Sport-Datencenter
  • HS 138, 10 km
    03.12.2011 10:00
  • HS 138, 10 km
    04.12.2011 09:45
  • 1
    Deutschland
    Eric Frenzel
  • 2
    Frankreich
    Jason Lamy Chappuis
  • 3
    Deutschland
    Björn Kircheisen
  • 4
    Norwegen
    Magnus Moan
  • 5
    Italien
    Lukas Runggaldier
  • 6
    Deutschland
    Fabian Rießle
  • 7
    Frankreich
    Sebastien Lacroix
  • 8
    Österreich
    Christoph Bieler
  • 9
    Norwegen
    Mikko Kokslien
  • 10
    Italien
    Alessandro Pittin
  • 11
    Norwegen
    Håvard Klemetsen
  • 12
    Österreich
    Bernhard Gruber
  • 13
    Deutschland
    Tino Edelmann
  • 14
    Deutschland
    Johannes Rydzek
  • 15
    Österreich
    Mario Stecher
  • 16
    USA
    Bryan Fletcher
  • 17
    Italien
    Armin Bauer
  • 18
    Japan
    Yusuke Minato
  • 19
    Österreich
    David Kreiner
  • 20
    Frankreich
    Maxime Laheurte
  • 21
    Deutschland
    Christian Beetz
  • 22
    Österreich
    Wilhelm Denifl
  • 23
    Schweiz
    Tim Hug
  • 24
    Japan
    Taihei Kato
  • 25
    Japan
    Akito Watabe
  • 26
    Tschechien
    Tomas Slavik
  • 27
    Japan
    Yoshito Watabe
  • 28
    Norwegen
    Gudmund Storlien
  • 29
    Slowenien
    Gasper Berlot
  • 30
    Tschechien
    Pavel Churavy
  • 31
    Frankreich
    François Braud
  • 32
    Norwegen
    Thomas Kjelbotn
  • 33
    Russland
    Ivan Panin
  • 34
    Norwegen
    Jan Schmid
  • 35
    Schweiz
    Seppi Hurschler
  • 36
    Deutschland
    Manuel Faißt
  • 37
    Finnland
    Janne Ryynänen
  • 38
    Tschechien
    Ales Vodsedalek
  • 39
    Japan
    Daito Takahashi
  • 40
    Russland
    Sergej Maslennikov
  • 41
    USA
    Billy Demong

Liveticker

13:08
Auf Wiedersehen!
Das war es vom Weltcup der Nordischen Kombinierer aus Lillehammer (NOR). Die nächsten Bewerbe stehen am nächsten Wochenende in der Ramsau (AUT) an. Wir sind natürlich wieder live dabei. Bis dahin einen schönen Sonntag!
13:04
Deutsche Mannschaftlich überzeugend
Auch heute konnte die deutsche Mannschaft der Nordischen Kombination wieder ihren Stempel aufdrücken. Durch taktisches Geschick brachte man mit Frenzel und Kircheisen gleich zwei Athleten auf das Podest. Eine Topleistung konnte auch wieder Fabian Riessle abliefern, der Sechster wurde. Edelmann schloss das Rennen als 13 ab, während Johannes Rydzek 14. wurde.
13:01
Kircheisen Dritter
Dahinter läuft Jason Lamy Chappuis ebenfalls ungefährdet zum zweiten Rang. Spannender ist der Kampf um den dritten Platz. Kircheisen und Moan gehen an Runggaldier vorbei und liefern sich den fight um den dritten Rang. Am Ende ist es Kircheisen der die Nase vorn hat! Tolle Teamleistung für die Deutschen!
12:59
Frenzel feiert 3. Weltcupsieg!
Eric Frenzel kann es auf den letzten Metern entspannt angehen lassen. Ihm ist der Sieg nicht mehr zu nehmen. Tolle Vorstellung von dem Deutschen!
12:59
Chappuis vs. Runggaldier
Jason Lamy Chappuis setzt sich neben Runggaldier und zieht vorbei. Runggaldier versucht dran zubleiben, doch der Franzose zieht davon!
12:58
Runggaldier auf der Zwei
Auf dem zweiten Platz liegt im Augenblick der Italiener Lukas Runggaldier, der die Verfolgergruppe anführt. Ebenfalls Chancen auf die restlichen Podestränge haben Jason Lamy Chappuis, Björn Kircheisen und Magnus Moan.
