194.
17:21
Mit diesem furiosen Endspurt von André Greipel verabschieden wir uns von einer weitesgehend langweiligen Etappe, die lange durch eine vierköpfige Ausreißergruppe bestimmt wurde. Am Ende kam es dann zum erwarteten "Sprint Royale", den wieder einmal ein Deutscher für sich entschied. Morgen sind wir pünktlich mit dem Start des siebten Teilstücks zurück. Einen schönen Abend und Wiedersehen.
194.
17:18
Der Pole wird 200 Meter vor der Linie gestellt. Den Moment nutzt André Greipel, um zu explodieren! Er geht aus dem Sattel, lässt sie alle stehen und holt sich den Etappensieg in Reims! Nach der Kittel-Show auf den ersten Flachetappen schlägt heute die Stunde des zweiten deutschen Top-Sprinters. Bärenstark!
193.
17:16
Die Flamme Rouge! Marcel Kittel ist raus! Der Deutsche musste abreißen lassen. Warum, war leider nicht zu sehen. Vorne geht plötzlich Kwiatkowski. Eine Attacke aus dem Nichts. Aber reicht das?
192.
17:14
Greipel ist zu sehen, Peter Sagan ist auch dabei. Aber wo steckt Marcel Kittel? Der Top-Sprinter hält sich weit hinten auf. Zu weit!
190.
17:12
Noch 5000 Meter! Mittlerweile haben die Helfer von Marcel Kittel die Spitze eingenommen. Die Vorarbeit für ihren Sprinter wollen sich die Giant-Fahrer nicht versauen lassen.
189.
17:10
Mit weit aufgerissenem Mund kämpft sich Tony Martin durch Wind und Regen. Der Zeitfahrexperte ist für so eine Rennsituation natürlich wie gemacht. Auch dank ihm kommt auf den letzten Kilometern noch einmal richtig Bewegung in die Sache.
188.
17:09
Das Peloton fällt auseinander! Unzählige Fahrer fallen einer Windkante zum Opfer und verlieren den Anschluss. Die Klassementfahrer und Top-Sprinter sind aber noch im Konzert der Großen dabei.
187.
17:07
Jetzt wird es eine Vollgas-Veranstaltung! Das Feld ist in die Länge gezogen. Hinten geht es nur noch ums nackte Überleben. Vorne bolzen Giant und Tinkhoff Tempo.
182.
17:04
Es geht in die heiße Phase! Zwölf Kilometer vor dem Zielstrich ist auch der letzte Ausreißer eingefangen. Ob der Husarenritt von Luis Maté mit der roten Rückennummer belohnt wird, muss die Jury entscheiden. Die Chancen stehen zumindest gut.
178.
16:58
Luis Maté und Jerome Pineau starten ein Selbstmordkommando. Das Duo wird von 190 Fahrern gejagt, will aber noch nicht aufgeben. Warum sie in dieser Situation ihre Körner recht sinnlos verpulvern, wird ihr Geheimnis bleiben. Die rote Rückennummer für den kämpferischsten Fahrer dürfte wohl das Ziel der beiden sein.
176.
16:57
Und da ist der Zusammenschluss! Tom Leezer (Belkin), Luis Maté (Cofidis), Jérôme Pineau (IAM) und Arnaud Gérard (Bretagne-Séché) haben ihr Glück mit einem Ausreißversuch bei Kilometer Null versucht - und sind erwartungsgemäß gescheitert. Jetzt geht es für Kittel, Greipel, Renshaw, Sagan und Co. darum, keine wilde Attacke mehr zuzulassen. Dann bekommen sie den angepeilten Massensprint. Noch 18 Kilometer!
170.
16:49
Nun geht's für das Quartett dahin! Das Feld geht kein Risiko ein, intensiviert seine Bemühungen und holt Stück für Stück auf. 24 km vor dem Ziel ist die Lücke auf 34 Sekunden gesunken.
