Sport-Datencenter
  • Massenstart 10km, HS 140
    22.01.2023 08:30
  • HS 140, 10km
    22.01.2023 10:00
  • 1
    Österreich
    Johannes Lamparter
  • 2
    Österreich
    Franz-Josef Rehrl
  • 3
    Norwegen
    Jarl Magnus Riiber
  • 4
    Estland
    Kristian Ilves
  • 5
    Finnland
    Eero Hirvonen
  • 6
    Österreich
    Mario Seidl
  • 7
    Deutschland
    Julian Schmid
  • 8
    Deutschland
    Vinzenz Geiger
  • 9
    Österreich
    Lukas Greiderer
  • 10
    Deutschland
    Johannes Rydzek
  • 11
    Frankreich
    Matteo Baud
  • 12
    Deutschland
    Manuel Faißt
  • 13
    Frankreich
    Laurent Muhlethaler
  • 14
    Norwegen
    Jens Lurås Oftebro
  • 15
    Österreich
    Thomas Rettenegger
  • 16
    Norwegen
    Andreas Skoglund
  • 17
    Norwegen
    Simen Tiller
  • 18
    Finnland
    Ilkka Herola
  • 19
    Österreich
    Stefan Rettenegger
  • 20
    Deutschland
    Eric Frenzel
  • 21
    Deutschland
    Fabian Rießle
  • 22
    Österreich
    Martin Fritz
  • 23
    Italien
    Aaron Kostner
  • 24
    Italien
    Raffaele Buzzi
  • 25
    Norwegen
    Espen Bjørnstad
  • 26
    Deutschland
    Wendelin Thannheimer
  • 27
    Deutschland
    Jakob Lange
  • 28
    Deutschland
    Terence Weber
  • 29
    Italien
    Iacopo Bortolas
  • 30
    Japan
    Akito Watabe
  • 31
    Japan
    Yoshito Watabe
  • 32
    Italien
    Samuel Costa
  • 33
    Japan
    Kodai Kimura
  • 34
    Japan
    Yuya Yamamoto
  • 35
    Tschechien
    Tomáš Portyk
  • 36
    Tschechien
    Ondřej Pažout
  • 37
    USA
    Stephen Schumann
  • 38
    Deutschland
    Tristan Sommerfeldt
  • 39
    Slowenien
    Gasper Brecl
  • 40
    Frankreich
    Antoine Gerard
  • 41
    USA
    Ben Loomis
  • 42
    Finnland
    Jesse Pääkkönen
  • 43
    Norwegen
    Einar Lurås Oftebro
  • 44
    Frankreich
    Marco Heinis
  • 45
    Finnland
    Otto Niittykoski
  • 46
    Deutschland
    David Mach
  • 47
    Italien
    Domenico Mariotti
  • 48
    Japan
    Sora Yachi
  • 49
    USA
    Jared Shumate
  • 50
    Finnland
    Waltteri Karhumaa
  • 51
    Slowenien
    Erazem Stanonik
  • 52
    Schweiz
    Pascal Müller
  • 53
    Österreich
    Christian Deuschl
  • 54
    Japan
    Ryota Yamamoto

Liveticker

09:42
Bis gleich!
Um 10 Uhr steht bereits ein weiteres Springen an, und zwar das eigentlich für heute geplante. Der Ticker ist in einem anderen Fenster zu erreichen. Bis gleich!
09:38
Julian Schmid bester Deutscher
Vinzenz Geiger konnte nicht an seinen gestrigen Tagessieg anknüpfen und musste heute morgen sieben Athleten den Vortritt lassen - darunter auch Julian Schmid, der mit einem Sprung auf 137,5 Metern die beste deutsche Tagesweite aufstellte und Siebter wurde. Johannes Rydzek schaffte es als Zehnter ebenfalls noch knapp in die Top Ten, Manuel Faisst verpasste diese als Zwölfter um vier Punkte. Lokalmatador Eric Frenzel schloss den Wettbewerb auf einem enttäuschenden 20. Platz ab, Fabian Rießle landete direkt dahinter. Die weiteren Platzierungen: Thannheimer auf 26, Lange auf 27, Weber auf 28, Sommerfeldt auf 38 und Mach auf 46.
09:38
Österreichischer Doppelsieg!