12:56
Bieler geschluckt
Die Verfolgergruppe ist dran an Christoph Bieler, der sich in den letzten Kilometern schwer getan hat. Auf Frenzel dürften sie allerdings nicht mehr auflaufen können...
12:55
Magnus Moan scheint hingegen falsch taktiert zu haben. Der Norweger hat gerade einmal eine Sekunde Vorsprung vor Kircheisen, der damit den Norweger bald schnappen dürfte.
12:54
Frenzel vorn
Es geht in die letzte Runde. Bill Demong biegt natürlich in die Strafrunde ab. Damit übernimmt jetzt Eric Frenzel einsam die Spitze. Die Verfolger liegen 36 Sekunden zurück. Das sollte reichen für den Deutschen Sieg durch Frenzel!
12:53
Deutsche stark!
Dran an der Gruppe um Moan und Runggaldier sind Kircheisen und Riessle. Die Deutschen sind heute also richtig stark unterwegs!
12:51
Frenzel an der Spitze
Bei 7,3 Sekunden übernimmt jetzt Eric Frenzel wieder die Arbeit an der Spitze. Dahinter folgen Bill Demong, der ja noch vier Mal in die Runde muss, und Christoph Bieler. Die starken Läufer haben 34,7 Sekunden Rückstand. Das sieht gut aus!
12:50
Kircheisen und Faißt biegen ab
Sechs Kilometer sind absolviert. Abgebogen in die Strafrunden sind unter anderem Kircheisen und Faißt. Auf der Strecke liegt im Augenblick Demong an der Spitze, allerdings muss er noch ganze vier Mal durch die Strafrunde. Der Abstand zu Moan und Runggaldier ist mit 36 Sekunden noch relativ komfortabel.
12:47
Guter Vorsprung für Frenzel
Magnus Moan hat immer noch genug Rückstand. Mit 36,4 Sekunden hat er noch viel aufzuholen. Aber bei dem Norweger weiß man nie was er in den letzten Runden noch rausholen kann!
12:46
Stecher an der Spitze
An der Spitze macht jetzt Mario Stecher das Tempo. Allerdings muss auch er noch einmal abbiegen. Noch vier Strafrunden muss er absolvieren, hat damit also eigentlich keine Chance auf einen Platz vorne. Führender ist also eigentlich Frenzel, der Null Strafrunden hat.
12:44
Blick nach hinten: Neben Moan hat auch Lukas Runggaldier alle Strafrunden absolviert. Noch einmal rein muss der Norweger Mikko Kokslien, der im Augenblick mit Magnus Moan zusammen läuft...
12:43
Deutsches Trio in Front
Ein deutsches Trio mit Kircheisen, Riessle und Frenzel läuft alles nach Maß. Die Drei wechseln sich in der Führungsarbeit ab. Damit möchte man die Verfolger auf Abstand halten und Frenzel zum Sieg verhelfen. Nach Vier Kilometern hat man immer noch einen komfortablen Vorsprung.
12:40
Rießle übernimmt Spitzenarbeit
Fabian Rießle übernimmt die Spitze des Feldes. Er muss allerdings noch in die Strafrunde abbiegen. Im Augenblick hat also Eric Frenzel die Nase vorn.
12:38
Magnus Moan hat bereits Strafrunden absolviert und liegt jetzt mit 44,8 Sekunden zurück. Direkt dahinter folgt Mikko Kokslien der ebenfalls abgebogen war.
12:37
Moan in der Strafrunde - Kircheisen an der Spitze
Die ersten Athleten biegen in die Strafrunde ab unter ihnen ist auch Magnus Moan. Auf der Strecke übernimmt damit zunächst Björn Kircheisen die Spitze vor Riessle und Frenzel.
12:36
Moan vorne
Im Augenblick gibt Magnus Moan das Tempo vor. Er muss im Gegensatz zu Frenzel, der sich genau dahinter befindet, aber noch zwei Mal in die Strafrunde.
12:34
Verfolger sind dran
Wie zu erwarten hat das Verfolgerfeld nach 1,3 Kilometern bereits auf die Spitze aufgeschlossen. Spannend wird es nach 2 Kilometern. Dann werden wir sehen, wer bereits in die Strafrunde kommt.
