Und damit sagen wir gute Nacht bzw. guten Morgen und verabschieden uns aus Sapporo. Für die Kombinierer steht in der Nacht zu Samstag der zweite Wettkampf in Japan an. Ab 2 Uhr melden wir uns live mit der Entscheidung von der Schanze. Kommen Sie gut ins Wochenende. Auf Wiedersehen!

Auch im ersten Übersee-Rennen der Saison zeigt Eric Frenzel seine Klasse und setzt sich souverän durch. In der jetzigen Form kann der Deutsche mit dem Feld Katz und Maus spielen und selbst einen eher mäßigen Sprung jederzeit in der Loipe korrigieren. Der größte Verlierer des Tages ist Fabian Rießle, der sich bereits nach dem Springen aus dem Wettbewerb zurückzog. Bernhard Gruber kann sich immerhin damit trösten, dass er paar Pünktchenr auf Akito Watab gut gemacht hat.

Und auch Johannes Rydzek legt einen unglaublichen letzten Kilometer in die Spur und wird tatsächlich noch Fünfter. Lukas Klapfer beendet das Rennen auf Platz sechs und wird damit bester Österreicher. Für Bernhard Gruber reicht es in der Endabrechnung sogar nur zu Platz zehn.

Frenzel macht's! Mit einem unwiderstehlichen Antritt lässt der Deutsche seinen Fluchtgefährten einfach stehen. Schmid hat nichts mehr zuzusetzen und muss den Weltcupführenden ziehen lassen. Mit fünf Sekunden Vorsprung überquert Eric Frenzel die Linie als Erster und macht seinen vierten Weltcupsieg in Folge damit perfekt. Wahnsinn!

Was für ein Antritt von Jan Schmid. Der Norweger geht aus dem Sattel, beschleunigt und reißt die Spitzengruppe in Stücke. Nur Eric Frenzel kann dem Höllentempo des Norwegers noch folgen. Der Rest der Verfolger verliert ruckzuck 14 Sekunden auf das Duo, das in diesem Moment den letzten Kilometer erreicht.

Sie sind sich nicht einig! Fletcher nimmt raus, Frenzel ebenso. Die Folge: alle anderen Läufer sind plötzlich wieder dran. Sogar Watabe hat sich durch das Bummeltempo wieder in die jetzt neun Läufer umfassende Spitzengruppe gearbeitet.

Taktik oder ist der Österreicher platt? Immer wieder muss Gruber eine kleine Lücke reißen lassen. Sollten Fletcher und/oder Frenzel mit voller Kraft antreten, könnte es ganz, ganz schwer für den ÖSV-Läufer werden. Noch 2500 Meter...

Jetzt haben wir das erwartete Ausscheidungsrennen zwischen den Spitzenläufern. Brian Fletcher ackert immer noch wie verrückt vorne im Wind und will seinen Spitzenplatz scheinbar auch nicht abgeben. Direkt hinter ihm belauern sich Eric Frenzel, Jan Schmid und Bernhard Gruber.

Oh ja, jetzt rinnen die Sekunden auch im Eiltempo dahin. Binnen 2500 Metern hat die Gruppe um Eric Frenzel fast 30 Sekunden auf den tapferen Japaner aufgeholt. Spätestens in der jetzt folgenden dritten Schleife werden sie an Watabe vorbeifliegen.

Das kann gar nicht gut gehen! Yoshito Watabe wehrt sich mit allem was er hat und läuft voll am Anschlag. Zwar behauptet er seine Führung nach vier Kilometern dadurch, doch seine Beine werden das nicht mehr lange mitmachen.

Frenzel und Gruber halten sich in der Verfolgung schön zurück und lassen den US-Amerikaner Fletcher im Wind arbeiten. Das ist nicht zwingend die feine Art, taktisch aber durchaus legitim. Bleibt die Frage, wie lange das der US-Boy noch mit sich machen lässt.

Das ist ein mehr als couragierter Auftritt des jungen Japaners, der vor seinen Fans alles rauskitzelt und seine Führung tatsächlich behaupten kann. Zumindest am Ende der ersten Runde liegt er noch deutlich vor seinen Verfolgern.

