Fazit:
Die SG Flensburg-Handewitt fährt einen glanzlosen 33:26-Heimsieg gegen die HSG Nordhorn-Lingen ein und startet erwartungsgemäß mit 4:0 Punkten in die neue Saison der Handball-Bundesliga. Nach ihrer 18:14-Pausenführung setzte die Machulla-Truppe ihre starke Deckungsleistung fort und konnte ihren Vorsprung trotz einiger Mängel im Positionsangriff ausbauen. So beseitigte sie schon früh die allerletzten Zweifel am doppelten Punktgewinn, war spätestens beim 25:17 in der 42. Minute sorgenlos. Der letztjährige Aufsteiger kam auch nach dem Seitenwechsel zwar nie wieder an das spielerische Niveau der ersten Viertelstunde heran, nutzte Nachlässigkeiten beim Vizemeister aber für einen 5:0-Lauf (48. bis 54.) und hielt die Höhe der eingeplanten Niederlage in einem erträglichem Rahmen. Die Fördestädter triumphieren am Ende vor allem dank einer starken Torhüterleistung Burićs (17 Paraden, 40 % Abwehrquote) deutlich. Die SG Flensburg-Handewitt empfängt am Sonntag GWD Minden. Die HSG Nordhorn-Lingen hat zeitgleich den Bergischen HC zu Gast. Einen schönen Abend noch!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 33:26 durch Jim Gottfridsson
Mit seinem ersten Treffer an diesem Abend schraubt Gottfridsson den Deckel auf das Match.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 32:26 durch Marius Steinhauser
Steinhauser hebt von der rechten Außenbahn ab und jagt den Ball in die lange Ecke.

2 Minuten für Patrick Miedema (HSG Nordhorn-Lingen)
Miedema erwischt Semper am Hals und muss für 120 Sekunden zusehen.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 31:26 durch Julian Possehl
Possehl bringt einen Tempogegenstoß aus halbrechten sechs Metern erfolgreich zu Ende.

Nach Pöhles Bodenpass hat Miedema auf halbrechts freie Bahn, doch Burić pariert dessen Wurf mit dem hohen linken Bein.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 31:25 durch Franz Semper

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 30:25 durch Toon Leenders

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 30:24 durch Franz Semper
Der Ex-Leipziger, heute mit wenig Spielzeit, knallt den Ball aus dem zentralen Rückraum in den rechten Winkel.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 29:24 durch Gøran Johannessen
Der Norweger erzielt das erste Heimtor seit der 48. Minute.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 28:24 durch Toon Leenders
Und dann sind's nur noch vier! Leenders verwertet Miedemas Kreisanspiel, indem er Burić aus mittigen sechs Metern per Lupfer überwindet.

Johannessen schleudert den Ball aus zentralen zehn Metern über das linke Kreuzeck.

Steinhauser bringt die Kugel vom rechten Flügel nicht an Buhrmester vorbei.

Nach vier Gegentreffern in Serie nutzt Maik Machulla die T2-Karte.

Die Machulla-Truppe zeigt sich in dieser Phase alles andere als konzentriert und lässt die Niedersachsen auf ein sehr achtbares Ergebnis hoffen.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 28:23 durch Pavel Mičkal

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 28:22 durch Julian Possehl
Possehl hebt im mittigen Rückraum ab und netzt präzise oben links. Es ist Nordhorns dritter Treffer in Serie.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 28:21 durch Robert Weber
Mit einem weiteren Tempogegenstoß kann der Österreicher noch mehr Ergebniskosmetik betreiben.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 28:20 durch Pavel Mičkal
... Mičkals Weste von der Strafwurfmarke bleibt weiß.

Miedema holt gegen Steinhauser einen Siebenmeter heraus...

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 28:19 durch Gøran Johannessen

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 27:19 durch Pavel Mičkal
Der Tscheche schnappt sich nach Buhrmesters Parade den Abpraller und rennt durch. Er lässt Burić keine Abwehrchance.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 27:18 durch Mads Mensah Larsen

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 26:18 durch Robert Weber
Weber schnappt sich die Kugel nach Burićs Parade gegen Kalafut und feuert die Kugel in die flache linke Ecke.