12:32
Auch die Meute ist auf der Strecke. Es dürfte nicht lange dauern bis die Ersten auf Bieler und Frenzel aufgeholt haben...
12:31
Los geht's!
Das Rennen ist eröffnet! Christoph Bieler und Eric Frenzel machen sich auf dem Weg...
12:29
Die Athleten machen sich am Start bereit. Gleich gehts los...
12:28
Vier Runden für Faisst
Vier Strafrunden gilt es für Manuel Faisst zu bewältigen. Auch er war ein Opfer der Bedingungen von der Schanze. So hatte er im Probedurchgang noch den weitesten Sprung gezeigt...
12:24
Taktisches Rennen warten auf Fans
Insgesamt können wir uns durch das neue Format, dem Penalty Race, auf ein sehr taktisches Rennen freuen. Dem Kombinierer ist selbst überlassen wann im Rennen er seine Strafrunden absolviert und wie viele am Stück er abarbeiten möchte. Einzig in der ersten und letzten Runde darf keine Strafrunde mehr bewältigt werden.
12:22
Drei deutsche mit zwei Strafrunden
Bereits zwei Strafrunden müssen im Rennen gleich elf Athleten absolvieren. In dieser Gruppe sind unter anderem Björn Kircheisen, Johannes Rydzek sowie Fabian Rießle aus der deutschen Mannschaft. Überraschend am Langlauf scheiterte der Norweger Magnus Krog, der bei schwierigen Bedingungen kein Chance hatte und keine der vier Zonen erreichte.
12:17
Willkommen zurück in Lillehammer
Nach einem vom Wind deutlich beeinflussten Springen, steht in wenigen Minuten der Langlauf über 10 Kilometer an. Als erste in die Loipe gehen Christoph Bieler und Eric Frenzel. Sie dürfen 10 Meter sowie 10 Sekunden vor dem Rest des Feldes starten.
10:58
Gleich geht's weiter
Weiter geht es in Lillehammer um 12:30 Uhr mit dem Lauf über 10 Kilometer. Wir sind natürlich pünktlich wieder zurück. Bis dahin!
10:55
Zwei Strafrunden absolvieren müssen unter anderem Björn Kircheisen, Fabian Rießle (beide GER), Jason Lamy Chappuis (FRA) sowie Magnus Moan (NOR), die damit durchaus noch auf ein gutes Ergebnis hoffen können. Für Tino Edelmann dürfte es mit drei Runden hingegen schwerer werden. Am Cut für den Langlauf scheiterten gleich 10 Athleten.
10:53
Damit gehen gleich zwei Athleten vor der Meute in die Loipe. Beide kamen auf 137,5 Meter und dürfen damit gleich mit 10 Sekunden Vorsprung starten. 0 Strafrunden absolvieren muss Maxime Laheurte (FRA). Dahinter trennt das Feld ein großes Loch, denn kein Athlet geht mit einer Strafrunde in die 10 Kilometer.
10:50
Tino Edelmann (GER)
Was kann Tino Edelmann bei diesen Bedingungen zeigen? 123,5 Meter sind zu wenig um sich heute die Spitze zu holen. Gleich drei Mal muss er in die Strafrunde...
10:49
Magnus Krog (NOR)
Fehler nach dem Absprung! Krog öffnet zunächst sein V viel zu einseitig...danach ist der ganze Sprung hinüber. 110 Meter nur! Damit ist der Norweger der erste prominente Ausfall!
10:48
Haavard Klemetsen (NOR)
Starke Leistung für Haavard Klemetsen! Nach der langen Wartezeit und bei schwierigen Bedingungen kommt er dennoch auf 126 Meter. Zwei Strafrunden für ihn...
10:46
Das zerrt an den Nerven! Bereits seit fünf Minuten muss Klemetsen auf seinen Sprung warten.
10:42
Wieder warten...
Die nächste Wartepause steht an. Dieses Mal für Haavard Klemetsen aus Norwegen...
10:40
Akito Watabe (JPN)
Auch Watabe ist mit seinem Sprung auf 115 Meter wohl raus aus dem Rennen um den Sieg. Mit vier Strafrunden hat auch der Starke Läufer keine Chance!
10:38
Alessandro Pittin (ITA)
Auch Pittin schafft es bei den schweren Bedingungen natürlich auf keine große Weite. Mit 113,5 Metern reicht es gerade einmal für Zone 4 und damit auch gleich 4 Runden...
