Mit den herzlichsten Glückwünschen an die norwegische Staffel, dem zweiten Rang der Deutschen, einem tapfer kämpfenden Jason Lamy Chapuis und dem tollen Platz drei der Österreicher verabschieden wir uns für heute von der Kombination. Bereits morgen steht allerdings bereits der Einzelwettbewerb der Nordischen auf dem Programm. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und einen schönen Tag noch.

Es wurde doch noch richtig eng! Lamy Chapuis hatte die anderen auf der Zielgerade direkt im Blick und landet nur haarscharf hinter Bernhard Gruber, der sich mit Platz drei begnügen muss. Der Tagessieg geht allerdings an den furios laufenden Jörgen Graabak, der Tino Edelmann im Schlussspurt ein Schnippchen schlägt.

Kurz vor dem Ziel liegen die Führenden wieder gleichauf. Lamy Chapuis hat sich noch einmal etwas näher herangearbeitet, aber es wird wohl nicht mehr reichen.

Gruber überrascht, hängt sich nicht an die anderen, sondern gibt jetzt das Tempo vor. Allerdings trödeln sie an der Spitze bedenklich und so kommt auch Lamy Chapuis wieder herangeraucht. Der Franzose könnte tatsächlich noch einmal herankommen. Einfach unglaublich!

Wieder übergeben sie den sprichwörtlichen Staffel-Stab fast gleichzeitig. Gruber muss sich jetzt gegen die Attacken von Jörgen Graabak und Tino Edelmann erwehren. Dahinter kommen die USA den Franzosen immer näher, aber für Letztere läuft jetzt Lamy Chapuis.

Schmid drückt jetzt auf's Tempo, hat aber nur eine sehr kleine Lücke zu Frenzel und Stecher reißen können. Die Entscheidung fällt wohl erst auf der letzten Runde. Auf dieser sind die Chancen der Österreicher allerdings nicht unbedingt berauschend. Mit Bernhard Gruber schickt man den vermeintlich schwächsten Läufer des Spitzentrios auf de Reise.

Auf den weiteren Plätzen konnte der Italiener Lukas Runggaldier das Tempo seiner Vorgänger nicht fortführen. Die USA haben jetzt wohl die besten Karten, den Titel "Best of the Rest" zu erringen.

Frankreich hat sich unterdessen wohl aus dem Rennen um die ersten drei Plätze verabschiedet. 1:07,9 Minuten wird wohl auch der Weltcup-Spitzenreiter Jason Lamy Chapuis nicht mehr aufholen können.

Wow, was ist das für ein Turbo, den der Stecher da aus den Haxen holt? Bei der ersten Zeitnahme hat der Österreicher die Lücke bereits wett gemacht. 20 Sekunden auf 1,8 Kilometer! Das lässt aufhorchen. Jetzt hängt er sich erst einmal hinten an und gönnt sich eine verdiente Pause.

Seite an Seite übergeben Riessle und Kokslien nun auf ihre jeweiligen Landsleute. Für den DSV macht nun Eric Frenzel die Strecke unsicher und ihn begleitet Jan Schmid. Dahinter folgt Mario Stecher für den ÖSV und, mit gehörigem Abstand, der Franzose Francois Braud.

Auf den letzten Metern ist Bieler nahezu stehend k.o. Inzwischen hängt er 18,9 Sekunden hinter dem Führungs-Duo, das sich bald wieder der Wechsel-Zone nähert.

Im Hinterfeld beweisen die Italiener ihren eisernen Willen. Wenn sie weiterhin so konsequent Zeit aufholen, winkt den Süd-Europäern hier der fünfte Rang. Das wäre dann immerhin ein versöhnlicher Abschluss.

Kokslien und Riessle machen holen erneut zwei Sekunden auf Bieler raus. Entschieden ist hier allerdings noch lange nichts. Zumal beim ÖSV noch Mario Stecher wartet.

