13:41
Morgen letztes Einzel!
Das war's für heute von der Nordischen Kombination. Morgen steht ab 10 Uhr der letzte Einzelwettkampf vor der WM auf dem Programm. Dann auch wieder mit Eric Frenzel, der sich den Gesamt-Weltcupssieg vorzeitig sichern könnte. Wir sind selbstverständlich live dabei. Einen schönen Samstag noch und auf Wiedersehen.
13:38
Norwegen gewinnt!
Was für ein packender Endspurt! Fabian Rießle hat die Nase auf der Zielgeraden vorn, liegt richtig vielversprechend im Rennen. Doch dann schießt auf einmal Jörgen Graabak am Deutschen vorbei. Der Norweger fliegt heran, geht vorbei und bekommt die Schuhspitze hauchdünn vor dem Deutschen über die Linie. Österreich sichert sich Platz drei und landet damit noch vor der eigenen zweiten Mannschaft.
13:35
Rießle greift an
Da fliegen die Fetzen! Rießle knallt in den Berg, wiill jetzt die Entscheidung. Aber Orter bleibt dabei...
13:33
Wann kommt die Attacke?
Der vorletzte Anstieg! Rießle zeigt sich vorne und lässt die Muskeln spielen. Los wird er seine Verfolger aber nicht. Das Rennen entscheidet sich erst am allerletzten Berg.
13:32
Ding, Ding, Ding!
13,5 Kilometer für die Katz! Sechs Läufer gehen Kopf an Kopf in die letzte von zehn Runden. Bernhard Gruber und Philipp Orter sind für den ÖSV mittendrin, Fabian Rießle für Deutschland. Die Norweger haben mit Jörgen Graabak ebenfalls ein heißes Eisen im Feuer. Der Tagessieger wird aus diesem Quartett kommen.
13:30
Noch 3000 Meter
Letzter Auftritt für die Startläufer. Taktieren darf in dieser Phase niemand mehr. Sepp Schneider, Jan Schmid, Manuel Faißt und Co. sind auf ihrer letzten Runde und müssen alles daran setzen, um ihre Teamkollegen vielleicht sogar mit einem Vorsprung auf die letzten 1500 Meter zu schicken.
13:28
Moan lässt es knallen
Der Kerl ist eine Maschine! Magnus Moan (NOR II) schließt im Anstieg nicht nur die Lücke nach vorne, sondern schießt umgehend auch an der Spitzengruppe vorbei und geht in den Wind. Fabian Rießle setzt nach und hängt sich an laufstarken Norweger. Dieser Zwischenspurt hat mächtig Kraft gekostet und könnte sich merklich auf die finalen Meter auswirken.
13:26
Jetzt geht die Post ab
Es geht doch! 4500 Meter vor dem Ziel kommt richtig Zug ins Rennen. Die Österreicher beschleunigen und hängen Norwegen II binnen Sekunden ab. Und auch die Aufholjagd der Italiener scheint dem Antritt zum Opfer zu fallen.
13:24
Sogar die Italiener kommen
Mit satten 2:20 Minuten Rückstand sind die Italiener ins Rennen gegangen. Und jetzt? Liegen sie nur noch 15 Sekunden hinter der Spitzengruppe, die immer noch fleißig taktiert und offensichtlich alles auf einen Zielspurt ankommen lassen will.
13:23
Hochbetrieb in der Wechselzone
Das Tempo mitgehen ist kein Problem. Die größere Hürde ist das Finden des eigenen Teamkollegen beim Wechsel. Ein einziges Knäuel steht in der Wechselzone und hält Ausschau nach dem jeweiligen Partner. Wann greift endlich mal jemand mit letzter Konsequenz an?
13:20
ÖSV-Teams im Wind
Es tut sich was! Die beiden ÖSV-Teams schieben sich in den Wind und drücken den anderen ihr Tempo auf. Das ist allerdings immer noch nicht am Anschlag. Folglich wird die Spitzengruppe auch (noch) nicht kleiner.
13:18
Man belauert sich
Norwegen I vor Norwegen II, dahinter schön aufgereiht Österreich I, Deutschland, Österreich II, Slowenien und Frankreich. Der Zug schiebt sich durch den Schnee und macht Meter um Meter. In wenigen Sekunden haben wir die Halbzeit des Rennens erreicht.