10:36
Janne Ryynänen (FIN)
Endlich darf Ryynänen vom Bakken. Da hatte der Finne keine Chance! 4 Runden für ihn...
10:35
Der Wind ist weiter außerhalb des Korridors. Sechs Athleten müssen noch runter. Zur Erinnerung: In dem neuen Format ist es nicht möglich einen Gatewechsel zu vollziehen ohne den Wettkampf neuzustarten, da das Wind und Gate-Kompensationssystem nicht anwendbar ist.
10:30
Es heißt wieder warten. Diesmal für Janne Ryynänen aus Finnland. Der Wind ist mit 5,1 m/s deutlich aus dem Korridor...
10:28
Mario Stecher (AUT)
119 Meter. Das ist das Maximum an Strafrunden für Mario Stecher.
10:27
Jason Lamy Chappuis (FRA)
Auch für Jason Lamy Chappuis heißt es gleich zwei Strafrunden zu laufen. Mit Björn Kircheeisen und Lukas Runggaldier ist er aber in guter Gesellschaft.
10:26
Magnus Moan (NOR)
126,5 Meter für Moan. Eine Weite die ihn für den Lauf in eine durchaus gute Position schiebt.
10:25
Björn Kircheisen (GER)
Zwei Mal die Strafrunde absolvieren muss Björn Kircheisen, der auf 131 Meter kam. Das ist noch im Rahmen des Möglichen.
10:24
Christoph Bieler (AUT)
140,5 Meter für Bieler. Durch das nicht setzten des Telemarks bekommt er allerdings einige Meter Abzug: Mit 137,5 Metern reicht es aber dennoch für 0 Strafrunden und die gemeinsame Spitze mit Frenzel.
10:23
Eric Frenzel (GER)
137,5 Meter für Frenzel! Das ist zunächst einmal die Führung vor Laheurte. Im Lauf dürfte er zudem mit 0 Strafrunden über die 10 Kilometer gehen.
10:22
Mikko Kokslien (NOR)
Drei Strafrunden für Kokslien. Wenn er besser läuft als im gestrigen Wettkampf, sollte ihn das nicht jucken.
10:21
Lukas Runggaldier (ITA)
130 Meter legt Lukas Runggaldier auf den Hang. Durch den fehlenden Telemark gibt es allerdings Meter Abzug. Zwei Strafrunden für den Italiener.
10:20
Maxime Laheurte (FRA)
Als erster in den Bereich der null Strafrunden geht es für Maxime Laheurte aus Frankreich.
10:19
Bernhard Gruber (AUT)
Ebenfalls in den Bereich von Rießle springt Gruber. Allerdings gehört er auch zu den schwächeren Läufern. Da hat Rießle ganz klar den Vorteil.
10:18
Fabian Riessle (GER)
Fabian Riessele schafft es mit seinem Sprung auf 126 Meter knapp in die blaue Zone und muss damit gleich zwei Strafrunden absolvieren. Das ist eine gute Ausgangsposition.
10:17
Francois Braud (FRA)
Drei Strafrunden mit auf den Weg bekommt Francois Braud aus Frankreich, der sich noch schwer tut in dieser Saison.
10:16
Tomaz Druml (AUT)
108 Meter bedeuten das nächste Aus für einen Österreicher.
10:16
Yoshito Watabe (JPN)
Watabe zeigt mit 129,5 Metern die neue Spitzenweite im Springen. Dennoch muss auch er zwei Mal in die Strafrunde. Noch hat es hier kein Athlet außerhalb der Zonen geschafft um mit Null Runden in den Langlauf zu gehen.
10:15
Bill Demong (USA)
Das war nichts für Bill Demong. Mit 117 Metern muss er vier Mal in die Loipe.
10:14
Yusuke Minato (JPN)
Bei Rückenwindbedingungen geht es für Yusuke Minato jetzt auf 118 Meter.
10:13
Johannes Rydzek (GER)
Johannes Rydzek tut sich schwer in den Winter zu kommen. Mit 122,5 Metern und drei Strafrunden kann er auch heute nicht zufrieden sein.
10:12
Taihei Kato (JPN)
120,5 Meter sind zuwenig für Kato um sich im Rennen zu halten.
