Drei von sechs Ausreißern kommen am Ende durch: Thomas Voeckler, Louis Leon Sánchez und Sandy Casar. Sánchez gewinnt die Etappe, Voeckler holt das gelbe Trikot, Casar belegt den dritten Platz auf dieser Etappe. Viele Fahrer sind heute nach Stürzen ausgeschieden, darunter Alexander Winokurow und David Zabriskie. Die Kollision eines TV-Fahrzeugs mit zwei Fahrern der Ausreißergruppe bleib zum Glück ohne schwerere Folgen, allerdings mussten die betroffenen Fahrer abreißen lassen und kamen im bzw. hinter dem Hauptfeld ins Ziel.

Phillippe Gilbert wird Vierter und holt sich 19 Punkte für das grüne Trikot.

Jetzt kommt gleich das Hauptfeld ins Ziel und es geht hier noch um Punkte im Kampf um das gelbe Trikot.

Louis Leon Sánchez für Rabobank! Voeckler lässt sich zurückfallen, greift dann an, aber Sanchez kontert und fährt seinen beiden Kontrahenten davon. Sieg für den Spanier, das gelbe Trikot für den Franzosen. Der zweite Franzose, Sandy Casar, er geht leer aus.

Voeckler wirkt platt, Casar und Sanchez lauern hinter ihm.

Sie belauern sich die drei da vorn.

Noch 1 Kilometer.

Noch 2 Kilometer, Voeckler, Sanchez und Casar machen es unter sich aus.

Nur noch Voeckler vorn, der gibt alles für möglichst viele Sekunden und pfeift erst einmal auf den Tagessieg. Aber wer weiß, ob er den nicht auch noch holt. In wenigen Minuten wissen wir mehr.

Noch 5 Kilometer bis ins Ziel, am Ende steht der Schlussanstieg hinauf nach Saint-Flour.

Sanchez und Casar lassen Voeckler arbeiten, denn er muss so viel Vorsprung wie möglich rausfahren. Sie selbst wollen den Tagessieg und verschaffen sich so einen Vorteil gegenüber dem Franzosen.

Morgen ist Ruhetag, danach verlässt die Tour das Zentralmassiv und am Dienstag geht es in die Pyrenäen. Thomas Voeckler wird dann das gelbe Trikot tragen und versuchen es so lange wie möglich zu verteidigen.

Johnny Hoogerland hat 11 Minuten Rückstand, 25 Minuten darf er sich erlauben. Wir drücken ihm die Daumen.

Voeckler, Casar und Sanchez vorn. Sie werden durchkommen, Voeckler wird das gelbe Trikot holen, aber wer gewinnt diese Etappe? Noch 10 Kilometer.

Ausreißer und Hauptfeld haben die siebte Bergwertung passiert, das Ziel ist nah.

Garmin-Cervélo macht das Tempo im Hauptfeld, natürlich soll das gelbe Trikot von Thor Hushovd verteidigt werden. Aber es sieht ganz so aus, als sollte Thomas Voeckler es ihm am heutigen Tage abnehmen.

Johnny Hoogerland mittlerweile 9 Minuten zurück.

Der Vorsprung von Voeckler, Casar und Sanchez ist auf etwa 4 Minuten geschmolzen, aber das würde Voeckler ja immer noch locker für das gelbe Trikot reichen. Er kann es also schaffen.

Die drei verbliebenen Ausreißer sind jetzt in der Steigung zur siebten Bergwertung des heutigen Tages. Juan Antonio Flecher fährt mittlerweile wieder im Hauptfeld.

Flecha lässt nach, auch ihn wird das Hauptfeld gleich schlucken. Dann haben wir die alte Situation wie vorher, aber nur noch drei Fahrer an der Spitze.

Johnny Hoogerland fährt allein, das sieht aber noch einigermaßen rund aus. Es wird ihm darum gehen, irgendwie noch in der Karenzzeit ins Ziel zu kommen. Hoffen wir, dass er es schafft, und dass er auch morgen wieder dabei ist.

