Fazit:
Deutlich gewinnen die Füchse Berlin mit 35:25 gegen TuS N-Lübbecke. So deutlich hätte man den Sieg der Hauptstädter vor Beginn der Partie wohl kaum erwartet, aber die Hausherren haben zur zweiten Hälfte mehrere Gänge hochgeschaltet. Bester Spieler des Duells ist ganz klar Nationalkeeper Silvio Heinevetter, der neben vier Siebenmetern auch zahlreiche andere Würfe hat abwehren können. So ist den Gästen wenige Minuten nach Wiederanpfiff der Zahn gezogen worden. Nach diesem Ergebnis behalten beide Teams ihre Tabellenpositionen.
Das war es von hier. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!

Tooor für TuS N-Lübbecke, 35:25 durch Paweł Niewrzawa

Tooor für TuS N-Lübbecke, 35:24 durch Frank Løke

Tooor für Füchse Berlin, 35:23 durch Evgeni Pevnov

Tooor für Füchse Berlin, 34:23 durch Paul Drux
Bärenstarker Treffer des Youngsters, der heute zu einer ansehnlichen Einsatzzeit kommt. Angesichts der Führung kann Trainer Dagur Sigurdsson viel experimentieren.

Tooor für TuS N-Lübbecke, 33:23 durch Risto Arnaudovski

Tooor für Füchse Berlin, 33:22 durch Mark Bult
Auch Siebenmeter Nummer zwei verwandelt Bult ohne Probleme in der unteren linken Ecke. Elf Tore liegen die Berliner in Front.

2 Minuten für Mattias Gustafsson (TuS N-Lübbecke)
Unnötige Zeitstrafe. Nun müssen die ohnehin schon chancenlosen Lübbecker auch noch in Unterzahl ran. Bitter für die so engagierte NRW-Mannschaft.

Tooor für Füchse Berlin, 32:22 durch Evgeni Pevnov

Tooor für TuS N-Lübbecke, 31:22 durch Risto Arnaudovski

Respekt vor der Einstellung der NRW-Spieler. Bis zuletzt geben die Außenseiter alles und versuchen, das Ergebnis weiter im Rahmen zu gestalten. Allerdings wollen die Spieler der Millionenmetropole das nicht zulassen. Es scheint, als wollten die Füchse durch einen hohen Sieg die bittere Niederlage gegen den THW Kiel vergessen machen

Tooor für TuS N-Lübbecke, 31:21 durch Tomasz Tłuczyński

Tooor für Füchse Berlin, 31:20 durch Evgeni Pevnov

Tooor für Füchse Berlin, 30:20 durch Paul Drux

Tooor für TuS N-Lübbecke, 29:20 durch Paweł Niewrzawa
Nach einem Ballverlust der Hausherren geht alles ganz schnell. Über zwei Stationen gelangt das Bällchen letztlich zu Niewrzawa, der gekonnt vollstreckt und den Tempogegenstoß mit diesem Treffer krönt.

Tooor für Füchse Berlin, 29:19 durch Mark Bult
Souverän donnert Bult das Spielgerät von der Linie rein. Sicher verwandelter Siebenmeter.

Dagur Sigurdsson gefällt der Verlauf in den letzten Minuten gar nicht und gibt seinen Jungs letzte Instruktionen im Zuge einer Auszeit.

Team-Timeout (Füchse Berlin

Tooor für TuS N-Lübbecke, 28:19 durch Ales Pajovic
Bärenstarker Lauf von Pajovic, der dreimal hintereinander erfolgreich gewesen ist. So sinnvoll ist der Torwartwechsel wohl nicht gewesen. Durch diese Serie kommen die Gäste näher an die Füchse heran.

Tooor für TuS N-Lübbecke, 28:18 durch Ales Pajovic

Tooor für TuS N-Lübbecke, 28:17 durch Ales Pajovic
Ales Pajovic steigt auf halblinker Position hoch und schweißt die Pille ein. Gut für ihn, dass Heinevetter gerade ausgewechselt worden ist. Torwart Peter Štochl kann den Wurf der Nummer 13 nicht halten.

Mehr als Ergebniskosmetik ist für TuS N-Lübbecke nicht mehr drin. Doch selbst das sollte schwierig werden, immerhin läuft Heinevetter weiter heiß. Magere fünf Tore haben die Gäste erzielen können. Gegen den deutschen Nationaltorhüter ist heute kein Mittel zu finden.

Tooor für Füchse Berlin, 28:16 durch Markus Richwien

Tooor für TuS N-Lübbecke, 27:16 durch Frank Løke

Tooor für Füchse Berlin, 27:15 durch Markus Richwien

Coach Gennadij Chalepo appeliert an die Ehre seiner Spieler. Unabhängig von der Anzeigentafel sollen sie alles geben und sich nicht so unter Wert verkaufen. Tatsächlich fällt das Ergebnis momentan viel höher als erwartet aus. Wenn es so weitergeht, verpasst die Heimmannschaft den Gästen eine ordentliche Packung.

