167.
17:01
Favorit Mark Cavendish vollendet seinen 18. Tour de France Etappensieg. Er zieht den Sprint hart durch und gewinnt souverän vor André Greipel. Damit verabschieden wir uns und melden uns morgen zur Königsetappe in den Pyrenäen wieder.
166.
17:00
Der letzte Kilometer ist angebrochen. Wie schon vorhergesehen, kommt es zu einem Massensprint. Alle Super-Sprinter sind dabei. Das wird spannend.
165.
16:59
Jetzt ist auch Boom nicht mehr in Front. Das jagende Fahrerfeld hat ihn geschluckt.
164.
16:57
Lars Boom versucht es auf eigene Faust. Er ist jetzt alleine vorne aber hat nur wenige Meter Vorsprung vor dem Hauptfeld. Der Rest des Sextetts ist eingeholt.
163.
16:56
Die Fahrer fahren durch Weltuntergangswetter. Das Wasser spritzt über die gesamte Fahrbahn. Das ist sehr gefährlich.
162.
16:54
Mit Matthew Goss ist ein wichtiger Anfahrer für Sprint-Star Mark Cavendish zurückgefallen. Mal schauen ob das zu Problemen führt?
161.
16:53
Das Peleton hat die Ausreißer schon im Blick. Gleich kommt es zum Zusammenschluss.
159.
16:52
Die Fahrer müssen jetzt wachsam sein. Einerseits müssen sowohl die Sprinter in Position gebrahct werden. Andererseits müssen die Kapitäne geschützt werden.
154.
16:45
Jetzt kommt das ganze Team HTC vorne im Peleton in den Wind. Sie jagen die Ausreißer, um Mark Cavendish in die bestmögliche Situation zu bringen.
150.
16:43
Der Vorsprung ist nun unter eine Minute geschrumpft. Es wird nicht mehr lange sauern bis die Ausreißer eingefangen werden. Mittlerweile fängt es wieder sehr kräftig an zu Regnen. Auf der Ziellinie prasselt es jetzt auch richtig runter. Hoffentlich wird es keinen Sturz geben.
146.
16:36
Der Regen setzt wieder ein. Noch immer versuchen die Ausreißer ihr Heil in der Flucht. Im grunde werden sie aber wissen, dass jedes Korn Kraft vergeudet sein wird.
143.
16:30
Der Abstand liegt aktuell bei 1:20 min. Wenn man die ganze Etappe betrachtet, hatte die Ausreißergruppe nie eine wirkliche Chance, heute was zu erreichen.
139.
16:27
Zwischen kilomterlangen Alleen geht es aktuell in Richtung Ziel. Omega und HTC führen die Verfolger an und versuchen durch einen Zusammenschluss ihren Sprintern eine Chance auf den Etappensieg zu ermöglichen.
136.
16:21
Der Franzose Mickael Delage holt sich den einen Bergpunkt. Johnny Hoogerland wird auch morgen das Bergtrikot tragen dürfen.
135.
16:20
Die jetztige Bergwertung wird nichts gegen die Bergwertungen sein, die morgen auf dem Plan stehen. Viele versuchen noch Kräfte zu schonen. Die Verfolger wurden heute nicht weiter als 3:30min weggelassen und aktuell ist der Vorsprung auf 1:30min zusammen geschrumpft.
134.
16:16
Das jagende Peleton kommt den Ausreißern immer näher. Gleich sind es nur noch 1:30min.
131.
16:13
Der Anstieg zur zweiten Bergwertung beginnt. Die Ausreißer nehmen den 4,2 Kilometer langen Anstieg in Angriff. Bei durchschnittlich 3,8% Steigung ist dies nur eine Berwertung der vierten Kategorie. Nur der erste Fahrer wird einen Punkt einheimsen.
126.
16:08
Die lang gestreckten Straßen sind nun zum Vorteil der Verfolger. Sie nehmen ein hohes Tempo auf. Mit bis zu 70 km/h rasen sie in kleinen Abfahrten den Ausreißern hinterher.
124.
16:03
Nach HTC und Garmin gesellen sich Fahrer des Omega-Teams in Front des Peleton. Das Polster der Ausreißer sinkt Sekunde um Sekunde.
120.
16:01
Festzuhalten ist, dass es bisher keine gefährlichen Situationen gab. Die Straßen sind gut zu befahren und auch die Begleitfahrzeuge halten sich an die Regeln. Jetzt muss nur noch alles bis zum Ziel gut gehen. Dann haben wir heute eine ruhige Etappe erlebt.