Atmen wir durch, dass dieser fürchterliche Unfall so glimpflich ausgegangen ist. Zurück zum Rennen: Voeckler, Casar und Sanchez haben weiterhin 5 Minuten Vorsprung, aber sie sind halt nur noch zu dritt. Flecha allein unterwegs auf der Verfolgung der Spitzengruppe, und das Hauptfeld im Nacken. Johnny Hoogerland wird das Bergtrikot gewinnen, wenn er die Etappe beendet. Momentan fährt er schwer gezeichnet kurz hinter dem Hauptfeld.

Hoogerland lässt sich ins Hauptfeld zurückfallen um die Etappe irgendwie zu beenden, Flecha muss irgendwo zwischen den Ausreißern und dem Peloton unterwegs sein.

Die Sprintwertung wurde gerade passiert: Casar vor Voeckler und Sanchez.

Johnny Hoogerland sitzt wieder auf dem Rad. Das ist eine gute Nachricht. Aber noch unfassbarer als im Falle Flecha, wenn man diesen Sturz gesehen hat. Der Fahrer des Autos vom französichen Fernsehen wird aufatmen. Er musste einem Baum ausweichen, der sehr nah an der Straße stand, und räumte Flecha und Hoogerland ab. Ein passiveres Fahren hätte diesen Unfall verhindern können, die Straße war an der Unfallstelle sehr eng.

Die Ausreißer sind auf ein Trio zusammengeschrumpft, was die Aufgabe nicht einfacher macht. Weiterhin keine nachrichten zu Johnny Hoogerland.

Flecha steigt wieder auf sein Rad und fährt weiter, das ist fast unglaublich nach diesem Sturz. Im Moment haben wir keine Informationen darüber, wie es Johnny Hoogerland geht.

Böser Sturz, ein Auto des französichen Fernsehens ist verwickelt! Das Fahrzeug weicht einem Baum aus und räumt Flecha sowie Hoogerland von der Straße! Hoogerland überschlägt sich und landet an einem Zaunpfahl, Flecha schlägt auf die Straße.

Flaches Terrain, Ausreißer und Hauptfeld machen Tempo. Werden fünf da ganz vorn durchkommen? Und wenn ja, wird es für Thomas Voeckler zum gelben Trikot reichen? Viele offene Fragen und viel Spannung auf dem letzten Viertel diese neunten Etappe bei der Tour de France 2011.

Zu Beginn der Etappe war der Himmel bedeckt und die Temperaturen angenehm, mittlerweile ist die Sonne aber da und es ist entsprechend warm. Das macht es nicht einfacher für die Fahrer, speziell nicht für die Ausreißer, die jetzt noch ca. 50 Kilometer vor sich haben.

Der Vorsprung der Ausreißer liegt aktuell bei knapp fünf Minuten, Thomas Voeckler fährt weiterhin virtuell im gelben Trikot und macht in seiner Ausreißergruppe Tempo. Allerdings machen nicht alle wirklich gut mit, und es stellt sich die Frage, wie lange er das durchhält.

Am Ende des Feldes musten bereits sieben Fahrer abreißen lassen, unter ihnen der Belgier Gert Steegmanns.

Die Ausreißer auf Gipfel Nr.6: 5 Punkte für Hoogerland, 3 für Voeckler, 2 Für Casar und 1 Punkt für Flecha.

Noch 56 Kilometer bis ins Ziel, und die Ausreißer nähern sich dem Gipfel der sechsten Bergwertung des heutigen Tages. Danach geht es vorrangig bergab, die zwei noch zu absolvierenden Bergwertungen sind beide lediglich vierte Kategorie. Bei Kilometer 178 erwartet die Fahrer auch noch eine Sprintwertung.

Im Hauptfeld machen Omega Pharma-Lotto und Leopard-Trek das Tempo auf der Jagd nach den Ausreißern um Thomas Voeckler und Sandy Casar.

Thomas Voeckler musste sein Hinterrad wechseln, jetzt muss er im Anstieg zum Col de Prat de Bouc wieder heranfahren an die anderen Ausreißer ... das hat er in kurzer Zeit geschafft, die Fünf sind wieder gemeinsam unterwegs.

