An diesem Wochenende stehen noch zwei weitere Wettkämpfe im Val di Fiemme an. Morgen ist Teamgeist im Teamsprint gefragt, bevor am Sonntag das letzte Einzelrennen vor der WM stattfindet. Wir hoffen, dass die Deutschen dann wieder in die Erfolgsspur finden und sind morgen ab 10.00 Uhr wieder live dabei.

Für Bernhard Gruber ist es der fünfte Weltcup-Sieg seiner Karriere. Die Österreicher können mit vier Läufern unter den ersten Zehn auch insgesamt sehr zufrieden sein, auch wenn Sepp Schneider das Podest als Vierter um wenige Zehntel verpasst hat. Mario Seidl wird Neunter und Wilhelm Denifl landet auf Rang zehn. Der Norweger Thomas Kjelbotn, der das Rennen lange angeführt hatte, wird am Ende übrigens 13.

Damit ist die Siegesserie von Eric Frenzel im Weltcup gestoppt und Hannu Manninen wird seinen Rekord vorerst behalten. Nach dem schwachen Sprung war allerdings schon klar, dass es schwierig für den Olympiasieger und Weltmeister werden dürfte. Aber trotz des großen Rückstandes hätte er es fast noch ganz nach vorne geschafft. Zweitbester Deutscher wird Wolfgang Bösl auf Rang 18. Johannes Rydzek wird 20. Auch Manuel Faißt holt als 27. noch Weltcup-Punkte.

Es hat gereicht. Bernhard Gruber gewinnt das Rennen mit sieben Sekunden Vorsprung vor Jan Schmid. Dahinter hat der Norweger Jörgen Graabak Sepp Schneider im Zielsprint noch abgefangen und wird Dritter. Eric Frenzel fehlte nach seiner furiosen Aufholjagd ein wenig die Kraft im Endspurt und wird hinter Mikko Kokslien Sechster.

Im letzten Anstieg zündet Bernhard Gruber den Turbo und kann sich entscheidend absetzen. Jetzt muss er nur noch die Abfahrt schaffen.

Der Vorsprung dürfte reichen. Jan Schmid, Bernhard Gruber und Sepp Schneider, der in der Abfahrt wieder rangekommen ist, sollten den Sieg unter sich ausmachen.

Ganz vorne hat sich nun Jan Schmid ein wenig abgesetzt. Nur Bernhard Gruber kann mithalten. Für Frenzel wird es schwer an diese beiden Läufer noch ranzukommen. Aber vielleicht klappt es ja noch mit einem Podestplatz.

Was für eine Aufholjagd! Eric Frenzel hat den Anschluss nach vorne nun fast hergestellt. Aber hat er auch noch Kraft für den Endspurt?

Es sieht immer besser aus bei Eric Frenzel. Zusammen mit dem starken Läufer Mikko Kokslien liegt er nur noch 13 Sekunden hinter der Spitze. Etwa drei Kilometer sind es noch bis ins Ziel.

Jetzt ist es passiert. Die Kraft von Thomas Kjelbotn ist am Ende und die Verfolger sind dran. Neben dem Norweger bilden damit nun Tomaz Druml, Sepp Schneider, Jan Schmid, Wilhelm Denifl, Bernhard Gruber und Mario Seidl die Spitzengruppe. Wolfgang Bösl konnte in dieser Gruppe leider nicht mehr mithalten.

Es sind nur noch zwölf Sekunden. Die Verfolgergruppe, die momentan von Bernhard Gruber angeführt wird, wird also in Kürze aufschließen können. Auch Eric Frenzel hängt nur noch 40 Sekunden hinter der Spitze. Das könnte noch aufgehen.

Kjelbotn kennt die Situation alleine an der Spitze natürlich nicht und es ist fraglich, ob er die zweite Hälfte des Rennens durchhalten kann. Am Anstieg wirkte der Norweger nun schon deutlich erschöpft.