Schon ist es passiert: Eric Frenzel, Bernhard Gruber, Bryan Fletcher und Jan Schmid bilden bereits in der ersten Runde eine äußerst schlagkräftige Gruppe und liegen noch rund 35 Sekunden hinter dem Japaner, der als Solist unterwegs ist. Zwölf Sekunden hinter ihm hat sich das Trio Bieler, Klemetsen, Portyk gesucht und gefunden.

Einer der Verlierer des Tages, so viel steht jetzt schon fest, ist Fabian Rießle. Die Nummer zwei im Weltcup hat sich mit einem völlig verkorksten Sprung alle Chancen auf eine gute Platzierung geraubt und geht im Langlauf erst gar nicht an den Start. Kräfte für die kommenden Aufgaben sparen ist da angesagt.

Los geht die wilde Hatz! Watabe eröffnet das Rennen, wenige Sekunden nach ihm bläst die Meute zur Jagd. Lange sollte es nicht dauern, bis der 23-jährige Lokalmatador von den laufstarken Jägern eingeholt wird.

Eric Frenzel startet als Sechster mit einem Rückstand von 47 Sekunden auf die Spitze. Nur sieben Sekunden nach ihm geht der laufstarke Bernhard Gruber auf den Kurs, wiederum nur drei Sekunden danach eröffnet der US-Amerikaner Fletcher seine Jagd. Bei derart kleinen Abständen dürfen wir uns auf Grüppchenbildung und ein echtes Ausscheidungsrennen freuen.

Zwar geht der Japaner Yoshito Watabe als erster auf die Strecke, allerdings hat der 23-Jährige nicht die Klasse, um die Konkurrenz lange hinter sich zu halten. Auch Christoph Bieler (+15 Sekunden) dürfte recht schnell eingeholt werden. Interessant ist die Ausgangslage für den Norweger Klemetsen, der an einem guten Tag durchaus in der Lage ist, sich gegen die Schnellsten zu behaupten.

Die Pause ist vorbei, die Entscheidung in Sapporo fällt in wenigen Minuten. Um 5:30 Uhr gehen die Herren auf den 2,5 km langen Rundkurs, auf dem sie insgesamt vier Runden laufen müssen. Eric Frenzel scheint vor dem Startschuss mal wieder die besten Karten auf den Sieg zu haben.

Das war's für den Moment aus Sapporo. Gegen 5:15 Uhr melden wir uns pünktlich zum Start des Langlaufs zurück. Durch die relativ knappen Punktabstände dürfen wir uns auf ein spannendes und enges Rennen freuen. Wachbleiben lohnt sich. Bis gleich!

Er ist einfach immer zur Stelle! Die Nummer eins der Welt seine die gesamte Routine aus, liefert einen mehr als akzeptablen Sprung und setzt die Landung nach 122 Metern. Heißt: Eric Frenzel geht nachher als Sechster in die Loipe und hat von allen Favoriten mal wieder die beste Ausgangsposition. Allerdings sitzt ihm mit Bernhard Gruber ein pfeilschneller Mann im Nacken.

Ach herrje! Ein völlig missglückter "Sprung" vom Fabian Rießle. Der Zweite des Gesamtweltcups kommt überhaupt nicht aus dem Quark und liefert Eric Frenzel mit nur 102 Metern eine echte Steilvorlage. Das tut richtig weh!

Autsch! Die meisten Fans sind nur wegen ihm hier und sie alle werden vom Sprung von Akito Watabe bitter enttäuscht. Saft- und kraftlos plumpst Watabe nach 118,5 Metern vom Himmel. Dieser Hüpfer bedeutet vor den letzten Springern nur Platz 16 und wird ihn selbst am meisten ärgern.

Auch Gruber sorgt für eine Überraschung und enttäuscht! Der beste Österreicher im Weltcup fliegt lediglich 121,5 Meter weit. Das ist keine Vollkatastrophe, ein bisschen mehr hätte es aber schon sein dürfen.

