Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    02.07.2011 11:20
  • 2. Etappe (MZF)
    03.07.2011 14:30
  • 3. Etappe
    04.07.2011 12:35
  • 4. Etappe
    05.07.2011 12:50
  • 5. Etappe
    06.07.2011 13:40
  • 6. Etappe
    07.07.2011 11:45
  • 7. Etappe
    08.07.2011 12:10
  • 8. Etappe
    09.07.2011 12:20
  • 9. Etappe
    10.07.2011 12:10
  • 10. Etappe
    12.07.2011 13:40
  • 11. Etappe
    13.07.2011 13:05
  • 12. Etappe
    14.07.2011 11:10
  • 13. Etappe
    15.07.2011 13:10
  • 14. Etappe
    16.07.2011 12:00
  • 15. Etappe
    17.07.2011 14:00
  • 16. Etappe
    19.07.2011 13:15
  • 17. Etappe
    20.07.2011 12:40
  • 18. Etappe
    21.07.2011 11:20
  • 19. Etappe
    22.07.2011 14:30
  • 20. Etappe (EZF)
    23.07.2011 10:30
  • 21. Etappe
    24.07.2011 14:50

Liveticker

200.
17:50
Damit verabschieden wir uns nun von der tollen Königsetappe der Tour de France 2011. Andy Schleck hat den 18. Abschnitt nach einem tollen Solo eindrucksvoll gewonnen und liegt nun in der Gesamtwertung nur noch 15 Sekunden hinter dem Gelben Trikot, das mit viel Kämpfer-Herz von Thomas Voeckler verteidigt wurde. Das Ringen um Gelb ist nun mehr noch ein Vierkampf zwischen Voeckler, Andy & Frank Schleck sowie Cadel Evans. Der Australier liegt derzeit an vierter Stelle mit nur 1:12 min Rückstand. Bereits morgen geht es auf der drittletzten Etappe der Großen Schleife alpin weiter. Wieder wird der Galibier überquert - Etappenziel ist der legendäre Alpe-d'Huez. Noch ist in der Gesamtwertung gar nichts entschieden, daher freuen wir uns auf eine ähnlich spannende Etappe wie heute. Gegen 11.30 Uhr werden wir für Sie live dabei sein. Bis dahin und vielen Dank für Ihr Interesse!
200.
17:43
Die Verlierer des Tages sind die beiden Spanier Alberto Contador und Samuel Sanchez, die sich mit über 1:30 min Rückstand nun wohl aus dem Rennen um Gelb endgültig verabschieden können, wenn sie auf der morgigen Etappe nach Alpe-d'Huez nicht auf wundersame Weise explodieren sollten.
200.
17:41
Und auch Thomas Voeckler ist im Ziel überglücklich! Zwölf Sekunden konnte der Träger des Gelben Trikots auf Andy Schleck retten und ist zusammen mit dem Luxemburger der Held des Tages.
200.
17:40
Doppelsieg der Schleck-Brüder! Frank fährt den anderen Verfolgern davon und feiert mit seinem Bruder im Ziel! Was für ein Finish!
200.
17:39
Evans, Andy Schleck, Basso und auch Voeckler im Kampf um Platz zwei! Der Franzose scheint hier tatsächlich das Gelbe Trikot zu verteidigen! Tolle Leistung!
200.
17:38
Nach sechst Stunden und sieben Minuten ist Andy Schleck im Ziel! Herzlichen Glückwunsch zum Sieg auf der Königsetappe der diesjährigen Tour de France!
200.
17:37
Andy Schleck kämpft sich die letzten hundert Meter ins Ziel! Für Gelb reicht es wohl heute nicht, aber dennoch schreibt der Luxemburger hier heute Geschichte!
200.
17:36
Andy Schleck ist auf dem letzten Kilometer. Die Etappe wird er hier bravurös gewinnen. Doch wie sieht es im Kampf um Gelb aus? Voeckler hält phänomenal dagegen und dampft den Vorsprung des Spitzenreiters immer weiter ein. In der Virtuellen Wertung liegt Schleck noch 23 Sekunden vor dem Franzosen.