Der Kampf ums Podium ist bereits jetzt entschieden. Norwegen, Deutschland, Österreich und Frankreich dürfen sich berechtigte Hoffnungen machen. Das restliche Feld hat hingegen nicht den Hauch einer Chance.

Und das tut er bravourös! Riessle hängt sich an die Ski-Enden des Norwegers und bringt so sogar Bieler in Bedrängnis. Der Österreicher muss vorerst ein Paar Sekunden abreißen lassen. Auch der Rückstand der Franzosen wächst immer weiter.

Von der Papierform ist die Sache klar! Kokslien und Bieler sollten Riessle locker davonlaufen, doch vielleicht kann der DSV-Newcomer heute über sich hinauswachsen und den Favoriten folgen. Zumindest Laheurte sollte er aber auf Distanz halten.

Nahezu zeitgleich übergeben Moan, Rydzek und Denifl. Nun sind Mikko Kokslien, Fabian Riessle und Christoph Bieler für die ersten Drei auf der Strecke. 20 Sekunden später macht sich dann auch der Franzse Maxime Laheurte auf die Verfolgung. Das restliche Feld ist bereits weit abgeschlagen.

Magnus Moan führt das Feld zum ersten Wechsel, doch das Tempo hat der Norweger noch nicht ausgereizt. So kann auch Frankreich wieder ein Paar Sekunden näher kommen. Das schient ein wahrer Krimi zu werden!

Die Staffeln aus Japan und Russland sind nach dem enttäuschenden Abschneiden im Springen gar nicht erst an den Start gegangen. Momentan kreiseln hier also nur neun Mannschaften.

Das war abzusehen. Nach 1,8 Kilometern haben Moan und Rydzek den Rückstand zu Denifl bereits aufgelaufen. Im Gleichschritt müssen der Ösi und der Deutsche nun versuchen, dem Höllentempo des Norwegers zu folgen. Kein leichtes Unterfangen, gegen so einen Top-Mann.

Mit dem maximal zulässigen Abstand von 2:30 Minuten geht nun der Schweizer Tim Hug in die Spur. Viel wird für das Team aus der Schweiz allerdings nicht mehr möglich sein.

Als nächstes beginnt die Hatz für Sebastien Lacroix aus Frankreich und den Slowenen Mitja Orancic.

Für Österreicher macht sich jetzt Willi Denifl auf die Runde. 15 Sekunden später folgt ihm Magnus Moan, der im Langlauf sicherlich höher einzuschätzen ist, und weitere drei Sekunden dahinter geht dann Johannes Rydzek für den DSV auf die Strecke.

Die Startläufer der Staffeln stehen bereit, um die Verfolgung der Österreicher, die in wenigen Augenblicken als erstes Team auf die Strecke gehen, aufzunehmen. Viel Spaß bei einem spannenden Rennen!

Damit verabschieden wir uns vorerst von der Kombi und widmen uns den anderen Wintersportarten. Um 13.30 Uhr melden wir uns dann aber wieder zurück, wenn die Entscheidung in der Loipe fällt.

Österreich gewinnt das Springen und geht mit 15 Sekunden Vorsprung in den Langlauf. Dahinter dürften die schnellen Norweger den Abstand allerdings schnell auflaufen. Auf Rang drei hat der DSV ebenfalls nur 18 Sekunden Abstand zur Spitze und auch Frankreich (+31 Sekunden) ist noch in Schlagdistanz. Slowenien, Japan, Tschechien und die USA dürften hingegen nicht mehr in den Kampf ums Podium eingreifen können.

Damit könnte die Ausgangsposition der Norweger nicht viel besser sein. Auch Schmid landet erst bei 125,5 Metern. Das reicht für Platz zwei und in der Loipe sind sie wohl die Besten!

Edelmann muss jetzt alles geben, aber auch er wird Opfer des Windes. Wenigstens wird er nicht von der Schanze gejagt, sondern muss noch ein wenig warten... Nach einer langen Pause geht es dann vom Tisch. Die Technik stimmt und so stehen am Ende gute 123,5 Meter. Deutschland überholt die Franzosen!

