Fazit:
Hochverdient gewinnt der HDV Hamburg mit 38:27 gegen absolut unterlegene Melsunger. Am Ende ist das Ergebnis noch zu schmeichelhaft für die Gäste gewesen. Nur weil Hamburg mindestens 15 Gänge runter schaltet, gestaltet die MT das Resultat halbwegs versöhnlich. Hätten die Hausherren auch in den letzten acht Minuten normal gespielt, hätten sie deutlich über 40 Buden erzielt. Aber da iet er wieder: der Konjunktiv. Hamburg fährt mühelos zwei Punkte ein und ballert die MT zeitweise vollkommen an die Wand. Melsung sollte das Spiel so schnell es geht vergessen und an die vergangenen Leistungen anknüpfen. Heute hat es beim Auswärtsteam vor allem an Konsequenz und Aggressivität gemangelt. Mit diesem Sieg richten die Nordlichter ihren Blick wieder nach oben und tauschen den Platz mit der MT. Damit liegt die Mannschaft von Martin Schwalb gut im Rennen um die Champions League-Plätze.

Tooor für MT Melsungen, 38:27 durch Anton Månsson
Månssons Treffer Nummer fünf markiert den Endstand. Am Ende ist das Ergebnis viel zu schmeichelhaft für die Mannschaft von Trainer Roth.

Tooor für HSV Hamburg, 38:26 durch Andreas Nilsson

4:0-Serie für die MT Melsungen. Da können sie sich aber beim HSV-Trainer bedanken, der munter durchwechselt und seine Mannen schonen möchte.

Tooor für MT Melsungen, 37:26 durch Daniel Kubes

Tooor für MT Melsungen, 37:25 durch Michael Allendorf
Allendorfs sechster Treffer gestaltet das Ergebnis fast schon versöhnlich. Drei Treffer in Folge bei den Gästen.

Kurz vor Spielende wechseln die Hanseaten kräftig durch, nehmen das Tempo merklich raus und ersparen den Gästen so wahrscheinlich die absolute Höchststrafe. Melsungen sollte das Spiel schnellstmöglich abhaken.

Tooor für MT Melsungen, 37:24 durch Grigorios Sanikis

Tooor für MT Melsungen, 37:23 durch Jonathan Stenbäcken

Tooor für HSV Hamburg, 37:22 durch Michael Kraus
Gute drei Minutenhaben diesmal zwischen den Treffer der Heimmannschaft gelegen. Langsam könnte es mit 40 Toren knapp werden.

2 Minuten für Daniel Kubes (MT Melsungen)

Viel bleibt nicht zu sagen. Es sieht alles nach einem Knacker der 40er-Marke für den HSV aus. Dazu brauchen sie noch vier Buden innerhalb von acht Minuten. Bisher ist das auch kein Problem gewesen. Melsungen hat sich aufgegeben und ist nicht im Stande, professionell dagegen zuhalten.

Tooor für HSV Hamburg, 36:22 durch Hans Lindberg

Tooor für MT Melsungen, 35:22 durch Anton Månsson
Sofort nutzt Månsson die Überzahl und wuchtet die Pille ins Netz. Wirklich nutzt das eigentlich nicht.

2 Minuten für Andreas Nilsson (HSV Hamburg)

Tooor für HSV Hamburg, 35:21 durch Fredrik Petersen

Tooor für MT Melsungen, 34:21 durch Malte Schröder
Treffer Nummer sechs für Schröder. Interessant, dass die Gäste in Unterzahl besser spielen als mit sieben Mann.

Tooor für HSV Hamburg, 34:20 durch Stefan Schröder

Tooor für MT Melsungen, 33:20 durch Jonathan Stenbäcken
Mit dem Erreichen der Marke von 20 Toren, sieht es wenigstens nicht nach der Mega-Klatsche aus. Trotzdem ist das ein rabenschwarzer Tag für Melsungen. Trainer Roth würde am liebsten im Boden versinken.