199.
17:34
Alberto Contador muss abreißen lassen! Der Spanier kann den anderen Tourfavoriten nicht mehr folgen. Nur noch Evans, Basso, Cunego, Franck Schleck, Voeckler und sein Helfer Rolland sind in dieser Gruppe dabei.
198.
17:31
Für Andy Schleck sind es noch drei steile Kilometer bis zum Ziel am Galibier. Dahinter ist es weiter Cadel Evans, der die Gruppe mit dem Gelben Trikot Sekunde um Sekunde an den Spitzenreiter heran führt. Zwar werden sie Schleck an der Spitze wohl nicht mehr einfangen, allerdings zählt in der Gesamtwertung derzeit jedes Bisschen Zeit.
196.
17:27
Evans macht gnadenlos Druck und einer nach dem anderen zollt dem hohen Tempo nun Tribut. Auch der Träger des Gepunkteten Trikots, Jellle Vanendert kann nicht mehr mit den Tour-Favoriten mithalten.
196.
17:24
Zwischen Schleck und den Verfolgern mit den Tourfavoriten liegen nun nur noch Nicolas Roche und Maxim Iglinsky. Auch diese beiden werden von Evans wohl noch überrollt werden.
195.
17:22
Fest steht, dass sich Andy Schleck heute seinen nächsten Tour de France Etappensieg holt. Reicht der Vorsprung auch für das Gelbe Trikot? In der virtuellen Wertung hat der Luxemburger noch 45 Sekunden Polster auf Voeckler.
194.
17:19
Außer Evans scheint sich hier niemand der Tour-Favoriten um die Führungsarbeit zu bemühen. Sind die Akkus bei Contador, Basso & Co. schon leer?
193.
17:17
In der Verfolgung ist immer noch Cadel Evans an der Spitze. Mittlerweile haben auch die übrigen Tour-Favoriten den Lautaret bezwungen und biegen jetzt ab auf den Pass zum Galibier. Durch diese Tempoverschärfung von Evans hat die Gruppe eine halbe Minute aufgeholt.
193.
17:15
Und jetzt lässt Schleck auf einer der ersten Serpentinen zum Galibier auch den Kasachen Iglinsky stehen. Wahnsinn, wie viel Energie der Luxemburger noch hat. Der Etappensieg und das Gelbe Trikot scheinen ihm schon sicher.
192.
17:13
Wahnsinns Stimmung beim Anstieg zum Galibier. Das Spitzenduo hat den Lautaret erreicht und wird von den Massen am Straßenrand abgefeiert. Tolle Bilder!
192.
17:11
Im Hauptfeld scheint nun Samuel Sanchez etwas zurück zu fallen. Verabschiedet sich der Olympiasieger hier aus dem Kreis der Favoriten? Sieht ganz danach aus.
192.
17:10
Hinten hat Cadel Evans mal wieder genug und startet die nächste Attacke - wieder einmal macht Rolland kurzen Prozess mit diesem Angriff und fährt den kleinen Vorsprung zunichte. Wieder einmal eine ganz starke Leistung von Thomas Voeckler und seinem Team. Das kann man jetzt schon sagen, obwohl der Franzose heute wohl das Gelbe Trikot verlieren wird.
191.
17:09
Und jetzt muss auch der Ire Roche die Flinte ins Korn werfen. Nun also nur noch Schleck und Iglinsky vorne.
190.
17:08
Vorne macht Schleck weiter Druck und forciert noch einmal das Tempo. Silin kann jetzt nicht mehr mitgehen und so besteht die Spitzengruppe nur noch aus drei Fahrern: Iglinsky und Roche begleiten den Luxemburger auf den Galibier.
190.
17:07
Die Verfolger können sich nicht entscheiden und dümpeln da gerade vor sich hin. Basso, Cunego, Contador und Evans zeigen sich zwar, treten aber nicht konsequent an. Wollen die denn hier dem Schleck das Gelbe Trikot schenken?
189.