Das wertet den Sprung von Denifl natürlich wieder auf. Der Weltcup-Gesamtführende aus Frankreich kommt auch nur auf 108 Meter. Herber Rückschlag für die Franzosen.

Mit Schmerzen im Knie geht es auch für Willi Denifl nur auf 120 Meter. Da kann er, wenn er fit ist, sicherlich mehr.

Was für die USA gilt, zählt auch für Italien. Der beste Italiener ist ganz klar Pittin, aber mit 108 Metern vergrößert er den Rucksack, den sein Team in der Loipe mit auf den Weg nehmen muss.

Slowenien bleibt in Führung! Mit 118,5 Metern kann auch Watabe das Überraschungsteam nicht von der Spitze verdrängen.

Die USA kommen einfach nicht in Tritt. Auch Bryan Fletcher enttäuscht mit 111 Meter. In der Loipe müssen die Nordamerikaner jetzt schon zaubern.

Der ehemalige Junioren-Vize-Weltmeister wird nun versuchen, an die guten Ergebnisse seiner Teamkollegen anzuknüpfen. Aber auch er muss erstmal wieder vom Bakken... Der Mann aus Maribor wackelt hefig in der Flug-Phase und auch der Absprung ist etwas zu spät geraten, aber trotzdem können sich 116,5 Meter sehen lassen. Vorerst reicht das für die Führung.

Naja, Dann weht es wieder von hinten. Folgerichtig stehen für Churavy lediglich 114,5 Meter auf der Anzeigetafel.

Wo soll das denn noch hingehen? Auch Hug kommt auf 123 Meter und sein Sprung war bei weitem nicht so gut, wie der des Russen zuvor.

Russland wollte das Duell um den letzten Platz gegen die Eidgenossen aus der Schweiz gewinnen und das sollte gelingen. Es sei denn, Panin greift jetzt in den Schnee... Vorerst wird der Anlauf allerdings um ein Gate verkürzt, da der Wind wohl etwas zu unberechenbar ist... Die Verkürzung des Anlaufs war goldrichtig. Panin zeigt zwar einen guten Sprung, aber auf einmal ist auch der Aufwind da und der Russe fliegt auf 130 Meter!

Wenn selbst der hier super hüpft, dann sind die Norweger einfach eine Klasse für sich. Eigentlich ist Moan in der Loipe viel stärker, aber bei besseren Bedingungen geht es auf 127,5 Meter.

Der DSV macht wieder ein Paar Meter gut. Auch wenn Frenzel seinen Sprung aus der Probe nicht bestätigen kann, reichen seine 128 Meter für Rang drei im Zwischenklassement.

125 Meter von Laheurte sind nun auch nicht von schlechten Eltern, doch der Franzose ist nicht zufrieden. Da hat er wohl mehr Wind gespürt, als uns auf den ersten Blick ersichtlich war.

Typisch Bieler! Dem ist wirklich völlig egal, wie es bläst und windet. Der Ösi schmeißt sich in den Wind, bringt die Ski in Position und wuchtet sich auf 131 Meter. Wahnsinn!

Was für ein Absturz! 106 Meter zeigen, dass Bauer nicht in der Form ist, um dem schwierigen Wind zu trotzen.

Kato muss warten, denn jetzt ist der zulässige Wind-Korridor wieder überschritten. Nach einer kleinen Pause darf oder muss der Japaner dann aber doch ran... 124 Meter müssten es für Platz eins schon sein und mit 121 ist er immerhin nah dran. Allerdings kassiert der Japaner schlechte Noten, für einen hingekachelten Telemark.

Bei den Amerikanern ist irgendwie ein wenig der Wurm drin. Bei Demong stimmen die Bedingungen eigentlich, doch viel macht er nicht draus. 120 Meter reichen bei leichtem Aufwind einfach nicht.

Die Slowenen springen heute sehr gut! 118,5 Meter für Drinovec sind ein Kampfansage, an die Konkurrenz. In der Loipe sollte es dann aber wieder etwas ins Hinterfeld gehen.