116.
15:56
Noch gut 50 Kilometer haben die Fahrer vor sich. Im Moment bläst noch ein netter Rückenwind. Gleich kommen sie aber zu einer Art Wendemarke wo aus dem Rückenwind ein Gegenwind wird. Spätestens dort dürfte der Ausreißergruppe klar sein,dass sie heute keine Chance haben als Führende ins Ziel zu kommen.
114.
15:51
Die Drei-Minuten-Mauer ist durchbrochen. Langsam aber sicher gehts hier abwärts mit dem Führungs-Sextett.
111.
15:49
Wenig Spektakuläres tut sich aktuell im Rennen. Als Nächstes wird die zweite Bergwertung ins Blickfeld rücken. Bis dahin ist aber noch ein wenig Zeit.
109.
15:43
Die Nachführarbeit trägt Früchte. Nun sind es nur noch drei Minuten. Über die Etappe gesehen kann man behaupten, dass das Peleton mit den Ausreißern spielt und sie zappeln lässt. Es ist wohl zu erwarten, dass es gegen Ende der Etappe zum Zusammenschluss kommt und die Sprinter den Sieg unter sich ausmachen. Heutiger Favorit ist Mark Cavendish.
105.
15:39
Das Peleton zieht sich immer weiter auseinander. Dem gegenüber sieht es in der Ausreißergruppe nicht mehr so aus, alsob viel Zug drin wäre. Noch schmilzt der Abstand aber nicht stark.
100.
15:33
Neben HTC geht nun auch Garmin an die Spitze des Hauptfeldes. Trotzdem steigt der Vorsprung der Ausreißergruppe wieder an. Jetzt sind es 3:30min.
95.
15:25
Wie schon vorausgeahnt ist die heutige Etappe eher als warmfahren für die morgige Etappe gedacht. Viele Fahrer versuchen so viele Kräfte wie möglich zu sparen, damit sie morgen angreifen können.
93.
15:21
Die Situation im Fahrerfeld hat sich wieder entspannt. Die Ausreißer pendeln sich bei einem Vorsprung von 3:20min ein und die Sprinter sind wieder im Hauptfeld untergetaucht und lassen ihre Teamkollegen arbeiten.
89.
15:17
Nach der Sprintwertung liegt der Abstand weiterhin bei gut 3:15min. Die Ausreißer werden nicht weggelassen und strampeln vorne weiter vergebens. Es sieht aber so aus, alsob das Hauptfeld keinen weit weg lassen würde. Ein Zielsprint ist vorprogrammiert.
86.
15:12
Eine kleine Gruppe löst sich vom Hauptfeld um die restlichen Sprintpunkte zu ergattern. Super-Sprinter Mark Cavendish gewinnt und sammelt noch neun Punkte ein.
85.
15:10
Delage sichert sich die 20 Punkte für den ersten Platz bei der Sprintwertung. Dahinter kamen Engoulvent und Grivko über die Linie.
84.
15:09
Die Ausreißergruppe rollt über die Sprintwertung. Keiner setzte eine Attacke. Das wird in knapp drei Minuten anders aussehen. Im Peleton werden einige Fahrer versuchen wichtige Punkte zu sammeln.
79.
15:04
Noch etwas mehr als 5 Kilometer und der Zwischensprint ist erreicht. Damit ist die Hälfte der heutigen Etappe geschafft.
77.
15:02
Ein Einholen vor der Sprintwertung wird es nicht geben. Aber das Tempo ist deutlich höher als noch vor kurzer Zeit. Das Wetter ist aber auch wieder konstanter geworden. Es regnet nicht mehr und die Straße ist auch schon wieder trocken.
73.
14:56
Der Abstand schmilzt immer weiter. Vielleicht versuchen die Teams mit guten Sprintern, das Sextett noch vor der Sprintwertung einzuholen.
70.
14:54
Interessant wird zu beobachten sein, ob Thomas Voeckler am morgigen französischen Nationalfeiertag das Gelbe Trikot in die Pyrenäen tragen darf. Im Moment kann ihm keiner der Aureißer gefährlich werden.
65.
14:48
Der Rückstand des Hauptfeldes sinkt nun immer weiter. Zum ersten Mal seit vielen Kilomtern hat das HTC Team das Peleton auf 3:47 min an die Ausreißergruppe herangeführt.