17:04
Jetzt geht mal Ivan Basso, wieder ist Pierre Rolland sofort am Hinterrad des Ausreißers und macht das Loch dicht. Diese taktischen Spielchen spielen Andy Schleck natürlich in die Karten. Der Vorsprung wächst auf über vier Minuten an.
188.
17:02
Jetzt kommt immer mehr Bewegung in die Gruppe der weiteren Tour-Favoriten. Cadel Evans probt einen kurzen Angriff - das Loch wird aber sofort von Voecklers eifrigem Helfer Rolland zugefahren.
187.
17:01
So langsam wird man sich hinten wohl bewusst, dass der Andy mit vier Minuten schon ganz schön weit weg ist. Alberto Contador höchst persönlich setzt sich an die Spitze des Hauptfeldes und zieht das Tempo an. Evans und Frank Schleck folgen dahinter.
186.
16:59
Noch 16 Kilometer bis zum Ziel. Andy Schleck konnte den Vorsprung auf das Peloton noch einmal ausbauen. Wann erfolgt der erste Angriff aus dem Feld und wer hat da vor allem noch die meisten Kräfte? Contador und Sanchez sprechen sich immer wieder ab, doch der Stärkste der letzten Tage war eigentlich Cadel Evans! Jetzt wird es hier richtig spannend. Entscheidet dieser Husarenritt von Andy Schleck hier sogar schon die Tour?!
183.
16:50
Der Vorsprung von Andy Schleck liegt nun bei 3:45 min. Wie lange hält er das nun noch durch? Derzeit fahren die Sechs hier voll im Gegenwind und erst jetzt beginnt der Anstieg zum Galibier, mit der Zwischenstation Col du Lautaret.
179.
16:43
Natürlich lassen die Fahrer in der Spitzengruppe vor allem Schleck und seinen Teamkollegen Monfort die Arbeit machen. Der Luxemburger muss schließlich die Pace machen, damit er möglichst weit weg von den anderen Favoriten kommt. Die anderen vier konzentrieren sich wohl primär auf den Berg und das Ziel Etappensieg. Doch die Arbeit der beiden Leoparden trägt Früchte: Der Vorsprung wächst weiter!
177.
16:39
Der Vorsprung der sechs Führenden bleibt derzeit bei knapp über drei Minuten stabil. Derzeit geht es hier nur leicht bergan. Noch 25 Kilometer bis zum Ziel auf dem Galibier. Zwischen der Spitzengruppe und dem Gipfel liegen noch 1173 Höhenmeter.
173.
16:31
Das ging dann nun doch ganz schnell. Iglinsky ist eingeholt worden. Jetzt haben wir also eine sechsköpfige Spitzengruppe um Andy Schleck, die derzeit ca. drei Minuten vor dem Peloton liegt, das nun von Euskaltel angeführt wird.
171.
16:28
Auf der geraden Straße in Richtung Col du Lautarent ist Maxim Iglinsky bereits in Sichtweite seiner Verfolger gerückt. Offensichtlich nimmt der Kasache nun das Tempo heraus, um mit Unterstützung des Quintetts den Berg hochfahren zu können.
169.
16:24
Gute Nachrichten für alle Fans von Andy Schleck: Der Luxemburger hat nichts von seinem Vorsprung auf die anderen Favoriten eingebüßt. Bevor es hier am letzten Anstieg ein letztes Mal richtig zur Sache geht, liegt Schleck fast drei Minuten vor Contador, Basso, Sanchez, Evans und Voeckler. Das heißt auch, dass der 26-Jährige momentan im virtuellen Gelben Trikot fährt. Wie lange kann Schleck das noch durchhalten?
166.
16:22
Die Verfolger haben nun Briancon erreicht. Von nun an geht es bis zum Ziel auf dem Galibier bei deutlich spürbarem Gegenwind nur noch bergauf. Für Iglinsky wird es nun eng. Sein Vorsprung schmilzt, gerade mal eine Minute liegt er noch vor Andy Schleck & Co.
163.
16:17
Panne bei Contador?! Der Spanier muss das Rad wechseln und muss nun alleine wieder an das Feld heranfahren. Eigentlich sollte das kein Problem werden für den Vorjahressieger. Trotzdem ärgerlich!
