Mit dem Gesamtweltcup-Sieg und dem Weltcupsieg von Ida Marie Hagen verabschieden wir uns von der Weltcupsaison der Frauen in der Nordischen Kombination. In 242 Tagen startet die WM-Saison dann in Ruka wieder.

Lisa Hirner feiert mit Platz im letzten Wettbewerb der Saison noch einmal einen super Saisonabschluss in Trondheim und wird sich auf die WM im nächsten Jahr freuen. Ihre Mannschaftskolleginnen Claudia Purker beendet das Rennen auf Platz 23 (+4:21 Min.) und Annalena Slamik, die gestern im Mixed-Team noch den zweiten Platz bejubeln konnte, belegt bei der WM-Generalprobe den 26. Rang (+5:43).

Der Abstand nach vorne war dann doch zu groß für Nathalie Armbruster. AM Ende kommt sie mit einem Abstand von 1:06 Minuten als Fünfte ins Ziel. Jenny Nowak wird Neunte (+1:42). Maria Gerboth beendet das Rennen auf Platz 13 (+3:14). Die weiteren Deutschen: Svenja Würth (16., +3:38), Ronja Loh (17., +3:50) und Anna Häckel (20., +3:59).

Schon vor dem Weltcup-Wochenende in Trondheim war der Gesamtweltcup-Sieg von Ida Marie Hagen klar. Mit rund 15,7 Sekunden Vorsprung lässt sich die Norwegerin auf der Zielgerade feiern und holt sich ihren nächsten Weltcupsieg. Lisa Hirner kommt als Zweite ins Ziel und Gyda Westvold Hansen (+28,7) rettet vor Kasai (+36,7) Platz drei ins Ziel.

Am Berg versucht sich Hirner von Westvold Hansen zu lösen. Ein paar Meter kann sie vor der Abfahrt auf die Gesamtweltcup-Siegerin des vergangenen Jahres herausholen. Westvold Hansen hat wohl aufgegeben, kann die Platz drei vor Kasai ins Ziel retten.

Hirner und Westvold Hansen verlieren weiter auf Hagen und Kasai ist nur noch sechs Sekunden dahinter. Schafft die Japanerin das noch? Armbruster ist weiter allein mit einem Rückstand von 1:15 Minuten auf Platz fünf.

Armbruster läuft weiter allein und hält den Abstand nach vorne weiter konstant bei rund 1:10 Minuten Rückstand. Nach vorne geht für die Schwarzwälderin aber wohl nichts mehr, doch auch nach hinten hat sie noch 15 Sekunden Vorsprung. Nowak ist weiter in der Gruppe auf Platz neun. Gerboth hat den Anschluss an die Verfolgergruppe danach geschafft und ist auf Platz 13.

Die Österreicherin und die Norwegerin haben sich jetzt gefunden und wechseln sich immer wieder in der Führungsarbeit ab. Der Abstand nach vorne beträgt jetzt schon rund 23 Sekunden. Kasai fehlen noch rund zehn Sekunden. Kann die Japanerin das auf der letzten Runde noch aufholen?

Armbruster geht bei der nächsten Zwischenzeit von 3,8 Kilometern als Fünfte durch die Zwischenzeit und hat nach vorne 1:11 Minute Rückstand. Auch Marte Leinan Lund hat sich nun der Gruppe abgesetzt. Nowak ist nun Siebte. Gerboth ist auf Platz 13 zu finden.

Die Frau in Gelb erhöht nun noch einmal das Tempo und schüttelt mit einem kurzen Zwischenspurt Westvold Hansen und Hirner ab. Die beiden laufen weiter zusammen. Kasai hat weiter rund 15 Sekunden Rückstand auf die Zweit- und Drittplatzierte.

Die starke deutsche Springerin Nowak kann das Tempo von Armbruster nicht mitgehen und bleibt in der sechsköpfigen Gruppe.