Fast die Hälfte des Rennens ist nun absolviert und Thomas Kjelbotn hält weiterhin seinen Vorsprung von einer halben Minute. Wolfgang Bösl hält in der norwegisch-österreichischen Verfolgergruppe noch den Anschluss. Eric Frenzel ist ebenfalls noch gut unterwegs und holt beständig auf. Eine Minute fehlt ihm nun noch auf den Führenden.

Fabien Rießle hat übrigens auf einen Start verzichtet. Im Probedurchgang hatte er einen ganz schwachen Sprung und so schont er lieber seine Kräfte für die weiteren Wettkämpfe an diesem Wochenende.

An der Spitze laufen nun im Prinzip nur zwei Nationen. Die Norweger Thomas Kjelbotn, Espen Andersen und Jan Schmid liegen auf den Rängen eins bis drei und dahinter folgen sechs Österreicher. Hoffentlich können die Deutschen da irgendwie noch eingreifen. Eric Frenzel liegt allerdings noch 40 Sekunden hinter dieser Gruppe.

Espen Andersen wird nun von der großen Verfolgergruppe geschluckt. Jan Schmid macht hier das Tempo und Wolfgang Bösl hat bereits Probleme, den Anschluss zu halten.

Nach 1,5 Kilometern hat Thomas Kjelbotn bereits ein paar Sekunden seines Vorsprungs eingebüßt. Hinter ihm läuft weiterhin Espen Andersen. Aber dann folgt mit 45 Sekunden Rückstand eine größere Gruppe um die starken Österreicher, Jan Schmid und auch Wolfgang Bösl. Auch Eric Frenzel hat schon zehn Sekunden gutgemacht.

Jetzt ist auch Eric Frenzel unterwegs. Zusammen mit den guten Läufern Bryan Fletcher und Miko Kokslien muss er nun versuchen, den Abstand nach vorne zu verkleinern, um seine Rekordjagd vielleicht doch noch fortführen zu können.

Bester Deutscher ist nach dem Springen Wolfgang Bösl, der nun mit 42 Sekunden Rückstand das Rennen aufnimmt. Die besten Chancen dürften in diesem Rennen nun aber wohl Bernhard Gruber aus Österreicher und der Norweger Jan Schmid haben. Sie sind die besten Läufer unter den ersten zehn Startern.

Thomas Kjelbotn darf als Führender nach dem Springen als Erster die zehn Kilometer in Angriff nehmen. Der 28-Jährige Norweger ist bisher im Weltcup kaum in Erscheinung getreten, hat nun aber 26 Sekunden Vorsprung vor seinem Landsmann Espen Andersen. Dahinter geht der Österreicher Christoph Bieler mit 31 Sekunden Rückstand ins Rennen.

Die Läufer stehen bereit und gleich beginnt der zweite Teil in der Nordischen Kombination. Während die Deutschen durch den gewerteten Probedurchgang leider schon ein wenig zurückhängen, haben die Österreicher fünf Athleten unter die ersten Acht gebracht. Mal sehen, was sie aus dieser Ausgangsposition machen.

Damit geht es nun rüber ins Langlauf-Stadion, wo Eric Frenzel vor zwei Jahren Weltmeister wurde. Das nehmen wir mal als gutes Omen, obwohl die Aussichten für die Deutschen aufgrund des abgebrochenen Springens nicht wirlich rosig sind. Um 13.30 Uhr soll das Rennen über 10 Kilometer gestartet werden. Bis gleich!

Die Deutschen werden über die Entscheidung der Jury nicht glücklich sein. Allein Wolfgang Bösl, der in der Probe 127,5 Meter sprang, hat als Vierter mit 42 Sekunden Rückstand eine gute Ausgangsposition. Für Eric Frenzel waren es nur 115 Meter und somit müsste er beim Langlauf schon eine Minute und 40 Sekunden aufholen. Das wird eine Mammutaufgabe. Komplett chancenlos dürften Johannes Rydzek und Fabian Rießle sein, die im Probedurchgang keinen guten Sprung zeigten und sich einen Rückstand von über zwei Minuten einhandelten.

