199.
17:50
Fazit
Ziehen wir ein kurzes Fazit: Nach einem packenden Finale, in dem bis kurz vor Schluss nicht abzusehen war, ob es die Ausreißer bis ins Ziel schaffen, gewinnt der Belgier Greg van Avermaet die 13. Etappe der Tour de France. Über weite Strecken des Rennens prägten sechs Ausreißer das Geschehen. Die Spitzengruppe erarbeitete sich zwischenzeitlich einen knapp fünfminütigen Vorsprung und brach wenige Kilometer vor dem Ziel auseinander. Drei Fahrer setzten sich ab, wurden jedoch wenige Meter vor dem Finish gestellt. In einem packenden Schlussspurt setzte sich Greg van Avermaet gegen Peter Sagan durch und feierte den ersten belgischen Etappenerfolg bei der diesjährigen Tour. Im Gesamtklassement passierte wie erwartet nichts Entscheidendes. Mit unverändertem Vorsprung auf seine ärgsten Kontrahenten geht Christopher Froome auch morgen wieder als Träger des Gelben Trikots an den Start. Dann geht es über 178,5 Kilometer von Rodez nach Mende. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Samstag!
199.
17:42
Degenkolb auf Rang vier
Für John Degenkolb hat es nicht zum ganz großen Triumph gereicht. Der Deutsche vom Team Giant-Alpecin wird am Ende hinter Jan Bakelants auf Rang drei Vierter und feiert damit immerhin einen Achtungserfolg. Fünfter wird ebenfalls ein Deutscher: Paul Martens vom Team Lotto NL - Jumbo.
199.
17:31
Greg van Avermaet gewinnt
Wenige Meter vor dem Zielstrich werden die Ausreißer geschluckt. Greg van Avermaet und Peter Sagan setzen sich an die Spitze und zum Schluss hat der Belgier den längeren Atem! Von vorne weg zieht er den Sprint an und verweist den Träger des Grünen Trikots auf den zweiten Platz!
197.
17:28
2,5 Kilometer noch
Rodez ist erreicht. Noch halten sich die Ausreißer an der Spitze. 13 Sekunden liegen sie noch vor dem Peloton. Wird der Vorsprung reichen?
192.
17:26
Gleich noch fünf Kilometer
Gleich sind es nur noch fünf Kilometer für die Ausreißer. Die dreiköpfige Spitzengruppe gibt alles, doch es wird wohl nicht reichen. Das Hauptfeld kommt immer näher und hat nur noch 23 Sekunden Rückstand auf de Gendt, Gautier und Keldermann.
189.
17:23
Ehemalige Führende werden geschluckt
Mit Périchon und Geniez werden nach und nach Fahrer geschluckt, die das Renngeschehen über viele Kilometer entscheidend mitgeprägt haben.
188.
17:21
Zehn-Kilometer-Marke erreicht
Die Fahrer erreichen die Zehn-Kilometer-Marke. Das Rennen ist jetzt in der entscheidenden Phase!
186.
17:19
Peloton macht Dampf
Das Peloton drückt mächtig auf die Tube. Die Verfolger liegen nur noch weniger als eine Minute hinter den drei Spitzenreitern.
185.
17:16
Spitzengruppe gesprengt
Die Spitzengruppe wird auseinandergerissen. De Gendt, Gautier und Keldermann haben sich einen kleinen Vorsprung auf die drei anderen erarbeitet.
182.
17:11
Favoriten halten sich zurück
Wie erwartet halten sich die Favoriten auf den Gesamtsieg nach wie vor zurück. Christopher Froome im Gelben Trikot und seine ärgsten Widersacher fahren im Hauptfeld mehr oder weniger locker mit und wollen einfach nur unbeschadet ins Ziel Rollen.
179.
17:06
Haas eingefangen
Versuch gescheitert: Nathan Haas wird von seinen Verfolgern eingeholt. Wir haben also wieder eine sechsköpfige Gruppe an der Spitze.
174.
17:03
Haas greift an
Nathan Haas vom Team Cannondale-Garmin springt aus der Spitzengruppe heraus und probiert es auf eigene Faust. Er bringt sofort einige Meter zwischen sich und seine Fluchtgenossen. Kann er sich dauerhaft absetzen?
170.