Langsam geht es etwas weiter. Slavik findet zwar nicht in die Flug-Position, kommt jedoch trotzdem auf 113,5 Meter. Damit wird der Abstand wenigstens nicht zu groß.

Hurschler fehlt es momentan an allen Enden! 109 Meter sind für ihn alles andere als gut, doch den Russen nimmt man so ein Paar Zähler ab. Der Rückenwind bläst jetzt allerdings auch konstant von hinten.

Und noch ein Russe feiert heute sein Weltcup-Debüt. Für Yahin sind die 105 Meter dann ebenfalls ein gutes Ergebnis. Damit muss das Quartett aus der Schweiz jetzt schon Gas geben.

Bei Graabak ist die Brise von hinten noch stärker, aber der Norweger lässt sich nicht beirren, stellt sich gegen den Wind und kämpft sich auf sehr gute 119 Meter. Mit den Zusatzpunkten ist das jetzt der dritte Platz vor Deutschland.

Jawoll! Zuletzt lief es auf der Schanze eher mäßig, doch der Sprung passt! Bei sehr starkem Rückenwind landet der DSV-Nachwuchsmann auf 124 Metern. Der DSV holt auf.

120 Meter von Lacroix lesen sich da schon besser, sind aber wohl auch noch nicht das Maß aller Dinge. Was macht Rydzek jetzt?

Kein guter Sprung von Stecher! Der starke Läufer kommt im Flug in Rücklage und so nur auf 115,5 Meter. Jetzt könnte Deutschland wieder aufholen.

Italien verabschiedet sich wohl jetzt schon von allen Podiums-Hoffnungen. Runggaldier kommt nur auf 114,5 Meter und so liegt Italien vorerst nur auf Rang vier, bevor die Besten kommen.

Zielspringen! Minato landet fast auf dem selben Punkt wie zuvor Spillane. Allerdings nur fast. Mit 122 Metern kommt er einen halben Meter früher zu Boden.

Der US-Boy ist im Moment völlig außer Form und zaubert hier trotzdem 122,5 Meter in den Schnee. Tolle Vorstellung, aber für die Führung reicht es nicht.

Wow, das ist mal ein Pfund! Oranic nutzt den Speed vom Anlauf wunderbar aus und kommt bei leichtem Rückenwind auf tolle 127 Meter. Slowenien legt also erstmal vor.

Ganz unglückliche Situation für den Tschechen! Gleich zweimal muss er wieder vom Bakken, da der Wind zu heftig weht. Abwarten, wie er diese Pause übersteht. Vorerst wird jedoch noch ein weiterer Vorspringer vom Balken gejagt... Dann darf Dvorak runter und 117 Meter sind ein gutes Ergebnis. Vor allem, da er nicht gut vom Tisch wegkam.

Im Kampf gegen den letzten Platz müssen die Schweizer einen Rückschlag hinnehmen! Hess landet bereits bei 96 Metern und so fallen die Schweizer hinter Russland zurück.

Weltcup-Debüt für den jungen Russen und das kann sich sehen lassen! Immerhin 104 Meter für einen völlig unbekannten Rohdiamanten. Damit könnte er sich längerfristig im russischen Team festsetzen.

Für Kokslien bedeuten 115,5 Meter einen guten dritten Rang. Damit haben die Norweger einen passablen Auftakt erwischt.

Riessle ersetzt heute Björn Kircheisen und das hat er sich auch mal verdient. Allerdings zeigt Riessle einen, für seine Verhältnisse, sehr schwachen Sprung. Der Absprung passt überhaupt nicht und dann landet man bei Rückenwind schonmal auf mageren 111,5 Metern.

Was kann Braud nun nachlegen? Der Franzose macht es natürlich nicht viel schlechter. Mit 127 Metern sammeln die Franzosen nur wenig Rückstand auf die Österreicher.

Jetzt wird es richtig Ernst! Gruber spürt den Wind, nutzt das aus und katapultiert sich auf 131,5 Meter. Deutliche Führung für den ÖSV!