Nun hat der Wettbewerb von gestern also ein verspätetes Ende gefunden. Aus österreichischer Sicht ist es ein sehr gutes, denn Weltmeister Johannes Lamparter sicherte sich den Tages- (oder Wochenendsieg?) vor seinem Teamkollegen Franz-Josef Rehrl. Mit Mario Seidl (6.) und Lukas Greiderer (9.) schafften es noch weitere ÖSV-Athleten in die Top Ten, die beiden Rettenegger-Brüder (Thomas auf 15., Stefan auf 19.) landeten in den Top 20. Martin Fritz wurde 22.
09:32
Und Ryota Yamamoto?
Der Japaner ist als einziger Athlet heute nicht an den Start gegangen. Dabei ist er eigentlich als Sprungspezialist bekannt! Es wird abzuwarten bleiben, ob er an den folgenden Wettbewerb teilnehmen kann. Um 10 Uhr geht es ja schon weiter.
09:30
Vinzenz Geiger (GER)
Was gelingt dem Sieger von gestern? 131,5 Meter springt Geiger bei starkem Rückenwind. So richtig scheint der Oberstdorfer nicht zu wissen, was er damit anfangen soll. Er landet auf Platz Acht. Weder Fisch noch Fleisch sagt man da wohl.
09:28
Jens Luraas Oftebro (NOR)
Auch keine Glanzleistung. Damit steht jetzt schon fest, dass zwei Österreicher auf dem Podium stehen werden!
09:27
Eric Frenzel (GER)
Der Lokalmatador ist dran! Doch er kann mit einem Sprung auf 119 Meter leider überhaupt nicht mithalten und rutscht weit ab. Das sah von Beginn aus nicht gut aus, der 34-Jährige aus Annaberg-Buchholz verfügt derzeit einfach nicht über die Sprungform.
09:25
Johannes Lamparter (AUT)
Es geht in die Crunchtime. Zuerst hat Johannes Lamparter die Chance, seinen Landsmann vom Platz an der Sonne zu verdrängen. Und das gelingt ihm mit einem Sprung auf 141 Meter! Damit liegen nun wieder zwei Österreicher vorne.
09:25
Einar Luraas Oftebro (NOR)
Kommt noch einar an Franz-Josef Rehrl vorbei? Einar Oftebro auf jeden Fall nicht, er verzieht seinen Sprung völlig und landet auf den hinteren Plätzen.
09:22
Jarl Magnus Riiber (NOR)
Schon ist Jarl Magnus Riiber dran. Was heißt schon, der viermalige Weltcup-Sieger muss vor seinem Sprung eine halbe Ewigkeit warten. Was auch an seinem Trainerteam liegt, denn sein Coach bittet um eine weitere Verkürzung des Anlaufs. Aus Gate 17 heraus springt Riiber 136,5 Meter. Der Flug ist aber gefühlt ein wenig zu unruhig, Rehrl bleibt um 2,5 Punkte vorne!
09:20
Eero Hirvonen (FIN)
Endlich mal einer, der sich bei der Zielankunft freut! Eero Hirvonen ballt die Faust, denn er schafft es mit 135 Metern vorläufig auf Rang Drei.
09:19
Andreas Skoglund (NOR)
Der nächste, der hadert. Die Top 10 verpasst er mit seinem Sprung auf 122 Meter schon jetzt.
09:19
Ilkka Herola (FIN)
Doch auch andere haben Probleme. Herola hadert schon, als er noch nicht mal im Tal angekommen ist.
09:18
Johannes Rydzek (GER)
Auch der 31-Jährige aus Oberstdorf schafft es nicht in die Spitzengruppe, obwohl er Rießle mit einem Sprung auf 126 Meter immerhin um vier Meter übertrifft.
09:16
Fabian Rießle (GER)
Der Absprung sieht gut aus, allerdings findet Rießle trotz einiger Nachbesserungen nicht wirklich in das System. Der 32-Jährige aus Freiburg muss sich mit Rang 13 zufriedengeben.
09:15
Stephen Schumann (USA)
Die schwächeren Springer haben mit dem kürzeren Anlauf natürlich richtig zu kämpfen. 108,5 Meter.
09:14
Lukas Greiderer (AUT)
Der nächste ÖSV-Athlet. Da passt eigentlich recht viel, doch auch er wird mit Platz Fünf nur schlecht belohnt.
09:13
Stefan Rettenegger (AUT)
Der zweite Rettenegger ist an der Reihe. Und auch er kommt mit dem kürzeren Anlauf nur mäßig zurecht, reiht sich hinter seinem zwei Jahre älteren Bruder ein.