60.
14:41
Auf der Abfahrt ist das Peleton getrennt worden. Die Abfahrt war anscheinend doch sehr nass und gefährlich. Nach der Abfahrt wurde die Lücke aber wieder schnell zugefahren. Das Peleton verfolgt jetzt wieder in voller Stärke die Ausreißer.
56.
14:31
Die Ausreißergruppe hat die langezogene Abfahrt vom Cole de Tonnac sicher bewältigt. Aus dem Peleton gibt es bisher auch keine Meldungen über Stürze.
53.
14:29
Die erste Rennstunde ist vorbei. Mit 42,6 Kilometer pro Stunde ist das Fahrerfeld doch recht zügig unterwegs mit dem Hinblick auf die morgige erste Bergetappe.
51.
14:27
Wenn sich die Führungsgruppe nicht deutlich weiter vom Peleton absetzen kann, werden sie mit großer Sicherheit nicht bis ins Ziel zusammen fahren können.
47.
14:23
Bei aktuell wirklich nicht schönen Witterungsbedingungen hat sich der Abstand der Ausreißergruppe bei rund vier Minuten eingependelt.
42.
14:14
Gegen Mitte der Etappe folgt in Gaillac eine Sprintwertung. Bei Kilometer 135 folgt dann die zweite Berwertung. Am Cote de Puylaurens wird noch einmal ein Bergwertungspunkt vergeben.
40.
14:10
Die Verfolgungsarbeit wird weiter von HTC organsisiert. Sie fahren gegen den Wind und den Regen der Ausreißergruppe hinterher.
36.
14:05
Auch das Hauptfeld hat den Anstieg gemeistert. Auf der Kuppe haben sie einen Rückstand von 4:13min.
33.
14:03
Die erste Bergwertung liegt hinter den Fahrern. Lars Boom erhält zwei Punkte, Andriy Grivko erhält noch einen Punkt.
29.
13:56
Der Vorsprung ist nun über vier Minuten gewachsen. Jetzt spannt sich HTC vor das Hauptfeld und versucht ein wenig Tempo zu machen. Bei der vermeinlich letzten Sprinter-Endscheidung hat sich Mark Cavendish sicher einiges vorgenommen, nachdem er gestern das Nachsehen hatte.
27.
13:50
Jetzt gleich steht die erste von zwei Bergwertungen des heutigen Tages auf dem Programm. Der Col de Tonnac liegt vor den Fahrern und ist ein Berg der dritten Kategorie.
26.
13:48
Der bestplazierte Fahrer aus der Ausreißergruppe ist Ruben Perez Moreno aus der spanischen Euskaltel-Mannschaft. Er hat vor der heutigen Etappe eine gute halbe Stunde Rückstand auf das Gelbe Trikot von Thomas Voeckler.
24.
13:45
Die Ausreißergruppe hat sich bisher gut 3.30 min vom Peleton absetzen können. Im Moment kommen sie schnell weg.
20.
13:43
Es sieht stark danach aus, alsob die Fluchtgruppe des heutigen Tages gefunden ist. Das Hauptfeld ist anscheinend mit der Ausreißergruppe zufrieden und nimmmt erstmal das Tempo heraus.
17.
13:39
Nun ist es doch einer Gruppe von sechs Fahrern gelungen sich entscheidend abzusetzen. Unter ihnen sind Perez Moreno, Boom, Grivko, Delage, Valentin und Engoulvent.
10.
13:32
Alle 177 Fahrer gruppieren sich im Hauptfeld. Bei noch mäßigem Tempo hat es noch keinen ernst zu nehmenden Ausrißversuch gegeben.
5.
13:31
Auf der heutigen Etappe geht es noch einmal flach ins Ziel. Ab morgen starten die Pyrenäen-Etappen, auf denen die heute hoch gehandelten Sprinter, keine Chance mehr haben werden.
1.
13:29
Der scharfe Start ist erfolgt. Die Fahrer kämpfen sich ab sofort in unter regnerischen Bedingungen die Strecke entlang. Kein schöner Radrenn-Tag.
13:27
Hallo und herzlich Willkommen zur elften Etape der 98. Tour de France. Heute legen die verbliebenen Fahrer auf dem Weg von Blaye-les-Mines nach Lavour eine Distanz von 167,5 Kilometer zurück.