Wir verabschieden uns von einem spannenden Langlauf der Kombiniererinnen in Oslo. Auf der Loipe übernehmen jetzt die Männer. Für die Frauen geht es nächste Woche mit dem Finale in Trondheim weiter. Wir sind auch dann wieder live dabei!

Im ÖSV-Team konnte heute einzig Lisa Hirner ein gutes Ergebnis mitnehmen. Für Annalena Slamik und Claudia Purker war hingegen nicht viel drin und sie landen auf den Plätzen 21 und 27.

Im deutschen Team darf neben Nathalie Armbruster auf Platz fünf auch Jenny Nowak auf ein gutes Ergebnis zurückblicken. Nach guten Ergebnissen in Otepää passte für sie auch in Oslo alles zusammen und sie wurde Sechste. Svenja Würth und Maria Gerboth wurden im Langlauf auf die Positionen 15 und 16 durchgereicht. Ronja Loh wurde 18.

Was für eine Performance von Ida Marie Hagen! Die Norwegerin hatte am Start 1:20 Minuten hinter ihrer Konkurrentin gelegen, holte dann aber mit riesigen Schritten auf und machte alleine auf der finalen Runde 49 Sekunden gut, um sich doch noch den Sieg zu holen und am legendären Holmenkollen den Gesamtweltcup vorzeitig zu entscheiden.

Den vierten Platz sichert sich im Duell mit Nathalie Armbruster die Österreicherin Lisa Hirner. Sechste wird Jenny Nowak vor Haruka Kasai.

Ida Marie Hagen hat auf den letzten Metern noch Zeit für einen kurzen Jubel! Nach einer enorm starken Leistung in der Loipe sichert sie sich den nächsten Sieg in dieser Saison und ist jetzt auch offiziell die Gesamtsiegerin der Saison 2023/24! Mari Leinan Lund wird Zweite vor Gyda Westvold Hansen.

Was für ein Antritt! Ida Marie Hagen kennt am Anstieg keine Gnade, geht an Mari Leinan Lund vorbei und setzt sich jetzt ab.

Ida Marie Hagen holt sich den zweiten Platz und hat damit ihren Gesamtweltcup bereits sicher, doch wer die Athletin kennt, weiß, dass sie sich damit sicherlich nicht zufriedengeben wird. Sie hat Sichtkontakt zu Leinan Lund und legt noch einmal alles rein!

Während vorne der Kampf zwischen den Norwegerinnen entbrennt, geht es dahinter zwischen Lisa Hirner, Nathalie Armbruster und Haruka Kasai um den vierten Platz im heutigen Rennen.

Was für ein Zwischensprint von Ida Marie Hagen! Die starke Langläuferin scheint auch der tiefe Schnee nicht zu stoppen und sie schiebt sich mit großen Schritten an ihre Konkurrentinnen heran. Nur noch wenige Meter trennen sie von Westvold Hansen und auch Leinan Lund hat nur noch 25 Sekunden Vorsprung.

Eine weitere Position hat Armbruster aufholen können, die jetzt gemeinsam mit Hirner unterwegs ist und den Rückstand in Richtung Jenny Nowak auf Platz fünf verkleinert. Zurückgereicht werden Svenja Würth und Maria Gerboth.

Es geht in die zweite Runde und bei Mari Leinan Lund sieht es noch gut aus in Richtung Sieg. Westvold Hansen hat ihren Abstand nicht mehr verkleinern können und liegt 22 Sekunden  zurück. Zu Ida Marie Hagen hat sie einen Vorsprung von 49,7 Sekunden.

Nathalie Armbruster legt auch alles rein und die deutsche Athletin hat ihren Rückstand nach vorne bereits verkürzen können. Auf den ersten 1,6 Kilometern ging es für sie von Platz zehn auf Position sieben nach vorne. Die Streckenbedingungen in Oslo sind heute nicht einfach mit tiefem Schnee.

Westvold Hansen hat auf den ersten Kilometer ein paar Sekunden aufholen können, aber hat keine großen Schritte in Richtung ihrer Teamkollegin machen können. Hagen hat ihrerseits schon gut 20 Sekunden zugelaufen.