13:16
Attacke der Norweger
Endlich hat einer genug! Magnus Moan tritt leicht auf das Gaspedal und zwingt den Rest der Spitzengruppe zum Nachsetzen. Langsam aber sicher beginnt jetzt ein richtiges Rennen.
13:14
Tempo schläft ein
Schwere Kost für den neutralen Zuschauer. Die Jungs gehen es extrem gemütlich an und laufen im Bummeltempo durch die Loipe. Im Moment hat das herzlich wenig mit einem Rennen zu tun.
13:12
Es wird taktiert!
Ein Schulterblick hier, ein kurzer Tritt auf die Bremse da! Die mittlerweile siebenköpfige Spitzengruppe beginnt mit den üblichen Spielchen. Niemand will in den Wind, keiner will zeigen wie er stark er wirklich ist.
13:10
Führung futsch!
Damit war nun wirklich nicht zu rechnen: Bereits jetzt haben die Verfolger aus Norwegen, Frankreich und sogar Slowenien zu den beiden Spitzenreitern aufgeschlossen. Sämtliche Sprung-Ergebnisse sind bereits nach 3500 Metern keinen Cent mehr wert.
13:09
Es rückt zusammen
So schnell geht das. Nach drei von 15 Kilometern liegen die Verfolger nur noch 13 Sekunden hinter dem deutsch-österreichischen Duo. Und dann kommen sich Fabian Rießle und Manuel Faißt auch noch beim Wechsel in die Quere und verlieren wieder ein paar Zehntel.
13:07
Gruber und Rießle gefordert
Für die beiden Spitzenreiter ist das keine schöne Situation. Da Schmid heute der wohl stärkste Läufer im Feld ist, müssen die beiden vorne richtig Gas geben. Ihre Teamkollegen haben das Polster bitter nötig.
13:06
Die Norweger kommen
Laufen können sie! Während an der Spitze jetzt Gruber und Rießle Dampf machen, kommt Norwegen I schon in der ersten Runde bedrohlich nahe. Jan Schmid hat den Rückstand nach 1500 Metern bereits halbiert und läuft offenbar mit dem Messer zwischen den Zähnen.
13:03
Österreich in der Führung
Binnen Sekunden schließt Faißt zu Schneider auf. Das Gespann kämpft sich gemeinsam den ersten kleinen Anstieg hoch, wobei der Deutsche seinem österreichischen Kollegen zunächst die Führungsarbeit überlässt.
13:00
Ab geht die Post!
Und damit rein in die erste von zehn Runden. Sepp Schneider bekommt grünes Licht, zwei Sekunden nach ihm geht Manuel Faißt ins Rennen. Die minimale Lücke wird in Windeseile geschlossen sein. Ob und inwiefern sich die beiden vielleicht sogar gegenseitig unterstützen, wird sich dann recht schnell zeigen.
12:51
Die letzten Vorbereitungen laufen
Die Knochen auf Touren bringen, Muskeln dehnen und eine letzte Wachsschicht auftragen - im Stadion laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. In rund zehn Minuten fällt der Startschuss zur Treibjagd in Val di Fiemme. Wir melden uns pünktlich mit den ersten Metern zurück.
12:48
Zehn Runden Vollgas
Zweimal fünf Runden muss jedes der Teammitglieder gleich absolvieren. Mit lediglich 53 Steigungsmetern pro Umlauf ist die 1500 Meter lange Strecke nicht sonderlich anspruchsvoll. Wir dürfen uns demnach auf eine Vollgas-Veranstaltung freuen. Das heißt gleichzeitig: Ein kleiner Stolperer, ein Ausrutscher oder eine Unachtsamkeit und schon könnte eine Lücke klaffen, die nur mit großem Krafteinsatz wieder zu schließen ist.
12:44
Norweger in der Verfolgung
Die norwegischen Paarungen Schmid/Graabak und Andersen/Moan liegen 32 bzw. 38 Sekunden hinter den führenden Österreichern. Das ist ein dickes Brett, nur sind die Skandinavier in der Loipe jederzeit in der Lage, eine famose Aufholjagd zu starten. Sollten sie sich gegenseitig in der Verfolgung unterstützen, darf man auch diese beiden Teams nicht vorzeitig abschreiben. Wiederum nur fünf Sekunden später haben auch die ÖSV-Läufer Klapfer/Orter eine Top-Platzierung noch nicht aus den Augen verloren.