Die Zweite des Gesamtweltcups des vergangenen Jahres setzt sich kurz vor der ersten von drei Stadiondurchfahrten von der Gruppe ab und geht mit einem Abstand von 1:06 Minuten auf die nächsten fünf Kilometer.

Schon vor der Stadiondurchfahrt am letzten Berg ist Hagen an Gyda Westvold Hansen und Hirner dran und erhöht gleich mal das Tempo und geht als Erste in die Abfahrt. Noch sind die Österreicherin und Westvold Hansen dran. Kasai läuft nun allein und hat 13 Sekunden Rückstand nach vorne.

Armbruster macht von Beginn an das Tempo in der dreiköpfigen Verfolgergruppe und ist bei 1,3 Kilometern noch 1:18 Minuten hinter der Spitze. Noch können Nowak und Volavsek folgen

Die Frau in Gelb hat auf den ersten 1,3 Kilometern schon zehn Sekunden auf das Spitzeduo gut gemacht. Nur noch 17,6 Sekunden trennen die drei.

Die ersten vier Athleten sind schon fast aus dem Stadion raus, da starten Nowak, Amrbruster und Volavsek zeitgleich in die Loipe. Hirner ist auf den ersten 1300 Meter auf die Norwegerin schon aufgelaufen. Auch Hagen setzt sich nach wenigen Metern von der Japanerin Kasai ab.

Die Gesamtweltcup-Siegerin von 2023 ist gestartet und nur neun Sekunden später startet Lisa Hirner in die Verfolgung.

Die Österreicherin liegt nach dem Springen nur neun Sekunden hinter Gyda Westvold Hansen auf Platz zwei. Kann die ÖSV-Athletin in der Loipe auf die Norwegerin auflaufen und mit ihr zusammenarbeiten oder wird die 20-Jährige von den starken Läuferinnen geschnappt?

Nachdem Springen belegen Nathalie Armbruster und Jenny Nowak einen starken fünften Platz. Sie haben allerdings schon 1:23 Minuten Rückstand nach vorne auf Gyda Westvold Hansen. Können sie immerhin noch die Österreicherin Lisa Hirner und der Japanerin Haruka Kasai einholen und noch einmal auf das Treppchen klettern?

Nach dem Springen liegt die Gesamtweltcup-Siegerin der vergangenen Saison, Gyda Westvold Hansen, ganz vorne und hat 32 Sekunden Vorsprung auf ihre Landsfrau Ida Marie Hagen, die nach dem Springen Vierte ist. Die Frau in Gelb ist auf der Loipe aber klar die beste Läuferin und wird auf der 7,5 Kilometerstrecke wohl nicht zu schlagen sein.

Auf die Kombiniererinnen wartet jetzt eine lange Pause, bevor es dann um 16:10 Uhr in den Langlauf über die 7,5 Kilometer gehen wird.

Im ÖSV-Team wird heute wieder Lisa Hirner die Kohlen aus dem Feuer holen müssen, denn bei Claudia Purker und Annalena Slamik geht es nur von den Positionen 17 und 18 in den Langlauf.

Die deutschen Athletinnen müssen sich beim Finale in Trondheim auch nicht verstecken. Nach dem ersten Part des Wettkampfes liegen alle Starterinnen unter den Top 15. Gemeinsam auf dem fünften Platz sind Jenny Nowak und Nathalie Armbruster zu finden. Maria Gerboth und Ronja Loh liegen auf den Plätzen neun und zehn. Bei Anne Häckel reichte es zu Platz zwölf. Bei Svenja Würth steht Platz 14 zu Buche.

Beim letzten Wettkampf des Winters sind es zur Halbzeit einmal mehr die Norwegerinnen, die die großen Favoritinnen auf den Sieg sind. Gyda Westvold Hansen setzte 101 Meter in den Schnee und liegt nach dem Springen neun Sekunden vor Lisa Hirner. Dritte ist Haruka Kasai. In Position gebracht hat sich aber auch Ida Marie Hagen. Einen Rückstand von 32 Sekunden wird sie auf den 7,5 Kilometern locker zulaufen können. Womit es schwierig werden dürfte, ihr heute den Sieg wegzuschnappen.