09:12
Antoine Gerard (FRA)
Ausgerechnet vor dem Sprung des nicht gerade als starken Springers bekannten Antoine Gerard wird der Anlauf verkürzt. Als er bei 104 Metern auftitscht, ist die grüne Linie noch nicht mal in Sichtweite!
09:10
Julian Schmid (GER)
Die nächste Unterbrechung. Überlegt man etwa, den Anlauf zu verkürzen? Vorerst bleibt es bei Gate 20. Julian Schmid legt bei ebenfalls leichtem Aufwind einen starken Sprung auf 137,5 Meter hin und landet auf Vier! So wirklich zufrieden wirkt er nicht, der vierte Platz ist wohl tatsächlich wenig Lohn für einen eigentlich gelungenen Sprung.
09:08
Kristjan Ilves (EST)
Das sieht schon sehr schwungvoll aus, wie der Este von der Schanze geht. Den Schwung kann er trotz leichten Rechtsdralls mitnehmen, mit 141 Metern stellt er eine neue Bestweite auf! Obwohl auch die Landung gelingt, reicht es nicht zur Führung. Rehrl hatte mit deutlich mehr Rückenwind zu kämpfen.
09:08
Aaron Kostner (ITA)
Es bleibt dabei, die Italiener hatten den Massenstart lieber.
09:07
Matteo Baud (FRA)
Der Wind wird wieder zum Faktor. Matteo Baud verpasst die beiden ersten Ränge knapp, es bleibt bei der österreichischen Doppelführung!
09:04
Raffaelle Buzzi (ITA)
Es gibt eine kleine Pause, ehe die letzten 20 Athleten vom Bakken gehen. Den Auftakt macht Raffaelle Buzzi, der jedoch wie sein Teamkollege Samuel Costa die Stärken auf der Piste hat und deutlich zurückfällt.
09:03
Laurent Muhlethaler (FRA)
Auch der Franzose titscht deutlich vor der grünen Linie auf. Der Absprung war gefühlt ein wenig zu früh.
09:03
Samuel Costa (ITA)
Der Italiener kann da längst nicht mithalten, bleibt einzig aufgrund der Punkte von gestern noch im grauen Mittelfeld.
09:01
Franz-Josef Rehrl (AUT)
Eine neue Bestweite! Der erfahrene Schladminger zeigt den bislang stabilsten Flug und setzt mit 139 Metern neue Maßstäbe. Da freut er sich im Tal!
08:59
Manuel Faisst (GER)
Was Manuel Faisst da anstellt, sieht schon deutlich besser aus! Bei minimalem Rückenwind schafft auch er es in die Phalanx der Springer, die die 130 Meter-Marke überbieten. Die sind heute mindestens für eine Spitzenplatzierung nötig. Faisst landet auf Zwei!
08:58
Jakob Lange (GER)
Gestern leistete sich der Oberbayer einen entscheidenden Fauxpas, als er in Führung liegend falsch abbog. Heute kommt er zumindest ohne Umwege im Tal an, 123,5 Meter werden aber nicht über eine Spitzenplatzierung reichen. Er landet knapp hinter Thannheimer.
08:57
Akito Watabe (JPN)
Die beiden Watabe-Brüder sind wieder vereint. Und zwar auf den Rängen Acht und Neun.
08:56
Wendelin Thannheimer (GER)
Nun nimmt der Wind wieder ein wenig ab, mit 121 Metern legt der 23-Jährige aus Oberstdorf einen solden Sprung hin und landet auf Platz Sechs.
08:53
Mario Seidl (AUT)
Enormer Rückenwind beim Versuch von Mario Seidl. Doch der Absprung gelingt dem Österreicher perfekt, damit segelt er mit einem ganz stabilen System auf 134,5 Meter und übernimmt die Führung! 18,3 Punkte holt er dabei sogar auf Rettenegger heraus, womöglich wird auch er eine ganze Weile an der Spitze bleiben.
08:53
Espen Björnstad (NOR)
Dann verpasst sein norwegischer Teamkollege Espen Björnstad das Podium knapp. Der Rückenwind nimmt gerade wieder zu.
08:52
Simen Tiller (NOR)
Dann geht es wieder Schlag auf Schlag. Erst legt Simen Tiller eine Weite von 131 Metern hin und verdrängt Martin Fritz von Rang Zwei.