161.
16:15
Können Contador oder Evans noch einmal am Galibier kontern?! Spannend wird das Finale der Königsetappe allemal - besser hätte man es nicht planen können.
160.
16:13
Gleich ist die Abfahrt vom Izoard absolviert. Nachdem es dann einige Kilometer relativ zahm bergauf geht, wartet am Ende der Etappe der Galibier. Rund 400.000 Radsport-Fans werden die Profis an diesem legendären Berg, der vor genau 100 Jahren zum ersten Mal im Programm der Tour de France stand, anfeuern. Gänsehaut-Stimmung vorprogrammiert!
156.
16:09
Die Verfolger um Andy Schleck haben nun Nicolas Roche eingeholt und fahren nun als Quintett weiter. Das spielt dem Luxemburger natürlich in die Karten. Begleitet wird er nun außerdem von Monfort, Devenyns und Silin.
148.
16:04
Kleiner Nachtrag zur Bergwertung: Hinter Iglinsky haben Roche (16), Monfort (12), Devenyns (8), Silin (4) und A. Schleck (2) Punkte für das Bergtrikot gesammelt.
148.
16:03
Monfort und Schleck sind auf der Jagd. gleich erreichen die beiden in der Abfahrt Egor Silin, danach liegt nur noch der Ire Roche zwischen den beiden Leopard-Fahrern und Iglinsky an der Spitze.
147.
16:01
Iglinskys Solo-Ritt geht weiter. In der Abfahrt hat der Kasache noch mehr Vorsprung herausgefahren und liegt nun 1:30 min vorne.
146.
16:00
Auch Schleck ist nun bereits auf der Abfahrt und fährt auf seinen Teamkollegen Maxime Monfort auf. Da der Luxemburger nicht unbedingt der beste Abfahrer ist, darf man gespannt sein, wie viel von seinen Vorsprung beim Einstieg zum Galibier noch übrig bleibt.
145.
15:58
Schleck gibt weiter Gas und liegt nun bereits zwei Minuten vor dem Peloton mit seinem Bruder, Alberto Contatdor, Ivan Basso, Samuel Sanchez, Cadel und Thomas Voeckler im Gelben Trikot.
145.
15:56
Maxim Iglinsky hat es geschafft und holt sich nach der Bergwertung am Agnel auch die zwanzig Punkte am Izoard. Stark! Damit springt der Kasache auf Platz vier in der Wertung um das Gepunktete Trikot.
144.
15:54
Naja, so doll konnte Posthuma seinem Teamkollegen dann wohl doch nicht helfen. Schleck ist schon an dem Niederländer vorbei gezogen und hat nun zwei Minuten Vorsprung auf den Rest der Favoriten, die derzeit das Peloton anführen.
143.
15:53
Nun trägt der Plan von Leopard-Trek also Früchte. Der aus der Spitze zurück gefallene Joost Posthuma kann Schleck auf seiner Flucht am Izoard nun noch mal unterstützen und klemmt sich auch direkt vor den Luxemburger als dieser ihn einholt und zieht das Tempo noch einmal merklich an. Reicht das bis zum Gipfel? Ein paar hundert Meter weiter vorne wartet mit Maxime Monfort bereits der nächste Helfer für Andy Schleck. Taktisch haben die Leos das hier brillant gemacht.
142.
15:49
Wie viel Dampf hat denn der Andy Schleck hier bitte auf dem Kessel? Der 26-Jährige bläst scheint heute wirklich alles auf eine Karte zu setzen und kassiert hier einen nach dem anderen aus der einstigen Spitzengruppe. Auf den Rest der Favoriten hat der Luxemburger bereits über eine Minute heraus gefahren.
142.
15:47
An der Spitze hat sich Maxim Iglinsky nun ziemlich deutlich von den anderen Führenden abgesetzt. Über 40 Sekunden hat der Kasache bereits Vorsprung und wird wohl auch den Izoard als Erster überqueren.
141.