Ida Marie Hagen muss zunächst abwarten, weil der Aufwind auch bei ihr stark ist. Als die Freigabe kommt, hat die Norwegerin es aber weiterhin gut und lässt es zum Abschluss noch einmal mit 102 Metern krachen. Die Führung übernimmt sie durch die Abzüge zwar nicht, die Freude im Auslauf ist aber trotzdem riesig und Hagen bleibt auch mit nur 32 Sekunden Rückstand die Favoritin.

Die Norwegerinnen lassen sich ihre Vormachtstellung aber so leicht nicht nehmen! Gyda Westvold Hansen springt mit drei Luken weniger und knallt trotzdem noch die 101 Meter in den Schnee. Die Abzüge für den Wind sind allerdings höher als bei Hirner und auch den Telemark kann sie nicht sauber hinstellen, wodurch es Abzüge gibt. Sie übernimmt zwar die Führung, kann sich mit neun Sekunden Vorsprung aber nicht deutlich von der ÖSV-Athletin absetzen.

Haruka Kasai will heute auch eine Rolle spielen! Mit einer sauberen Technik auf den ersten Metern und einer guten Flugphase segelt sie bis auf die 99 Meter hinunter. Für die Landung gibt es zwar ein paar Abzüge, insgesamt aber kann sie zufrieden sein. 21 Sekunden bleibt sie hinter Hirner zurück.

Nathalie Armbruster sorgt dafür, dass es jetzt drei Athletinnen gibt, die gemeinsam den zweiten Platz belegen. Auch für sie stehen nach 92,5 Metern am Ende 100,7 Punkte auf der Liste.

Jenny Nowak kann mit Hirner nicht mitgehen, aber auch sie kann mit ihrer Leistung durchaus zufriedensein. Nach 93,5 Metern rangiert sie sich auf den geteilten zweiten Platz ein und hat damit auch die Möglichkeit, wieder ein gutes Ergebnis rauszuholen.

Jetzt aber geht es dahin! Lisa Hirner hat ihre Sprungform zum Ende der Saison wiedergefunden und knallt gleich einmal 101 Meter in den Aufsprunghang. Mit einem riesigen Vorsprung übernimmt Hirner die Spitze im Sprungdurchgang und hat die große Chance, heute das Podium anzugreifen.

Mehr erhofft haben dürfte sich Lena Brocard. Für die Französin wird es darauf ankommen, später im Langlauf alles reinlegen. Im Sprung passt für sie wenig zusammen, weshalb sie dann schon bei 86,5 Metern landen muss.

Maria Gerboth legt noch einen halben Meter drauf, aber auch sie kann die Slowenin nicht von Platz eins verdrängen. Die DSV-Athletin erhält ein paar mehr Abzüge für den Aufwind und bekommt auch weniger Haltungsnoten als Ema Volavsek.

Wie passt es jetzt bei Yuna Kasai zusammen? Richtig gut! Mit 92 Metern ist sie die erste Athletin, die Volavsek unter Druck setzen kann. Kasai setzt sich mit zehn Sekunden Rückstand auf den zweiten Platz.

Daniela Dejori eröffnet die Gruppe der letzten zehn Athletinnen. Ganz vorne eindringen wird aber auch sie nach ihren 81,5 Metern heute nicht.

Hinter Anju Nakamura liegt auch ein schwieriges Jahr. Nachdem sie vor zwei Jahren noch zu den Topathletinnen gehörte, hat sie diese Saison nur Ergebnisse im Mittelfeld mitnehmen können. Nach 79,5 Metern wird es auch heute nicht das große Resultat für sie geben.

