Sport-Datencenter
24.05.2018 19:00
Beendet
Berlin
Füchse Berlin
26:20
TuS N-Lübbecke
Lübbecke
13:12
Spielort
Max-Schmeling-Halle
Zuschauer
6.243

Liveticker

60.
20:43
Fazit:
Der frischgebackene EHF-Cup-Sieger Füchse Berlin darf weiterhin von der Meisterschaft in der DKB Handball-Bundesliga träumen, quält sich zu einem 26:20-Heimsieg gegen den abstiegsgefährdeten TuS N-Lübbecke, dessen Deutlichkeit erst tief in der zweiten Halbzeit zustandegekommen ist. Nachdem sie lediglich einen Ein-Tor-Vorsprung mit in die Kabine genommen hatten, taten sich die Hauptstädter auch in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit schwer und konnten die Ostwestfalen zunächst nicht abschütteln. Dies gelang erst eine Viertelstunde vor dem Ende, dann aber in aller Deutlichkeit: Da die zuvor für ihre Verhältnisse starke Offensivleistung der Schwarz-Roten komplett einbrach, setzten sich die Füchse auf acht Treffer ab. Zum Ende hin konnten sie die Zügel dann noch etwas schleifen lassen, was die sich lange Zeit sehr teuer verkaufende Ziercke-Truppe ihr Gesicht wahren ließ. Während sich für die Gäste die Ausgangslage an diesem Abend mangels Matches der Konkurrenz nichts geändert hat, freut sich das Petkovic-Team über die Niederlage der Rhein-Neckar Löwen gegen die MT Melsungen, wodurch weiterhin die Chance zur Meisterschaft besteht. Zudem ist es nicht mehr von Rang drei zu verdrängen und könnte dementsprechend im Falle einer Wild Card auch dann an der VELUX EHF Champions League teilnehmen, sollte nach oben nichts mehr gehen. Die Füchse Berlin reisen am Sonntag zur MT Melsungen nach Kassel. Der TuS N-Lübbecke begrüßt ebenfalls in drei Tagen die SG Flensburg-Handewitt in der Merkur Arena. Einen schönen Abend noch!
60.
20:34
Tor für Füchse Berlin, 26:20 durch Oliver Milde
Der Winterneuzugang setzt den Schlusspunkt in der Max-Schmeling-Halle.
56.
20:30
Tor für TuS N-Lübbecke, 25:18 durch Dener Jaanimaa
Nach zwölf Minuten Durststrecke erzielt der TuS durch Jaanimaa endlich mal wieder ein Tor.
49.
20:18
Rote Karte für Nils Torbrügge (TuS N-Lübbecke)
Der künftige Wetzlarer wird wegen seiner dritten Zeitstrafe disqualifiziert.
44.
20:12
2 Minuten für Erik Schmidt (Füchse Berlin)
In Minute 44 erwischt es mit Schmidt erstmals einen Berliner.
40.
20:05
Tor für TuS N-Lübbecke, 18:16 durch Łukasz Gierak
Bei drohendem Zeitspiel schraubt sich der Pole aus zehn zentralen Metern hoch und knallt die Kugel in die flache rechte Ecke.
38.
20:01
Tor für Füchse Berlin, 17:15 durch Bjarki Már Elísson
Und dann sind's mal wieder zwei! Nach einem Block der Heimdeckung startet der Isländer durch und bringt den Tempogegenstoß im Netz hinter Tatai unter.
35.
19:59
Tor für Füchse Berlin, 15:14 durch Bjarki Már Elísson
Dem isländischen Linksaußen gelingt der erste Treffer.
35.
19:58
2 Minuten für Jó Gerrit Genz (TuS N-Lübbecke)
Auch Genz hat nun die Hypothek zweier Zeitstrafen.
34.
19:57
Tor für TuS N-Lübbecke, 14:14 durch Luka Raković
... der kroatische Rechtsaußen befördert die Kugel in die flache rechte Ecke.
33.