16:59
Spitzengruppe fegt durch den Ort
Mit hohem Tempo rast die Spitzengruppe durch den Ort Cassagnes-Bégonhès. Die sechs Führenden müssen mächtig Gas geben: Das Hauptfeld rückt immer näher heran und hat nur noch 1:43 Minuten Rückstand.
167.
16:55
Keldermann gewinnt Bergwertung
Wilco Keldermann aus der Spitzengruppe gewinnt die Bergwertung und erhält dafür einen Punkt.
167.
16:53
Greipel hat Probleme
André Greipel fällt beim Anstieg zur Côte de la Selve aus dem Peloton heraus. Das sieht im Hinblick auf das grüne Trikot nicht gut aus für den Sprinter. Peter Sagan wird die Schwäche seines Konkurrenten gerne sehen und versuchen, sich bei der Zielankunft den ein oder anderen Punkt zu sichern, um wieder am Deutschen vorbeizuziehen. Oder kommt Greipel noch einmal zurück und kann Sagan in einem möglichen Schlussspurt Paroli bieten?
165.
16:49
Matthews wieder fit?
Orica GreenEdge beteiligt sich nun ebenfalls an der Nachführarbeit im Peloton. Michael Matthews, der in der ersten Woche gestürzt ist, scheint wieder fit zu sein und rechnet sich möglicherweise für das Ende der Etappe etwas aus. Der Australier ist in Topform durchaus ein Kandidat für den Sieg in Rodez.
160.
16:45
Blick auf die Zielankunft
Knappe 40 Kilometer vor dem Ziel werfen wir einen Blick auf die Zielankunft: Das Finale in Rodez ist technisch anspruchsvoll. Auf den letzten Kilometern warten viele Kurven und kurz vor Schluss noch einmal ein Anstieg mit 9,6 Prozent Steigung. Wir können uns also auf ein spannendes Finish freuen!
156.
16:37
Spitzengruppe erreicht Bergwertung
Die Führenden erreichen die Bergwertung der vierten Kategorie der Côte de la Pomparie. Alexandre Geniez fährt zuerst über die Linie und erhält dafür einen Punkt.
155.
16:34
Peloton holt auf
Das Hauptfeld nimmt die Verfolgung der Spitzengruppe nun offenbar ernster und verschärft das Tempo. Der Vorsprung der sechs Führenden schmilzt derzeit kontinuierlich und beträgt derzeit noch 2:50 Minuten.
154.
16:31
Péraud hat aufgeschlossen
Jetzt hat er es geschafft: Jean-Christophe Péraud ist wieder ins Peloton hineingefahren und trägt sofort einige Trinkflaschen von seinem Teamfahrzeug zu den Mannschaftskollegen.
149.
16:28
Peraud kämpft sich näher heran
Hut ab! Der schwer gezeichnete Jean-Christophe Péraud hat sich wieder bis auf 50 Sekunden an das Hauptfeld herangekämpft. Was für eine Leistung des gestürzten Franzosen!
147.
16:24
50 Kilometer noch zu fahren
Rund 50 Kilometer haben die Fahrer noch vor sich. Das Peloton ist mittlerweile wieder zusammengefahren. Auch André Greipel und Vincenzo Nibali haben den Anschluss an das große Feld geschafft.
144.
16:21
Péraud hat Probleme
John-Christophe Péraud wirkt von seinem Sturz schwer gezeichnet. Man sieht ihm seine Schmerzen an und er muss sich immer wieder für ärztliche Behandlungen ans Mannschaftsfahrzeug zurückfallen lassen. Sein Ziel wird sein, innerhalb der Karenzzeit ins Ziel zu kommen, um morgen wieder antreten zu dürfen.
143.
16:18
Geteiltes Peloton
Das Peloton hat sich in zwei größere Gruppen geteilt. Vorne macht Tinkoff-Saxo für Peter Sagan das Tempo. In der hinteren Gruppe befinden sich unter anderem André Greipel und Vincenzo Nibali.
140.
16:14
Nibali mit Defekt
Vincenzo Nibali hat technische Probleme und muss sich kurz zum Teamfahrzeug zurückfallen lassen. Seine Mannschaftskollegen warten auf den Italiener, um ihn wieder an die Spitze des Hauptfeldes zu führen.
137.
16:09
Peraud stürzt
Jean-Christophe Peraud stürzt in der Mitte des Hauptfeldes und trägt schwere Schürfwunden davon. Der Franzose vom Team Ag2r muss kurz behandelt werden und setzt sich dann mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder auf sein Rad.