Jetzt ist die Entscheidung gefallen. Das Springen wird abgebrochen und für den Langlauf wird der Probedurchgang gewertet. Damit wird der Norweger Thomas Kjelbotn als Erster in die Loipe gehen. Er hatte in der Probe mit 125 Metern den besten Sprung und wird 26 Sekunden Vorsprung vor seinem Landsmann Espen Andersen haben. Christoph Bieler folgt auf Rang drei mit 31 Sekunden Rückstand.

Die Jury bespricht nun das weitere Vorgehen. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Falls der Rückenwind weiter anhält, könnte man die Anlaufspur wieder verlängern. Oder man bricht den Wettkampf ab und wertet den Probedurchgang. Für die deutschen Springer wäre das allerdings keine gute Nachricht. Ein Eric Frenzel war in der Probe etwa nur 19.

Für die Jury ist das ein ganz kniffliger Wettkampf. Der Wind dreht permanent von Auf- zu Rückenwind und es ist ganz schwer, den Anlauf an diese Verhältnisse anzupassen. Durch die Verzögerungen wird natürlich auch der Langlauf nach hinten verschoben. Der Start um 13.00 Uhr dürfte sich um mindestens eine halbe Stunde verzögern. Denn erstmal müssen hier noch zwölf Springer sicher runterkommen.

Espen Andersen sitzt weiterhin in der Leadersbox. Der Norweger führt vor drei Österreichern. Eigentlich wäre nun Miroslav Dvorak an der Reihe. Aber - sie ahnen es - der Wind macht den Springern aktuell einen Strich durch die Rechnung.

An die Bestweiten kommt derzeit keiner ran. Auch für Jörgen Graabak ist der Sprung bereits bei 113,5 Metern zu Ende und das reicht nur für Platz 14.

Philipp Orter zieht den Sprung immerhin bis auf 108 Meter nach unten. Aber auch er wird mit großem Rückstand in die Loipe gehen.

Taylor Fletcher war in der letzten Woche in Sapporo Dritter. Einen solchen Coup dürfte er heute nicht wiederholen können. Der Aufwind wird wieder schwächer und der US-Amerikaner landet bereits bei 91 Metern. Da wird er in der Loipe komplett chancenlos sein.

Nach einem Vorspringer darf Wilhelm Denifl in die Spur gehen. Der Wind hat zu seinem Glück wieder gedreht und trägt ihn immerhin 121 Meter weit. Das ist vorerst der dritte Platz.

Wilhelm Denifl kämpft noch um einen Platz im WM-Team und ausgerechnet er hat nun sogar ein wenig Rückenwind. Es gibt erneut eine Unterbrechung.

Jetzt sitzt Faißt wieder auf dem Balken und der Wind weht wieder kräftig von vorne. Die Ampel springt auf grün und der Deutsche nutzt die Bedingungen zu einem Sprung auf 128 Meter. Nur die Landung war etwas wackelig und so muss er sich auf Platz sechs einreihen.

Der Wind macht, was er will. Gerade als die Jury erneut den Anlauf verkürzen wollte, ist der Aufwind plötzlich weg. Manuel Faißt muss warten.

Das ist ärgerlich. Christoph Bieler nutzt die tollen Bedingungen zu einem ganz großen Satz auf 131 Meter. Das wäre natürlich eine klare Führung gewesen. Aber der Österreicher kann diesen Sprung nicht stehen und fasst mit den Händen in den Schnee. Die Punktrichter werten das als Sturz und ziehen bis zu acht Punkten ab. So ist es dann nur der zweite Platz für Bieler.

Sein Teamkollege Maxime Laheurte springt zwar einen Meter weiter, hatte aber auch die schlechteren Bedingungen und bekommt so mehr Punkte gutgeschrieben. Platz fünf ist es im Klassement.