Team-Timeout (TuS N-Lübbecke)

Tooor für Füchse Berlin, 26:15 durch Konstantin Igropulo

2 Minuten für Tomasz Tłuczyński (TuS N-Lübbecke)

Tooor für TuS N-Lübbecke, 25:15 durch Paweł Niewrzawa

Tooor für TuS N-Lübbecke, 25:14 durch Kristian Svensson

Tooor für Füchse Berlin, 25:13 durch Torsten Laen

Tooor für Füchse Berlin, 24:13 durch Konstantin Igropulo
Drei Hütten hat der Russe in Folge erzielen können. Gegen ihn scheint für die Underdogs kein Kraut gewachsen zu sein. Im Alleingang bringt Igropulo die zwei Zähler schon in trockene Tücher. Zusammen mit Sellin und Heinevetter wird Lübbecke auseinander genommen.

Tooor für Füchse Berlin, 23:13 durch Konstantin Igropulo
Das Schaulaufen beginnt...

Bartłomiej Jaszka wird kurz genommen. Doch bisher sind die Füchse individuell so stark, dass das den Spielverlauf nicht stört.

Tooor für Füchse Berlin, 22:13 durch Konstantin Igropulo

Tooor für TuS N-Lübbecke, 21:13 durch Jens Schöngarth
Aus der Ferne netzt der ehemalige Melsunger per Schlagwurf ein.

Schon zu diesem Zeitpunkt scheint der Kuchen gegessen zu sein, Wenn die Auswärtsmannschaft punkten will, müssen die Hauptstädter zu schnellen Würfen gezwungen werden und der TuS muss seinerseits über die erste und zweite Welle leichte Buden einfahren. Ansonsten ist der Zug ganz schnell abgefahren.

Tooor für Füchse Berlin, 21:12 durch Johannes Sellin
Abermals erzielen die Berliner ein schnelles Tor über den Tempogegenstoß. Nachdem die robuste Abwehr des Tabellenvierten die Offensivabteilung Lübbeckes in Schach hält und das Spielgerät regelmäßig erobern kann, sind immer wieder die erste oder zweite Welle beliebte Optionen. Lässig verwandelt Sellin Treffer Nummer sieben hinter dem Rücken.

Tooor für Füchse Berlin, 20:12 durch Evgeni Pevnov

Tooor für TuS N-Lübbecke, 19:12 durch Mattias Gustafsson

Gelbe Karte für Gennadij Chalepo (TuS N-Lübbecke)

Tooor für Füchse Berlin, 19:11 durch Johannes Sellin
Sellin bugsiert Treffer Nummer sechs per Trickwurf und setzt so noch einen drauf.

Innerhalb der ersten zwei Minuten im zweiten Durchgang hat Silvio Heinevetter zwei weitere Würfe gefischt. Ziemlich schnell scheint dem TuS der Zahn gezogen zu werden.

Tooor für Füchse Berlin, 18:11 durch Bartłomiej Jaszka

Christoph Immel und Ronald Klein geben den zweiten Durchgang frei. Gleich wird sich zeigen, ob die Außenseiter noch einmal rankommen können oder ob die Füchse den Grundstein für Tabellenplatz drei legen können. Aktuell steht es bei Flensburg gegen Großwallstadt 10:10.

Halbzeitfazit:
Die Füchse Berlin gehen zur Pause mit einer 17:11-Führung gegen den TuS N-Lübbecke in die Kabine. Gute zehn Minuten hat es gedauert, dann haben die Gastgeber aus der Hauptstadt das Tempo angezogen. Trotz vieler ausgelassener Möglichkeiten haben die Spieler aus der Millionenmetropole nach und nach davonziehen können. Füchse-Keeper Heinevetter hat mit vier gehaltenen Siebenmetern den Unterschied ausgemacht. Für den TuS ist es ein sehr weiter Weg in Halbzeit zwei.

Tooor für TuS N-Lübbecke, 17:11 durch Tomasz Tłuczyński
Zur Abwechslung bringen die Gäste mal einen Strafwurf in der Hütte unter.

Tooor für Füchse Berlin, 17:10 durch Bartłomiej Jaszka

2 Minuten für Torsten Laen (Füchse Berlin)
Sehr harte, aber vertretbare Entscheidung. In doppelter Unterzahl versuchen die Füchse nun, die Uhr runterlaufen zu lassen.