Alberto Contador ist heute ebenfalls gestürzt, hat sich aber wohl nicht schwerer verletzt. Schon zu Beginn des Rennens brachte ihn ein über die Straße laufender Hund zu Fall.

Fassen wir den bisherigen Verlauf der Etappe noch einmal zusammen: Von zunächst sechs Ausreißern sind mit Luis Leon Sanchez (Rabobank), Sandy Casar (FDJ), Juan Flecha (Sky), Thomas Voeckler (Europcar) und Johhny Hoogerland (Vacansoleil) fünf übrig geblieben, der sechste, Niki Terpstra, ist mittlerweile wieder im Hauptfeld. Der Vorsprung dieser Gruppe liegt momentan bei ca. 5 1/2 Minuten. Insgesamt hat es heute bereits sieben Aufgaben gegeben, drei prominente Fahrer mussten nach einem schweren Sturz während der Abfahrt vom Col du Pas de Peyrol aufgeben: Alexander Winokurow erlitt einen Beckenbruch und einen Bruch des Ellenbogens, David Zabriskie einen Bruch des Handgelenks und Jürge Van Den Broeck hat sich das Schulterblatt gebrochen.

Es geht jetzt bergab, und dann gleich in die nächste Steigung hinauf zur 6. Bergwertung.

Die 5.Bergwertung: wieder Hoogerland vor Voeckler, wieder lässt der Franzose dem Niederländer kampflos den Vortritt. Anscheinend haben die beiden ein Agreement: Hoogerland bekommt das Bergtrikot, und er arbeitet mit für Voeckler, der das gelbe Jersey holen will.

Der Vorsprung der Ausreißer schmilzt beständig, ist aber mit 5 1/2 Minuten immer noch sehr ordentlich. Es stehen zwar noch einige Bergwertungen an, trotzdem ist es Voeckler und den vier anderen zuzutrauen, dass sie durchkommen. Besser wären ihre Chancen alerdings, wenn kein Fahrer in der Spitzengruppe wäre, der heute das gelbe Trikot holen kann. So aber werden die Teams der Top-Fahrer vehement nachsetzen.

Die fünf Ausreißer Luis Leon Sanchez (Rabobank), Sandy Casar (FDJ), Juan Flecha (Sky), Thomas Voeckler (Europcar) und Johhny Hoogerland (Vacansoleil) befinden sich bereits in der nächsten Steigung: der "Chevande" ist mit 1113 Metern allerdings nur ein Berg der 3.Kategorie. Bei Kilometer 154 geht es noch mal etwas höher hinaus: mit dem Col de Prat de Bouc wartet ein weiterer Berg der 2. Kategorie, fast 1400 Meter geht es da hinauf.

Auch das Hauptfeld hat die vierte von insgesamt acht Bergwertungen passiert. Jetzt sind es noch ca. 70 Kilometer bis ins Ziel.

Noch einmal für alle die später eingestiegen sind in die Berichterstattung von dieser 9. Etappe: nach einem bösen Sturz im Hauptfeld auf der Abfahrt vom Col du Pas de Peyrol mussten Alexander Winkourow, Jürgen Van Den Broeck und David Zabriskie das Rennen aufgeben. Insgesamt gab es am heutigen Tag bereits 7 Fahrer, die aufgrund von Verletzung das Rennen aufgeben mussten.

Das Hauptfeld hat auf den letzten Kilometern wieder eine Minute gut gemacht auf die Ausreißer, das Tempo wieder höher.

Die nächste Bergwertung für die 5 verbliebenen Ausreißer, wer wird sie sich holen? Hoogerland holt sie sich vor Voeckler, allerdings gab es hier nur zwei bzw. einen Punkt zu holen.

Bei der letzten Steigung ist das Hauptfeld in zwei teile gerissen worden, allerdings ist der Abstand gering und es sieht so aus, als sollte sich das Peloton bald wieder vereinen.