08:50
Jesse Paeaekkoenen (FIN)
Der Finne muss noch einmal vom Bakken, bis sich der Wind etwas stabilisiert. Doch es hilft alles nichts, es werden nur 114 Meter.
08:49
Martin Fritz (AUT)
Österreichische Doppelführung! Beim Sprung des Murauers herrscht plötzlich wieder Aufwind, den kann er mit einer Weite von 134 Metern aber auch nutzen. Auf seinen ÖSV-Kollegen Rettenegger fehlen letztlich 9,6 Punkte.
08:47
Tristan Sommerfeldt (GER)
Halten die guten Windverhältnisse an? Nicht ganz, Tristan Sommerfeldt hat schließlich wieder mit Rückenwind zu kämpfen und kommt nicht über 112,5 Meter hinaus. Das reicht nicht über eine Spitzenplatzierung.
08:47
Iacopo Bortolas (ITA)
Der Italiener hat nun die vermeintlich besten Verhältnisse vorliegen, es ist fast windstill. Damit landet er auf Rang Zwei.
08:46
Yuya Yamamoto (JPN)
Der Japaner schafft es zehn Meter weiter, allerdings haben sich die Windverhältnisse auf einmal komplett gedreht! Aufgrund des Aufwinds bekommt er sechs Punkte abgezogen.
08:45
Tomas Portyk (CZE)
Genau wie sein Teamkollege und Vorspringer Pazout kehrt Tomas Portyk bei 116 Metern ein. Portyk bleibt natürlich aufgrund der Punkte von gestern vorne.
08:44
Ondrej Pazout (CZE)
Thomas Rettenegger bleibt das Maß aller Dinge, an seinen Sprung kommt weiterhin keiner heran.
08:43
David Mach (GER)
Der erste Athlet ist an der Reihe! Doch die Euphorie verflacht schnell, genau wie die Sprungkurve des Sportsoldaten aus Buchenberg. Auf Neun von 16 landet er zwischenzeitlich.
08:42
Yoshito Watabe (JPN)
Watabe hat wieder mit stärkerem Rückenwind zu kämpfen, kann mit dem provisorischen zweiten Platz wohl zufrieden sein.
08:41
Otto Niitykoski (FIN)
Der Finne schüttelt den Kopf, ist ebenfalls weit von der Spitzengruppe entfernt.
08:40
Jared Shumate (USA)
Seine Körpergröße von 1,87 Metern scheint sich da eher kontraproduktiv auszuwirken, das wirkt doch alles sehr schlaksig.
08:40
Kodai Kimura (JPN)
Kein schlechter Versuch, reicht aber nur für Rang Zwei.
08:39
Thomas Rettenegger (AUT)
Und zieh! Erstmals flippt das Publikum hier ein wenig aus, denn Thomas Rettenegger will einfach nicht landen und stellt mit 137,5 Metern eine neue Bestweite auf. Damit sollte er eine Weile in Führung bleiben.
08:38
Domenico Mariotti (ITA)
Auch nicht die beste Weite. Damit bleibt er noch hinter Marco Henis, dessen 131,5 Meter weiterhin unübertroffen sind.
08:38
Waltteri Karhumaa (FIN)
Kein guter Sprung, der Finne fällt ab.
08:37
Gasper Brecl (SLO)
Eine ansprechende Weite von 121 Metern. Man muss auch bedenken, dass der Rückenwind weiterhin eine starke Rolle spielt. Brecl geht in Führung.
08:36
Benjamin Loomis (USA)
118 Meter. Aufgrund der Punkte von gestern reicht es aber, an Henis vorbeizuziehen.
08:36
Sora Yachi (JPN)
121,5 Meter, aber eine sehr wacklige Landung.
08:35
Erazem Stanonik (SLO)
Der Slowene schafft es nicht mal in die Nähe, bleibt aufgrund der Punkte aus dem Massenstart aber vor Müller und Deuschl. Die Männer aus den Alpenländern werden wohl keine Plätze mehr gutmachen.
08:34
Marco Henis (SLO)
Marco Henis packt ein Pfund aus! Die 131,5 Meter müssen erstmal überboten werden.
08:33
Pascal Müller (SUI)
Der Schweizer springt anderthalb Meter kürzer, nimmt aber seinen Vorsprung aus dem Massenstart mit.