164.
16:43
Giant, Lotto, Astana, Tinkoff - 30 km vor dem Ziel haben sich zwei Sprinterteams und zwei Mannschaften der Klassementfahrer vorne im Feld versammelt. Bei starkem Seitenwind und leichtem Regen ziehen sie die Verfolger nun über die Straße. Die Ausreißer verhungern vorne mit einer Minute Vorsprung.
159.
16:34
Luis Maté zeigt den größten Willen, geht wenige Meter vor der Kuppe aus dem Sattel und gewinnt die letzte Bergwertung des Tages. Das Feld wurde wieder einmal durch einen Sturz aufgehalten. Passiert ist diesmal zum Glück nichts.
157.
16:30
Es geht zur letzten Bergwertung des Tages. 1500 Meter lang, im Schnitt 6,2 Prozent steil. Der Côte de Roucy ist kein Anstieg, der wirklich weh tut. Selbst nach 150 gefahrenen Kilometern nicht.
152.
16:22
Und schon erreicht uns bzw. Alberto Contador die nächste Hiobsbotschaft. Jesus Hernandez, einer der wichtigen Helfer des Spaniers in den Bergen, hat die Tour ebenfalls aufgeben müssen. Auch er kam auf der nassen Straße zu Fall und konnte nicht mehr weiterfahren.
150.
16:20
Da momentan alles nach dem nächsten "Sprint Royale" aussieht, schauen wir uns die letzten Kilometer vor dem Ziel einmal an. Spätestens mit der Einfahrt nach Reims müssen sich die Fahrer durch einen wahren Irrgarten von Kreisverkehren kämpfen. Die Sprinter müssen zusehen, dass sie schon vorher optimal positioniert sind. Die finalen 500 Meter beinhalten dann keine großen Schwierigkeiten mehr. Die Straße ist breit, das Profil flach. Wie gemacht für einen Mann wie Marcel Kittel.
140.
16:10
Die vier Ausreißer stecken 53 km vor dem Ziel in einer ausweglosen Situation. Das Feld hat sie auf einer langen Straße bereits im Blick, schließt aber noch nicht auf. Selbst wenn das Quartett gleich wieder auf zwei Minuten wegfahren sollte, das Ziel in Reims werden sie niemals vor dem Hauptfeld und den Sprintern erreichen.
134.
16:02
Der Ausreißversuch gehört in wenigen Minuten der Vergangenheit an. Bis auf 30 Sekunden hat das Hauptfeld den Rückstand jetzt schon gedrückt. Allerdings wird nun auch schon wieder Tempo rausgenommen. Unter anderem kommt Peter Sagan so in die große Gruppe zurück.
128.
15:53
Keiner bleibt verschont! Auch ein Peter Sagan nicht. Der Slowake kommt kurz nach dem Zwischensprint zu Fall und musste sich zurück in das Peloton arbeiten. Mittlerweile gibt es auch eine unbekannte Nummer von zurückgefallenen Fahrern. Selbst ein scheinbar vorgezeichneter Tag entwickelt sich chaotisch.
126.
15:50
Das Resultat des Zwischensprints in der Übersicht: 1. Tom Leezer, 2. Arnaud Gérard, 3. Jérôme Pineau, 4. Luis Maté, 5. Mark Renshaw, 6. Peter Sagan, 7. André Greipel, 8. Alessandro Petacchi, 9. Marco Marcato, 10. Dries Devenyns, 11. Ji, 12. Albert Timmer, 13. Koen de Kort, 14. Dimitri Gruzdev, 15. Michal Kwiatkowski.
123.
15:44
Im Zuge der Tempoverschärfung im Hauptfeld ist natürlich auch der Rückstand auf die vier Ausreißer geschrumpft. Jetzt liegt das Quartett nur noch rund zwei Minuten vor den Verfolgern.
122.