10:12
Bryan Fletcher (USA)
Nach 115 Metern muss auch Bryan Fletcher aus den USA auf den 10 Kilometern vier Strafrunden bewältigen.
10:11
Jan Schmid (NOR)
Auf immerhin 121,5 Meter geht es für Jan Schmid.
10:10
David Kreiner (AUT)
Kreiner kann ebenfalls bei Rückenwind nicht auf Weite kommen. Nach 117,5 Metern muss er gleich vier Strafrunden bewältigen.
10:09
Miroslav Dvorak (CZE)
Auch Miroslav Dvorak muss sich durch die Rückenwindbedingungen kämpfen. Mit 101 Metern hat er natürlich keine Chance sich zu qualifizieren.
10:08
Endlich darf der Tscheche vom Balken. Bei den Rückenwindbedingungen hat er jedoch keine Chance und landet bereits bei 115,5 Metern.
10:05
Zum dritten Mal muss der Tscheche wieder runter vom Bakken. Über 4 Meter Rückenwind herrschen im Augenblick nach dem Schanzentisch.
10:03
Ales Vodsedalek (CZE)
Für Vodsedalek heißt es erst einmal warten. Oben ist der Wind momentan außerhalb des Korridors.
10:02
Manuel Faißt (GER)
In der Probe war Manuel Faißt der weiteste. Jetzt landet er bei 117 Metern relativ früh und muss mit vier Strafrunden vorlieb nehmen.
10:01
Taylor Fletcher (USA)
Auch für Taylor Fletcher aus den USA ist bereits Schluss.
10:00
Jim Haertull (FIN)
Keine Chance auf Weite für Jim Haertull aus Finnland. Mit 111 Metern scheitert er Denkbar knapp am Langlauf.
09:59
Tomas Slavik (CZE)
Slavik kommt mit den Bedingungen besser zurecht. Mit 121 Metern muss er für seine Verhältnisse aber bereits viel zu viele Strafrunden absolvieren. Drei Stück bekommt er mit auf den Weg.
09:59
Lukas Klapfer (AUT)
Viel zu spät am Schanzentisch ist Lukas Klapfer aus Österreich. Da hat er natürlich keine Chance auf den Langlauf! Nur 104 Meter für ihn.
09:58
Thomas Kjelbotn (NOR)
123,5 Meter für Kjelbotn. Das bedeutetet im Umkehrschluss drei Strafrunden.
09:57
Seppi Hurschler (SUI)
Knapp in den Langlauf geht es für Hurschler. Mit 112 Metern springt er genau auf die Grenze.
09:56
Tim Hug (SUI)
118 Meter für Tim Hug. Damit gesellt er sich zu den Athleten die vier Mal in die Strafrunde müssen.
09:55
Ivan Panin (RUS)
Guter Sprung von dem Russen. Mit einer Weite von 127,5 Metern muss er gleich nur zwei Runden absolvieren.
09:55
Christian Beetz (GER)
Auch Christian Beetz bekommt viele Strafrunden mit auf den Weg. Gleich vier Stück muss er nach 113 Metern absolvieren.
09:54
Daito Takahashi (JPN)
Wie viele Strafrunden bekommt Takahashi mit auf den Weg? Drei. Mit diesem Ergebnis wird der Japaner sich anschließend schwer tun.
09:53
Giuseppe Michielli (ITA)
Mit Michielli ist der nächste Athlet draußen. 106 Meter sind zu wenig um sich hier für den Langlauf zu qualifizieren!
09:52
Gasper Berlot (SLO)
121 Meter bedeuten drei Strafrunden für Gasper Berlot aus Slowenien.
09:51
Sergej Maslennikov (RUS)
Maslennikov schiebt sich mit 113,5 Metern knapp in den Langlauf. Aber auch für ihn dürften vier Strafrunden zum Problem werden.
09:51
Armin Bauer (ITA)
In den Trainings tat sich Armin Bauer schwer die erste Zone zu erreichen. Jetzt schafft er mit 115 Metern zumindest die erste. Im Langlauf heißt das aber vier Strafrunden!
09:50
Pavel Churavy (CZE)
121 Meter und drei Strafrunden bekommt der Tscheche mit auf dem Weg. Der Tscheche ist von fünf Athleten erst der zweite der sich qualifiziert.