19:56
Tor für Füchse Berlin, 14:13 durch Hans Lindberg
... Lindberg lässt sich nicht davon aus der Ruhe bringen, dass Birlehm für diesen Siebenmeter die Platte betreten hat.
32.
19:54
Tor für TuS N-Lübbecke, 13:13 durch Dener Jaanimaa
Der Este sorgt für den perfekten Wiederbeginn aus Gästesicht.
26.
19:31
2 Minuten für Jó Gerrit Genz (TuS N-Lübbecke)
Wechselfehler durch Genz.
24.
19:30
Tor für Füchse Berlin, 9:8 durch Hans Lindberg
... erneut ist der erfahrene Däne zur Stelle.
24.
19:29
2 Minuten für Nils Torbrügge (TuS N-Lübbecke)
Wegen seines harten Einsteigens gegen Drux kassiert Torbrügge bereits seine zweite Zeitstrafe.
24.
19:28
Tor für TuS N-Lübbecke, 8:8 durch Luka Raković
Raković packt von seinem rechten Flügel einen feinen Heber aus, der in der langen Ecke einschlägt.
22.
19:24
Tor für Füchse Berlin, 8:7 durch Johan Koch
Per Gegenstoß bringt der Kreisläufer die Füchse wieder nach vorne.
19.
19:22
Tor für Füchse Berlin, 7:6 durch Hans Lindberg
... Lindberg tritt an und jagt die Kugel in den linken Winkel.
15.
19:17
Wie kommt der Underdog mit der ersten Unterzahl zurecht? Ziercke nimmt während der Angriffe den Torhüter herunter, um mit sechs Feldspielern attackieren zu können.
14.
19:15
Tor für Füchse Berlin, 5:4 durch Kevin Struck
Nach Anspiel von Mandalinić erzielt Struck von seiner linken Seite den ersten Außentreffer der Petkovic-Truppe.
12.
19:13
7-Meter verworfen von Łukasz Gierak (TuS N-Lübbecke)
Beim zweiten Siebenmeter, den Speckmann erarbeitet hat, scheitert Gierak an Heinevetters linker Hand.
11.
19:12
Tor für TuS N-Lübbecke, 4:4 durch Łukasz Gierak
... der Pole kommt kalt von der Bank und überwindet Heinevetter.
8.
19:09
Tor für Füchse Berlin, 3:2 durch Drago Vuković
Der künftige Gummersbacher bringt die Hauptstädter per Gegenstoß erstmals in Front.
7.
19:08
Tor für TuS N-Lübbecke, 1:2 durch Dener Jaanimaa
Der Matchwinner vom letzten Donnerstag darf erstmals jubeln.
3.
19:04
Tor für Füchse Berlin, 1:1 durch Stipe Mandalinić
Der Herbstneuzugang aus Zagreb bringt die Hausherren auf die Anzeigetafel.
2.
19:02
Tor für TuS N-Lübbecke, 0:1 durch Marko Bagarić
Bagarić sichert sich einen Abpraller und jagt die Jugel aus mittigen sechs Metern in die flache rechte Ecke.
1.
19:02
Jaanimaas erster Wurf aus zentralen acht Metern knallt gegen den Querbalken.
18:39
Der TuS N-Lübbecke hat vor sieben Tagen einen überlebenswichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt eingefahren. Durch das 22:21 beim VfL Gummersbach haben die Schwarz-Roten nicht nur den ersten doppelten Punktgewinn seit dem Jahresauftakt gefeiert, sondern konnten auch vom letzten auf den 15. Rang vorrücken. Angesichts des sehr schwierigen Restprogramms, das nach dem Gastspiel in der Hauptstadt noch Partien gegen die SG Flensburg-Handewitt und beim TBV Lemgo bereithält, wäre eine Niederlage wohl gleichbedeutend mit dem Abstieg gewesen.
60.
18:34
Spielende
59.
18:33
Der TuS kann nun doch noch etwas Ergebniskosmetik betreiben.
59.