2 Minuten für Christian Hildebrand (MT Melsungen)
Können sie nicht anders oder wollen sie nicht anders? Völlig überflüssigerweise holt sich Hildebrand eine Zeitstrafe ab. Viel leichter können die dem Gastgeber die Tore nicht schenken.

Tooor für HSV Hamburg, 33:19 durch Andreas Nilsson

Tooor für HSV Hamburg, 32:19 durch Fredrik Petersen

Deutlicher kann ein Klassenunterschied nicht sein. Hamburg führt die Gäste nach Strich und Faden vor und spielt locker seinen Stiefel runter. In weiteren 15 Minuten könnte die Marke von 40 Buden durchaus geknackt werden. Allerdings sollte Melsungen dies zu verhindern versuchen, immerhin geht es ab einem gewissen Zeitpunkt auch um die Ehre.

Team-Timeout (MT Melsungen)

Tooor für HSV Hamburg, 31:19 durch Andreas Nilsson

2 Minuten für Nenad Vučković (MT Melsungen)
Bitter, bitter für Melsungen. Jetzt müssen sie dem Rückstand in Unterzahl hinterherlaufen. Die Devise kann nur noch Schadensbegrenzung lautet. Es kommt schon dick genug für die MT.

Tooor für HSV Hamburg, 30:19 durch Igor Vori

Tooor für HSV Hamburg, 29:19 durch Pascal Hens
Siebter Treffer für den Rückraum-Bomber. So einfach wie heute ist das Treffen selten.

Tooor für MT Melsungen, 28:19 durch Christian Hildebrand
Bei diesem Treffer agiert die Hausherren-Abwehr viel zu behäbig. Vollkommen passiv stehen sich die Mannen um Hens und Co. die Beine in den Bauch. Unbehndert ist der Treffer von Hildebrand reine Formsache. Letztlich macht das bei dem Spielstand und der aktuellen Verfassung aber auch wenig aus. Gedanklich dürfte Hamburg schon bei der nächsten Partie sein oder bei der Frage, ob heute Abend die 40er-Marke geknackt wird.

Tooor für HSV Hamburg, 28:18 durch Marcin Lijewski

Tooor für MT Melsungen, 27:18 durch Anton Månsson

Zwar sind noch knappe 20 Minuten an diesem Abend zu absolvieren, aber eigentlich ist alles klar. Fraglich ist lediglich die Höhe des HSV-Sieges. Mittlerweile fehlen Melsungen an allen Ecken und Enden die spielerischen Mittel gegen bärenstarke Hanseaten, die die Zügel keineswegs schleifen lassen. Konsequent fahren die Nordlichter ihr Angriffe zu Ende.

Tooor für HSV Hamburg, 27:17 durch Pascal Hens

Tooor für MT Melsungen, 26:17 durch Anton Månsson

Tooor für HSV Hamburg, 26:16 durch Matthias Flohr

Tooor für HSV Hamburg, 25:16 durch Marcin Lijewski

Tooor für MT Melsungen, 24:16 durch Michael Allendorf
Per Siebenmeter erzielt Allendorf Tor Nummer fünf. Außer ihm und Schröder sind alle viel zu farblos, weshalb der HSV die Gäste nach Strich und Faden vorführen kann.

Heute Abend könnte es für Melsungen nach den ganzen Erfolgen eine herbe Niederlage geben. Momentan deutet alles auf eine richtige Klatsche für die MT hin.

Gelbe Karte für Martin Schwalb (HSV Hamburg)

Tooor für HSV Hamburg, 24:15 durch Hans Lindberg

Tooor für HSV Hamburg, 23:15 durch Pascal Hens
Und die Strafe folgt auf dem Fuß. Auf der Gegenseite erhöht Hens auf acht Treffer.