Auch die ersten deutschen Athletinnen sind inzwischen unterwegs. Für sie geht es heute sicherlich um die ersten Plätze hinter dem Podium.

Mari Leinan Lund geht als erste Athletin auf die Strecke und eröffnet den Langlauf über die fünf Kilometer. 21 Sekunden Vorsprung nimmt sie mit in Richtung ihrer Teamkollegin Gyda Westvold Hansen. Ida Marie Hagen wird nach 1:20 Minuten folgen.

Im kleinen Team der Österreicherinnen hat Lisa Hirner auf dem siebten Platz die beste Ausgangslage. Sie geht 1:44 Minuten hinter der Sprungsiegerin auf die Strecke. Annalena Slamik belegt den zwölften Platz und dürfte darum kämpfen, dass sie nicht von zu vielen starken Läuferinnen geschluckt wird. Claudia Purker ist nach einem schwachen Sprung nur 27. und für sie dürfte heute wohl wenig möglich sein.

Mitmischen können sicherlich auch die deutschen Athletinnen, wenn es auch in Richtung Podest eng werden dürfte, nachdem die Norwegerinnen auf der Heimschanze enteilt sind. Jenny Nowak fehlen zwar nur zehn Sekunden auf Platz drei, den belegt aber die starke Langläuferin Hagen, die sicherlich vom ersten Meter alles reinlegen dürfte. Svenja Würth geht als Sechste auf die Loipe (+1:39). Auch Maria Gerboth als Achte (+1:53) und Nathalie Armbruster als Zehnte (+1:58) liegen in den Top Ten. Ronja Loh belegt den 13. Platz und hat 2:22 Minuten Rückstand vor dem Langlauf.

Nach einem Ruhetag am Freitag geht es für die Nordischen Kombiniererinnen heute in die Entscheidung in den Langlauf. Am Donnerstag waren von der Schanze die drei Dominatorinnen der Saison wieder einmal überlegen. Mari Leinan Lund gewann mit 99,5 Metern und geht mit einem Vorsprung von 21 Sekunden auf ihre Landsfrau Gyda Westvold Hansen auf die Loipe. Dritte wurde Ida Marie Hagen (+1:20 Minuten), die heute die große Chance hat, ihren ersten Gesamtsieg in trockene Tücher zu packen.

Wir verabschieden uns vom ersten Teil des Oslo-Wettkampfes der Nordischen Kombiniererinnen. Weiter geht es für die Athletinnen nach einem Ruhetag am Samstag um 13:30 Uhr mit dem Langlauf. Wir sind dann wieder live dabei!

Beste Österreicherin ist Lisa Hirner, die auf dem siebten Platz liegt und am Samstag mit 1:44 Minuten Rückstand auf die Loipe gehen wird. Annalena Slamik rangiert auf Platz zwölf. Enttäuschend endete der Tag für Claudia Purker, die über den 27. Platz nicht hinausgekommen war.

Die deutschen Athletinnen dürften in Richtung Sieg zu weit zurückliegen, doch gute Ergebnisse sind vor gute Kulisse am Holmenkollen allemal drin. Am besten platziert ist nach dem Sprungdurchgang Jenny Nowak als Fünfte. Svenja Würth ist Sechste. Maria Gerboth findet sich auf Platz acht wieder, während Nathalie Armbruster Zehnte ist. Ronja Loh belegt den guten 13. Rang.

Nach dem Sprungdurchgang sind es auf der Schanze in Oslo die Norwegerinnen, die den Ton angeben. Mari Leinan Lund lieferte einen starken Sprung auf 99,5 Meter ab und wird am Samstag mit 21 Sekunden Vorsprung zu Gyda Westvold Hansen auf die fünf Kilometer gehen. Ida Marie Hagen liegt auf dem dritten Platz und alles spricht dafür, dass sie dann am Samstag ihren Gesamtsieg im Weltcup eintütet. Erste Verfolgerin des norwegischen Trios ist Haruka Kasai aus Norwegen.