08:32
Christian Deuschl (AUT)
Mit 114,5 Metern muss Christian Deuschl bei dem starken Rückenwind leben können.
08:31
Die Schanze ist freigegeben!
Da sind noch einmal die Funksprüche der Verantwortlichen zu hören: "Das ist ein ganz anderer Tag als gestern. Genießt die Aussicht!", freut man sich auf den Wettbewerb im schneebedeckten Sachsen. Aus Gate 20 heraus werden die ersten Athleten starten.
08:29
Leichter Schneefall in Klingenthal
Jedoch sind die zarten Flocken nichts, was eine Durchführung des Wettbewerbs verhindern sollte. Der Österreicher Christian Deuschl wird gleich als Erster vom Bakken gehen, gefolgt von Pascal Müller aus der Schweiz. Dem Schwyzer wollte gestern gar nichts gelingen.
08:10
Knappe Abstände an der Spitze
Geiger sprach einen wichtigen Punkt an. Denn da das Feld noch so nah beisammen ist, können natürlich die starken Springer heute für den womöglich entscheidenden Vorteil sorgen. Im Auge behalten sollte man auf jeden Fall den aktuellen Weltmeister Johannes Lamparter, der nur 0,8 Punkte Rückstand auf Geiger hat. Jarl Magnus Riiber befindet sich mit 2,8 Punkten ebenfalls direkt in Reichweite.
08:10
Geiger führt zur Halbzeit
"Ich habe nicht gewusst wie ich drauf bin, nachdem ich zuletzt mit einer Grippe im Bett lag. Deshalb habe ich mich am Anfang zurückgehalten. Morgen muss ich nun einen meiner besten Sprünge machen, da das Feld sehr eng beisammen ist", fasste Vinzenz Geiger zusammen. Gestern beim Massenstart gelang es ihm, sich auf der Schlussrunde noch an die Spitze zu setzen.
08:06
Guten Morgen!
Wintersport ist unberechenbar. Der Wind verhinderte gestern eine Austragung des Sprungdurchgangs, und so steht für die Nordischen Kombinierer heute ein vollgepackter Sonntag an: Um 8:30 Uhr wird der Sprungdurchgang von gestern nachgeholt, ehe ab 10 Uhr der ursprünglich für heute geplante Doppelwettbewerb stattfindet.
Weiter geht am Sonntag!
Nach einem engen Langlauf geht der Wettkampf dann morgen in die zweite Runde. Um 8:30 Uhr soll der Sprungdurchgang durchgeführt werden. Wir sind auch dann wieder live dabei und hoffen auf bessere Bedingungen!
Müller abgeschlagen
Der einzige Schweizer, Pascal Müller, hatte bei seinem ersten Weltcupauftritt in diesem Winter wenig zu melden und nach dem Langlauf liegt er gerade einmal auf dem vorletzten Platz der Zwischenwertung.
Wo sind die starken Springer?
Jarl Magnus Riiber hatte sich durch den Langlauf gekämpft und ist als Fünfter mit nur 2,8 Punkten Rückstand morgen beim Sprungdurchgang brandgefährlich. Ryota Yamamoto liegt hingegen weiter zurück. 24,1 Punkte dürften schon schwieriger aufzuholen sein.
Lamparter lauert
Johannes Lamparter erkämpfte sich in einem schwierigen Langlauf den vierten Platz und wird morgen mit gerade einmal 0,8 Punkten Rückstand zu Vinzenz Geiger auf die Schanze gehen. Lukas Greiderer und Stefan Rettenegger belegen zur Halbzeit des Wettkampfes die Plätze 13 und 14. Franz-Josef Rehrl wurde 23., ist aber sicherlich nicht abgeschlagen für die Schanze. 11,9 Punkte fehlen ihm umgerechnet zum Spitzenreiter. Mario Seidl liegt nach den zehn Kilometern auf dem 29. Rang. Thomas Rettenegger (45.) und Christian Deuschl (54.) sind bereits weiter zurück.