09:49
Johnny Spillane (USA)
Auch der US-Amerikaner erreicht die "Zonen" nicht. Bereits am Tisch hat er einen Fehler eingebaut und so keine Chance auf Weite gehabt.
09:48
Karl-August Tiirmaa (EST)
Mit Karl-August Tiirmaa muss sich der nächste Springer vom Langlauf verabschieden. Auch er ist mit 104,5 Metern draußen.
09:48
Gudmund Storlien (NOR)
Mit zwei Strafrunden muss anschließend Strolien in den Lauf. Mit 129 Metern erreicht er Zone 2.
09:47
Truls Sønstehagen Johansen (NOR)
Der Norweger Johansen macht den Anfang und stürzt sich als erster über den Bakken. Mit 106 Metern ist er allerdings bereits raus und darf den Langlauf nicht bestreiten, da er keine der Zonen erreichte.
09:44
Die Favoriten für den Sprungsieg
Für den Sprungsieg sollte man auf jeden Fall aber wieder Tino Edelmann auf dem Zettel haben. Der Deutsche konnte bisher alle Springen des neuen Weltcupswinters für sich entscheiden und war auch im ersten Training der weiteste. Ebenfalls stark einzuschätzen ist Haavard Klemetsen aus Norwegen, der gestern mit einer taktischen Meisterleistung den Sieg feiern konnte.
09:41
Es hieß früh aufstehen
Für die Kombinierer hieß es heute früher aufstehen als ohnehin schon. Bereits um 8:00 Uhr stand auf der Großschanze ein Trainingssprung an, gefolgt vom Probesprung, den der Deutsche Manuel Faißt gewann.
09:39
Das waren die Regeln. Was in der Theorie noch recht kompliziert ist, hat sich in der Praxis bereits im Rahmen des Sommer Grand Prix bewährt gemacht. Hier siegte übrigens der Deutsche Eric Frenzel, der von dem neuen Format hellauf begeistert war. Denn anders als im Gundersen bleibt den Athleten im Lauf mehr Spielraum zum taktieren. So kann jeder frei entscheiden wann er seine Strafrunden läuft und ob er gleich alle an einem Stück absolviert oder nach Runden aufteilt.
09:38
Für das jetzige Springen bedeutet das Wettkampfformat gleichzeitig, das keine Haltungsnoten vergeben werden. Abzüge gibt es nur dann wenn der Athlet keinen Telemark zeigt (3 m Abzug) und wenn er stürzt (9 m). Ebenfalls nicht zur Anwendung kommt das Wind- und Gate-Kompensationssystem, das seit dem letzten Jahr für die Skispringen genutzt wird.
09:37
Sieger mit 10 Sekunden Vorsprung
Um es im anschließenden Lauf einfacher zu machen, sind alle Zonen zusätzlich farblich unterschiedlich gekennzeichnet. Je nach dem welche Zone ein Springer erreicht, muss er im anschließenden Lauf eine Armbinde mit der Farbe der Zone tragen. Der Sieger des Springens bekommt beim "Penalty Race" zehn Sekunden Vorsprung auf das Feld und darf auch zehn Meter vor dem restlichen Feld, welches einen Massenstart absolviert, starten.
09:35
Hierzu wird die Schanze in vier Zonen eingeteilt, wobei nur die Athleten die am weitesten unten im Hang außerhalb der Zonen landen, keine Strafrunde laufen müssen. Wer in Zone 1 im Aufsprunghang landet muss eine Strafrunde absolvieren, "Zone 2" bedeutet zwei Runden und so weiter. Wer nicht einmal Zone 4 erreicht, darf nicht mehr zum Laufen antreten.
09:33
Strafrunden statt Zeitrückstand
Im Unterschied zur bekannten Gundersen geht es im Sprungdurchgang nicht mehr um Weitenpunkte und Zeitvorsprung, sondern um die Vermeidung von "Strafrunden" in der Loipe.
09:32
"Penalty Race" hält Einzug in Kombination
Nachdem die Premiere des "Penalty Race" gestern durch Schneeregen und Wind nicht stattfinden konnte, soll es heute endlich soweit sein und das neue Wettkampfformat Einzug in den Wettkampfkalender der Kombinierer halten.
09:30
Hallo und herzlich Willkommen aus Lillehammer (NOR). In wenigen Minuten geht hier der erste Springer von der Großschanze.
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