134.
16:07
Peloton erreicht Bergwertung
Mit 03:50 Minuten Rückstand auf die Spitzengruppe erreicht nun auch das Peloton die Bergwertung. Nun wird es kurzzeitig etwas flacher, bevor die Fahrer die nächsten kleineren Steigungen bewältigen müssen.
130.
16:02
De Gendt ist zuerst oben
Thomas de Gendt gewinnt die Bergwertung Côte de Saint-Cirque und sichert sich zwei Bergpunkte. Einen Zähler weniger erhält Alexandre Geniez als Zweiter. Beide Fahrer spielen in der Gesamtwertung um das gepunktete Trikot jedoch keine große Rolle.
130.
15:59
Anstieg hat begonnen
Das Peloton befindet sich nun im Anstieg zum Berg der dritten Kategorie. Die ersten Fahrer im Hauptfeld bekommen bei verschärften Tempo Probleme und müssen sich ein wenig zurückfallen lassen.
129.
15:55
Vorsprung schmilzt
Kaum beteiligt sich mit Tinkoff-Saxo eine weitere Mannschaft neben Giant-Alpecin an der Verfolgung wird der Vorsprung der Spitzengruppe geringer: Er beträgt nur noch etwas weniger als vier Minuten.
128.
15:53
Tinkoff-Saxo arbeitet für Sagan
Tinkoff-Saxo beteiligt sich nun an der Nachführarbeit im Hauptfeld. Die Mannschaft fährt für Peter Sagan, der durchaus ein Wörtchen um den Etappensieg mitreden möchte und natürlich auch den Kampf um das Grüne Trikot im Kopf hat.
125.
15:50
Berg in Sichtweite
Gleich steht der erste richtige Anstieg des heutigen Tages auf dem Programm. In knapp sechs Kilometern gehts für die Führenden hinauf zum Côte de Saint-Cirque, ein Berg der dritten Kategorie.
123.
15:47
Spitzengruppe wieder komplett
Gautier hat es geschafft: Er hat wieder zu den Führenden aufgeschlossen.
119.
15:44
Panne bei Gautier
Das ist bitter: Cyril Gautier aus der Spitzengruppe hat eine Reifenpanne und muss sich zum Teamfahrzeug zurückfallen lassen. Der Reifenwechsel geht zwar zügig vonstatten, trotzdem wird es für den Franzosen anstrengend, wieder zu den Führenden aufzuschließen.
117.
15:40
Am Fluss entlang
Der Tour-Tross bewegt sich nun auf einer von Bäumen gesäumten Straße parallel zum Tarn. Für den schönen Fluss, der auf dem Hochplateau des Mont Lozère in den Cevennen beginnt, werden die Fahrer allerdings wohl keine Augen haben.
116.
15:36
Spitzenreiter bauen Führung aus
Die sechs Führenden haben ihren Vorsprung auf das Peloton ein wenig vergrößert. Fast 5 Minuten liegen sie nun schon vor dem von Giant-Alpecin angeführten Hauptfeld.
115.
15:34
Gelände wird hügeliger
Langsam aber sicher erreichen die Fahrer die ersten kleineren Hügel. Das Gelände wird welliger und gleich müssen die Spitzenreiter die ersten nennenswerten Steigungen überwinden. Wie wird sich dies auf das Renngeschehen auswirken? Wird es Tempoverschärfungen und Angriffe geben?
111.
15:29
Moderates Tempo
Die Fahrer sind nun seit mehr als zweieinhalb Stunden unterwegs und das Renntempo hält sich in Grenzen: Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 41,4 km/h.
108.
15:26
De Jongh: "Überführungsetappen wichtig"
Steven de Jong, der Sportliche Leiter vom Team Tinkoff-Saxo, für den auch Peter Sagan fährt, betonte im Interview vor dem Rennen die Wichtigkeit der Überführungsetappen in Bezug auf die Sprintwertung. Er wolle das Trikot unbedingt verteidigen, sagte er. Nach derzeitigem Stand muss Peter Sagan dafür am Ende des Rennens noch etwas tun und vor André Greipel landen. Der Kampf um Grün verspricht weiter Hochspannung!
104.