15:45
Zur Erinnerung: Andy ist der schlechter platzierte Bruder der beiden Schlecks. Der Luxemburger aus dem Leopard Trek Team liegt 2:36 min hinter dem Gelben Trikot. Bislang hat er hier 40 Sekunden Vorsprung herausgefahren.
141.
15:44
Hat Andy Schleck hier schon die eine entscheidende Attacke gesetzt? Der Luxemburger ist nun erst mal weg, das Loch zu den anderen Favoriten schon ganz schön groß.
141.
15:42
Contador schickt sofort seinen Helfer nach vorne, um nun die Nachführarbeit zu machen. Durch diese Tempoverschärfung müssen nun auch immer mehr Fahrer aus dem Peloton Federn lassen.
140.
15:40
Und auch im Hauptfeld wird nun die erste Attacke eines Favoriten gefahren. Andy Schleck zieht davon und keiner der anderen Favoriten kann dem Luxemburger folgen. Wie reagieren nun Contador, Evans, Basso & Co ?
140.
15:39
Sieben Fahrer sind nun ganz vorne noch übrig geblieben. Den ersten Angriff setzt Maxim Iglinsky.
140.
15:38
Aufgabe im Feld. Leonardo Bertagnolli muss die Segel streichen. Für den Italiener geht es am Anstieg hoch zum Col d'Izoard nicht mehr weiter. Johnny Hoogerland muss zwar nicht aufgeben, aber der Niederländer ist völlig platt und kann das Tempo der Spitzengruppe nicht mehr mithalten. Aich Markel Irizar fällt zurück.
139.
15:36
Im Feld wird Europcar nun von Leopard-Trek unterstützt. Das Team der Schleck-Brüder führt hier doch irgendwas im Schilde. In erster Linie wird es wohl darum gehen, die beiden Schlecks so lange wie möglich unterstützen zu können.
137.
15:30
Maxime Bouet hat sich vor einiger Zeit aus dem Haupfeld gelöst und befindet sich nun auf der Verfolgung der verbleibenden neun Ausreißer. Zwischen ihm und der Spitze liegen aber immer noch 4:23 min und fünf Fahrer, die in der Zwischenzeit von den Führneden abgehängt wurden.
136.
15:28
Die ganze Zeit vorne dabei ist der Ire Nicolas Roche, der in der Spitzengruppe sicher zu den stärksten Bergfahrern zu zählen ist. Ein Etappensieg auf der Tour de France war dem 27-Jährigen bislang noch nicht vergönnt. Zu den größten Erfolgen des Iren gehören der siebte Platz in der Gesamtwertung der Vuelta 2010, ein zweiter Platz bei der 14. Etappe der Tour de France 2009 sowie ein Etappensieg auf der Tour de l'Avenier 2006. Schlägt heute die große Stunde von Nicolas Roche? Noch ist der Izoard nicht bezwungen und das dicke Ende kommt erst noch mit der Ankunft am Galibier.
134.
15:22
Die einstigen Ausreißer Hondo, Duque und Burgahrdt werden nun vom Feld geschluckt. Vorne fällt nun auch Tjanlingii aus dem Team Rabobank weg. Neun Fahrer sind nun noch an der Spitze.
133.
15:19
Bereits auf den ersten Metern des Anstiegs zum Izoard müssen die ersten Fahrer aus der Spitzengruppe wieder abreißen lassen. unter anderem erwischt es nun auch Ruben Perez Moreno, der bereis auf dem Weg zum Agnel nicht ganz so gut aussah. Damit hat Euskaltel nur noch einen Fahrer ganz vorne drin.
132.
15:14
Die Ausreißer um Robert Gesink sind nun wieder vom Peloton gestellt worden. Offensichtlich wollte SKY die Gruppe mit Arnold Jeannesson nicht ziehen lassen. Der Franzose liegt in der Wertung des besten Jungprofis nur drei Minuten hinter Rigoberto Uran.
130.
15:12
Sturz von Tony Martin, aber wie es aussieht kann der Deutsche ohne Probleme weitermachen.
129.