Tooor für Füchse Berlin, 16:10 durch Johannes Sellin
Statt die Überzahl auszuspielen, vertendeln die Außenseiter die Kugel. Kurzerhand zündet der mittlerweile fünffache Torschütze den Turbo. Als hätten alle anderen Eisenstiefel an, zieht Sellin an der gesamten Abwehr des TuS vorbei. Am Ende krönt er diesen Tempogegenstoß mit einer Fackel in die lange Ecke. Sehenswerter Treffer!

2 Minuten für Ivan Ninčević (Füchse Berlin)

Tooor für TuS N-Lübbecke, 15:10 durch Frank Løke

Tooor für Füchse Berlin, 15:9 durch Evgeni Pevnov

7-Meter verworfen
von Tomasz Tłuczyński (TuS N-Lübbecke)
Und der vierte folgt zugleich! Ohne Worte! Heinevetters Leistung am heutigen Nachmittag ist nicht mit Worten zu beschreiben. Was sollen die TuS-Spieler denn noch machen? Niemand kann einen Siebenmeter im Gehäuse unterbringen.

Gelbe Karte für Mattias Gustafsson (TuS N-Lübbecke)

Tooor für Füchse Berlin, 14:9 durch Mark Bult
Allmählich wird es deutlicher.

Team-Timeout (TuS N-Lübbecke)

Tooor für Füchse Berlin, 13:9 durch Mark Bult

Bei genauerer Analyse fällt auf, dass die Füchse trotz drei gehaltener Strafwürfe nicht so sonderlich weit haben wegziehen könne. Das macht deutlich, dass Lübbecke wesentlich besser stehen könnte, wenn die Trefferquote nicht so unterirdisch wäre. Auf der anderen Seite ist zu erkennen, dass die Berliner ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten ungenutzt lassen.

Team-Timeout (Füchse Berlin)

Tooor für TuS N-Lübbecke, 12:9 durch Tomasz Tłuczyński

2 Minuten für Iker Romero Fernandez (Füchse Berlin)

Tooor für TuS N-Lübbecke, 12:8 durch Tomasz Tłuczyński

Tooor für Füchse Berlin, 12:7 durch Iker Romero Fernandez
Nach einem doppelten Wechsel zieht Romero weit über die Mittelposition, zieht blitzschnell gegen die Hand und wirft aus der Hüfte aus acht Metern auf das Tor von Dario Quenstedt. Da der Füchse-Akteur dem Leder noch einen Drall mitgibt, flattert das Ding gegen die Laufrichtung des Keepers ins Netz.

7-Meter verworfen
von Dennis Wilke (TuS N-Lübbecke)
Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Unfassbar, aber wahr. Heinevetter hat bereits Siebenmeter Nummer drei gehalten. Katzenartig reißt der deutsche Nationaltorhüter das Bein hoch und hält den Strafwurf von Willke. Besser kann ein Keeper gar nicht halten. TuS wird es schwer haben, Schützen zu finden, die noch werfen möchten.

Gelbe Karte für Torsten Laen (Füchse Berlin)

Tooor für Füchse Berlin, 11:7 durch Iker Romero Fernandez
Bis auf sechs Meter kann die Nummer 18 der Hauptstädter an den gegnerischen Kasten kommen, sodass der erfolgreiche Abschluss reine Formsache ist. Viel zu passiv agieren die Underdogs an dieser Stelle.

Gelbe Karte für Ivan Ninčević (Füchse Berlin)

2 Minuten für Frank Løke (TuS N-Lübbecke)
Um den Kontakt zu den Füchsen zu halten, müssen sich die Gäste nun was einfallen lassen. Trainer Gennadij Chalepo fordert seine Manen auf, mehr aus der Bewegung zu kommen. Ansonsten ist in Unterzahl nichts zu reißen.

Tooor für Füchse Berlin, 10:7 durch Ivan Ninčević

Tooor für TuS N-Lübbecke, 9:7 durch Ales Pajovic

Die Tore verteilen sich bei den Berlinern auf drei Schultern. Immer wieder sind es Einzelaktionen, die die Hausherren in Front bringen. TuS N-Lübbecke kann aufgrund einer homogenen Leistung aber dranbleiben.

Tooor für Füchse Berlin, 9:6 durch Johannes Sellin

Gelbe Karte für Dennis Wilke (TuS N-Lübbecke)

Tooor für Füchse Berlin, 8:6 durch Konstantin Igropulo

Tooor für TuS N-Lübbecke, 7:6 durch Tim Remer
Clever erzielen die Gäste auch hier wieder eine schnelle Hütte über die zweite Welle. Diesmal netzt der Linksaußen Remer erfolgreich ein. Weiterhin bleiben die Lübbecker in Schlagdistanz. Insgesamt ist viel Bewegung im Spiel.

Tooor für Füchse Berlin, 7:5 durch

Tooor für TuS N-Lübbecke, 6:5 durch Tomasz Tłuczyński
Per Siebenmeter gibt es den Anschlusstreffer.