Frust dürfte sich bei Annika Malacinski breitmachen. Die US-Amerikanerin verhaut ihren Sprung völlig nach einem großen Absprungfehler. Mit über zwei Minuten wird sie heute nicht viel anrichten können.

In Abwesenheit ihrer Schwester kann Marte Leinan Lund heute durchaus überzeugen. Nach 89,5 Metern hat zwar auch sie Rückstand, aber durch ihre gute Laufform könnte da durchaus noch ein bisschen was möglich sein, wenn es in die Loipe geht. Zumal heute ja 7,5 Kilometer anstehen.

Ob sie da ganz zufrieden ist? Einen soliden Sprung liefert Svenja Würth ab, aber eben keinen sehr guten. Nach 88 Metern bleibt sie sicherlich hinter ihren eigenen Erwartungen zurück, denn normalweise ist Würth ja auf der Schanze eine der stärksten Springerinnen im Feld.

Minja Korhonen hat nach einem starken Saisonauftakt ihren Fokus vor allem auf die Highlights im Junioren-Bereich gelegt und dort abgeräumt. Jetzt ist sie zurück im Weltcup und überzeugt auch hier. Nach 91,5 Metern setzt sie sich mit 22 Sekunden Rückstand auf Platz drei.

Annalena Slamik leistet sich am Schanzentisch einen kleinen Fehler und lässt dadurch relativ früh die Weite liegen. Mit 83,5 Metern ist die ÖSV-Athletin derzeit zwar dabei, aber bei ihrer derzeitigen Langlaufform hätte sie sicherlich auch eine größere Weite benötigt, um eine Rolle zu spielen.

Veronica Gianmoena kommt besser zurecht. Mit einer guten Grundtechnik geht es für die Italienerin bis auf 86,5 Meter hinunter, womit sie sich auf den guten vierten Platz setzen kann.

Joanna Kil ist nach einer Pause zurückgekehrt in die Nordische Kombination und kämpft sich derzeit als Einzelathletin durch. Viel springt aber bei ihr nicht raus. 72 Meter werden ihr nur gutgeschrieben.

Auch bei Alexa Brabec entwickelt sich der Sprung auf den ersten, so wichtigen Metern, nicht richtig. Bei 76,5 Metern ist für sie die Sache bereits wieder vorbei und sie landet weit hinter der derzeitigen Spitzenreiterin.

Was geht bei Claudia Purker? Die Österreicherin braucht unbedingt einen starken Sprung, damit ein Tagesergebnis möglich ist. Raus kommt der aber jetzt leider nicht. 83,5 Meter dürften für sie zu wenig sein, um später im Langlauf noch viel auszurichten.

Silva Verbic kommt viel zu gerade vom Schanzentisch weg und dann kommt auch für sie nicht die Weite heraus, die sie sich für den Saisonabschluss erhofft haben dürfte.

Schnell laufen kann Midtsundstad, doch auf der Schanze fehlt ihr einfach das Selbstvertrauen nach Stürzen. Nach 53 Metern ist ihr die Enttäuschung im Auslauf anzusehen und sie ordnet sich mit einem Riesenabstand auf der letzten Position ein.

Am Schanzentisch passt das Timing von Ronja Loh nicht ganz und auch die Übergangsphase hat noch Luft nach oben. Danach aber kommt sie gut zurecht und segelt noch bis auf 90,5 Meter hinunter.

Teja Pavec kann sich ebenfalls ordentlich präsentieren für ihr Alter, auch wenn die 80 Meter sicherlich nicht für das Topergebnis reichen werden.

Jetzt gilt es für die erste deutsche Athletin! Anne Häckel hat sich als Junioren-Weltmeisterin den Platz für die letzten Springen geholt und überzeugt jetzt mit einem tollen Versuch auf 90,5 Meter. Volavsek bleibt vorne, aber Häckel kann sich immerhin auf Platz zwei schieben.