15:10
Die Gruppe um Robert Gesink kommt im Moment nicht viel näher an die Spitze heran. Die Abfahrt haben nun alle schadlos hinter sich gebracht. Nun werden bei der Verpflegungsstation die Reserven aufgetankt, bevor es zum steilen Anstieg auf den Izoard hoch geht.
121.
15:02
Iglinsky hat sich nun wieder einholen lassen. Die Spitzengruppe wächst derweil wieder. 15 Fahrer sind nun geschlossen an der Spitze unterwegs und auch die anderen vier holen weiter auf.
117.
14:57
Auf der Abfahrt finden die meisten Fahrer, die am Berg aus der Spitzengruppe heraus gefallen waren, wieder den Anschluss an die Führenden. Maxim Iglinsky ist nach seinem Antritt am Berg immer noch mit zehn Sekunden Vorsprung einsamer Spitzenreiter.
109.
14:52
Mittlerweile befindet sich nun auch das Feld in der Abfahrt. Die sieben Verfolger um Robert Gesink der Spitzengruppe liegen noch 4:42 min hinter den Führenden und eine gute halbe Minute vor dem Peloton. Gut möglich, dass es bereits auf dem Weg zum Izoard eine Wachablösung an der Spitze gibt.
108.
14:50
Jetzt geht es rasend schnell in die Abfahrt, die sich jetzt 20km bis zur Verpflegungszone in Châteu-Ville-Vielle hinab zieht. Danach geht's schnurstracks hoch zum Col d'Izoard.
107.
14:47
Die Spitzengruppe hat den Agnel bezwungen. Hinter Iglinsky kommen Hoogerland, Devenyns, Monfort, Silin und Urtasun über die Kuppe und holen sich die verbliebenen Punkte am Berg.
107.
14:45
Ganz vorne haben sowohl Euskaltel als auch Leopard Trek weiterhin zwei Eisen im Feuer. Doch die Bergwertung sichert sich Maxim Iglinsky von Astana.
106.
14:43
Was ist mit Contador? Der Spanier liegt ungewohnt weit hinten im Feld zurück. Pokert der Vorjahressieger erneut oder ist seine Form tatsächlich einfach nicht so gut. Währenddessen müssen auch Fahrer wie Linus Gerdemann dem hohen Tempo bereits Tribut zollen. Der Deutsche vom Team Leopard-Trek fällt zurück.
105.
14:41
In zwei Kilometern hat die dezimierte Spitzengruppe das Dach der Tour erreicht. Auch Mickael Delage, Irizar, Bookwalter und Erviti sind nun zurück gefallen. Elf Fahrer sind vorne noch dabei. Vor allem Ruben Perez und Hoogerland wollen wohl versuchen, um die Punkte zu sprinten.
105.
14:39
Jetzt greift Robert Gesink aus dem Hauptfeld an. Der Niederländer hat bislang bei dieser Tour enttäuscht und möchte es sich und allen anderen noch einmal unbedingt beweisen. Maxime Monfort und David Moncoutie folgen dem Rabo-Bank-Mann.
104.
14:36
Auch vorne bröckelt die Spitzengruppe langsam aber sicher auseinander. Zu Hondo haben sich Delaplace und Marcus Burghardt gesellt.
104.
14:34
Drei Fahrer behaupten sich nur wenige Sekunden vor dem Feld. Zeits, Leipheimer und Westra kurven mit zwanzig Sekunden Vorsprung vor dem Peloton den Agnel hoch. Sieht nicht so aus, als ob sich das Trio hier entscheidend absetzen könnte.
103.
14:29
Zu Zeits, Gilbert und Barredo haben sich nun auch noch Remy di Gregorio, Levi Leipheimer, Kristjan Koren und Christophe Riblon gesellt. Hinten bildet sich mittlerweile so langsam aber sicher das Gruppetto der Fahrer, die am Berg mit dem großen Feld nicht mehr mithalten können. Unter anderem sind auch schon Farrar und Cavendish zurück gefallen.
102.
14:27
Vorne fällt fünf Kilometer vor dem Gipfel Danilo Hondo aus der Spitzengruppe heraus. Nicht wirklich eine Überraschung. Der deutsche Initiator dieser Ausreißergruppe gilt nicht wirklich als herausragender Bergfahrer.