Geiger bringt sich in Position
Nach dem ersten Part des Massenstarts hat sich Vinzenz Geiger in Position gebracht. Der Deutsche hat sich im Rennen in einer guten Form gezeigt und konnte sich mit einem starken Schlusssprint gegen die Konkurrenz durchsetzen. Auch bei Eric Frenzel lief es gut. Er zeigt mit Platz drei im Langlauf, dass er einen der Startplätze für die WM haben möchte. Johannes Rydzek kam als Zehnter ins Ziel. Direkt dahinter kommt Fabian Rießle durch. Julian Schmid hatte an der Spitze viel investiert, belohnt wurde er aber nicht und mehr als Rang 16 kam nicht heraus. Terence Weber (24.) und Manuel Faißt (25.) dürften ebenfalls nicht zufrieden mit dem Ergebnis im Langlauf sein. Jakob Lange war lange gut dabei, dann aber verlief er sich und wurde dadurch auf Rang 26 durchgereicht. Wendelin Thannheimer ist als 28. ebenfalls noch in den Top 30 dabei.
Geiger holt sich den Langlauf-Sieg
Vinzenz Geiger geht an die Spitze und zieht das Tempo noch einmal an, um die Vorentscheidung zu suchen. Niemand scheint ihm folgen zu können und er kommt locker als Erster über die Ziellinie. Zweiter wird Jens Lurås Oftebro vor Eric Frenzel. Johannes Lamparter kommt dicht dahinter als Vierter durch.
Vier sind noch dabei
Vier Athleten haben sich vor dem Ziel lösen können und sie werden jetzt gut daran tun, das Tempo weiter hochzuhalten, denn den Vorsprung nehmen sie morgen mit ins Springen. Geiger, Frenzel, Oftebro und Lamparter sind im Spitzenquartett vertreten.
Oftebro zum nächsten Angriff
Jens Lurås Oftebro verschärft noch einmal das Tempo, doch auch jetzt wird es ihm nicht leichtgemacht, sich von der Gruppe zu lösen. Lamparter geht mit und auch Frenzel und Geiger gehen mit.
Frenzel schließt auf
Geiger hat den richtigen Weg genommen und führt weiter das Rennen an. Er bekommt jetzt Gesellschaft von Eric Frenzel, der noch um seine WM-Teilnahme kämpft. Die Österreicher haben Lamparter vorne drin.
Lange falsch abgebogen!
Und dann so was! Lange vertut sich, nimmt den falschen Weg in Richtung Ziel und als er seinen Fehler bemerkt, sind die Konkurrenten schon wieder weg. Ärgerlich! Da war der DSV-Youngster schon eine Runde weiter.
Lange will mitmischen
Jakob Lange weiß, dass seine große Chance vielleicht in der Flucht liegen könnte. Kurz vor der Einfahrt ins Stadion versucht er, sich gemeinsam mit Teamkollege Geiger abzusetzen.
Viel Arbeit am Anstieg
Am Anstieg ist durch den Neuschnee viel Kraftanstrengung nötig und Julian Schmid müht sich da richtig ab, um nach vorne zu kommen. Neben ihm ist auch Geiger weit vorne dabei. Lange, Rießle und Frenzel haben sich ebenfalls in Position bringen können.
Viele Österreicher vorne drin
Viele Österreicher sind nach sechs Kilometern vorne dabei. Lamparter, Rehrl und auch Rettenegger liegen aktuell weit vorne in der großen Gruppe. Man darf gespannt sein, ob bald mehr Zug reinkommt.
Geiger positioniert sich
Vinzenz Geiger hat sich seinerseits auch schon nach vorne gearbeitet, bislang hält sich der Deutsche aber in der Führungsarbeit noch zurück.
Oftebro hebt das Tempo an
Jens Lurås Oftebro geht nach vorne und hebt das Tempo noch einmal an. Er hat natürlich wenig Interesse, dass viele mit geringen Abständen ins Ziel kommen. Doch auch dieser Ausreißversuch ist nur von kurzer Dauer. Viele Konkurrenten sorgen für den schnellen Lückenschluss.
Viele wieder drin
Der Ausreißversuch wurde unterbunden und viele sind wieder in die große Spitzengruppe hineingelaufen. Weiter hinten haben sich aber nun ein paar Lücken aufgetan und nicht mehr alle können mitgehen. Der Großteil der DSV-Athleten ist vorne drin und auch die Österreicher und Lamparter und Rehrl beißen sich durch. Der Schnee ist tief und der Langlauf dadurch schwierig.
Kann sich eine Gruppe lösen?
Kann sich jetzt eine Gruppe lösen? Angeführt von Julian Schmid, versuchen sich Oftebro, Herola und Lamparter von dem restlichen Feld zu lösen. Bald sind die vier Kilometer absolviert.
