Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    05.07.2014 12:00
  • 2. Etappe
    06.07.2014 11:20
  • 3. Etappe
    07.07.2014 13:15
  • 4. Etappe
    08.07.2014 13:35
  • 5. Etappe
    09.07.2014 14:00
  • 6. Etappe
    10.07.2014 13:00
  • 7. Etappe
    11.07.2014 11:55
  • 8. Etappe
    12.07.2014 13:40
  • 9. Etappe
    13.07.2014 13:20
  • 10. Etappe
    14.07.2014 13:30
  • 11. Etappe
    16.07.2014 12:50
  • 12. Etappe
    17.07.2014 13:05
  • 13. Etappe
    18.07.2014 12:10
  • 14. Etappe
    19.07.2014 12:10
  • 15. Etappe
    20.07.2014 12:10
  • 16. Etappe
    22.07.2014 11:00
  • 17. Etappe
    23.07.2014 13:45
  • 18. Etappe
    24.07.2014 13:15
  • 19. Etappe
    25.07.2014 12:25
  • 20. Etappe (EZF)
    26.07.2014 10:10
  • 21. Etappe
    27.07.2014 15:45

Liveticker

234.
17:23
Damit verabschieden wir uns heute von der 101. Tour de France. Morgen steht das achte Teilstück über 161 Kilometer von Tomblaine nach Gérardmer auf dem Programm. Mit zwei Bergen der zweiten und einem Anstieg der dritten Kategorie auf den letzten 20 Kilometern könnte sich einiges im Gesamtklassement verschieben. Wir sind ab 13:30 Uhr live dabei und berichten vom Start bis zum Zieleinlauf. Einen schönen Start ins Wochenende und auf Wiedersehen.
234.
17:20
Schlussendlich gibt es auf dieser Marathon-Etappe zwei große Verlierer. Der eine ist Peter Sagan. Der Slowake hat sein Team den ganzen Tag im Wind ackern lassen und geht dann doch leer aus. Cannondale hat heute viel Kraft umsonst verschwendet. Der zweite Verlierer ist Tejay van Garderen. Der Klassementfahrer vom Team BMC ist 15 km vor dem Ziel gestürzt und verliert heute mehr als eine Minute auf die Konkurrenz.
234.
17:17
Während vorne erbittert um den Sieg gespurtet wurde, gab es hinten einen schweren Sturz. Van den Broeck und Talansky hat es da richtig übel erwischt. Bei knapp 70 Sachen sind die beiden auf den brettharten Asphalt geknallt. Daumen drücken, dass da nichts Schlimmes passiert ist.
234.
17:15
Nein, es reicht nicht! Der helle Wahnsinn. Um Millimeter bekommt Matteo Trentin seinen Reifen vor dem Slowaken über die Linie. Und das nach 234,5 Kilometern.
234.
17:13
SAGAN GEWINNT!!! Oder doch nicht? Es ist ein Fotofinish in Nancy. Wir warten auf die Bilder...
233.
17:12
Flamme Rouge! Hat sich Sagan verpokert oder bringt er den anvisierten Sieg ins Ziel? Um den Etappensieg wird gesprintet...
232.
17:12
Sie geben auf und lassen sich einholen! Sagan vertraut auf seine Qualitäten im Sprint. Und in diesem Moment geht Greg Van Avermaet doch noch mal aus dem Sattel. Der Slowake schüttelt sich kurz und geht hinterher.
231.
17:11
Sagan wagt den Schulterblick und haut dann erst Recht in die Pedale. Und der Slowake beschleunigt. Van Avermaet hat Mühe, Schritt zu halten.
230.
17:10
Die letzten drei Kilometer! Sagan und Greg Van Avermaet haben rund 50 Meter Vorsprung auf die jagende Meute. Die fahren am Anschlag und wollen diese Lücke mit aller Macht schließen.
229.