15:43
Es hatte sich angedeutet: Xabier Zandio muss die Tour aufgeben. Nach Chris Froome verliert Sky also auch heute einen Fahrer. Auch Egor Silin vom Team Katusha war in den Sturz verwickelt und kann nicht mehr weiterfahren.
121.
15:42
Sagan zieht den Sprint an, wird in letzter Sekunde aber noch von Mark Renshaw überholt. André Greipel rollt nach den beiden über die Linie. Marcel Kittel hat gänzlich auf die Punkte verzichtet und ist im Hauptfeld geblieben.
120.
15:40
Derweil kommen die vier Fahrer an der Spitze zum Zwischensprint. Schiedlich, friedlich werden die 20 Punkte Tom Leezer überlassen. Der Belkin-Profi fährt den Spurt von vorne und hinten macht niemand Anstalten, ihm die Zähler streitig zu machen. Das sieht hinten im Peloton ganz anders aus. Sagan schickt sein Team in den Wind und will Platz fünf mitnehmen.
119.
15:38
Das sieht nicht gut aus. Xabier Zandio aus dem Team Sky sitzt immer noch auf dem nassen Asphalt. Und das macht man bei diesem Wetter nicht freiwillig. Der Spanier hat ein schmerzverzerrtes Gesicht und wartet auf seinen Mannschaftsarzt. Er könnte das nächste Opfer der Bedingungen sein.
117.
15:36
Schlimmer Sturz im Hauptfeld! Auf einer eigentlich breiten Straße purzeln direkt fünf Fahrer ohne Ankündigung übereinander. Mindestens drei Leute hat es scheinbar schwerer erwischt. Und während sich die Herren hinten noch berappeln, gibt es ein paar hundert Meter weiter vorne sofort den nächsten Sturz. Dort ist Marcus Burkhardt involviert. Jetzt geht's drunter und drüber.
108.
15:28
Ohne großen Aufwand schnappt sich der Spanier Luis Maté das Pünktchen am Côte de Coucy-le-Château-Auffrique. Während das Quartett über die Kuppe rollt, kommt das Feld jetzt in den Anstieg.
104.
15:17
Es wird ungemütlich. Aus ein paar Tröpfchen ist jetzt schon ein ziemlich kräftiger Schauer geworden. Seit der Abreise aus England müssen die Fahrer jetzt schon mit dem schlechten Wetter kämpfen. Wer hätte gedacht, dass es so herum läuft?!
101.
15:14
Die Spitzenreiter nähern sich der ersten Bergwertung des Tages. Was auch immer im Anstieg passiert, Cyril Lemoine wird in der virtuellen Wertung um das Gepunktete Trikot vorne bleiben. Das einzige, was für die vier Ausreißer auf dem Spiel steht, ist das Preisgeld für die Mannschaftskasse und der Eintrag in die Chronik dieser 101. Tour.
96.
15:07
Nichts Neues an der Spitze und im Feld. Vorne kreiseln die vier Ausreißer und behaupten ihren Vorsprung von rund drei Minuten. Hinten horcht alles auf den Takt, den das Team Giant-Shimano vorgibt. Direkt dahinter präsentieren sich Vincenzo Nibali und Alberto Contador im Schatten ihrer Mannschaftskollegen.
91.
15:00
Wenn es in diesem Tempo weitergeht, können wir den Zieleinlauf ungefähr gegen 17:20 Uhr erwarten. Die Fahrer liegen im vorher berechneten Schnitt und machen keine Anzeichen, die Beine hochzulegen.
88.
14:57
Man merkt den Fahrern den Respekt vor dem Wind an, der gleich mit dem Wechsel der Fahrtrichtung ebenfalls abrupt drehen könnte. Die allseits gefürchtete Windkante wurde im Vorfeld als größte Hürde dieser Etappe bezeichnet. Jetzt haben die Kapitäne ihre Helfer um sich geschart und halten sich im vorderen Drittel des Pelotons auf.
81.