Den Schlusspunkt unter den Sprungdurchgang setzt Ida Marie Hagen, die am Samstag die große Chance hat, den Gesamtweltcup für sich zu entscheiden. An ihre beiden Teamkolleginnen kommt sie mit 90 Metern nicht heran, aber als derzeit Dritte hat sie wieder eine gute Ausgangsposition für den Langlauf.

Wie kann Gyda Westvold Hansen dagegensetzen? Mit einem ebenfalls richtig guten Sprung! Die Weite von Leinan Lund erreicht sie nicht, aber mit 97 Metern ist auch sie ordentlich dabei. Westvold Hansen sortiert sich auf dem zweiten Platz ein.

Wahnsinn! Mari Leinan Lund wird mit zwei Luken weniger Anlauf auf die Reise geschickt und trotzdem knallt sie hier noch 99,5 Meter in den Schnee. Die Norwegerin setzt sich damit gleich einmal um 1:26 Minuten von der ersten Verfolgerin ab und macht damit deutlich, dass der Sieg auch in Oslo nur über die Norwegerinnen gehen wird.

Ihre Zwillingsschwester hat sich bereits in eine gute Position bringen können, wie kann sich jetzt Haruka Kasai präsentieren? Richtig gut! Sie setzt die neue Höchstweite hin, nimmt solide 17er-Noten in der Haltung mit und setzt sich somit knapp vor Nowak an die erste Position. Die drei Topstars der Szene stehen allerdings noch oben ...

In den Trainingsdurchgängen hatte Nathalie Armbruster noch ihre Probleme mit der Schanze. Kann sie die jetzt abschütteln? Zumindest teilweise. Nach ganz vorne geht es nach 89,5 Metern nicht, aber zu den Trainings war es auf jeden Fall eine Steigerung. Armbruster hat mit derzeit Platz sechs und nur 28 Sekunden Rückstand noch alle Chancen im Langlauf.

Klasse! Jenny Nowak kann den nächsten wieten Satz hinstellen und segelt bis auf 92,5 Meter runter. In der Haltung gibt es zwar noch Luft nach oben, es reicht aber, um mit 120,3 Punkten die Führung zu übernehmen und sich eine gute Ausgangslage für den Langlauf zu sichern.

Lisa Hirner hat sich in den Trainings schwergetan auf der Schanze, jetzt aber passt es für sie besser zusammen. Es schleicht sich zwar wieder ein Fehler am Schanzentisch ein, mit 90,5 Metern aber kann sie sich auf den zweiten Platz schieben und hat nur sechs Sekunden Rückstand zur Führenden Würth.

Lena Brocard vermasselt das Timing am Schanzentisch und hat dann auf den ersten Metern erst einmal zu tun, diesen Fehler wieder zu korrigieren. Mit 85 Metern gelingt zwar noch ein solider Versuch, aber sicherlich nicht das, was sie sich eigentlich vorgestellt hatte.

Jetzt gilt es für die nächste deutsche Starterin. Was kann Maria Gerboth auf der Normalschanze abliefern? Auch einen guten Sprung. Wie Kasai kommt auch sie auf 89,5 Meter Für den Wind bekommt sie mehr Zusatzpunkte, wodurch ihre Weite dann reicht, um sich hinter der Teamkollegin auf Platz zwei einzufinden.

Es geht in die Gruppe der besten zehn Athletinnen im Weltcup. Eröffnet wird diese durch Yuna Kasai aus der japanischen Mannschaft. Die kommt nach guten Trainings auch jetzt gut zurecht und kann sich mit 89,5 Metern hinter Würth und Korhonen einfinden.

Daniela Dejori hat auch Probleme, ihre Technik sauber auf den Schanzentisch zu bringen und nach 81 Metern ist sie weit entfernt von ihren derzeitigen Möglichkeiten.

Nakamura wird am Samstag auch nicht mitmischen können, wenn es um den Sieg geht. Die Japanerin hat am Schanzentisch viel zu viele technische Probleme, die ihr dann unten raus die Geschwindigkeit und Weite kosten. Mit 82 Metern muss auch sie sich schon über eine Minute hinter Würth einordnen.