15:19
Spitzenreiter halten Vorsprung
Die sechs Fahrer an der Spitze halten sich knappe 100 Kilometer vor dem Ziel gut. Ihr Vorsprung liegt weiterhin relativ konstant bei etwas weniger als vier Minuten.
100.
15:17
Guiberteau bestätigt Giant-Alpecin-Taktik
Der Sportliche Leiter von Giant-Alpecin Christian Guiberteau erklärte gerade im französischen Fernsehen, dass sein Team die Ausreißer einfangen wolle und definitiv für John Degenkolb fahre: "Wir werden alles tun, um ihn in eine gute Position zu bringen", sagte er.
98.
15:10
Degenkolb und Cavendish hinter Greipel
John Degenkolb und Mark Cavendish sind beim Zwischensprint hinter André Greipel und vor Peter Sagan über die Linie gefahren. Nur durch den Drei-Punkte-Puffer, den Greipel dadurch gewonnen hat, liegt er nun virtuell einen Zähler vor Peter Sagan.
93.
15:05
Greipel fährt virtuell ins Grüne Trikot
Auch das Hauptfeld erreicht den Zwischensprint. André Greipel zieht nah an der Bande knapp an Peter Sagan vorbei und überquert als erster Fahrer aus dem Peloton die Linie! Er sichert sich neun Punkte und macht insgesamt drei Zähler auf Sagan gut. Damit fährt er virtuell ins Grüne Trikot!
93.
15:02
De Gendt gewinnt den Zwischensprint
Thomas de Gendt sichert sich den Sieg beim Zwischensprint und gewinnt damit 1.500 Euro für die Mannschaftskasse. Die Sprintpunkte werden ihm aufgrund seiner aussichtslosen Platzierung in der Sprintwertung relativ egal sein. Hinter ihm landen Pierre-Luc Périchon auf Rang zwei und Nathan Haas auf der dritten Position.
90.
14:57
Giant-Alpecin macht weiter Führungsarbeit
Giant-Alpecin gibt seinem Fahrer Koen de Kort recht: Die Mannschaft macht weiter die Tempoarbeit im Peloton und will das Hauptfeld über kurz oder lang wieder an die Ausreißer heranführen.
86.
14:53
Reifenschaden bei Contador
Alberto Contador muss sich kurz zurückfallen lassen, da er einen Reifenschaden hat. Nach kurzem Halt beim Teamfahrzeug ist der Spanier jedoch schnell wieder im Hauptfeld zurück.
85.
14:50
Giant-Alpecin will Sprintfinale
Koen de Kort vom Team Giant-Alpecin äußerte sich heute morgen über die Taktik seines Teams: "Wir wollen, dass es am Ende des Rennens einen Sprint gibt", sagte er vor dem Start. Dann rechne er sich für seinen Kapitän John Degenkolb gute Chancen aus.
82.
14:46
Zwischensprint steht bevor
In gut zehn Kilometern erreichen die Fahrer der Spitzengruppe den Zwischensprint. Die sechs Ausreißer spielen im Kampf um das grüne Trikot allesamt keine große Rolle. Der bestplatzierte Sprinter unter ihnen ist Pierre-Luc Pérrichon auf Rang 20 der Wertung.
79.
14:42
Hauptfeld passiert Briatexte
Das Peloton rollt durch den Ort Briatexte. In den Gassen zwischen den Häusern staut sich die Hitze und trotz des bislang nicht außergewöhnlich spektakulären Rennverlaufs ist den Fahrern die Anstrengung deutlich anzumerken.
75.
14:37
Rennen wird schneller
Die Fahrer haben ein wenig das Tempo erhöht. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist auf knapp 42 Kilometer pro Stunde gestiegen. Der Vorsprung der sechs Spitzenreiter hält sich relativ konstant zwischen dreieinhalb und vier Minuten.
71.
14:31
Spitzengruppe arbeitet zusammen
Die sechs Fahrer in der Spitzengruppe wechseln sich mit der Führungsarbeit ab und sprechen über das weitere Vorgehen. Sie müssen eng zusammenarbeiten, wollen sie eine Chance haben, bis zum Ende durchzukommen.
68.
14:26
Fahrer suchen den Windschatten
Die Fahrer im Peloton reihen sich wie auf eine Perlenkette gezogen auf und nutzen den Windschatten des jeweiligen Vordermanns. Derzeit rollt das Feld durch eine weite Landschaft mit vielen Feldern und wenigen natürlichen Windbarrieren.
64.