Rydzek setzt einen drauf und bleibt noch kürzer! Nur 115 Meter für den Deutschen, der zwar sauschnelle Skier in der Spur hat, am Tisch aber viel zu spät dran und in der Luft zu unruhig ist. Lange Rede, kurzer Sinn: das war nichts!

Uiii, nur 121,5 Meter für den letzten Norweger des Tages. Das wird Jan Schmid ganz und gar nicht gefallen.

Mikko Kokslien stürzt dagegen schon nach 114 Metern ab. Aber das kennen wir vom 29-Jährigen. Seine Stärke ist der Langlauf und da wird er gleich an einigen Herren wir ein Irrwisch vorbeiziehen.

Bühne frei für die starken Norweger! Håvard Klemetsen eröffnet für das Team Norge und er schickt direkt eine Kampfansage an die Konkurrenz aus Deutschland. 129,5 Meter sind eine Spitzenweite, mit der er auch in der Loipe ein Wörtchen um die Entscheidung mitreden wird.

Gleiches gilt für den ÖSV-Springer, der zwar einen Meter weiter fliegt, allerdings schlechtere Noten bekommt und damit sogar noch hinter Edelmann zurückfällt.

Mal hui, mal pfui - das ist die Saison von Tino Edelmann. Sein heutiger Sprung liegt irgendwo dazwischen. 121,5 Meter sind nicht schlecht, aber auch keine Weite, mit der man ganz oben angreifen kann.

Fletcher macht es viel besser und setzt den Telemark erst nach 126,5 Metern. Damit ist der US-Boy ganz vorne mit dabei. Was zeigt uns Tino Edelmann jetzt?

Direkt nach dem neuen Spitzenreiter zeigt Björn Kircheisen einen durchwachsenen Sprung. Der 31-Jährige steckt in einem Formtief und hat dieses leider auch mit ins Reich der aufgehenden Sonne genommen.

Wir verneigen uns vor Yoshito Watabe. Der 23-Jährige zeigt einen Sahnesprung, macht am Tisch, in der Luft und bei der Landung alles richtig und legt einen tollen Flug auf 130 Meter hin. Die Fans sind aus dem Häuschen, ein Japaner auf Platz eins.

Die weiß-roten Fähnchen werden geschwenkt, die Stimmung im Zielraum steigt. Und Taihei Kato belohnt die Zuschauer mit einem Satz auf 123,5 Meter und Platz vier. Für ihn ist das ein richtig ordentliches Resultat.

Uh, da war mehr drin! Denifl trifft den Absprung nicht optimal und setzt den Telemark bereits nach 120,5 Metern. Das reicht noch zu Platz sechs, lange halten wird der ÖSV-Springer diesen aber nicht. Denn jetzt stehen die besten 15 des Weltcups oben bereit.

Dort bleibt er aber nur wenige Sekunden, denn Christoph Bieler ist pfeilschnell in der Spur, explosiv am Schanzentisch und flieeegt auf stolze 128 Meter. Der Wettkampf ist mittlerweile einer auf absolutem Spitzenniveau.

An den Bedingungen kann es nicht gelegen haben, denn kurz nach dem Deutschen segelt der Tscheche mit einem Sprung aus dem Lehrbuch auf 125 Meter. Und dank extrem guter Noten klettert Tomas Portyk sogar an die Spitze des Tableaus.

Das gibt's ja nicht! Im Probedurchgang hat Lange die Konkurrenz mit 127 Metern noch geschockt und jetzt? Ein Absturz nach 101 Metern. Das tut richtig weh und war so nicht zu erwarten.

Mein lieber Scholli! Ein Riiieesenssatz von Fabian Steindl! 126,5 Meter, Top-Noten und ein Flug, den man sich abhaften kann. Der 20-Jährige zeigt sein ganzes Potenzial und setzt sich souverän an die Spitze. Ein echtes Ausrufezeichen!