Einen großen Sprung hat in dieser Saison Annika Malacinski gemacht, die aber wieder einmal auf ihre Laufform vertrauen muss. Mit 83,5 Metern rangiert sie sich auf dem sechsten Platz der Wertung ein.

Marte Leinan Lund kann die Weite in ihrer derzeitigen Form von der Schanze nicht angreifen, darf aber persönlich sicherlich zufrieden mit ihrer Leistung sein. Mit 81 Metern liefert sie einen stabilen Versuch auf der Heimschanze ab.

Wechselt jetzt die Führung? Mit Svenja Würth ist eine der besten Springerinnen in der Spur und die zeigt, dass sie auch auf der Schanze in Oslo gut zurechtkommt. Nach 92 Metern ist Würth die neue Führende und wird jetzt gespannt abwarten, wo sie am Ende des Durchgangs landen wird.

Annalena Slamik kann die Spitze der jungen Athletin aus Finnland nicht gefährden und muss bei 87 Metern ihre Landung in den Schnee setzen. Mit 107,7 Punkten und 26 Sekunden Rückstand bedeutet das erst einmal Platz zwei.

Minja Korhonen hat ihren letzten Wettkampf im Weltcup in Januar bestritten und danach den Fokus auf die Highlights im Juniorenbereich gerichtet. Bei ihrer Weltcup-Rückkehr zeigt sie sich weiter in guter Verfassung und übernimmt mit 89,5 Metern jetzt souverän die Führung vor DSV-Athletin Loh.

Kann Veronica Gianmoena jetzt vorne reinspringen? Auch nicht. Die Italienerin hat wieder enorm mit ihrer Technik zu kämpfen, hat vor allem ab Absprung Probleme und landet nach 78,5 Metern zu früh, um eine große Rolle zu spielen.

Bei Joanna Kil geht auch nicht viel und mit einem viel zu steil angestellten Sprung und sehr viel Vorsicht am Schanzentisch geht es auch bei ihr mit 66,5 Metern weit nach hinten.

Alexa Brabec hat bei der Junioren-WM für Aufsehen sorgen können und konnte die Silbermedaille mitnehmen. Auf der großen Bühne tut sich die US-Amerikanerin noch schwerer und muss heute auch schon bei 74,5 Metern die Landung hinbringen.

Enttäuschung macht sich auch bei Claudia Purker breit. Die Österreicherin ist normalerweise auf der Schanze besser unterwegs, möchte aber jetzt einfach viel zu viel. Am Schanzentisch hat sie es viel zu eilig und so ist dann bereits bei 75 Metern der Sprung vorbei.

Silva Verbic erwischt das Timing am Schanzentisch überhaupt nicht und von diesem Moment an, hat die Slowenin dann keine Möglichkeit mehr, eine große Weite rauszuholen. Mit 77 Metern wird sie mit großem Rückstand in den Langlauf starten müssen.

Keine Chance für Hanna Midtsundstad. Nach einem Sturz fehlt der Norwegerin einfach das Vertrauen auf der Schanze und nach einem unruhigen Sprung auf 57,5 Meter ist sie wohl wieder abgeschlagen die Letzte. Für sie dürfte es dann in der Vorbereitung für 2025 darum gehen, wieder Vertrauen zu finden, denn Laufen kann Midtsundstad.

Ronja Loh ist eine von vielen Athletinnen im heutigen Starterfeld, für die in diesem Jahr die Junioren-WM das große Highlight war. In den Trainings hat sie sich bereits zeigen können und auch jetzt liefert sie einen soliden Sprung auf 87,5 Meter ab. Damit übernimmt Loh zunächst einmal die Führung.

Heta Hirvonen kommt etwas besser zurecht und die Finnin, die sich in diesem Jahr zum ersten Mal im Weltcup gezeigt hatte, kommt auf gute 82,5 Meter. Damit schiebt sie sich für den Moment auf den zweiten Platz.