17:09
Anarchie im Feld! Viele versuchen es jetzt auf eigene Faust. Noch behauptet Sagan die Spitze. Am Hinterrad hängt Greg Van Avermaet. Noch 4500 Meter.
228.
17:08
Peter Sagan ist ganz vorn dabei. Der Slowake setzt sich jetzt an die Spitze. Will er das Ding sogar als Solist gewinnen? Es sieht so aus.
228.
17:06
Cyril Gautier versucht sein Glück. Der Teamkollege von Voeckler springt aus dem Feld raus, doch hinten setzt Alberto Contador nach und holt ihn wieder ein.
227.
17:04
Es geht in den Côte de Boufflers! 7,9 Prozent Steigung auf 1300 Metern Länge. Kurz, aber knackig. Wenn ein Ausreißer sein Glück versuchen will, dann jetzt. In einem Zielsprint wird Peter Sagan wohl nicht zu schlagen sein.
224.
17:01
Bloß kein Risiko eingehen. Der Mann im Gelben Trikot schiebt sich höchstpersönlich in der Abfahrt an die Spitze. Noch 10 Kilometer.
222.
17:00
Noch 12.000 Meter bis ins Ziel. Im Peloton wird Vollgas gefahren. Tony Martin spielt die Lok und zieht den Rest hinter sich her.
220.
16:58
Ist das bitter! Der Sturz hat den US-Amerikaner 47 Sekunden gekostet. Das holt er auch mit der Hilfe seiner Teamkollegen nicht mehr auf. Vorne pusht jetzt Michael Rogers für Alberto Contador.
218.
16:56
Herrje! Trocken hin oder her, schon wieder gibt es einen Sturz, in den mehrere Fahrer involviert sind. Bekanntestes Opfer ist Tejay van Garderen vom Team BMC. Er ist ein Kandidat für das Podest in Paris und muss jetzt dringend wieder aufholen.
218.
16:55
Die Kuppe ist erreicht. Simon Yates fliegt über die Linie und geht als erster Fahrer in die kurze Abfahrt. Kurzes Update von der Wetterfront: Die verspricht uns ein trockenes Etappenfinale. Endlich mal!
217.
16:53
Keine Chance! Voeckler hatte seine zwei Minuten, doch nun ist Schluss mit lustig. Das Feld holt ihn rein, rast vorbei und der Franzose reiht sich irgendwo ein.
216.
16:52
Und auch André Greipel muss abreißen lassen. Jetzt fallen die Sprinter wie die Fliegen. Wo steckt Sagan?
216.
16:51
Und ab geht die Post! Thomas Voeckler riskiert was und attackiert. Wie immer sieht das extrem wild aus. Sein Oberkörper wackelt wie verrückt, doch der Antritt fruchtet. Der Liebling der Franzosen kann eine Lücke reißen.
215.
16:50
Die Stadt Maron ist erreicht! Nach einer kleinen Linkskurve geht es direkt in die Steigung des Côte de Maron. 3200 Meter lang, im Schnitt 5 Prozent steil. Nach bereits gefahrenen 2013 Kilometer keine Kleinigkeit. Marcel Kittel hat sich schon aus dem Peloton verabschiedet.
213.
16:47
Viele Fahrer haben weder die Lust noch die Kraft, sich den kommenden Akt anzutun. Immer mehr Profis lassen sich aus dem Hauptfeld fallen. Das Ausscheidungsfahren hat begonnen.
211.
16:45
Mit 68 km/h ballert das Feld, das mittlerweile von ein paar Sky-Fahrern angeführt wird, über die kurvigen Straße. Das große Finale der siebten Etappe wird in wenigen Sekunden eröffnet.
208.
16:43
Auf einer langen Geraden kann das Feld die beiden Ausreißer bereits sehen. 25 km vor dem Ziel sind es nur noch 23 Sekunden Vorsprung. Es geht dahin...
204.