So, Manuel, auf geht's! Die Formkurve des 22-Jährigen stagnierte zuletzt auf einem mäßigen Niveau. Jetzt wo die WM näher rückt, muss da etwas mehr kommen. Tut es aber nicht. 113 Meter sind mal wieder nicht Fisch, nicht Fleisch.

Berlot zeigt, wie es geht! Der Slowene trägt seine Bretter auf 116 Meter und schiebt sich damit im Klassement auf Platz drei. Nicht so schlecht!

Das gilt auch für Lukas Runggaldier! Der Italiener hat einen bärenstarken Saisonauftakt hingelegt, seitdem aber stetig abgebaut. Das gilt auch in Sapporo. Mit seinem Hüpfer fliegt er sogar an der Top Ten vorbei.

Was die Erfahrung angeht, ist der 37-jährige Stecher unschlagbar. Nur passt die Form beim ÖSV-Routinier in dieser Saison nicht. Nach 110 Metern wird der Weg in die Top Ten auch heute für ihn unendlich lang.

14 Meter kürzer und bei weitem nicht so stark springt Harald Lemmerer. Dank ordentlicher Haltungsnoten reicht es für den Österreicher immerhin noch zu Platz fünf.

Tobias Haug haut einen raus! Ein echter Wachmacher vom 21-jährigen Deutschen. Obwohl er nicht der schnellste in der Spur ist, trägt es ihn dank eines kraftvollen Absprungs und ruhigen Flugs auf satte 121,5 Meter. Stark!

Was hat der erste Springer der starken norwegischen Mannschaft zu bieten? Nicht viel! Fast gar nichts, um ehrlich zu sein. 88 Meter werden es am Ende. Da hätte sich der 21-Jährige den Weg nach oben auch sparen können.

Auch das ist nicht das Gelbe vom Ei! Loomis wackelt in der Luft heftig mit dem Oberkörper, rudert mit den Armen und Stürzt nach 95 Metern ab. Wahrlich keine Meisterleistung.

Zu früh gefreut! Monsieur Martin fällt nach dem Absprung regelrecht in ein Loch und kann sich nicht vom Wind tragen lassen. 93,5 Meter sind 25-Jährigen eine kleine Enttäuschung.

Langsam aber sicher sind die Stammkräfte im Weltcup an der Reihe. Damit sollte der Wettkampf deutlich an Fahrt aufnehmen. Und so kommt es auch! Schon der 31-jährige Japaner legt einen echten Zaubersprung hin und fliegt bis auf 120 Meter. Im Vergleich zu seinen Vorgängern war das ein echtes Highlight, das von den Zuschauer mit großem Applaus entsprechend gewürdigt wird.

90 Meter, schlechte Haltungsnoten und Platz elf. Viel mehr muss man auch zu dem Auftritt des jungen Esten nicht sagen.

Der Knoten will nicht platzen. Die Verhältnisse sind eigentlich gut und lassen Sprünge auf deutlich über 100 Meter zu, nur können die Herren diese Marke im Moment einfach nicht überflügeln.

Sein Weltcup-Debüt in dieser Saison hat sich der Österreicher sicher auch anders vorgestellt. 94,5 Meter und schwache Noten lassen ihn im Klassement bis auf Platz sieben durchrutschen. kein gelungener Einstand für Tobias Kammerlander.

Starker Läufer, schwacher Springer: Hugo Buffard wird seinem Ruf auch heute gerecht und bricht den Sprung nach 95 Metern ab. Da wartet in der Loipe nachher ein ganzes Stück Arbeit auf den Spezialisten.

Da kann der 24-jährige Russe nicht annähernd mithalten. Nach 108 Metern planzt Yahin die Bretter in den Schnee. Das reicht im Moment nur zum dritten Platz.

Schnell in der Spur, pünktlich am Tisch und ruhig in der Luft: Jim Härtull zeigt zum ersten Mal einen Flug, der eines Weltcups würdig ist. 113,5 Meter sind eine klare neue Bestweite und die deutliche Führung.

Es geht voran! Piho knackt als erster die 105-Meter-Marke und verdrängt den Franzosen von Platz eins. Allerdings ist da immer noch viel Luft nach oben. 127 Meter sind bei guten Verhältnissen allemal möglich, wie uns Jakob Lange gerade gezeigt hat.

