miroslav Jurka
Rabah Soudani steuert frei auf Peter Štochl zu, doch der tschechische Keeper pariert den Gegenstoß mit einer starken Fußabwehr. Auf der Gegenseite lässt sich Miroslav Jurka nicht beirren und so erklärt sich der Unterschied von neun Toren.

Tooor für Algerien, 9:17 durch Messaoud Berkous
Nach Foul an Mohamed Mokrani entscheiden die Unparteiischen zurecht auf Strafwurf, den Messaoud Berkous ganz sicher verwandelt.

Tooor für Tschechien, 8:17 durch Filip Jícha
Die Algerier rücken ein wenig weiter vor, doch Filip Jícha stört das herzlich wenig. Auch aus elf Metern kann der Kapitän das Leder locker versenken.

Tooor für Algerien, 8:16 durch Rabah Soudani
Rabah Soudani unterbricht den 7:0-Lauf der Europäer mit einem Treffer vom rechten Flügel.

Tooor für Tschechien, 7:16 durch Miroslav Jurka
Berkous sucht mit seinem Pass den Kreisläufer, findet aber nur Abwehrmann Filip Jícha. Dieser spielt den langen Ball auf Jurka und so treiben die Eruopäerdas Ergebnis weiter in die Höhe.

Auszeit (Algerien)
Coach Rida Azeguelli sieht keine andere Möglichkeit als schon früh die zweite Auszeit zu nehmen. Bislang agiert sein Team extrem fahrig und viel zu unentschlossen im Angriff und in der Abwehr.

Tooor für Tschechien, 7:15 durch Jakub Szymanski
Erneut verlieren die Algerier viel zu leicht den Ball und so kann Szymanski die zweite Welle erfolgreich abschließen. Tschechien ist endgültig enteilt und dürfte schon jetzt den Sieg sicher haben.

Tooor für Tschechien, 7:14 durch Jakub Hrstka
Peter Štochl pariert gegen Abderrahim Berriah und schon ist der nächste Treffer im Gegenstoß perfekt.

Tooor für Tschechien, 7:13 durch Miroslav Jurka
Aus ganz spitzem Winkel bleibt Jurka Sieger gegen den wirklich schwachen Abdallah Benmenni zwischen den Pfosten. Vielleicht sollten die Algerier mal an einen Torwartwechsel denken.

Tooor für Tschechien, 7:12 durch Filip Jícha
Langsam aber sicher ziehen die Europäer davon. Kapitän Filip Jícha zeigt seine ganze Klasse, als er aus zehn Metern den Ball unhaltbar in den Winkel jagt!

Tooor für Tschechien, 7:11 durch Jakub Szymanski
Jícha schickt Jurka in den Konter. Der Rechtsaußen verzögert für einen kurzen Moment und wartet auf Szymanski, bis dieser einfach durchmarschieren kann.

Tooor für Tschechien, 7:10 durch Petr Linhart
Im nächsten Angriff agieren die Tschechen wieder etwas konzentrierter und so kann Linhart erneut ohne Gegenwehr in Richtung Tor ziehen.

Tooor für Algerien, 7:9 durch Alah Khoumini Hamoud Ayat
Leoš Petrovský vertendelt das Leder im Angriff und so kann Hamoud Ayat im Gegenstoß verkürzen.

Tooor für Algerien, 6:9 durch Hichem Daoud
Aus dem linken Rückraum trifft Hichem Daoud über den Mittelblock hinweg ins kurze Eck.

Tooor für Tschechien, 5:9 durch Tomáš Babák
Mit einem sehenswerten Dreher entgegen seiner Laufrichtung bringt Tomáš Babák seine Mannen weiter in Front.

Gelbe Karte für Leoš Petrovský (Tschechien)

Tooor für Tschechien, 5:8 durch Petr Linhart
Linhart knallt aus zehn Metern den nächsten Ball ins Netz! Keeper Abdallah Benmenni sieht bei dem Versuch nicht gut aus, denn er hat das Leder eigentlich, lässt die Pille dann aber doch durchrutschen.

Tooor für Algerien, 5:7 durch Hichem Daoud

Tooor für Algerien, 4:7 durch Alah Khoumini Hamoud Ayat
Belgacem Filah scheitert mit seinem Wurf an Peter Štochl, doch der Abpraller landet genau vor den Füßen von Hamoud Ayat, der ins leere Tor werfen kann.

Gelbe Karte für Belgacem Filah (Algerien)

Tooor für Tschechien, 3:7 durch Tomáš Babák
Nach einem Freiwurf reagiert Tomáš Babák am schnellsten und zieht einfach bis auf sechs Meter durch ohne attackiert zu werden.