7-Meter verworfen
von Savas Karipidis (MT Melsungen)
In einer solchen Situation darf einfach kein Siebenmeter verworfen werden. Nichtmals die Chancen, die auf dem Silbertablett präsentiert werden, nutzen die Gäste.

Der Sieben-Tore-Rückstand zwingt Melsungen zu einer Auszeit. MT-Trainer Michael Roth appelliert an die Ehre seiner Mannen. Auch gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner muss man bis zum Schluss mit vollem Körpereinsatz dagegenhalten. Doch bereits nach fünf Minuten von Durchgang zwei scheint die Messe in absehbarer Zeit gelesen zu sein. Hamburg erweckt nicht den Eindruck, gleich einzubrechen. Im Gegenteil. Wenn die MT nicht aufpasst, geht es mit einer ordentlichen Packung auf die Heimreise.

Gelbe Karte für Michael Roth (MT Melsungen)

Team-Timeout (MT Melsungen)

Tooor für HSV Hamburg, 22:15 durch Igor Vori

Tooor für HSV Hamburg, 21:15 durch Igor Vori

Tooor für MT Melsungen, 20:15 durch Michael Allendorf
Von wegen aufgeben, Allendorf verkürzt im direkten Anschluss auf fünf Tore. Noch ist die MT bei weitem nicht gebrochen.

Tooor für HSV Hamburg, 20:14 durch Hans Lindberg
Und täglich grüßt das Murmeltier! Gegen Lindberg scheint für die Gäste einfach kein Kraut gewachsen zu sein. Der HSV macht dort weiter, wo er gegen Ende der ersten Hälfte aufgehört hat: beim Tore werfen! Sechs Tore Vorsprung bringen den Gastgebern Luft.

Halbzeitfazit:
Ohne größere Anstrengung verabschiedet sich der HSV mit einer 19:14-Pausenführung gegen unterlegene Melsunger in die Kabine. Die erste Viertelstunde ist es den Gästen gelungen, mit den Hanseaten Schritt zu halten. Im Anschluss hat sich dann die individuelle Überlegenheit der Hausherren gezeigt. Sowohl Lindberg als auch Hens und Lijewski machen einfach den Unterschied aus, da sie zusammen schon auf 14 Buden kommen. Wenn die MT in Hamburg punkten möchte, müssen sie hinten noch mehr Leidenschaft reinstecken und vorne kein Möglichkeit ungenutzt lassen. Im zweiten Durchgang wird sich zeigen, ob Melsungen das hohe Tempo der Nordlichter weiterhin mithalten kann.

Tooor für HSV Hamburg, 19:14 durch Marcin Lijewski

Team-Timeout (HSV Hamburg)

Tooor für MT Melsungen, 18:14 durch Michael Allendorf

Tooor für HSV Hamburg, 18:13 durch Domagoj Duvnjak

Tooor für HSV Hamburg, 17:13 durch Fredrik Petersen

Tooor für MT Melsungen, 16:13 durch Malte Schröder

Tooor für MT Melsungen, 16:12 durch Malte Schröder
Auf Schröders Konto gehen bisher fünf Treffer. Allerdings kann der Melsungen nicht im Alleingang in Front bringen, dafür ist der HSV zu stark. Vielleicht kann er seine kollegen mitreißen.

Tooor für HSV Hamburg, 16:11 durch Andreas Nilsson

Gelbe Karte für Anton Månsson (MT Melsungen)

Tooor für MT Melsungen, 15:11 durch Michael Allendorf
Allendorf fasst sich ein Herz und zimmert aus der zweiten Reihe einen Wurf wie an der Schnur gezogen in das gegnerische Gehäuse. Noch vier Tore Rückstand für die Gäste und knapp sechs Minuten auf der Uhr für die erste Halbzeit.

Tooor für HSV Hamburg, 15:10 durch Pascal Hens
Fünf Tore sind eine ganz schöne Hausnummer. Gegen diese 98km/h-Granate von Hens kann kein Keeper auf der Welt etwas ausrichten.