Schmid spannt sich vor den Karren
Jetzt spannt sich auch Julian Schmid vor heimischer Kulisse mal vor den Karren und macht die Tempoarbeit im Wäldchen rund um die Vogtland-Arena. Abgesetzt hat sich weiterhin noch niemand. Riiber hält sich weiter hinten im Feld auf. Der Norweger klagt über leichte Erkältungserscheinungen.
Das Feld bleibt beisammen
Das Feld kommt zurück ins Stadion und noch ist die Gruppe zusammen. Herola, Schmid und Oftebro geben das Tempo vor. Auch der Österreicher Lamparter hat sich weit vorne platziert.
Herola geht an die Spitze
Ilkka Herola setzt sich nach dem Stadion gleich erst einmal an die Spitze. Dort läuft es sich derzeit natürlich auch am entspanntesten. Im Schlepptau hat er Julian Schmid.
Tiller nimmt Bande mit
Die Strecke in Klingenthal ist natürlich nicht für einen Massenstart ausgerichtet worden, da zwei normale Gundersen stattfinden sollten, und das zeigt sich bereits im Stadionbereich. Es ist eng und Simen Tiller nimmt da sogar die Streckenbegrenzung mit. Er kommt aber nicht zu Sturz und bleibt im Feld.
Los geht's!
Der Startschuss ist gefallen und die Meute begibt sich auf die zehn Kilometer. Auf den ersten Metern heißt es, in dem Getümmel die Übersicht zu behalten und nicht zu Sturz zu kommen.
Die Bedingungen
Die Verhältnisse für den Langlauf sind alle andere als einfach. Es windet und es schneit in der Vogtland-Arena. Spricht dafür, dass es ein kompaktes Feld im Langlauf geben wird und niemand versucht, auszureißen.
Schweizer zeigt sich
Mit Pascal Müller zeigt sich auch wieder mal ein Schweizer im Kombinierer-Weltcup. Müller war genau vor einem Jahr ebenfalls in Klingenthal zum letzten Mal in einem Weltcup dabei. Der Massenstart könnte ihm vielleicht entgegenkommen.
Philipp Orter beendet Karriere
Mi seinem Karriereende überrascht hatte über die Wettkampfpause ÖSV-Starter Philipp Orter. Orter war am 3. Februar 2012 zum ersten Mal im Weltcup dabei. Zu seinen größten Erfolgen zählt Team-Bronze bei der nordischen Ski-WM in Lahti 2017. Vertreten werden die österreichischen Farben in Klingenthal Johannes Lamparter, Lukas Greiderer, Christian Deuschl, Mario Seidl, Stefan Rettenegger, Thomas Rettenegger, Franz-Josef Rehrl sowie Martin Fritz.
DSV mit nationaler Gruppe
Der Deutsche Skiverband geht beim Heimwettkampf in Klingenthal mit seiner nationalen Gruppe an den Anlauf und hat entsprechend ein großes Aufgebot am Anlauf. Für viele der etablierten geht es zudem darum, sich für die WM in Planica zu empfehlen. Eine sichere Zusage erhielten bislang Schmid, Vinzenz Geiger sowie Manuel Faißt. Neben ihnen hat bisher einzig Johannes Rydzek die Vorgabe des Verbandes erfüllt. Die Routiniers Eric Frenzel und Fabian Rießle kämpfen noch um die Norm, ebenso wie die Youngster Jakob Lange und Terence Weber. Daneben sind in Klingenthal noch David Mach, Tristan Sommerfeldt und Wendelin Thannheimer am Start.
Riiber zurück im Weltcup
Nach einer Parasiten-Infektion wieder zurück im Weltcup ist nach seiner Pause in Otepää Jarl Magnus Riiber. Fraglich wird jedoch sein, wie fit der Norweger wieder ist, denn lange Zeit konnte er überhaupt nicht trainieren. Der Massenstart könnte ihm aber entgegenkommen. In den bisherigen Massenstarts hatten sich die starken Läufer nie absetzen können. In der Gesamtwertung führt Riiber vor dem Wochenende in Klingenthal mit 14 Punkten Vorsprung zu Teamkollege Jens Lurås Oftebro. Julian Schmid liegt 65 Punkte hinter dem Norweger.