18:33
Tor für TuS N-Lübbecke, 25:20 durch Łukasz Gierak
59.
18:33
Tor für TuS N-Lübbecke, 25:19 durch Moritz Schade
18:27
Hauptstädter und Ostwestfalen sind den beiden Tabellenenden vor ihrem Aufeinandertreffen sehr nahe und könnten die Saison noch auf Rang eins bzw. auf dem 18. Platz beenden. Berlin bräuchte Ausrutscher von Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen sowie dem aktuellen Zweiten SG Flensburg-Handewitt, um auf den letzten Metern sensationellerweise doch noch Meister zu werden; Nettelstedt-Lübbecke hat sich durch den jüngsten Befreiungsschlag in Gummersbach von ganz unten auf den 15. Rang geschoben, liegt aber lediglich einen Punkt vor der Abstiegszone.
54.
18:27
Velimir Petkovic nimmt sein zweites Team-Timeout.
54.
18:25
2 Minuten für Erik Schmidt (Füchse Berlin)
53.
18:25
Die Hauptstädter legen durch eine Vielzahl an Gegenstößen einen 5:0-Lauf hin.
53.
18:25
Tor für Füchse Berlin, 25:17 durch Hans Lindberg
52.
18:24
Aaron Ziercke nimmt seine letzte Auszeit. Sein Team droht gerade doch noch eine Abreibung, obwohl es so lang so gut mitgehalten hat.
52.
18:23
Tor für Füchse Berlin, 24:17 durch Hans Lindberg
52.
18:22
Tor für Füchse Berlin, 23:17 durch Paul Drux
51.
18:22
In der letzten Viertelstunde hat der TuS nur noch einen Treffer erzielt. Diese Durststrecke bricht ihm hier das Genick.
49.
18:19
Tor für Füchse Berlin, 22:17 durch Hans Lindberg
49.
18:18
2 Minuten für Nils Torbrügge (TuS N-Lübbecke)
48.
18:18
Die Ostwestfalen scheinen die Minimalchance auf einen Punktgewinn gerade aus der Hand zu geben.
47.
18:17
Tor für Füchse Berlin, 21:17 durch Bjarki Már Elísson
44.
18:14
Tor für TuS N-Lübbecke, 20:17 durch Marko Bagarić
44.
18:13
Berlin erarbeitet sich in dieser Phase durch eine konsequente Chancenverwertung die Chance auf eine recht entspannte Schlussphase.
44.
18:13
Tor für Füchse Berlin, 20:16 durch Paul Drux
44.
18:11
Kann der TuS diese schwierige Phase überstehen und in Sichtweite zum Tabellendritten bleiben? Aktuell spielt sich das Ziercke-Team zu selten klare Abschlussmöglichkeiten heraus.
43.
18:10
Tor für Füchse Berlin, 19:16 durch Paul Drux
42.
18:09
2 Minuten für Łukasz Gierak (TuS N-Lübbecke)
39.
18:03
Nach drei Gegentoren in Serie nimmt Aaron Ziercke sein zweites Team-Timeout.
39.
18:03
Tor für Füchse Berlin, 18:15 durch Paul Drux
37.
18:01
Das Selbstvertrauen der Ostwestfalen ist ungebrochen; das Ziercke-Team findet auch nach dem Seitenwechsel immer wieder eine Antwort.
37.
18:00
Tor für Füchse Berlin, 16:15 durch Fabian Wiede
36.
18:00
Tor für TuS N-Lübbecke, 15:15 durch Ante Kaleb
34.
17:57
Auch auf der Gegenseite gibt es nach Gojuns Foul an Torbrügge Strafwurf...
33.
17:56
Drux holt gegen Raković einen Siebenmeter heraus...
33.
17:55
Kaleb hat nach Drux' Fehlwurf die Chance zur Führung des TuS, scheitert aber aus zentralen sieben Metern per Aufsetzer an Heinevetter.
31.
17:53
Gästetorwart Tatai kann Vuković' Auftaktversuch direkt parieren.