Mit zunehmende Spieldauer pendelt sich der HSV-Vorsprung bei drei bis vier Zählern ein. Melsungen ist nicht in der Lage, zwei oder drei Tore in Serie zu werfen. Vor allem der Mittelblock der Hanseaten verhindert das. Außerdem fehlt der MT aktuell noch das Mittel gegen Lindberg, der nach Belieben einnetzen kann.

Tooor für HSV Hamburg, 14:10 durch Andreas Nilsson

Tooor für MT Melsungen, 13:10 durch Malte Schröder
Ohne Rücksicht auf Verluste drischt Schröder das Spielgerät in die untere rechte Ecke. Torhüter Herrmann kann das Geschoss es spät sehen und ist deshalb absolut chancenlos.

Tooor für HSV Hamburg, 13:9 durch Hans Lindberg
Ohne Worte. Jedes Mal, wenn sich die Gäste einen Treffer erarbeitet haben, setzt Lindberg noch einen drauf. Bereits jetzt gehen fünf Tore auf sein Konto. Wie viele Buden kann er heute noch werfen?

Tooor für MT Melsungen, 12:9 durch Malte Schröder

Gelbe Karte für Igor Vori (HSV Hamburg)

Tooor für HSV Hamburg, 12:8 durch Hans Lindberg

Tooor für HSV Hamburg, 11:8 durch Marcin Lijewski

Tooor für MT Melsungen, 10:8 durch Savas Karipidis
Leicht und locker dreht Karipidis Torwart Max-Henri Herrmann das Leder am Standbein vorbei. Da sieht der Schlussmann der Nordlichter ziemlich alt aus.

So richtig ist kein Fehler bei der MT zu erkennen. Momentan sind die Einzelspieler des HSV einfach zu stark, sodass die Hanseaten immer wieder Akzente durch ihre Stars setzen können. Melsungen fighten unerbittlich und wird die Köpfe keineswegs hängen lassen. Wenn sie im Abschluss noch konsequenter werden, ist hier alles machbar.

Team-Timeout (MT Melsungen)

Tooor für HSV Hamburg, 10:7 durch Pascal Hens

Tooor für HSV Hamburg, 9:7 durch Hans Lindberg

Gelbe Karte für Marcin Lijewski (HSV Hamburg)

Tooor für HSV Hamburg, 8:7 durch Hans Lindberg
Lindberg beendet die Torflaute. Mit diesem Treffer bringt er die Hausherren wieder mit einem Zähler in Front. Lang und länger werden die Offensivaktionen auf beiden Seiten, da die Abwehrreihen langsam ernst machen und zupacken.

Tooor für MT Melsungen, 7:7 durch Patrick Fahlgren
Bärenstark von Fahlgren an dieser Stelle. Lässig bugsiert er das harzige Leder am Kopf des Keepers vorbei. Zu einem solch lässigen Wurf gehört schon etwas.

Etwas mehr als elf Minuten sind in der ersten Hälfte gespielt. Keine der beiden Mannschaften vermag sich abzusetzen. Sowohl im Angriff als auch in der Abwehr ist auf beiden Seiten viel Luft nach oben. Trotzdem stimmt der Wille schonmal. Melsungen zeigt bisher, dass die guten Resultate der vergangenen Wochen nicht von ungefähr kommen. Teilweise können sie ihren Stiefel runterspielen. Hamburg glänzt wenn durch Einzelaktionen.

Tooor für HSV Hamburg, 7:6 durch Pascal Hens

Tooor für MT Melsungen, 6:6 durch Patrick Fahlgren

Tooor für MT Melsungen, 6:5 durch Nenad Vučković

Gelbe Karte für Michael Allendorf (MT Melsungen)

Tooor für HSV Hamburg, 6:4 durch Domagoj Duvnjak

Tooor für HSV Hamburg, 5:4 durch Hans Lindberg
Nach acht Minuten meldet sich erstmals Goalgetter Lindberg zu Wort. Die MT Melsungen sollte aufpassen, ihn nicht zu sehr ins Spiel kommen zu lassen. Lindberg kann, wenn er einmal in Fahrt ist, eine Mannschaft alleine auseinander nehmen.