16:36
Die finalen 30 Kilometer! Das Spitzenduo kommt jetzt gleich in die erste von drei Steigungen. 40 Sekunden nach ihnen fliegt das Feld den Hügel hoch.
201.
16:32
Muss man mögen: In der Ortschaft Dommartin-Lès-Toul wurde das Wasser in einem prächtigen Stadtbrunnen zu Ehren der Tour gelb gefärbt. Vive le Tour!
199.
16:30
Das Trikot des Deutschen Meisters steckt weit hinten im Feld fest. André Greipel macht noch keine Anstalten, sich weiter nach vorne zu arbeiten. Nach seinem gestrigen Etappensieg stehen die Chancen auf einen weiteren Coup auch nicht besonders rosig. Vor allem, wenn Sagans Team mit diesem Speed gleich in den Berg reinknallt.
194.
16:24
40 Kilometer vor dem Ziel gibt es eine neue alte Rennsituation. Martin Elmiger und Bartosz Huzarski sind die einzig Verbliebenen aus der ehemaligen Spitzengruppe. Das Duo hat derzeit einen Vorsprung von einer Minute auf das jagende Feld, in dem immer noch Cannondale das Tempo bestimmt.
190.
16:22
Der nächste Versuch innerhalb der Ausreißergruppe. Bevor sie endgültig vom Peloton geschluckt werden, geben Elminger und Bartosz Huzarski noch einmal Gas. Das Duo kann sich schnell von seinen Begleitern absetzen und einen Vorsprung raus fahren.
185.
16:12
Stefano Zanatta, Sagans Sportlicher Leiter, ließ gerade im Gespräch mit dem französischem Fernsehen durchblicken, was eh schon offensichtlich ist: "Mit den zwei kleinen Anstiegen ist es ein gutes Finale für Peter. Deshalb investieren wir die Arbeit im Feld. Wir haben die Verantwortung übernommen, weil wir die beste Mannschaft haben." Sagan habe die Kraft, das Unternehmen Tagessieg in Nancy zu einem erfolgreichen Ende zu führen.
182.
16:09
Die Spannung steigt. Das Feld passiert das Örtchen Grosrouvers und hat noch 55 Kilometer vor sich. Schon in rund 30 Kilometern könnte das hoffentlich furiose Finale eröffnet werden. Ein Angriff von Peter Sagan ist mehr als wahrscheinlich. Die Frage wird sein, ob auch die im Gesamtklassement weit zurückliegenden Mitfavoriten etwas riskieren. Kwiatkowski, Contador, Valverde und Co. könnten die Chance nutzen, um Nibali unter Druck zu setzen und ihm ein paar Sekunden abzunehmen.
173.
15:57
Nein, er schafft es nicht. Nach wenigen Sekunden ist seine Attacke schon wieder Geschichte. Edet wird von den anderen Fünf gestellt und ist nun wieder Teil der ursprünglichen Fluchtgruppe.
172.
15:56
Kann man, muss man aber nicht machen: Nicolas Edet ergreift die Flucht nach vorne und löst sich von seinen Begleitern. Ein Unternehmen, das zum Scheitern verurteilt ist. Der Franzose ist scharf auf die Auszeichnung zum kämpferischsten Fahrer und vielleicht sogar auf das Pünktchen am Côte de Maron. Allerdings darf bezweifelt werden, dass er es überhaupt bis dahin schafft.
169.
15:50
Der Vorsprung der Ausreißer ist unter die Minuten-Marke gefallen. Und er wird weiter purzeln, denn Cannondale bolzt hinten unverdrossen Tempo. Peter Sagan will es heute wissen. Sollte er nachher in Nancy nicht triumphieren, wäre die gesamte Arbeit seiner Teamkollegen für die Katz.
163.
15:42
Es gibt die nächste Aufgabe zu vermelden. Der Niederländer Danny van Poppel, 159. der Gesamtwertung, hat die Tour unfreiwillig beenden müssen. Nach Andy Schleck verliert das Team von Jens Voigt damit schon den zweiten Fahrer. Heißt für den Grand Père im restlichen Verlauf der Rundfahrt wohl: Feuer frei!