14:21
Sprintwertung spannend
Im Kampf um das Grüne Trikot könnte es heute beim Zwischensprint spannend werden. André Greipel liegt nur zwei Punkte hinter Peter Sagan, der das begehrte Leibchen derzeit trägt. Insgesamt kommt das heutige Terrain eher Sagan entgegen. Gerade gegen Ende der Etappe könnte es für Greipel zu hügelig sein. Dementsprechend wird es der Deutsche wohl auf den Zwischensprint bei Kilometer 92,5 abgesehen haben. Bleibt es dabei, dass sechs Fahrer vorne bleiben, geht es für das Peloton, in dem sich die Sprinter befinden, dann noch um sechs Punkte.
57.
14:12
Noch 175 Fahrer im Rennen
Nach den gestrigen Aufgaben von Zakkari Dempster vom Team Bora-Argon 18 und Alex Dowsett von Movistar sind heute noch 175 Fahrer an den Start gegangen. Gerade angeschlagene Fahrer werden froh sein, dass die Pyrenäen endlich hinter ihnen.
52.
14:07
Département Tarn
Die Fahrer verlassen nun das Département Haut-Gardonne und fahren ins Département Tarn. Der Vorsprung für die Ausreißer liegt nach wie vor bei etwas weniger als vier Minuten.
49.
14:04
Ausreißer in der Gesamtwertung weit weg
Im Gesamtklassement spielen die Fahrer der Spitzengruppe erwartungsgemäß keine große Rolle. Cyril Gautier vom Team Europcar ist auf dem 53. Rang noch der Bestplatzierte der sechs Ausreißer. Sein Rückstand auf das Gelbe Trikot beträgt allerdings auch schon mehr als eine Stunde.
43.
13:52
Vorsprung schrumpft
Giant-Alpecin hat das Tempo im Hauptfeld ein wenig erhöht. Die Folge: Der Vorsprung der Führenden ist auf unter vier Minuten gesunken.
38.
13:46
Langsames Rennen
Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von unter 41 Kilometern pro Stunde ist das Rennen bislang eher langsam. Man merkt einigen Fahrern die Strapazen der letzten Tage deutlich an.
36.
13:42
Rennen stabilisiert
Das Rennen hat sich etwas beruhigt. Der Vorsprung der sechsköpfigen Spitzengruppe liegt seit einiger Zeit bei etwas über vier Minuten. Giant-Alpecin macht eine gute Führungsarbeit im Peloton und will die Ausreißer nicht weiter weg lassen.
34.
13:38
Ganz besonderes Rennen für Geniez
Für einen Fahrer aus der Spitzengruppe ist das heutige Rennen etwas ganz Besonderes: Alexandre Geniez stammt aus einem kleinen Ort in der Nähe von Rodez, wo das Rennen am späten Nachmittag endet. Der 27-Jährige fährt für die französische Mannschaft FDJ.
28.
13:27
Spitzengruppe nun 04:30 Minuten vorne
Die Spitzengruppe baut ihren Vorsprung auf das Hauptfeld weiter aus. Bei den sechs Fahrern ganz vorne handelt es sich um Alexandre Geniez (FDJ), Thomas De Gendt (LTS), Cyril Gautier (EUC), Wilco Keldermann (TLJ), Nathan Haas (TCG) und Pierre-Luc Périchon (BSE).
23.
13:22
Giant-Alpecin arbeitet für Degenkolb
Giant-Alpecin ist bei der Führungsarbeit im Hautpfeld derzeit auf sich alleine gestellt. Die Mannschaft rechnet sich heute für ihren Kapitän John Degenkolb einiges aus. Um die Ausreißer einzuholen, wird sie allerdings wohl die Hilfe anderer Teams benötigen.
18.
13:13
Vorsprung der Spitzengruppe wächst
Die Sechs Fahrer an der Spitze machen ordentlich Tempo. Sie haben den Vorsprung auf das Peloton, das nach wie vor von Giant-Alpecin angeführt wird, auf zweieinhalb Minuten ausgebaut.
16.
13:10
Grivko und Quéméneur eingeholt
Die beiden Verfolger Grivko und Quéméneur sind wieder vom Peloton geschluckt worden. Sechs Fahrer liegen jetzt an der Spitze, dahinter folgt das Hauptfeld.
14.