Tooor für Algerien, 3:6 durch Alah Khoumini Hamoud Ayat
In Überzahl spielen die Algerien ihren Linksaußen völlig frei und so kann Hamoud Ayat ohne Probleme einwerfen.

Tooor für Tschechien, 2:6 durch Filip Jícha
Das geht dann aber viel zu einfach. Filip Jícha kommt aus dem Rückraum und marschiert an drei Abwehrspielern vorbei, ohne dass der Tscheche entscheidend angegangen wird. So ist der Treffer nur folgerichtig.

2 Minuten für Pavel Horák (Tschechien)

Tooor für Algerien, 2:5 durch Messaoud Berkous
Endlich einmal geht Messaoud Berkous zielstrebig auf die Abwehr und prompt folgt der Treffer. Pavel Horák muss zudem für das Stoßen für zwei Minuten raus.

Auszeit (Algerien)

Tooor für Tschechien, 1:5 durch Filip Jícha
Miroslav Jurka bedient mit einem Bodenpass Jícha am Kreis, der schon sein zweites Tor erzielen kann.

Tooor für Tschechien, 1:4 durch Petr Linhart
Die Afrikaner agieren zu passiv und im Angriff zu unentschlossen. So werden die Tschechen zu leichten Toren eingeladen. Aus zehn Metern darf Linhart die harzige Pille einfach ins Netz werfen. Auch Schlussmann Abdallah Benmenni schaut teilnahmslos zu.

Tooor für Tschechien, 1:3 durch Jakub Hrstka
Nach einem Lattenkracher der Algerier kann Jakub Hrstka im Gegenstoß erhöhen.

Tooor für Tschechien, 1:2 durch Pavel Horák
Pavel Horák schraubt sich bei neun Metern hoch und trifft ohne größere Gegenwehr in die Maschen.

Peter Štochl beginnt stark! Innerhalb weniger Minuten pariert der tschechische Schlussmann drei freie Würfe der Algerier! Hichem Kaabache marschiert freistehend auf Štochl zu, doch der Keeper reißt im richtigen Moment die Arme hoch und bleibt Sieger.

Tooor für Tschechien, 1:1 durch Filip Jícha
Auf der Gegenseite beginnt der eigentliche Rückraummann am Kreis und auch dort beweist Jícha seine Klasse.

Tooor für Algerien, 1:0 durch El-Hadi Biloum
Aus neun Metern jagt Linkshänder Biloum das Leder in den rechten Torwinkel.

Aufgrund der Ausgangslage erwarten wir gleich eher ein mäßiges Spiel mit Testspielcharakter, denn die Tschechen werden über das Ausscheiden herbe enttäuscht sein und nicht mit letzter Entschlossenheit zur Sache gehen. Algerien hingegen dürfte daraus Hoffnung auf den ersten Sieg schöpfen. Warten wir es ab, in wenigen Minuten erfolgt der Anpfiff. Wir wünschen viel Vergnügen mit Durchgang eins!

Neben dem Kieler Kapitän sehen wir noch vier weitere Akteure, die in Deutschland aktiv sind. Aus Berlin mit dabei sind Rückraummann Pavel Horák und Torwart Peter Štochl. Zudem verdienen Roman Bečvář (Rostock) und Ondřej Zdráhala (Hamm) ihr Geld im deutschen Handball - allerdings in Liga zwei. Algerien hingegen kommt ohne Bundesligaakteure aus.

Ähnlich wie die Algerien konnten auch die Tschechen in der Gruppenphase nicht wirklich überzeugen. Gerade gegen Schweden und Ägypten fehlte dem Team von Daniel Kubeš die Klasse und Kapitän Filip Jicha, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Der ehemalige Welthandballer vom THW fing sich im Vorfeld einen Magen-Darm-Infekt ein und konnte so nicht seinen Teil zur Mannschaft beisteuern. Mit der Rückkehr des Halblinken lief es dann auch für die Tschechen besser. Gegen Ägypten war die Kraft noch nicht gut genug, doch gegen Island führte der Kapitän seine Truppe zum hochverdienten Sieg. Dennoch hilft dieser Sieg nichts mehr, da sich die Isländer mit einem Sieg gegen Ägypten eben das letzte Ticket für die nächste Runde sicherten.

Der Afrikameister enttäuschte bei diesem Turnier bislang auf ganzer Linie. In allen vier Partien bislang waren die Mannen von Coach Rida Azeguelli absolut chancenlos und so liegen die Algerier abgeschlagen am Tabellenende. Mit dem Einzug ins Achtelfinale hatten die Afrikaner von Beginn an nichts zu tun, sodass nun der President's Cup wartet. Dort werden die Plätze 17-24 ausgespielt.