31.
17:51
Weiter geht's in der Max-Schmeling-Halle! Beflügelt vom Auswärtsspiel in Gummersbach, schöpft Nettelstedt-Lübbecke seine Möglichkeiten in der Hauptstadt bisher zu 95 % aus und ist den deutlich stärker besetzten Füchsen dicht auf den Fersen. Mit einer weiterhin starken Torwartleistung könnte der TuS tatsächlich etwas reißen; mit einem Sensationssieg würde er sogar bereits fast sicher gerettet sein.
31.
17:51
Beginn 2. Halbzeit
30.
17:41
Halbzeitfazit:
Der frischgebackene EHF-Cup-Sieger Füchse Berlin tut sich gegen den TuS N-Lübbecke schwer, führt zur Pause nur mit 13:12 gegen den abstiegsgefährdeten 15. der Tabelle. Beide Mannschaften kamen offensiv nur schwer in die Gänge. So stand es zu Beginn der siebten Minute in der Max-Schmeling-Halle noch 1:1. Durch eine starke Deckungsleistung konnten die Ostwestfalen überraschend gut mithalten, blieben bis zum 10:8 in der 26. Minute stets auf einen Treffer dran am Tabellendritten. Dem Ziercke-Team gelang es, das Tempo der Partie niedrig zu halten und den Hausherren nu wenige einfache Treffer zu ermöglichen. Sollte es dieses Niveau bis zum Ende durchhalten können und sich die Füchse weiterhin ein bisschen träge präsentieren, ist hier eine Favoritensturz möglich. Bis gleich!
30.
17:38
Ende 1. Halbzeit
30.
17:37
13 Sekunden vor dem Halbzeitende nimmt Velimir Petkovic seine erste Auszeit.
30.
17:36
Tor für TuS N-Lübbecke, 13:12 durch Moritz Schade
29.
17:36
Tor für Füchse Berlin, 13:11 durch Hans Lindberg
29.
17:35
Gelbe Karte für (Füchse Berlin)
29.
17:35
Tor für Füchse Berlin, 12:11 durch Erik Schmidt
28.
17:35
Die Ostwestfalen haben sich offensiv gesteigert und sind nahe dran an einem tollen Halbzeitergebnis.
28.
17:34
Tor für TuS N-Lübbecke, 11:11 durch Dener Jaanimaa
27.
17:33
Tor für TuS N-Lübbecke, 11:10 durch Dener Jaanimaa
27.
17:33
Tor für Füchse Berlin, 11:9 durch Hans Lindberg
27.
17:32
Tor für TuS N-Lübbecke, 10:9 durch Dener Jaanimaa
26.
17:32
Tor für Füchse Berlin, 10:8 durch Fabian Wiede
24.
17:30
Schmidt holt gegen Gierak einen Siebenmeter heraus...
23.
17:26
Aaron Ziercke legt die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch.
20.
17:23
Tor für TuS N-Lübbecke, 7:7 durch Marko Bagarić
19.
17:22
Vuković zieht gegen Bagarić den ersten Berliner Siebenmeter...
17.
17:20
Gelbe Karte für Marko Bagarić (TuS N-Lübbecke)
16.
17:19
Tor für TuS N-Lübbecke, 6:6 durch Marko Bagarić
15.
17:17
Tor für Füchse Berlin, 6:5 durch Paul Drux
15.
17:17
2 Minuten für Nils Torbrügge (TuS N-Lübbecke)
14.
17:16
Tor für TuS N-Lübbecke, 5:5 durch Luka Raković
11.
17:12
Raković holt einen Siebenmeter heraus...
10.
17:11
Tor für Füchse Berlin, 4:3 durch Fabian Wiede
9.
17:10
Das Kellerkind hält in der Anfangsphase sehr gut mit, auch wenn die Leistung in der Offensive gewohnt ausbaufähig ist.
9.
17:10
Tor für TuS N-Lübbecke, 3:3 durch Nils Torbrügge
7.