102.
14:25
Angriff aus dem Hauptfeld. Zeits vom Team Astana versucht sich ein wenig abzusetzen, Philippe Gilbert klemmt sich sofort an sein Hinterrad. Auch Carlos Barredo und noch ein paar andere ziehen dort mit.
101.
14:20
Auch Johnny Hoogerland aus dem Team Vacansoleil könnte heute erneut einen Angriff auf das Bergtrikot wagen. Der Niederländer trug das Gepunktete Jersey bereits auf der elften Etappe, auf dem Weg nach Lavaur. Allerdings müsste Hoogerland dafür heute sowohl die beiden Bergwertungen, als auch die Etappe gewinnen.
99.
14:13
Noch acht Kilometer für die Ausreißer, dann haben sie den ersten Berg der Etappe geschafft. Allerdings ist insbesondere dieses letzte Stück mit im Schnitt 9% Steigung ausgesprochen steil.
99.
14:10
Der Rückstand des Pelotons verkleinert sich nun langsam aber sicher. Waren es am Fuße des Agnel noch über neun Minuten, hat das Feld, angeführt von Europcar, mittlerweile schon über 1:30 min gutgemacht.
97.
14:04
Während das Grüne Trikot Cavendish wohl nur noch entrissen werden kann, wenn er heute oder morgen nicht gut über die Berge kommt und an der Karenzzeit scheitert, geht es im Kampf um das Bergtrikot noch richtig heiß her. Noch führt der Belgier Jelle Vanendert diese Wertung an und fährt im Gepunkteten Trikot. Doch heute werden gelich drei Gipfel der höchsten Kategorie erklommen und somit ordentlich Punkte vergeben. Aus der Ausreißer Gruppe liegt Ruben Perez Moreno in der Bergwertung am besten platziert. Der Spanier hat aber mit 48 Punkten noch einen satten Rückstand auf Vanendert.
93.
13:53
Die ersten Jacken diverser Rad-Profis öffnen sich, langsam geht es nun im Anstieg hoch zum Col Agnel ins Eingemachte. Noch sind es lange 14 Kilometer bis zum höchsten Punkt der Tour 2011.
90.
13:48
Hinten macht Europcar weiter die Nachführarbeit. Der Vorsprung ist am Berg wieder etwas zurück gegangen. 8:16 min liegt das Peloton hinter der Spitze, die nun von Nicolas Roche angeführt wird.
90.
13:46
Mickael Delage ist gestürzt. Es ist aber wohl nichts Schlimmeres passiert. Der Franzose kann wieder auf sein Rad steigen und findet auch schnell wieder den Anschluss an die Spitzengruppe.
89.
13:44
Auch das Feld ist mittlerweile beim eigentlichen Einstieg in den Berg angekommen. Der Rückstand auf die Führenden hat sich in etwa bei neun Minuten eingependelt.
88.
13:42
Der Col Agnel ist in diesem Jahr nach 2008 zum zweiten Mal im Programm der Tour de France. Damals erreichte der Spanier Egpoi Martinez als Erster den Gipfel. Gut möglich, dass sich heute ein Landsmann anschickt, genau das Selbe zu erreichen. Mit Perez Moreno, Urtasun, Irizar und Erviti stellen die Spanier das größte Kontingent in der Spitzengruppe.
86.
13:32
Während am Fuße des Agnel noch bestes Radfahr-Wetter mit milden 20°C herrscht, wird es am Gipfel des Galibier nun immer ungemütlicher. Es regnet leicht und die Temperaturen sind mit 6-8° Celsius extrem niedrig.
86.
13:29
Jetzt hat es also auch Delage geschafft. Mit 19 Fahrern geht die Spitzengruppe nun also in den knallharten Anstieg rauf zum Dach der diesjährigen Tour de France.
85.
13:27
Burghardt und Silin haben den Anschluss bereits geschafft. Einzig Delage scheinen auf den letzten Kilometern ein paar Reserven gefehlt zu haben. Der Franzose hängt immer noch 25 Sekunden hinter der Spitze, die nun aus 18 Fahrern besteht. Neben Euskaltel und Leopard-Trek ist nun auch BMC mit zwei Fahrern vorne dabei.