Bei diesem großen Vorsprung der Ausreißergruppe auf das Hauptfeld fährt Thomas Voeckler aus Frankreich virtuell deutlich im gelben Trikot, er hat in der Gesamtwertung nur einen Abstand von 1:29 Sekunden auf Spitzenreiter Thor Hushovd.

Noch gut 80 Kilometer bis ins Ziel und die Ausreißer gehen jetzt in den vierten Anstieg zu einer Bergwertung am heutigen Tag. Es geht hinauf zum Col de Cére, einem Berg der 3. Kategorie.

Noch einmal die aktuelle Situation im Rennen: An der Spitze ca. 7 1/2 Minuten vor dem Hauptfeld 5 Fahrer: Luis Leon Sanchez (Rabobank), Sandy Casar (FDJ), Juan Flecha (Sky), Thomas Voeckler (Europcar) und Johhny Hoogerland (Vacansoleil). Irgendwo zwischen Hauptfeld und Ausreißern Niki Terpstra, der ursprünglich zur Spitzengruppe gehörte.

David Zabriskie hat das Rennen nach dem Sturz in der Abfahrt ebenfalls beenden müssen, das ist die 7. Aufgabe auf dieser Etappe.

Niki Terpstra ist nicht im Hauptfeld, hat aber 5 Minuten Rückstand auf die Spitzengruppe und wird bald vom Hauptfeld eingeholt werden.

Am Col du Perthus holt sich Hoogerland jetzt die Bergwertung, Thomas Voeckler knapp dahinter. Hoogerland führt auch in der Gesamtwertung vor dem Franzosen.

Johnny Hoogerland hat wieder Anschluss gefunden an die Spitzengruppe, Niki Terpstra ist wohl vom Hauptfeld geschluckt worden bzw. hat gewartet und sich schlucken lassen. Der Abstand der Ausreißer ist auf 7 Minuten angewachsen, weil das Hauptfeld auf die gestürzten Fahrer gewartet hat.

Alexander Winokurow und Jürgen Van Den Broeck müssen das Rennen aufgeben. Letzterer hat wohl einen Schlüsselbeinbruch erlitten, bei Winokurow sieht es nach einer Verletzung am Bein aus.

Die aktuelle Rennsituation nach ca. 115 gefahrenen Kilometern: Ganz vorn mit ca. 5 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld Luis Leon Sanchez (Rabobank), Sandy Casar (FDJ), Juan Flecha (Sky) und Thomas Voeckler (Europcar). Ca. 30 Sekunden dahinter Johhny Hoogerland (Vacansoleil) und Niki Terpstra (Quick Step).

Die Situation ist sehr unübersichtlich, wir versuchen das aufzulösen und Sie über den gesundheitlichen Zustand der gestürzten Fahrer auf dem Laufenden zu halten.

Sturz im Hauptfeld auf der Abfahrt kurz hinter dem Gipfel! Viele Fahrer sind verwickelt, Alexander Winokurow ist einen Abhang heruntergestürzt, der zum Glück nicht sehr lang war, ein Teamkollege und seine Helfer sind bei ihm.

Voeckler gewinnt die Bergwertung, dahinter Hoogerland und Casar. Jetzt geht es für die Ausreißer in die Abfahrt, das Hauptfeld ist noch im Anstieg.

Niki Terpstra verliert jetzt ein wenig den Anschluss zur Ausreißergruppe, kämpft aber um den Anschluss.

Das Hauptfeld fährt jetzt in die Steigung ein, die Ausreißer haben nur noch ca. 4 Kilometer bis zum Gipfel des Col du Pars de Peyrol. Die Spannung steigt auf dieser 9. Etappe der Tour de France 2011.

Sturz im Hauptfeld, und wieder einmal ist Alberto Contador unter denen, die Bekanntschaft mit dem Asphalt machen. Es geht aber gleich weiter für alle Fahrer, auch Contador, der umstrittene Top-Favorit aus Spanien, findet gleich wieder Anschluss zum Peloton.