Langlauf macht den Anfang
In Klingenthal ist heute alles anderes. Nachdem wechselnde und starke Winde es unmöglich machten, einen Sprungdurchgang am Samstag durchzubringen, entschied man sich für eine ungewöhnliche Entscheidung: Der Wettkampf heute wieder auf zwei Tage geteilt. Es wird zunächst heute einen Massenstart-Langlauf geben, ehe es dann am Sonntagmorgen um 8:30 Uhr in den Sprungdurchgang geht.
Langlauf um 16:00 Uhr
Inzwischen hat man auch das Training abgesagt, denn sichere Sprünge waren einfach nicht möglich und die Zeit drückt natürlich in Richtung Langlauf. Das wird nun vor dem morgigen Springen stattfinden. Wir melden uns also um 16:00 Uhr wieder aus Klingenthal, wenn es in den Langlauf geht!
Jury ändert das Programm!
Jetzt gibt es offizielle Informationen zum weiteren Vorgehen am heutigen Wettkampftag. Die Jury hat sich entschieden, heute kein Springen mehr über die Bühne zu bringen. Stattdessen wird man den Wettkampf in einen Massenstart umwandeln. Der Langlauf dafür soll noch am heutigen Samstag, um 16:00 Uhr, starten. Der Sprungdurchgang folgt dann am Sonntag um 8:30 Uhr.
Jury berät sich
Die Jury hat sich jetzt entschieden erst einmal, das Training zu unterbrechen. Um 13:55 Uhr soll es ein Meeting geben. Die Vorhersagen für die nächsten Stunden versprechen allerdings keine Verbesserung und es gibt eine Wetterwarnung mit Windböen für die Region.
Was geht noch?
Seit 20 Minuten ist nicht wirklich viel in Klingenthal passiert und gerade einmal drei Athleten konnten in dieser Zeit im Training springen. Dass zeigt, wie schwer die Verhältnisse sind. Die Vorzeichen für den Wettkampf sind alles andere als positiv, man kann die Verantwortlichen aber auch verstehen, dass sie alles versuchen wollen, nachdem man solche Anstrengungen in der Vorbereitung unternommen hat. Derzeit gibt es eine längere Pause im Trainingsdurchgang.
Training dauert weiter an
Die Chance auf einen Wettkampf scheint weiter gering. Der Wind ist unangenehm und wechselhaft. Im Training müssen die Athleten immer wieder vom Balken, ehe überhaupt eine Freigabe folgen kann und von fairen Bedingungen kann man nicht sprechen. Dazu kommt Schneefall. Erst 18 von 54 Athleten sind gesprungen.
Klingenthal Teil der German Trophy
Die Wettkämpfe in Klingenthal zählen zur neugeschaffenen German Trophy. Darin sollen insgesamt sechs Einzelwettkämpfe der drei deutschen Weltcup-Events in Klingenthal, Oberstdorf und Schonach einer Gesamtwertung zusammenzufassen. Im dem Wertungsmodus der German Trophy werden die individuellen Zeitabstände der einzelnen sechs Zieleinläufe zusammenaddiert. Gewinner der trivago German Trophy 2023 wird der Athlet, der über alle ausgetragenen Wettkämpfe die geringste Zeitsummation aufweist. Das zusätzliche Preisgeld für den Sieg liegt bei 10.000 Euro für den Gewinner. Der Zweite erhält immerhin noch 5.000 Euro, der Dritte 3.000 Euro.
Last-Minute-Weltcup in Klingenthal
Es war eine Punktlandung, welche das Organisationskomitee in Klingenthal schaffte. Nachdem am letzten Wochenende der Weltcup abgesagt werden musste, erhoffte sich der Ort, dieses Wochenende die Kombinierer empfangen zu können. Noch Anfang der Woche sah alles nach einer Komplettabsage wegen Schneemangels aus. Drei Tage haben die Helfer geschuftet, damit der Weltcup doch noch über die Bühne gehen kann. Ob alles reibungslos klappt, wird aber abzuwarten sein, denn es herrscht viel Wind an der Schanze. Das Training konnte nur mit enormer Verspätung gestartet werden und erst wenige Athleten sind darin gesprungen. Damit scheint schon jetzt klar, dass der Wettkampf wohl nicht pünktlich um 13:40 starten kann, denn ein Training ist vorgeschrieben, damit das Springen starten kann.
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zur Nordische Kombination der Männer aus Klingenthal! Rechtzeitig vor dem Start des Wettbewerbs beginnt der Liveticker.
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