17:08
Tor für Füchse Berlin, 2:2 durch Stipe Mandalinić
5.
17:06
Der Tabellen-15. beginnt am eigenen Kreis sehr konzentriert; die Hauptstädter bekommen zu Beginn nichts geschenkt.
5.
17:05
Gelbe Karte für Nils Torbrügge (TuS N-Lübbecke)
2.
17:03
Die Gäste beginnen defensiv mit einem 5-1.
1.
17:01
Aaron Ziercke schickt im Angriff Speckmann, Bagarić, Kaleb, Jaanimaa, Raković und Torbrügge ins Rennen. Zwischen den Pfosten des Gästetores steht zunächst Tatai.
1.
17:01
Velimir Petković setzt offensiv zunächst auf Struck, Mandalinić, Drux, Wiede, Lindberg und Koch. Heinevetter hütet zunächst den Heimkasten.
1.
17:01
Hauptstädter gegen Ostwestfalen – auf geht's in der Max-Schmeling-Halle!
1.
17:01
Spielbeginn
16:57
Štochl betritt als letzter Berliner Akteur das Feld und präsentiert den Fans unter großem Jubel den EHF-Pokal.
16:55
Die Einlaufzeremonie ist bereits in vollem Gange.
16:49
Schiedsrichter der Partie in der Hauptstadt sind die Brüder Ramesh und Suresh Thiyagarajah, die aus Gummersbach angereist sind und zum Elite-Anschlusskader des DHB gehören. Jörg Mahlich kümmert sich um die Spielaufsicht; Philip Schubert ist Zeitnehmer.
16:44
Beim Tabellendritten gehen die Ostwestfalen natürlich als klarer Außenseiter an den Start; da es sich um eine Nachholpartie handelt, können sie allerdings ohne Druck aufspielen und das Spitzenteam mit dem Erfoglserlebnis im Rücken möglicherweise sogar ein wenig ärgern. An den letzten beiden Wochenende kommt es für den TuS grundsätzlich eher auf die Ergebnisse der Konkurrenz an; er muss wohl auch darauf hoffen, dass es außer im direkten Duell zwischen Hüttenberg und Gummersbach keine Punktgewinne im Tabellenkeller mehr gibt.
16:35
"Mit dem Gewinn des Europapokals haben wir einer tollen Saison die Sahne auf die Torte gesetzt. Um auch noch die sogenannte Kirsche auf die Sahne zu setzen, bedarf es aber noch einmal in den nächsten elf Tagen ein Verlassen der Komfortzone", weiß Geschäftsführer, dass für ein erfolgreiches Bestreiten der abschließenden drei Saisonpartien ein Kraftakt nötig ist. Während die beiden verbleibenden Heimspiel gegen Lübbecke und Hüttenberg Pflichtaufgaben darstellen, könnte es am Sonntag in Kassel bei der MT Melsungen noch einmal richtig schwierig werden.
16:30
Pünktlich zum Endspurt haben die Reinickendorfer aufgedreht, gehen mit sechs Siegen in Serie in die abschließenden 180 Minuten. Die zwei jüngsten rühren aus dem Finalwochenende des EHF-Pokals, das in der Magdeburger GETEC-Arena ausgetragen wurde. Nach dem 27:24-Erfolg in der Vorschlussrunde gegen FA Göppingen konnte Berlin auch das Endspiel gegen den französischen Vertreter Saint-Raphaël Var HB mit 28:25 für sich entschieden und den zweitwichtigsten europäischen Vereinswettbewerb zum zweiten Mal nach 2015 gewinnen.
16:21
Eine guten Abend aus der Max-Schmeling-Halle! Die Füchse Berlin, frischgekürte EHF-Pokal-Sieger, haben zehn Tage vor dem Saisonende noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft in der DKB Handball-Bundesliga. In einer Nachholpartie vom 30. Spieltag ist ein Heimsieg gegen den abstiegsbedrohten TuS N-Lübbecke Pflicht.
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