157.
15:35
Das Resultat des Zwischensprints im Überblick: 1. Martin Elmiger, 2. Alexandre Pichot, 3. Anthony Delaplace, 4. Matthew Busche, 5. Nicolas Edet, 6. Bartosz Huzarski, 7. Bryan Coquard, 8. Mark Renshaw, 9. Peter Sagan, 10. Elia Viviani, 11. Alessandro Petacchi, 12. Fabio Sabatini, 13. Niki Terpstra, 14. Marcel Kittel, 15. Mickaël Delage.
153.
15:31
Der Sprint hat etwas Hektik in das Feld gebracht. Auf einmal macht nicht nur Cannondale, sondern auch FDJ, Movistar und Astana das Tempo. Ist das schon ein Vorgeschmack auf das Etappenfinale?
148.
15:29
Die Ausreißer nähern sich dem Zwischensprint und teilen sich die Punkte friedlich auf. Elmiger rollt schließlich als Erster über die Linie und sackt die 20 Zähler ein. Im Peloton geht es da schon etwas heftiger zu. Peter Sagan versucht's, allerdings sind Coquard und auch Mark Renshaw schneller als der Mann in Grün. Er wird es verkraften können.
140.
15:13
Der Wind frischt auf, der Rückstand schmilzt. Noch hat das Sextett 1:20 Minute Vorsprung auf die jagende Meute. Bis zum Zwischensprint sollte das Polster reichen. Danach könnte es dann ganz schnell gehen und die Ausreißer im Feld verschwinden.
131.
15:01
Cannondale drückt aufs Gas! Mit Folgen. Es hat wohl eine kleine Windkante gegeben, der einige Fahrer zum Opfer gefallen sind. Unter anderem gehört der vorgestern gestürzte Heinrich Haussler zu den Abgehängten, die jetzt verzweifelt um den Anschluss kämpfen.
129.
15:00
In 18 Kilometern könnte zum ersten Mal richtig Bewegung ins Feld kommen. Dann wartet in Hannonville-Sous-Les-Cotes der erste und einzige Zwischensprint des Tages auf die Fahrer. Die sechs Spitzenreiter werden die ersten sechs Plätze unter sich ausmachen. Peter Sagan will den siebten Platz und wird sich im Kampf um die restlichen Punkte gleich gegen mehrere Kontrahenten durchsetzen. Bryan Coquard und Alexander Kristoff sind zwei davon.
121.
14:49
Die Fahrer sind ungefähr im mittleren Schnitt unterwegs, der zuvor von der Direction berechnet wurde. Damit dürfte die Zielankunft in Nancy zwischen 17:15 Uhr und 17:30 erfolgen. Allerdings kann man davon ausgehen, dass das Tempo in den letzten 30 Kilometern deutlich zunehmen wird.
114.
14:38
Die Ausreißer haben die Flinte ins Korn geworfen. Das Sextett wartet scheinbar nur noch darauf, endlich eingeholt zu werden. Das Peloton kommt immer näher und liegt nur noch rund 90 Sekunden hinter der Spitzengruppe, die immer noch von Cannondale angeführt wird.
109.
14:31
Essen fassen! Das Peloton erreicht die Verpflegungszone, schnappt sich die Beutel mit den ganzen Leckereien und hat jetzt Zeit für die wichtigen Dinge im Leben.
106.
14:25
Acht Fahrer von Cannondale, ein augenzwinkernder Peter Sagan plus sechs Fahrer von Astana und ein sichtlich entspannter Vincenzo Nibali - so schaut es nun schon seit einer ganzen Weile hinten im Feld aus. Die sechs Ausreißer kreiseln gemütlich durch die Gegend und lassen die Beine auch hin und wieder baumeln. Bisher ist diese Etappe so etwas wie ein schöner Freitagnachmittag-Ausflug.