13:07
Tempoarbeit von Giant-Alpecin
Im Hauptfeld hat Giant-Alpecin die Führungsarbeit übernommen. Die Mannschaft von John Degenkolb und Warren Barguil verschärft das Tempo und versucht, die Ausreißer nicht zu weit entwischen zu lassen.
12.
13:05
Neue Verfolger
Haas und Périchon sind wieder ins Hauptfeld zurückgefallen. Stattdessen versuchen nun Andry Grivko und Perrig Quéméneur nach vorne zu kommen.
9.
13:02
Vorsprung wächst
Der Vorsprung der vier Ausreißer wächst stetig an. Mittlerweile liegt das Hauptfeld bereits über zwei Minuten hinter den Führenden.
7.
12:59
Zwei Verfolger der vier Spitzenreiter
Nathan Haas (TCG) und Pierre-Luc Périchon haben sich auf die Verfolgung gemacht und versuchen, zu den vier Führenden Alexandre Geniez (FDJ), Thomas De Gendt (LTS), Cyril Gautier (EUC) und Wilco Keldermann (TLJ) aufzuschließen.
5.
12:54
Erste Attacke
Vier Fahrer haben direkt zu Beginn des Rennens attackiert und versuchen nun, dem Peloton zu entkommen.
2.
12:52
Große Hitze wird erwartet
Die Fahrer sehen sich auf der heutigen Etappe extremen Temperaturen ausgesetzt. Die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel und im Zielort Rodez werden bis zu 36 Grad erwartet. Im Gegensatz zu gestern soll es heute nicht regnen. Eine Abkühlung für die Fahrer bleibt also aus.
1.
12:48
Es geht los!
Das Rennen ist freigegeben!
12:39
Ein Fall für Ausreißer?
Die drei schweren Kletterpartien der vergangenen Tage dürften im Peloton ihre Spuren hinterlassen haben, sodass sich die Favoriten heute wohl zurückhalten werden. Aufgrund der kleineren Anstiege gegen Ende der Etappe, zählen die "reinen" Sprinter wie André Greipel oder Mark Cavendish eher nicht zu den Top-Favoriten. Die Klassikerspezialisten wie John Degenkolb, Peter Sagan oder Alexander Kristoff werden dagegen möglicherweise ihre Chance suchen und sich einer Ausreißergruppe anschließen. Nicht unwahrscheinlich, dass eine solche Gruppe am Ende zuerst ins Ziel kommt.
12:35
Rückblick
Gestern ging es für die Fahrer von Lannemezan auf das Plateau de Beille. Nach 195 Kilometern feierte Joachim Rodriguez seinen zweiten Etappensieg bei der diesjährigen Tour und verwies Jakob Fuglsang und Romain Bardet auf die Plätze zwei und drei. Im Kampf um das Gelbe Trikot blieb alles beim Alten: Christopher Froome wehrte die Attacken seiner Konkurrenten Alberto Contador, Vincenzo Nibali, Nairo Quintana und Alejandro Valverde erfolgreich ab. Am Ende kamen alle Favoriten zeitgleich ins Ziel.
12:32
Premiere für Muret
Muret befindet sich im Département Haute-Garonne. Die Tour macht erstmals Station in dem kleinen Ort mit knapp 25.000 Einwohnern, der zum Großraum Toulouse gerechnet wird. Muret ist die Geburtsstadt des französischen Nachkriegs-Präsidenten Vincent Auriol und des Luftfahrtpioniers Clement Ader. Nach Letzterem wurde in Toulouse ein Werk von Airbus benannt.
12:31
Neutraler Start erfolgt
Die Fahrer sitzen auf ihren Rädern. Der neutrale Start ist erfolgt. Das Peloton bewegt sich nun 12 Kilometer durch Muret, bevor um 12:40 Uhr das Rennen freigegeben wird.
12:28
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zur 13. Etappe der Tour de France! Nach drei schweren Bergetappen in den Pyrenäen steht heute eine Überführungsetappe auf dem Programm. Über welliges Terrain und 198,5 Kilometer geht es von Muret in Richtung französisches Zentralmassiv und Nordosten nach Rodez. Der Streckenabschnitt beginnt flach und wartet mit einer Sprintwertung nach 92,5 Kilometern auf. Zum Ende hin wird das Profil bergiger. Auf die Fahrer kommen insgesamt drei Bergwertungen zu: zwei der vierten und eine der dritten Kategorie.