Tooor für Füchse Berlin, 6:4 durch

Tooor für TuS N-Lübbecke, 5:4 durch Jens Schöngarth
Wunderbare Fackel aus gut elf Metern in den rechten Giebel.

Tooor für Füchse Berlin, 5:3 durch Johannes Sellin
Treffer Nummer drei für den Rechtsaußen.

Tooor für TuS N-Lübbecke, 4:3 durch Drago Vuković
Manchmal ist weniger eben mehr! Weniger mir Kraft als viel mehr mit Auge bringt Vuković die Kugel in den Kasten von Nationalkeeper Heinevetter.

Beide Torhüter sind bislang blendend aufgelegt. Sowohl Dario Quenstedt als auch Füchse-Schlussmann Silvio Heinevetter haben schon einige Bälle fischen können. Heute wird es also auch ein Duell der Torhüter. Doch die Hausherren machen gleich zu Beginn deutlich, dass sie die Punkte nicht abgeben werden. In den Anfangsminuten werden die Hauptstädter der Favoritenrolle gerecht.

Tooor für Füchse Berlin, 4:2 durch Johannes Sellin

Tooor für Füchse Berlin, 3:2 durch

Tooor für TuS N-Lübbecke, 2:2 durch Ales Pajovic

Tooor für Füchse Berlin, 2:1 durch Johannes Sellin
Aus dem Sitzen spielt Berlins Schlussmann Silvio Heinevetter einen zentimetergenauen Pass auf den durchstartenden Sellin. Der fackelt nicht lange und bugsiert die Pille unhaltbar in den Giebel. Klasse Bude.

Gelbe Karte für Denis Špoljarić (Füchse Berlin)

Tooor für Füchse Berlin, 1:1 durch Konstantin Igropulo

Tooor für TuS N-Lübbecke, 0:1 durch Ales Pajovic
Gleich nach Anpfiff donnert die Nummer 15 der Gäste die harzige Kugel in die Maschen der Berliner.

Die Unparteiischen haben die Partie freigegeben. Alles andere als ein Heimsieg der Füchse wäre eine Überraschung. Aber im Handball weiß man nie. Freuen wir uns auf ein faires und unterhaltsames Spiel. Viel Spaß!

Wie schon gegen Rekordmeister Kiel müssen die Gastgeber auch heute auf einige wichtige personelle Stützen verzichten. Nicht mit von der Partie ist Sven-Sören Christophersen, der aufgrund seiner Knieverletzung weiter pausieren muss. Der Einsatz von Børge Lund ist fraglich, zudem sind Silvio Heinevetter und Ivan Nincevic angeschlagen. Dafür ist Trainer Dagur Sigurdsson wieder fit.

Doch die Gäste aus NRW werden alles geben, ihre positive Serie weiter auszubauen. Das "stärkste Dorf im Land" ist gut ins neue Jahr gestartet. Mit Punktgewinnen zu Hause gegen den Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen und in Magdeburg, sowie dem Heimsieg gegen Gummersbach sind die Lübbecker noch ohne Niederlage im Jahr 2013. "Es wird für uns ein sehr wichtiges Spiel", sagt Trainer Dagur Sigurdsson. "Wir haben schon zwei Spiele gegen Lübbecke gespielt und zwei Seiten kennengelernt. Sie sind ein schwerer Gegner", so der Isländer weiter.

Für alle Akteure der Berliner ist es vor der heutigen Partie besonders wichtig, die 40:33-Klatsche gegen den THW Kiel zu vergessen. Zu Beginn diese Woche hatte der Triple-Sieger die Füchse teilweise nach Strich und Faden auseinander genommen. Deshalb ist ein klarer Kopf heute das A und O. Immerhin könnten die Hausherren, sofern Flensburg parallel beim TV Großwallstadt patzen sollte, sogar den dritten Tabellenplatz erobern.

Die Gäste auf Lübbecke rangieren momentan mit 18:26 Punkten auf dem 13. Platz der Liga. Nach unten besteht für die Mannen von Coach Gennadij Chalepo zurzeit keine Gefahr. Sieben Punkte beträgt der Abstand zu einem Abstiegsrang. Vergangenen Spieltag siegte das Team aus NRW zuhause mit 29:26 gegen den VfL Gummersbach. Davor holte der TuS auswärts beim Traditionsverein SC Magdeburg ein 29:29-Unentschieden.

Mit 32:12 Punkten belegen die Hauptstädter aktuell den vierten Rang der wohl stärksten Handball-Liga der Welt. Lediglich ein Pünktchen trennt die Mannschaft um Trainer Dagur Sigurðsson von der drittplatzierten SG. Allerdings haben die Füchse schon eine Partie mehr gespielt. Hinter den heutigen Hausherren lauert die TSV Hannover-Burgdorf mit ebenfalls 32 Pluspunkten.