118 Meter sind es für Sebastien Lacroix. Der Franzose liegt nun auf Platz zehn und nimmt einem Rückstand von etwas mehr als einer Minute mit in die Loipe.

Sehr hoch steht Mario Seidl in der Luft und das scheint ihm selbst nicht ganz geheuer gewesen zu sein. Er macht den Sprung schon sehr früh auf und es hätte noch weiter gehen können als 122,5 Meter. Es reicht aber zum zweiten Platz.

Harald Lemmerer hat allen Grund, sich zu freuen. Trotz des verkürzten Anlaufs schafft er 119 Meter und schiebt sich auf Position sieben.

Erneut muss die Jury aktiv werden. Der Anlauf wird wieder verkürzt, um den stärkeren Aufwind auszugleichen. Lukas Runggaldier springt dann auch nur 98,5 Meter und fällt ans Ende des Feldes zurück.

Der Aufwind ist nun wieder deutlich stärker geworden und so geht es nun für viele Springer auch deutlich weiter. Auch Espen Andersen springt 127 Meter und hat im Gegensatz zum Slowenen keine Probleme bei der Landung. Das reicht dann zur Führung.

Was für ein Satz von Marjan Jelenko! Er kann seinen Sprung auf 127 Meter gerade und wäre fast nach vorne gekippt. Aufgrund der starken Punktabzüge reicht es dann auch nur zu Rang drei.

Auch Tomaz Druml liegt sehr sicher in der Luft und nutzt den etwas stärkeren Aufwind zu einem Sprung auf 120 Meter. Der Pole reiht sich auf Platz vier ein.

Da scheinen die Norweger einen neuen Spitzenspringer gefunden zu haben. Thomas Kjetlbotn bestätigt seinen starken Sprung aus der Probe und zieht den Flug nun auf 125,5 Meter nach unten. Damit geht er klar in Führung.

Der erste Österreicher im Wettbewerb sorgt für eine neue Bestweite. Mit 119 Metern setzt er sich an die Spitze und verdrängt Wolfgang Bösl aus der Leadersbox.

Auch Kail Piho kann sich mit seinem Sprung keine gute Ausgangsposition für das Laufen holen. Mit 95 Metern findet er sich am Ende des Feldes wieder.

Geoffrey Lafarge bleibt da wieder deutlicher zurück. Sein Sprung ist bereits bei 96,5 Metern vorbei. Mehr als Platz zehn ist damit nicht drin.

Sogar noch weiter geht es für Wolfgang Bösl, der nun seinerseits mit 117,5 Metern die Führung übernimmt. Damit sind nun zweite Deutsche an der Spitze.

Für Philipp Blaurock ist es immerhin schon der zweite Weltcup-Start und er schlägt sich sehr gut. Mit einem kräftigen Absprung trägt es ihn 113 Meter nach unten und das reicht, um die Führung zu übernehmen.

Die Jury hat nun reagiert und den Anlauf um eine Luke verlängert. Dominik Schwaar hilft das nur bedingt. Für seinen Sprung auf 100,5 Meter bekommt er aber natürlich Bonuspunkte aufgrund des fehlenden Aufwindes und so reicht es für Platz vier.

Ausgerechnet beim ersten Deutschen spielt der Wind nicht mit. Dominik Schwaar muss bei seinem Weltcup-Debüt zunächst wieder vom Balken runter. Es ist aktuell zu wenig Wind im Hang und ein konkurrenzfähiger Sprung wäre so nicht möglich.

Truls Sönstehagen Johansen hat zuletzt drei Wettkämpfe im Continental Cup gewonnen und sich damit heute für einen Start empfohlen. Nach einem unruhigen Flug erreicht der Norweger allerdings auch nur 105,5 Meter.

Karl-August Tiirmaa geht nun in Führung. Der Este setzt seine Landung bei 118 Metern in den Schnee und hat damit in der Loipe acht Sekunden Vorsprung vor Mattia Runggaldier.