Prakapenia taucht nach einer tollen Drehung auf halblinks frei vor Burić auf, trifft aber nur dessen hohes rechtes Bein.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:17 durch Magnus Jøndal
Jøndal netzt von der linken Außenbahn, überwindet Buhrmester mit einem Wurf in die lange Ecke.

Vorlicek knallt die Kugel aus dem rechten Rückraum weit drüber.

Ein 0:3-Lauf veranlasst Daniel Kubeš, die T2-Karte zu nutzen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:17 durch Gøran Johannessen
Weber scheitert an Burić und erneut kann der Norweger in den verwaisten Kasten werfen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:17 durch Gøran Johannessen
Nach einem Fehlpass Vorliceks rennt Johannessen durch und wirft in den leeren Gästekasten.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:17 durch Hampus Wanne
Den fälligen Siebenmeter verwandelt der Schwede diesmal wieder ganz abgezockt.

2 Minuten für Patrick Miedema (HSG Nordhorn-Lingen)
Miedema verursacht nicht nur einen Strafwurf, sondern kassiert auch eine Zeitstrafe.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 22:17 durch Patrick Miedema

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:16 durch Domen Pelko
Der junge Slowene trifft erstmals nach der Pause, freut sich über seinen neunten Treffer insgesamt.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 21:16 durch Robert Weber
Weber überwindet Burić vom rechten Flügel aus spitzem Winkel per Aufsetzer in die kurze Ecke.

2 Minuten für Georg Pöhle (HSG Nordhorn-Lingen)
Pöhle hängt am Kreis zu lange an Pelkos Trikot und verabschiedet sich für 120 Sekunden auf die Bank.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:15 durch Gøran Johannessen
Infolge eines Ballgewinns am eigenen Kreis trifft der Norweger mit der zweiten Welle vom zentralen Kreis.

Wenig später zieht der Gästekeeper auch Rechtsaußen Steinhauser den Zahn.

Jøndals Wurf vom linkel Flügel pariert Buhrmester mit dem linken Arm.

Bei drohendem Zeitspiel scheitert Pöhle aus zentralen neun Metern an Burić.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:15 durch Marius Steinhauser

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 19:15 durch Alex Terwolbeck
Der Gästekapitän wuselt sich auf halblinks durch und netzt aus spitzem Winkel per Aufsetzer in die kurze Ecke.

7-Meter verworfen von Hampus Wanne (SG Flensburg-Handewitt)
... Wannes Gegendreher fliegt gegen den linken Pfosten.

Steinhauser holt gegen Leenders einen Siebenmeter heraus...

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:14 durch Franz Semper
Der Neuzugang aus Leipzig tankt sich an den halbrechten Kreis und besorgt den ersten Treffer nach dem Seitenwechsel.

Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der Flens-Arena! Das Machulla-Team hat gegen einen anfänglich spielstarken Gast schläfrig begonnen und handelte sich so die ein oder andere Unmutsbekundung seiner Anhänger ein. Durch die lange Durststrecke der Kubeš-Truppe kann der Vizemeister dennoch entspannt sein, sollte er das Niveau, das er nach der ersten Viertelstunde auf die Platte gebracht hat, halten.

Halbzeitfazit:
Die SG Flensburg-Handewitt liegt zur Pause des Heimspiels gegen die HSG Nordhorn-Lingen mit 18:14 vorne. Die Niedersachsen hielten in den Anfangsminuten nicht nur gut mit, sondern waren zunächst dank eines variablen Positionsangriffs und eines starken Torhüters Buhrmesters das bessere Team und lagen mit drei Treffern vorne (12.). Als sich Fehlerquote beim Underdog wegen einer verbesserten Heimdeckung größer wurde und der elf Minuten lang erfolglos blieb, wandelten die Hausherren den Rückstand mit einem 9:0-Lauf in einen 15:9-Vorsprung an sich (25.). In dieser Phase drehte vor allem Kreisläufer Pelko auf (acht Treffer bei neun Versuchen). Der letztjährige Aufsteiger berappelte sich erst in der absoluten Schlussphase und kam durch einen 4:1-Lauf wieder etwas heran. Bis gleich!

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 18:14 durch Dominik Kalafut
Mit einem Lupfer vom halbrechten Kreis verkürzt Kalafut mit der Pausensirene auf vier Treffer.

Rød wirft aus dem rechten Rückraum weit über Buhrmesters Kasten.