98.
14:14
Von den sechs Ausreißern hat bislang noch keiner einen richtig großen Erfolg vorzuweisen. Mit Ausnahme von Nicolas Edet. Der Franzose hat im Vorjahr das Rote Trikot des besten Bergfahrers bei der Vuelta gewonnen. Als Teil einer Ausreißergruppe konnte er auch bei dieser Tour schon ein paar Zähler für die Bergwertung sammeln.
95.
14:09
Michal Kwiatkowski, bester Jungprofi der Tour und aktuell Vierter des Gesamtklassements, hat vor dem Start der Etappe erklärt, dass er keine Ambitionen auf den Tagessieg hegt. Er werde den Abschnitt nutzen, um sich von den Strapazen der letzten Tagen zu erholen, sagte der Fahrer vom Team Omega.
91.
14:06
Aus Nancy gibt es gute Nachrichten zu vermelden. Der Regen hat die Region rund um den Zielort noch nicht erreicht und wird vielleicht sogar gänzlich vorbei ziehen. Es wäre den Fahrern zu wünschen, zumal auf den letzten Kilometer noch drei Abfahrten auf sie warten. Eine Etappe ohne Sturz wäre eine willkommene Abwechslung.
86.
13:59
Richtungswechsel: Bisher hat sich das Peloton vom Start weg in nordöstlicher Richtung bewegt, seit wenigen Minuten führt die Route die Fahrer nach Südosten. Nicht die spannendste Information, aber von der Straße gibt es derzeit nichts zu berichten. Die Ausreißer sammeln ein paar TV-Minuten für ihre Sponsoren, haben allerdings keine reelle Chance, vor dem Feld im Zielort anzukommen.
80.
13:49
Der Astana-Mannschaft wird das aktuelle Geschehen durchaus gefallen. Ein anderes Team sorgt für eine stabile Rennsituation und die Helfer von Vincenzo Nibali können ein paar Kräfte für die anstehenden Aufgaben sparen. Die Frage ist, ob der Italiener das Maillot Jaune überhaupt behalten möchte. Sein Sportlicher Leiter dürfte wohl nichts dagegen haben, wenn ein "Nobody" für ein, zwei Tage in die Rolle des Leaders schlüpft.
68.
13:33
Es tut sich wenig bis gar nichts auf Frankreichs Straßen. Die Kilometer ziehen ins Land, der Vorsprung bzw. Rückstand bleibt konstant bei 2:30 Minuten.
57.
13:16
Peter Sagan fühlt sich offenbar richtig gut. Er lässt seine Leute weiter vorne im Wind arbeiten. Und das zeigt Wirkung. Der Rückstand auf die sechs Ausreißer schrumpft von Kilometer zu Kilometer. Bis auf 2:30 Minuten ist die Lücke verkleinert worden.
51.
13:05
44,5 Kilometer haben die Fahrer in der ersten Rennstunde zurückgelegt. Und das Ganze mal wieder bei unangenehmen Bedingungen. In Frankreich regnet es schon wieder. Noch keine Bindfäden, aber auch der Nieselregen ist alles andere als angenehm.
45.
12:56
Während Movistar-Kapitän Alejandro Valverde mit technischen Problemen zu kämpfen hat und sich zu seinem Teamfahrzeug zurückfallen lässt, ist Belkin-Fahrer Stef Clement vor wenigen Minuten gestürzt. Und zwar so schwer, dass es für ihn nicht weitergeht. Er steigt in das Auto und gibt auf. Damit sind jetzt nur noch 188 Fahrer im Rennen.
42.
12:52
Das Team von Peter Sagan hat das Kommando im Peloton übernommen und leistet jetzt die Nachführarbeit. Der Slowake ist wohl der einzige Sprinter, der für einen Sieg in diesem anspruchsvollen Etappen-Finale in Frage kommt. Und wenn schon kein Sieg, so dürfte er zumindest die Punkte am einzigen Zwischensprint des Tages anpeilen.