14:49
Die Stadt Reims im Nordosten Frankreichs ist heute übrigens zum zwölften Mal der Zielort einer Tour-Etappe. Drei Mal kam es zuletzt in Folge zu einem Massensprint. Die Sieger Dschamolidin Abduschaparow (1991), Robbie McEwen (2002) und Alessandro Petacchi holten am Ende der jeweiligen Auflage auch das Grüne Trikot. Wenn dieser Trend heute fortgesetzt wird, kommen eigentlich nur zwei Sieger in Frage: Andre Kittel oder Peter Sagan.
73.
14:36
Vincenzo Nibali rollt, wohl behütet von seinen Teamkollegen, am Ende seines Astana-Zuges durch die Landschaft. Direkt am Hinterrad hängt Alberto Contador, der gestern auf den Kopfsteinpflaster-Passagen große Probleme hatte und viel Zeit verlor. Der Spanier liegt im Gesamtklassement derzeit nur auf Platz 18, mit stolzen 2:37 Minuten Rückstand auf den führenden Italiener.
70.
14:33
125 Kilometer vor dem Ziel riecht alles nach dem erwarteten Etappenverlauf. Ein paar Ausreißer versuchen ihr Glück, werden allerdings nicht weit genug weg gelassen, um vor dem Feld im Zielort anzukommen. Und sollte es in rund drei Stunden tatsächlich zum Massensprint kommen, würde es wohl heißen: Kittel gegen den Rest.
62.
14:24
Nach der Regenschlacht auf dem gestrigen Teilstück wird der Tour-Tross auch heute nicht mit schönem Wetter verwöhnt. Im Zielort hängt eine dichte Wolkendecke am Himmel und hin und wieder kommen ein paar Tropfen vom Himmel. Auch auf der Strecke sind die Bedingungen sehr wechselhaft.
56.
14:19
Der Giant-Zug, bestehend aus fünf Fahrern, macht scheinbar schon jetzt ernst. Zum ersten Mal seit Kilometer fünf nähert sich der Rückstand des Pelotons wieder der Drei-Minuten-Marke. Direkt hinten den Teamkollegen von Marcel Kittel halten sich die Helfer von Vincenzo Nibali unauffällig im Windschatten auf. Kräfte sparen ist für 90 Prozent der Fahrer auf der heutigen Etappe das Ziel.
50.
14:08
Zurück zur Spitzengruppe. Während Pineau einige beachtliche Erfolge in seiner Vita hat, haben seine Begleiter in ihren Laufbahnen vornehmlich Helfer-Dienste übernommen. Tom Leezers wichtigste Siege kamen ausnahmslos bei kleineren Rundfahrten und Eintagesrennen zustande. Gleiches gilt für Luis Ángel Maté, der nun schon seit drei Jahren auf ein Erfolgserlebnis wartet. Arnaud Gérard, 2002 immerhin Juniorenweltmeister, hat seit seinem Sprung zu den Profis lediglich beim Eintagesrennen Polynormande (2008) triumphieren können.
45.
14:05
Mit durchschnittlich 45 km/h haben die Fahrer die erste Rennstunde absolviert. Bummeln kann man das nicht nennen, allerdings ging es da gestern schon erheblich schneller zur Sache. Den Fahrern stecken die Kopfsteinpflaster-Passagen immer noch in den Knochen. Dass man am Tag danach nicht Vollgas fährt, ist nur menschlich.
38.
13:54
Der erfahrene Jerome Pineau ist mit Abstand das prominenteste Mitglied der Spitzengruppe. Der 34-Jährige Franzose ist seit 2002 Profi und feierte direkt in seinem Debütjahr den Sieg bei der Normandie-Rundfahrt. Seine größten Erfolge gelangen ihm im Jahr 2010, als er sich einen Etappensieg beim Giro sicherte und neun Tage lang das Trikot des besten Bergfahrers bei der Tour de France trug. Seit diesem Jahr steht der Lokalmatador beim Team IAM-Cycling unter Vertrag.