Michael Ward kann da nicht mithalten. Der US-Amerikaner springt nur 90 Meter und ist damit für den 10km-Lauf später quasi chancenlos.

Mattia Runggaldier macht es deutlich besser und springt 115 Meter. Das muss in der Familie liegen. Denn die Schwester ist als Skispringerin im Weltcup unterwegs.

Jetzt geht es aber los. Zu Beginn haben die Italiener zwei Springer am Start. Manuel Maierhofer landet bei 105 Metern. Da werden wir heute natürlich deutlich größere Weiten sehen.

Es wird weiterhin versucht, den Neuschnee aus dem Aufsprunghang zu bekommen, um weitere Stürze zu verhindern. Der Start verschiebt sich so erneut um einige Minuten.

Damit sind heute nur noch sieben Deutsche dabei. Geschont werden Tino Edelmann und Björn Kircheisen, die sich bereits auf die WM vorbereiten sollen. Dafür rücken Philipp Blaurock und Dominik Schwaar aus dem Continental Cup ins Weltcup-Team.

Der Start des Springens wurde um wenige Minuten nach hinten verschoben. Um 11.10 Uhr soll es losgehen. Die Bedingungen im Val di Fiemme sind richtig winterlich. Es schneit dicke Flocken vom Himmel und wir hoffen, dass das Springen dadurch nicht weiter beeinflusst wird. Denn leider hat es im Probedurchgang einen schweren Sturz von Tobias Haug gegeben. Der Deutsche ist aufgrund des Neuschnees bei der Landung zu Fall gekommen und musste mit Verdacht auf Bruch des Sprunggelenks ins Krankenhaus. Wir wünschen gute Besserung!

Der größte Konkurrent von Eric Frenzel war in diesem Winter bisher Aktito Watabe. Im Gesamtweltcup liegt der Japaner allerdings auch schon fast 300 Punkte hinter dem Deutschen und heute wird er Frenzel die Rekordjagd nicht vermiesen können. Denn Watabe ist gar nicht am Start. Abgesehen von den Konkurrenten aus dem eigenen Lager dürfte die größte Gefahr für Frenzel daher heute aus Norwegen kommen. Haavard Klementsen und Jan Schmid sind immer für eine vordere Platzierung gut und der letzte Sieger vor der Erfolgsserie von Frenzel war ihr Teamkollege Magnus Moan.

Für die Österreicher hat sich die Reise ins ferne Japan dagegen nicht ganz gelohnt. Ein sechster Platz von Lukas Klapfer, der in diesem Winter auch schon einen Weltcup gewonnen hat, war das beste Ergebnis am letzten Wochenende. Heute ist der ÖSV mit acht Startern vertreten. Im Gesamtweltcup ist Bernhard Gruber mit drei Podiumsplatzierungen auf Platz sieben am besten platziert.

Eigentlich wollte es Eric Frenzel nach den Olympischen Spielen im letzten Jahr etwas ruhiger angehen lassen. Nun hat der 26-Jährige in dieser Saison aber schon sieben Weltcup-Siege auf seinem Konto. In der letzten Woche im japanischen Sapporo stand er schon wieder zweimal ganz oben. Vor dem letzten Weltcup vor den Weltmeisterschaften in Falun befindet sich das deutsche Team also in einer tollen Position, zumal sie mit dem Gesamtweltcupdritten Fabian Riessle und dem Fünften Johannes Rydzeck noch zwei weitere Läufer mit Podestchancen haben.

Eric Frenzel hat die letzten fünf Wettbewerbe in der Nordischen Kombination gewonnen und könnte an diesem Wochenende im Fleimstal die Bestmarke des Finnen Hannu Manninen von sieben Weltcup-Erfolgen hintereinander überbieten. Der erste Wettkampf startet um 11.00 Uhr mit dem Springen von der Schanze in Predazzo.