12:39
DSV jagt ÖSV
Sepp Schneider und Bernhard Gruber haben sich nach starken Sprüngen die Pole Position gesichert, allerdings sind Manuel Faißt und Fabian Rießle den beiden Österreichern dicht auf den Fersen. Bei nur zwei Sekunden Rückstand des deutschen Duos dürfen wir uns auf ein 15 km langes Kopf-an-Kopf-Rennen freuen.
12:34
Willkommen zur Entscheidung in Val di Fiemme!
Showtime in den Dolomiten! Nach dem Springen ist vor dem Laufen. Ab 13 Uhr geht es in der Loipe für die 14 Mannschaften im letzten Teamwettbewerb vor der WM um den Sieg und wichtige Weltcup-Punkte.
10:44
Um 12:45 Uhr melden wir uns zurück
Damit verabschieden wir uns für den Moment aus Val di Fiemme. Um 12:45 Uhr melden wir uns mit der garantiert spannenden Entscheidung im Teamsprint zurück. Bis dahin!
10:41
Die Startreihenfolge für den Langlauf:
Damit steht nach dem Springen fest: Das Team Österreich I geht mit einem verschwindend geringen Vorsprung von zwei Sekunden auf die deutsche Mannschaft ins Rennen. 32 Sekunden nach dem ÖSV-Duo pflügt der erste Norweger durch die Loipe, sechs Sekunden nach ihm startet der erste Läufer aus der Mannschaft Norwegen II.
10:39
Deutschland I
Sauber! Manuel Faißt legt nach. Der Youngster gewinnt schnell an Höhe, liegt wie ein Brett in der Luft und fliegt und fliegt und fliegt. Nach 129,5 Metern setzt er auch noch einen wunderschönen Telemark. Aus der Trainerbox kommt für diesen Satz direkt der verdiente Applaus. Und auch Faißt selbst kann sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen.
10:38
Norwegen I
Auch das ein mehr als gelungener Versuch von Jan Schmid. Der erfahrene Norweger spielt seine ganze Routine aus und trägt das Material auf 127,5 Meter. Heißt: Mit den Norwegern ist heute auf jeden Fall zu rechnen.
10:36
Österreich I
Anschnallen! Sepp Schneider haut richtig einen raus! Ein sensationeller Sprung des 22-Jährigen, den es auf 130,5 Meter trägt. Bei der Landung staucht es ihn regelrecht zusammen und er bekommt einen kleinen Schlag. Mit viel Geschick kann sich der Österreicher aber auf den Skiern halten und den starken Sprung retten. Und in Führung bringt er sein Team obendrein.
10:35
Frankreich I
118 Meter werden es für Sebastien Lacroix. Was er davon halten soll, weiß er selbst nicht so genau. Zwar hat der Franzose eine stabile Fluglage, in der Endphase plumpst er aber einfach in den Hang.
10:34
USA I
Mit der Brechstange zieht Adam Loomis seinen Sprung nach unten. Der US-Amerikaner ist oben viel zu spät dran, bekommt keine Höhe und kriecht regelrecht über den Hang. Nach 113,5 Metern erklärt die Schwerkraft die Schleichfahrt für beendet.
10:33
Italien I
Der Stadionsprecher gibt sich redlich Mühe, die Fans unten anzupeitschen. Aber bei der Leistung der eigenen Springer ist das ein ganz schweres Unterfangen. 118,5 Meter lösen auch bei Alessandro Pittin keine Jubelstürme aus.
10:32
Tschechien
137 Meter bräuchte Miroslav Dvorak zur Führung. Das ist natürlich utopisch. 121,5 Meter werden es am Ende - nur mit Glück wird das am Ende zu einem Top-Ten-Startplatz im Langlauf reichen.
10:30
Slowenien
In die gleiche Kerbe stößt der Slowene Marjan Jelenko. Nach 119 Metern setzt er die Bretter in den Schnee. Und damit ist sein Trainer oben an der Schanze sichtlich unzufrieden. Noch im Flug fängt er an, die Fehler seines Schützlings aufzuzählen.