73 Sekunden vor dem Ende der ersten Halbzeit nutzt Maik Machulla seine T1-Karte.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 18:13 durch Dominik Kalafut

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:12 durch Magnus Rød
Nach Anspiel Gottfridssons jagt der Norweger den Ball aus mittigen neun Metern in den linken Winkel.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 17:12 durch Julian Possehl

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 17:11 durch Anton Prakapenia

Trotz des Drei-Tore-Rückstands nach einer knappen Viertelstunde ist die SG drauf und dran, vor der Pause eine Vorentscheidung zu schaffen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:10 durch Domen Pelko

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:10 durch Domen Pelko

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 15:10 durch Pavel Mičkal
... von der Siebenmetermarke erzielt der Tscheche den ersten Gästetreffer seit Minute 14.

Kalafut holt den vierten Siebenmeter der HSG heraus...

Gelbe Karte für Magnus Rød (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:9 durch Magnus Jøndal
Trotz eiens schwierigen Winkels kann der Norweger Buhrmester vom linken Flügel überwinden.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:9 durch Domen Pelko
Der junge Slowene wird am halblinken Kreis bedient und trifft schon zum sechsten Mal in die Maschen.

Pöhle trifft aus dem rechten Rückraum nur den linen Teil der Latte.

2 Minuten für Julian Possehl (HSG Nordhorn-Lingen)
Possehl kann Pelkos Treffer nicht verhindenr und handelt sich mit einem Schubser die erste Zeitstrafe der Partie ein.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:9 durch Domen Pelko

Seit der 14. Minute warten die Niedersachsen auf einen Treffer und auch in dieser Szene schenken sie den Ball schnell wieder her.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:9 durch Domen Pelko
Mit seinem vierten Treffer baut der Kreisläufer den Lauf der Hausherren auf 6:0 aus.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:9 durch Magnus Jøndal
Jøndal springt vom linken Flügel weit nach innen und vollendet in die lange Ecke.

Terwolbecks Pass hinter dem Rücken ist für Mičkal bestimmt, landet aber im linken Toraus.

Gelbe Karte für Anton Prakapenia (HSG Nordhorn-Lingen)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:9 durch Magnus Rød
Rød schafft es am halbrechten Kreis an Prakapenia vorbei und versenkt die Kugel in der langen Ecke.

Terwolbeck hat auf halbrechts freie Bahn, doch kann Burić seinen Lupfer abfangen.

Nach drei Gegentreffern in Serie nimmt Daniel Kubeš die erste Auszeit.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:9 durch Marius Steinhauser
Vom rechten Flügel sorgt Steinhauser für den ersten Gleichstand seit Minute sieben.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:9 durch Mads Mensah Larsen
Der Däne stellt aus mittigen sieben Metern den Anschluss her.

Pöhle findet aus dem linken Rückraum seinen Meister in Burić.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:9 durch Magnus Jøndal

Dank eines starken Torhüters Buhrmesters und einer guten Wurfausbeute führt das Kellerkind nach einer Viertelstunde beim Champions-League-Teilnehmer.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 6:9 durch Philipp Vorlicek

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 6:8 durch Alex Terwolbeck

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:7 durch Domen Pelko

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:7 durch Gøran Johannessen
Per Tempogegenstoß kann Johannessen für den Vizemeister verkürzen.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 4:7 durch Georg Pöhle
Beim nächsten Versuch aus dem linken Rückraum klappt es dann.

Pöhle trifft aus dem linken Rückraum nur den rechten Innenpfosten.

Pelko scheitert vom halbrechten Kreis am starken Buhrmester.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 4:6 durch Pavel Mičkal
... Mičkal feuert das Spielgerät in das rechte Kreuzeck.

Terwolbeck erzwingt auf halblinks den nächsten Siebenmeter...

Nach einem ungenauen Anspiel Gottfridsson sind die Gäste wieder in Ballbesitz.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 4:5 durch Dominik Kalafut
Nach dem nächsten präzisen Anspiel durch Terwolbeck netzt Kalafut aus halblinken sechs Metern sicher.

7-Meter verworfen von Robert Weber (HSG Nordhorn-Lingen)
... Burić pariert mit dem rechten Arm, doch die Kugel bleibt in den Reihen der Niedersachsen.

Gelbe Karte für Jim Gottfridsson (SG Flensburg-Handewitt)
Kalafut holt gegen Gottfridsson den nächsten Strafwurf heraus...