Tereza Koldovská schlägt die Hände vor das Gesicht. Auch der dritte Sprung am heutigen Tag gelingt der jungen Athletin so gar nicht. So geht es dann schon auf dem Vorbau bei 67 Metern wieder zur Landung.

Auch die Italienerin kann nicht für den ersten großen Sprung sorgen. Sie geht die Sache noch etwas vorsichtig an und muss sich nach 75,5 Metern auf den letzten Platz einfinden. Schon jetzt sind es 1:44 Minuten, die nach ganz vorne fehlen.

Mille Marie Hagen ist als gute Läuferin bekannt, hat aber auf der Schanze noch größere Schwierigkeiten. Das zeigt sich auch jetzt wieder und mit vielen Armbewegungen erreicht sie am Ende nicht mehr als die 77 Meter.

Ema Volavsek kommt als nächste Athletin schon besser zurecht und kann die 87,5 Meter zeigen. Aber auch das dürfte am Ende wohl nicht reichen, um es nach ganz vorne zu schaffen. Die Topstars werden später sicherlich aus geringen Gates springen.

Es ist angerichtet für den Sprungdurchgang. Als erste von 30 Athletinnen macht sich Nora Helene Evans auf. Bei viel Rückenwind erreicht die Juniorin 75 Meter.

Vor dem eigentlichen Wettkampf ging es heute bereits in den Trainings über die Schanze. Große Überraschungen gab es darin nicht und die Norwegerinnen setzen sich auf ihrer Heimschanze vom Feld ab. Mari Leinan Lund gewann die Durchgänge jeweils vor Westvold Hansen und Hagen.

Im Team der Österreicherinnen ist in Oslo das bekannte Trio am Start, aus dem insbesondere Lisa Hirner auf gute Ergebnisse hoffen kann. Für Annalena Slamik und Claudia Purker dürfte die Zielrichtung in die Top Ten gehen.

Neben Nathalie Armbruster ist das DSV-Team in Oslo mit vier weiteren Athletinnen am Start. Von ihnen dürften auch Jenny Nowak und Maria Gerboth auf gute Einzelergebnisse hoffen. Für Svenja Würth geht es darum, sich nach ihrer Handverletzung im Langlauf wieder anzunähern. Komplettiert wird das Team durch Ronja Loh, die sich nur ihre Bronzemedaille bei der Junioren-WM ihren Startplatz verdiente.

Die Nordische Kombination biegt bereits in die Zielgerade ein. Für die Athletinnen stehen mit Oslo und Trondheim nur noch zwei Wettkämpfe an. Das Gelbe Trikot trägt weiterhin Ida Marie Hagen, die mit 120 Punkten Vorsprung gute Möglichkeiten hat, bereits in Oslo für die Entscheidung im Duell mit Teamkollegin Gyda Westvold Hansen zu sorgen. Auf Platz drei liegt mit Mari Leinan Lund ebenfalls eine norwegische Starterin. Beste Deutsche ist Nathalie Armbruster als Fünfte. Lisa Hirner aus Österreich liegt auf Platz sieben der Gesamtwertung.

Auf die Nordischen Kombiniererinnen wartet in den nächsten Tagen ein kurioses Wettkampfprogramm. Der Sprungdurchgang steht für die Athletinnen bereits am Donnerstag an, gelaufen wird über die fünf Kilometer dann aber erst am Samstagnachmittag. Der Grund sind die unterschiedlichen Schanzen, die benutzt werden. Die Frauen springen nämlich auf den kleinen Midtstubakken, während die Männer auf dem legendären Holmenkollen auf einer Großschanze springen. Damit verbunden ist ein Umbau von Mess- und Kameratechnik. Da man aber den Frauen zumindest im Langlauf eine große Bühne bietet möchte, wird dieser erst am Samstag, eingebettet zwischen dem legendären 50er der Speziallangläuferinnen und dem Langlauf der Kombinierer, stattfinden.

Hallo und herzlich willkommen zur Nordische Kombination der Frauen aus Oslo! Rechtzeitig vor dem Start des Wettbewerbs beginnt der Liveticker.