10:29
Estland
Da fehlt einfach die Kraft in den Beinen. Der 25-jährige Este liefert einen Ausreißer nach unten und beendet seinen Flug noch vor der 120-Meter-Marke. Nicht Fisch, nicht Fleisch - und zu wenig für eine Spitzenplatzierung.
10:28
Norwegen II
Ja, diese Norweger! Wenn die jetzt regelmäßig so gut springen, müssen sich die Deutschen ganz warm anziehen. 127 Meter sind für Espen Andersen ein richtig starkes Stück. Die High Fives im Zielraum kommen auf Bestellung.
10:27
Österreich II
Was hat Lukas Klapfer zu bieten? Womöglich nicht genug. Direkt nach dem Absprung verdreht der Österreicher seinen Körper leicht in der Luft und muss korrigieren. Und das geht nur auf Kosten der Weite. 122,5 Meter sind immer noch ordentlich, aber da wäre weitaus mehr drin gewesen.
10:26
Frankreich II
Der hört ja gar nicht mehr auf! Maxime Laheurte macht seinem Vornamen alle Ehre und holt das Optimum raus. Keiner stand so hoch in der Luft wie er. Dank seines explosiven Absprungs trägt es den Kerl auf sage und schreibe 129 Meter. Bärenstark!
10:25
USA II
Einen Hopser auf 98 Meter fabriziert US-Boy Michael Ward. Da gilt die ganze Konzentration wohl schon dem Super Bowl. Auch das ein Sprung, bei dem wenig bis gar nichts gestimmt hat. Vom Absprung bis zur Landung verkorkst.
10:23
Italien II
Bühne frei für die zweiten Springer. Nach Lukas kommt nun Mattia Runggaldier für die Italiener geflogen. Wobei fliegen in dem Fall nicht das richtige Wort ist. Der 22-Jährige stürzt nach 114 Metern ab. Das ist keine Weite, vor der die Spitzenleute zittern müssen.
10:22
Deutschland
Jetzt gilt's für Fabian Rießle. Von der Schanze gab es bei ihm zuletzt den ein oder anderen Aussetzer. Nicht in Val di Fiemme! Der Mann im gelben Trikot fliiieeegt auf 126,5 Meter und kommt den Österreichern damit gefährlich nahe. Dafür gibt es nicht nur ein Lächeln, sondern auch ein Küsschen für die Kameras. Mit diesem Sprung kann der DSV-Tross mehr als zufrieden sein.
10:20
Norwegen I
Laufen können sie - und jetzt fangen sie auch noch an, gut zu springen. Jörgen Grabaak trifft den Absprung fast optimal, liegt ruhig in der Luft, landet sicher und zeigt den Daumen nach oben in die Kamera. 123 Meter sind für den Norweger eine richtig gute Weite.
10:19
Österreich I
Aber er hat die Rechnung ohne Bernhard Gruber gemacht. Der Kerl sticht sie alle aus. Auch von ihm sehen wir einen rundum gelungenen Flug auf sage und schreibe 129 Meter. Das ist fast nicht mehr zu toppen. Damit sollte seinem Team eine gute Startposition für den Langlauf mal wieder sicher sein.
10:17
Frankreich I
Wahnsinn! Ein Riesensatz des 28-Jährigen. Da hat von oben bis unten einfach alles gepasst Braud landet, ballt die Faust und weißt sofort, dass ihm da ein echtes Sahnestück gelungen ist. 125,5 Meter bedeuten eine neue Tagesbestweite.
10:16
USA I
Der Wind hat leicht gedreht und macht den Jungs das Leben jetzt etwas schwerer. Kurz bevor einige der Top-Leute an der Reihe sind. Wie weit es trotzdem gehen kann, muss uns jetzt der sprungstarke Franzose Braud zeigen...
10:15
Italien I
Da helfen auch die Tröten im Zielraum nicht. Vor den eigenen Fans legt Armin Bauer nur einen mittelmäßigen Sprung hin. Oben zu spät dran, in der Luft viel zu unruhig. Das war nichts.
10:14
Tschechien
Da kann Tomas Slavik nicht annähernd mithalten. Für den erfahrenen Tschechen endet die Reise schon nach 113,5 Metern.