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:4 durch Domen Pelko

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 3:4 durch Robert Weber
... der Österreicher täuscht gegen Burić zweimal an und jagt die Kugel dann in die flache linke Ecke.

Weber wird durch Jøndal siebenmeterwürdig zu Fall gebracht...

Buhrmester gelingt gegen Jøndal die erste Parade.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 3:3 durch Robert Weber
Der Österreicher wird auf dem rechten Flügel wunderbar freigespielt. Aus gutem Winkel lässt er Burić keine Abwehrchance.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:2 durch Hampus Wanne
... Wanne trifft unten rechts und besorgt so die erste Führung des Favoriten.

Gelbe Karte für Philipp Vorlicek (HSG Nordhorn-Lingen)
Gottfridsson holt gegen Vorlicek den ersten Strafwurf heraus...

Terwolbecks Schlagwurf bei drohendem Zeitspiel fliegt aus aus mittigen neun Metern links daneben.

Gelbe Karte für Dominik Kalafut (HSG Nordhorn-Lingen)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:2 durch Domen Pelko

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 1:2 durch Alex Terwolbeck
Beim zweiten Angriff trifft der Kapitän der Gäste dann selbst, nachdem er sich auf halbrechts durchgetankt hat.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:1 durch Magnus Rød
Der Norweger antwortet auf der Gegenseite aus dem rechten Rückraum.

Maik Machulla schickt offensiv Jøndal, Mensah, Gottfrifsson, Rød, Steinhauser und Pelko. Burić hütet den Heimkasten.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 0:1 durch Philipp Vorlicek
Nach Terwolbecks Bodenpass an den halbrechten Kreis eröffnet Vorlicek den Torreigen mit einem Wurf in die lange Ecke.

Daniel Kubeš setzt im Angriff auf Mičkal, Pöhle, Terwolbeck, Vorlicek, Weber und Kalafut ins Rennen. Buhrmester beginnt im Gästegehäuse.

Flensburg-Handewitt gegen Nordhorn-Lingen – Durchgang eins ist eröffnet!

Vor etwa 1000 Zuschauern haben die Mannschaften soeben die Platte betreten.

Kurz vor dem Anwurf in der Flens-Arena ereilt die SG noch eine Hiobsbotschaft: Neuzugang Lasse Møller, der in seinen ersten Pflichtspielen einen hervorragenden Eindruck hinterlassen hat, fällt mit einem Abriss des Diskus in der linken Hand voraussichtlich mehrere Monate aus.

Die HSG Nordhorn-Lingen, die in den 27 Partien der Vorsaison nur vier Punkte sammelte und ohne Pandemieabbruch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit abgestiegen wäre, konnte den Füchsen Berlin am Samstag überraschend lange Paroli bieten: Nach ihrer 13:10-Halbzeitführung schenkten sie den Vorsprung zwar schnell her, blieben aber bis in die Schlussphase in Sichtweite und konnten mit dem ersten Pflichtspielauftritt unter dem neuen Trainer Daniel Kubeš letztlich trotz des 20:25-Endstands zufrieden sein.

Infolge der beeindruckenden Siege in der EHF Champions League gegen den KS Kielce (31:30) und beim Paris Saint-Germain HB (29:28) sowie der Super-Cup-Niederlage gegen den THW Kiel (24:28) stand für die SG Flensburg-Handewitt mit dem Gastspiel bei der HSG Wetzlar zum Auftakt der Handball-Bundesliga eine ganze schwierige Aufgabe auf dem Programm. In Hessen überzeugte die Machulla-Truppe erst nach der Pause, entschied die Partie nach einem 14:17-Pausenrückstand erst auf den letzten Metern für sich.

Nach der fast siebenmonatigen Corona-Pause ist die Handball-Bundesliga am vergangenen Donnerstag endlich zurückgekehrt. Fünf der bisher 15 Begegnungen waren bei einer Ergebnisdifferenz von drei oder weniger Treffern bis zum Ende hin offen. Das Kräftemessen zwischen Champions-League-Teilnehmer SG Flensburg-Handewitt und und dem letztjährigen Aufsteiger HSG Nordhorn-Lingen ist das mit der deutlichsten Ausgangslage: Alles andere als ein souveräner Heimsieg wäre eine Überraschung.