Tooor für HSV Hamburg, 4:4 durch Marcin Lijewski

Tooor für MT Melsungen, 3:4 durch Nenad Vučković

Tooor für HSV Hamburg, 3:3 durch Pascal Hens
Fantastische Fackel des Nationalspielers. Aus rund zehn Metern steigt Hens auf der Halbposition hoch und wemmst die Pille unhaltbar für Keeper Mikael Appelgren in den linken Giebel. Starkes Tor.

Tooor für MT Melsungen, 2:3 durch Malte Schröder

Bereits in den ersten Spielminuten geben beide Temas ordentlich Gas in der O2 World Hamburg. Verständlich, denn immerhin geht es hier auch schon um eine Ausgangsposition um Champions League-Plätze. Hamburg und Melsungen sind direkte Konkurrenten.

Gelbe Karte für Malte Schröder (MT Melsungen)

Tooor für HSV Hamburg, 2:2 durch Igor Vori

Tooor für MT Melsungen, 1:2 durch Anton Månsson
Weil er schön auf die Nahtstelle stößt, hat Månsson keinerlei Probleme damit die Kugel in die Maschen der Hausherren zu befördern.

Tooor für HSV Hamburg, 1:1 durch Marcin Lijewski

Tooor für MT Melsungen, 0:1 durch Michael Allendorf

Die Schiedsrichter Philipp Dinges und Daniel Kirsch geben die Partie frei.

Sicher ist, dass beide Mannschaften heute alles geben und um jeden Zentimeter Raum kämpfen werden. Beide Mannschaften brauchen zwei Punkte, um ihre Ziele weiterverfolgen zu können. Außerdem stehen sich in diesem Duell zwei direkte Kandidaten für die Champions League-Plätze gegenüber. Gewinnen die Hausherren, schieben sie sich vor die Gäste.

Abzuwarten bleibt, ob Melsungen den Trend weiter aufrechterhalten kann. Mit Melsungen kommt ein Team nach Hamburg, das oben angreifen will. Trainer Michael Roth formulierte vor der Saison: „Es soll mindestens in die Top Ten gehen.“ Die bisherige Spielzeit der MT kann als beste seit dem Aufstieg im Jahr 2005 beschrieben werden. Nach einem mäßigen Start, mit nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen, hat sich Melsungen gefangen und konnte in den folgenden 13 Spielen nur zwei Mal geschlagen werden.

Mit viel breiter Brust könnte Melsungen heute Abend gar nicht nach Hamburg reisen. Zweimal innerhalb weniger Tage besiegte die Mannschaft von Coach Michael Roth HBW Balingen-Weilstetten. Zudem gelang den heutigen Gästen am 15. Spieltag der laufenden Saison die Sensation schlechthin. Nach 585 Tagen der Ungeschlagenheit, war es die MT, die den Ligakönig Kiel zu Fall brachte. Seit gut anderthalb Jahren bescherte Melsungen dem THW die erste Niederlage in der DKB Handball-Bundesliga.

Gastgeber Hamburg befindet sich zurzeit mit 20:12 Punkten auf dem achten Rang der Liga. Somit hat der ambitionierte Klub reichlich Federn gelassen und spielt im Titelkampf schon längst keine Rolle mehr. Immerhin konnten die Mannen von Trainer Martin Schwalb vergangenen Spieltag gegen den TBV Lemgo im Gerry-Weber-Stadion mit 29:35 aus Lemgoer Sicht gewinnen. Zwei Punkte trennen die Hanseaten vom fünften Platz, den die MT Melsungen belegt.