31.
13:44
Das Team Giant fährt noch längst nicht auf der letzten Rille. Sie sind mit dem Rückstand von vier Minuten scheinbar zufrieden und lassen die Ausreißer jetzt am langen Arm verhungern.
25.
13:35
Hinten tut sich was! Und es ist natürlich die Mannschaft von Marcel Kittel, die jetzt das Heft in die Hand nimmt und Tempo bolzt. Der beste Sprinter im Peloton soll nachher die Chance auf seinen nächsten Etappensieg bekommen.
20.
13:31
Ein kleiner Blick auf die Besetzung der Ausreißergruppe: Neben Jerome Pineau als 83. schlagen sich auch der Belgier Tom Leezer (115./+27:26 Min.), der Spanier Luis Ángel Maté (169./+39:46 Min.) und der Franzose Arnaud Gérard (180.(+44:17 Min.) vorne im Wind. Im Laufe der Etappe werden wir auf die Herren noch etwas genauer eingehen.
13.
13:19
Das Peloton lässt die Gruppe ohne große Gegenwehr ziehen. Ruckzuck steigt der Vorsprung der Ausreißer auf über vier Minuten. Hinten hat niemand Interesse, entschlossen nachzusetzen.
10.
13:17
Unterdessen hat die Tour-Leitung auch die Besetzung der Spitzengruppe bekannt gegeben. Tom Leezer (Belkin), Luis Maté (Cofidis), Jérôme Pineau (IAM) und Arnaud Gérard (Bretagne-Séché) gehören dazu. Pineau ist als 83. der Gesamtwertung und mit einem Rückstand von 22:09 Minuten auf Nibali der Bestplatzierte des Quartetts.
7.
13:15
Was erwartet die Fahrer auf dem heutigen Tagesabschnitt? Zunächst einmal geht es über rund 100 wellige, meist aber flache Kilometer auf die erste Bergwertung zu. Der Côte de Coucy-le-Château-Auffrique ist im Schnitt 6,2 Prozent steil, dafür ist die Steigung nur 900 Meter lang. Nach dem Zwischensprint wartet 40 km vor dem Ziel der zweite und letzte Anstieg auf das Peloton. Aber auch der Côte de Roucy (6,2 Prozent, 1500 Meter) ist mehr Hügel als echter Berg. Wirklich große Hürden stellen sich den Fahrern also nicht in den Weg.
4.
13:10
Die verregnete Etappe hatte gestern nicht nur unzählige Stürze gefordert, sondern auch das prominenteste aller Opfer: Vorjahressieger Chris Froome. Der Brite musste nach seinem dritten Sturz binnen zwei Tagen vom Rad steigen und den Traum vom zweiten Maillot Jaune begraben. Der große Sieger hieß Vincenzo Nibali, der einigen Mitkonkurrenten im Kampf um das Gelbe Trikot weitere Sekunden, wenn nicht sogar Minuten aufbrummen konnte.
1.
13:08
Und auf geht's, das Rennen ist freigegeben! Und es wird nicht lange gefackelt. Vom Start weg setzt sich eine Gruppe von vier Fahrern ab.
12:54
Der neutrale Start in Arras ist bereits erfolgt. Noch rollt das Feld geschlossen und im Bummeltempo durch die Straßen. In wenigen Augenblicken darf dann attackiert werden.
12:20
Herzlich willkommen zur 6. Etappe der 101. Tour de France. Nach dem Sturzfestival auf dem gestrigen Teilstück heißt es heute: Wunden lecken! Wie sehr das auf den 194 Kilometern von Arras nach Reims möglich ist, wird sich zeigen. Die Chancen auf einen Massensprint scheinen groß. Sollte sich eine starke Ausreißergruppe finden, könnte aber auch sie den Sieg unter sich ausmachen. Ab 13 Uhr berichten wir live!