Luis Leon Sanchez (Rabobank), Sandy Casar (FDJ), Juan Flecha (Sky), Niki Terpstra (Quick Step), Thomas Voeckler (Europcar) und Johhny Hoogerland (Vacansoleil) befinden sich nun im Austieg zum höchsten Punkt der heutigen Etappe.

Im Hauptfeld mach Garmin-Cervélo weiter Tempo, der Vorsprung der sechs Ausreißer um Thomas Voeckler ist leicht geschmolzen. Und in wenigen Kilometern geht es hinein in die 7,7 Kilometer Steigung hinauf zum Pas de Peyrol mit einer durchschnittlichen Steigung von 6,2 Prozent. Dann werden sich erste Tendenzen zeigen, es wird vielleicht weitere Ausreißversuche geben, sowohl im Hauptfeld als auch unter den sechs führenden Fahrern.

Der Vorsprung der Ausreißer liegt recht konstant bei 3 1/2 Minuten, aber beim Aufstieg auf den jetzt gleich anstehenden Berg der zweiten Kategorie wird sich das wohl ändern.

Im Hauptfeld fährt Thor Hushovd im gelben Trikot noch gut mit. Dass er das Jersey des Gesamtführenden auch morgen wieder trägt, ist bei dieser extrem schweren Bergetappe aber mehr als unwahrscheinlich. Thomas Voeckler aus der Ausreißergruppe hat 1:29 Minuten Rückstand auf ihn er müsste als 1 1/2 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld ins Ziel bringen, um ganz nach vorn zu kommen. Schafft er das nicht, wird es ganz spannend im Kampf um Gelb: Cadel Evans, Frank Schleck, Andreas Klöden und einige weitere Fahrer liegen hinter Hushovd dicht an dicht platziert auf den folgenden Plätzen und machen sich aller berechtigte Hoffnungen auf das Trikot des Gesamtführenden.

Das Hauptfeld kommt gleich zum Verpflegungspunkt der heutigen Etappe. Kurz darauf folgt eine kleinere Steigung, danach die kurze Abfahrt, und dann geht es im Zemtralmassiv hinauf auf den schon angekündigten Col du Pas de Peyrol.

Im Hauptfeld wird jetzt mehr Tempo gemacht, denn Thomas Voeckler will man nicht zu weit weg lassen, er kann das gelbe Trikot heute holen. Die Teams Garmin Cervélo und Omega Pharma-Lotto sind momntan am aktivsten in der Verfolgung der insgesamt 6 Ausreißer.

Vier Aufgaben sind heute bereits zu vermelden: Wouter Poels vom Team Vacansoleil, Juan Manuel Garate (Rabobank), Amets Txurruka (Euskaltel) und Pavel Brutt (Katjuscha) sind nicht mehr dabei bei der Tour de France 2011.

Von den 8 Bergwertungen dieser insgesamt 208 Kilometer langen Etappe hat das Peloton bereits eine (3. Kategorie) hinter sich gebracht - Thomas Voeckler hat sich vor Johnny Hoogerland für sich entscheiden können. Mit dem Pas de Peyrol steht die größte Prüfung kurz bevor: bei Kilometer 99,5 geht hinauf auf die 1544 Meter des Vulkanbergs, nur 7,7 Kilometer lang ist die Auffahrt.

Die aktuelle Rennsituation nach ca. 60 gefahrenen Kilometern: In einer Ausreißergruppe, die momentan ca. 3 1/2 Minuten vor dem Hauptfeld unterwegs ist, befinden sich folgende 6 Fahrer: Luis Leon Sanchez (Rabobank), Sandy Casar (FDJ), Juan Flecha (Sky), Niki Terpstra (Quick Step), Thomas Voeckler (Europcar) und Johhny Hoogerland (Vacansoleil). Frankreichs Publikumsliebling Thomas Voeckler fährt derzeit virtuell im gelben Trikot.

Herzlich willkommen zur 9. Etappe der Tour de France 2011. Ab 14 Uhr berichten wir an dieser Stelle live vom Geschehen.