Zwei Mal war Guy in diesem Jahr bereits im Weltcup im Einsatz. Seinen Erfahrungsvorsprung kann der Franzose auch direkt nutzen. 103 Meter sind auch nicht beeindruckend, dank guter Noten setzt er sich aber zunächst an die Spitze.

Yusuke Minato beschließt den japanischen Debütantenball mit 96 Metern. Auch das ein Sprung, den man sich nicht noch einmal ansehen muss.

Das lokale Warm-Up geht weiter! bei stabilen Bedingungen ist für den dritten local hero im Bunde ebenfalls früh Schluss. Ihn trägt es 102,5 Meter weit.

Gleiches gilt für den nur ein Jahr älteren Aguri Shimizu. Er plumpst schon nach 83,5 Metern in den Schnee. Von einem Sprung kann da nicht die Rede sein.

Und los geht's! Der junge Lokalmatador eröffnet den Wettkampf mit einem Hopser auf 103 Meter. Für den 21-Jährigen ist Dabeisein alles und immerhin dieser Wunsch hat sich erfüllt.

In diesem Moment ist der Probedurchgang beendet und die ersten Springer bereiten sich auf den Ernstfall vor. Mit 127 Metern hat Jakob Lange die beste Weite, mit 47,3 Punkten hat Bernhard Gruber die höchste Punktzahl vorgelegt.

Die Herzen der japanischen Fans schlagen natürlich für Akito Watabe. Der Silbermedaillengewinner von Sotschi liegt in der Weltcup-Wertung auf Rang drei, ist fast in jedem Rennen ein Kandidat für das Podest und wird gleich sowohl in der Luft als auch auf der Strecke von den Zuschauern getragen werden. Mit dem Heimvorteil im Rücken muss man den 26-Jährigen auf jeden Fall auf der Rechnung haben.

Mit Jan Schmid, Mikko Kokslien und Haavard Klemetsen, dafür ohne den zwischenzeitlich bärenstarken Magnus Moan (sechs Top-Ten-Platzierungen) ist der norwegische Tross angereist. In der Summe sollte das Team Norge auch heute einmal mehr der größte Konkurrent für die deutsche Mannschaft sein.

Die Österreicher setzen ihren Hoffnungen einmal mehr in Bernhard Gruber. Der 32-Jährige ist in bestechender Form und landete in sieben der zehn Rennen unter den besten Zehn. Lukas Klapfer, Überraschungssieger in Schonach, die Routiniers Wilhelm Denifl, Christoph Bieler und Mario Stecher sowie der junge Fabian Steindl, Harald Lemmerer und Tobias Kammerlander komplettieren das Team des ÖSV.

Die WM wirft ihre Schatten voraus und nicht zuletzt deshalb ist der DSV mit einer acht Mann starken Mannschaft in den fernen Osten gereist. Neben Frenzel und Rießle sind Kuusamo-Sieger Johannes Rydzek, Tino Edelmann, Björn Kircheisen sowie die drei Youngster Jakob Lange (19), Manuel Faißt (22) und Tobias Haug (21) mit von der Partie.

Fünf der bisherigen zehn Wettkämpfe hat Eric Frenzel für sich entschieden. In Seefeld triumphierte der 26-Jährige zuletzt drei Mal in Folge. Mit 145 Punkten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Fabian Rießle führt der beste Kombinerer der Welt die Gesamtweltcup-Wertung souverän an. Die Konkurrenz wird sich gehörig strecken müssen, um Frenzels nächsten Streich heute zu verhindern.

Guten Morgen/Abend/Nacht aus Sapporo! Im elften Einzel-Wettbewerb der laufenden Saison geht es für die Nordischen Kombinierer ab 10 Uhr Ortszeit um die nächsten Punkte im Kampf um die Weltcup-Wertung. Die Wettkämpfe in Japan sind gleichzeitig eine echte Standortbestimmung im Hinblick auf die WM im Februar!