Heta Hirvonen möchte sich als zweite Finnin im Weltcup etablieren. Die 15-Jährige schmeißt sich mutig raus, kann aber auch nicht die großen Weiten hinbringen. Nach 77 Metern kann auch sie die derzeit Führende nicht angreifen.

Greta Pinzani geht direkt hinterher, aber auch sie schafft es nicht, ein stabiles System zu entwickeln. Nach 69 Metern wird es auch bei ihr heute nur darum gehen, um weiter Erfahrungen zu sammeln.

Die Tschechin, die gemeinsam mit dem deutschen Team unterwegs ist, wird zum Ende der Saison auch nicht mit einem weiten Sprung belohnt. Sie landet noch früher als Hagen und stellt gerade mal 65,5 Meter in den Schnee.

Mille Marie Hagen hat im Skispringen noch große Schwierigkeiten und das macht sich leider auch heute wieder bemerkbar. Am Absprung entwickelt sich der Sprung überhaupt nicht und sie landet gerade mal bei 71,5 Metern. Damit wird sie heute natürlich nichts anrichten können.

Bei Ema Volavsek geht es direkt einmal zehn Meter weiter. Mit 92 Metern schiebt sie sich dann auch direkt einmal eine Minute vor die bisherigen Athletinnen.

Tia Malovrh aus Slowenien ist ebenfalls neu im Weltcup und hat die Zukunft noch vor sich. Mit 15 Jahren ist das System noch aufbaufähig, aber auch sie kann solide 81,5 Metersicher runterbringen.

Es ist angerichtet für das große Finale der Kombiniererinnen in der Saison 2023/24! Den Anfang macht bei Sonnenschein und stabilen Winden mit Romane Baud eine Debütantin. Die Schwester von Matteo Baud soll in Zukunft das kleine französische Team verstärken. Die 17-Jährige eröffnet mit einem Sprung mit 81,5 Metern.

Vor dem Wettkampf ging es für die Athletinnen im Probedurchgang über die Schanze. Den weitesten Sprung zeigte darin Gyda Westvold Hasen mit 100 Metern und fünf Luken weniger als die internationale Konkurrenz. Ida Marie Hagen konnte ihrerseits mit 95 Metern überzeugen. Für Lisa Hirner reichte es zu Platz drei. Beste Deutsche war Jenny Nowak als Fünfte, gefolgt von Nathalie Armbruster.

Aus dem deutschen Team sind beim Saisonfinale sechs Athletinnen am Anlauf. Aus ihren Reihen sind Jenny Nowak und Nathalie Armbruster gute Ergebnisse zuzutrauen. Auch Maria Gerboth hat sich zuletzt mit guten Ergebnissen gezeigt. Anne Häckel, Ronja Loh sowie Svenja Würth komplettieren das Feld.

Nachdem Lisa Hirner in Oslo zuletzt ein gutes Ergebnis feiern konnte, dürfte die Österreicherin heute scharf darauf sein, abermals anzugreifen. Bei Annalena Slamik und Claudia Purker dürfte indes weniger möglich sein, da sie sich bereits über die kurze Laufdistanz enorm schwertun.

Die große Favoritin für den heutigen Tag ist die Gesamtweltcup-Siegerin Ida Marie Hagen. Sie kommt auf der Schanze gut zurecht und dass heute sogar 7,5 Kilometer gelaufen werden, sollte ihr ebenfalls in die Karten spielen. Neben ihr gilt es natürlich auch Gyda Westvold Hansen zu beachten. Hinter dem Duo könnte sich Haruka Kasai hervortun.

Das Finale verpassen wird Mari Leinan Lund. Die Norwegerin war am Freitag im provisorischen Durchgang nach einem weiten Sprung bei der Landung stürze und sich eine Verletzung am Knie zuzog. Damit schrumpft das Feld heute auf 32 Athletinnen.

Hallo und herzlich willkommen zur Nordische Kombination der Frauen aus Trondheim! Rechtzeitig vor dem Start des Wettbewerbs beginnt der Liveticker.