Michielli gehört nicht zu den besten des italienischen Vierers, aber heute sind 115,5 Meter durchaus in Ordnung. Damit hält er die Italiener wenigstens im Rennen. Auch wenn der dritte Platz wohl das Optimal-Ziel wäre.

Auu! Watabe fliegt, typisch Japaner, wunderbar, kommt auf 122 Meter und verdaddelt dann vollkommen ungewohnt den Telemark. Ein wenig will der Japaner die Landung wohl noch hinschummeln und dabei kommt er zum Sturz. Damit dürften die Mannen aus Fernost sich aus dem Favoritenkreis verabschiedet haben.

Der erste der Fletcher-Brüder geht für die USA vom Bakken. Mit 106,5 Metern hat der schwächste US-Boy keinen guten Auftakt erwischt.

Der Slowene ist eigentlich recht sprungstark, zittert heute aber mächtig in der Flugphase. Ohne die nötige Vorlage landet er bei 114,5 Meter.

Es geht doch! Vodesdalek findet wunderbar seine Position, hat dazu etwas bessere Verhältnisse und schon geht es auf 117 Meter.

Der Schweizer mit norwegischen Wurzeln kommt ebenfalls überhaupt nicht in den Flug. Kurz nach dem Schanzentisch stürzt er regelrecht ab. Nur 91,5 Meter sprechen da schon Bände.

Auf geht's! Den Auftakt macht jetzt der Russe Sergej Maslenikov. Die Osteuropäer gehören hier sicherlich zu den wenigen Außenseitern. Mal schauen, ob sie wenigstens einen guten Auftakt erwischen. Das klappt jedoch nicht. Bei Maslenikov passt schon der Anlauf nicht und so geht es nur auf 107 Meter.

Geht es nach den Ergebnissen des Probe-Durchgangs, darf sich der DSV berechtigte Hoffnungen auf einen Sieg machen. Mit Platz 11 im Springen war Fabian Riessle hier noch der schlechteste Athlet des deutschen Quartetts. Das war allerdings nur die Feuerprobe. Was zählt, steht uns jetzt bevor. Viel Spaß beim Lesen des Tickers!

Werfen wir nun aber einen näheren Blick, auf die Besetzung der Staffeln: die deutschen Lokalmatadoren schicken Newcomer Fabian Riessle, Talent Johannes Rydzek, Weltmeister Eric Frenzel und den sechsmaligen Vize-Weltmeister Tino Edelmann auf die Reise. Für Österreich starten Gruber, Stecher, Bieler und Denifl, Norge wird durch Kokslien, Graabak, Moan und Schnmid vertreten und die französischen Farben repräsentieren heute Braud, Lacroix, Laheurte und Lamy Chapuis.

Bevor heute jeder Staffel-Starter eine 5-Kilometer-Runde absolvieren muss, steht erst einmal der Sprung von der Schanze auf den Programm, bei dem die Abstände des anschließenden Langlaufs festgelegt werden. Über die Vergabe der Punkte für die Sprünge entscheiden heute: Janni Hyvarinen aus Finnland, Erik Stahlhut aus Deutschland, der Schweizer Ernst Bösch, William Trachsel aus Frankreich sowie Willi Putz vom ÖSV.

Insgesamt gehen heute elf Mannschaften an den Start und für Spannung ist vorab bereits gesorgt, denn es gibt kaum aussichtslose Kandidaten. Neben den favorisierten Teams aus Norwegen, Deutschland und Österreich und den vor allem im Springen überragenden Franzosen sollten auch die starken Teams aus Italien, Tschechien, Japan und den USA ein Wörtchen um den Sieg mitreden können.

Der heutige Tag steht vollends im Zeichen des Wintersports und wir eröffnen den Reigen gleich mit dem Teamwettbewerb der Kombinierer. Ab 9.30 Uhr stürzen sich die verwegenen Recken dann von der Sprunganlage in Oberstdorf. Vorweg servieren wir euch noch einige Fakten zum anstehenden Event.