10:13
Slowenien
Oh ja, der sah von Anfang bis Ende gut aus! Gasper Berlot ist pünktlich am Tisch, steht meterhoch in der Luft und trägt seine Bretter auf bärenstarke 125 Meter. Hut ab!
10:12
Estland
Satte zehn Meter weniger bringt der Este Kail Piho. Der 22-Jährige ist in der Luft ständig am korrigieren und kann den Sprung nur auf 113 Meter ziehen. Auch der Telemark ist nicht das Gelbe vom Ei. Und das reicht dann auch nur zu Platz drei.
10:11
Norwegen II
Der Wettkampf nimmt Fahrt auf. Das war bei einem Magnus Moan aber auch zu erwarten. Der Norweger fliegt ähnlich weit wie Orter und liegt nur aufgrund der etwas schwächeren Punktzahl hinter dem Österreicher.
10:10
Österreich II
Na endlich! Der Daumen geht nach oben und Orter bekommt nach fast fünf Minuten das Go. Aber das Warten hat sich gelohnt. Und wie! Der ÖSV-Mann trifft den Absprung perfekt, steht hoch in der Luft und nutzt die Bedingungen zu einem fantastischen Flug auf 122,5 Meter. Die Gratulation kommt vom Trainer, der oben jubelnd die Faust ballt. Ein echtes Ausrufezeichen!
10:07
Österreich II
Jetzt könnten wir zum ersten Mal einen richtigen Sprung sehen. Der erst 20-jährige Philipp Orter ist an einem guten Tag für einen richtigen Satz gut. Allerdings zwingt ihn der Wind in die Warteschleife. Und das ist für einen so jungen Mann alles andere als angenehm. Seit mehreren Minuten wartet er nun schon auf grünes Licht...
10:04
Frankreich II
Immerhin: Geoffrey Lafarge ist zwar nicht besonders schnell in der Spur, liegt dafür ruhig in der Luft und holt mit 103 Metern noch das Beste raus. Wirklich glücklich sieht er allerdings nicht aus. Da hängen die Schultern im Keller.
10:03
USA II
Der junge US-Amerikaner Collin Delaney schafft es, diese Weite locker zu unterbieten. Nach nur 92,5 Meter plumpst der 22-Jährige unbeholfen in den Hang. Zwischenfazit: Es kann eigentlich nur besser werden.
10:02
Italien II
Auf geht's! Lukas Runggaldier eröffnet den Wettkampf in Val di Fiemme. Der 27-jährige Lokalmatador schiebt sich vor einer ziemlich traurigen Kulisse vom Balken, ist am Tisch viel zu früh dran, kommt gar nicht in eine stabile Fluglage und landet schon nach 102,5 Metern. Ein Satz mit X.
09:54
In wenigen Minuten gibt's grünes Licht
Bei nicht perfekten, insgesamt aber ordentlichen Bedingungen werden die Springer in wenigen Augenblicken vom Balken gelassen. Dann gilt es für die Herren, im letzten Teamwettbewerb vor der WM noch einmal kräftig Eigenwerbung zu betreiben.
09:50
ÖSV mit zwei Teams vertreten
Die größte Konkurrenten kommen einmal mehr aus Österreich. Bernhard Gruber und Sepp Schneiden bilden das Team Österreich I, Lukas Klapfer und Philipp Orter starten als Österreich II. Von den Schanze sind sie jederzeit in der Lage, sich in eine glänzende Ausgangslage für den Lauf zu bringen.
09:47
Rießle und Faißt starten für Deutschland
Ohne Eric Frenzel, dafür mit Fabian Rießle und Manuel Faißt geht die in der Teamwertung vor Norwegen führende deutsche Mannschaft an den Start. Das DSV-Duo hat derzeit noch einen Vorsprung von 92 Punkten auf die Skandinavier und sollte heute unbedingt vor den Paarungen Grabaak/Schmid und Moan/Andersen landen, um das Polster nicht kleiner werden zu lassen.
09:40
Willkommen zum Teamsprint in Val di Fiemme!
Guten Morgen und herzlich willkommen zum vierten Teamsprint der Saison. 14 Duos kämpfen ab 10 Uhr um eine gute Ausgangsposition für den abschließenden Lauf, der um 12:45 Uhr beginnt.