33.
12:38
Der Schweizer Meister Martin Elmiger ist in der Gesamtwertung der Bestplatzierte der sechs Ausreißer. Mit einem Rückstand von 9:25 Minuten auf Vincenzo Nibali rangiert er aktuell auf Platz 43. Der 35-jährige Oldie und vierfache Landesmeister fährt in diesem Jahr seine fünfte Tour. Bei seinen ersten vier Versuchen kam er als 108. (2004), 74. (2007), 71. (2008) und 75. (2010) in Paris an.
29.
12:31
Die Chancen auf die nächsten Sprintankunft stehen heute nicht besonders gut. Von allen Sprintern im Feld dürfte nur Peter Sagan in der Lage sein, gemeinsam mit den schnellsten Fahrern über die letzten drei Anstiege zu kommen. Zwei davon sind als Bergwertung der vierten Kategorie ausgezeichnet. Der Côte de Maron ist mit 3,2 km Länge und einer durchschnittlichen Steigung von 5 Prozent ähnlich schwer wie der Côte de Boufflers, dessen Steigung zwar nur 1300 Meter lang, dafür im Schnitt 7,9 Prozent steil ist.
24.
12:26
Das Team FDJ bestimmt die Schlagzahl hinten im Feld und sorgt dafür, dass der Rückstand rund um die Vier-Minuten-Marke pendelt. Damit können sich wohl auch Astana und Co. anfreunden.
19.
12:17
Vorne wird kräftig in die Pedale getreten, hinten bleibt es ruhig. Damit hätten wir dann wohl die Gruppe des Tages, die uns auf den nächsten 200 Kilometern bei Laune halten wird.
14.
12:11
Die Jungs fackeln nicht lange. Wie erwartet finden sich schnell einige Freiwillige, die die Flucht nach vorne antreten. Nach knapp 15 Kilometern hat sich eine Gruppe formiert. Alexandre Pichot (Europcar), Matthew Busche (Trek), Nicolas Edet (Cofidis), Martin Elmiger (IAM), Bartosz Huzarski (NetApp) und Anthony Delaplace (Bretagne-Séché) haben die Attacke lanciert und sich bereits einen Vorsprung von knapp zwei Minuten erarbeitet.
7.
12:05
Der scharfe Start ist vor wenigen Augenblicken erfolgt. Noch hat sich aber nichts getan. Das Feld lässt die Beine baumeln und rollt gemütlich durch die Landschaft. Mit der Ruhe dürfte es aber schon bald vorbei sein.
3.
11:58
Die Träger der Wertungstrikots hatte gestern einen ruhigen Tag. Vincenzo Nibali konnte sich auf sein Team verlassen und wurde ohne großen Aufwand und Zeitverlust ins Ziel eskortiert. Peter Sagan profitierte im Zielspurt von einem Defekt an Marcel Kittels Rad und hat seine Führung in der Sprintwertung sogar noch ausgebaut. Cyril Lemoine verteidigte sein Gepunktetes Trikot ebenfalls ohne Probleme.
11:53
Die ersten 200 Kilometer dieser Etappe verlaufen überwiegend flach und beinhalten keine großen Schwierigkeiten. Das perfekte Terrain für eine mögliche Ausreißergruppe, die, in der richtigen Besetzung, sogar gute Chancen haben könnte, eine erfolgreiche Flucht zu starten. Erst auf dem letzten Streckenabschnitt warten insgesamt drei Anstiege, die viele Körner kosten können.
11:47
Hallo und herzlich willkommen zur 7. Etappe der 101. Tour de France! Das zweitlängste Teilstück der Rundfahrt führt das Feld heute über 234 Kilometer von Éperny nach Nancy. Um 11:55 Uhr beginnt für die verbliebenen 189 Fahrer der Marathon, der vor allem ein spannendes Finish verspricht.
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