83.
13:23
Die drei Verfolger machen weiter richtig Dampf und können den Anschluss an die Spitze noch vor dem eigentlich Beginn des Anstiegs zum Col Agnel schaffen. 25 Sekunden liegen die Drei noch zurück.
79.
13:18
Das Verfolger-Trio mit Delage, Burghardt und Silin hat den Rückstand auf die Spitze nun etwas verkürzen können. Nur noch 57 Sekunden liegen die drei hinter der 16-köpfigen Gruppe um Roche.
78.
13:16
Von den Spitzenreitern geht keine Gefahr für das Gelbe Trikot aus. Der Beste aus der Gruppe der Führenden ist der Ire Nicolas Roche. Der Fahrer von AG2R ist derzeit auf dem 21. Rang der Gesamtwertung und liegt über 14 Minuten hinter Voeckler zurück.
74.
13:09
Im Peloton wird Eurosport wieder seiner Rolle als Team des Trägers des Gelben Trikots gerecht und leistet brav die Nachführarbeit. Das französische Team um Thomas Voeckler hat den Vorsprung der Ausreißer nun auf über sechs Minuten anwachsen lassen.
72.
13:04
Ungewöhnlich, dass ausgerechnet das Team aus den französischen Alpen, FDJ, heute den Sprung in die Spitzengruppe verpasst hat. Genau das ist wohl auch der Grund, warum sich erneut Mickael Delage nun mit Burghardt und Silin auf der Verfolgung befindet. Doch der Rückstand auf die Führenden will einfach nicht kleiner werden.
70.
13:01
Die übrigen Fahrer sind der bereits erwähnte Danilo Hondo, Maarten Tjalinigii, Ramun Navardauskas, Maxim Iglinsky, Markel Irizar, Imanol Erviti, Nicolas Roche, Dries Devenyns, Brent Bookwlater, Leonardo Duque, Johnny Hoogerland und Anthony Delaplace.
12:58
Sowohl Leopard-Trek mit Monfort und Posthuma, als auch Euskaltel mit Perez Moreno und Urtasun haben je zwei Fahrer in der Spitzengruppe.
66.
12:54
Der Vorsprung der Ausreißer wächst: Über 3:25 min ist die 16-köpfige Spitzengruppe nun enteilt. Die drei Fahrer in der Verfolgung sind Egor Silin, der angriffslustige Mickael Delage und mit Marcus Burghard ein weiterer Deutscher. Allerdings tun sich die drei schwer, den Anschluss an die Spitze zu finden. 1:50 min fehlt ihnen noch, um den Anschluss zu finden.
61.
12:46
Nun ist richtig Musik drin. Die Spitzengruppe hat richtig Gas gegeben und liegt nun bereits über zwei Minuten vor dem Peloton. Dazwischen liegen nun drei weitere Fahrer, die versuchen den Anschluss an die Führenden zu finden.
57.
12:45
Von nun an geht es bis zum höchsten Punkt der diesjährigen Tour, am Col Agnel, nur noch bergauf.
56.
12:42
Zu den sieben Fahrern an der Spitze haben sich neun weitere gesellt. Mit dabei ist auch der Deutsche Danilo Hondo vom Team Lampre. Die 16 Rad-Profis haben nun nach der Sprintwertung bereits 55 Sekunden zwischen sich und das Peloton gebracht und bilden wohl nun beim langen Aufstieg zum Col Agnel die erste Gruppe des Tages.
55.
12:40
Für Cavendish bleibt diesmal beim Sprint nichts übrig - dem entsprechend ist der Brite sichtlich bedient. Da konnte man bis einen Kilometer vor dem Ziel das Feld zusammenhalten und ausgerechnet vor dem Sprint gehen sieben Leute auf die Flucht. Kleines Trostpflaster für Cavendish: auch seine Konkurrenten konnten nicht punkten, damit bleibt der Vorsprung von "Cav" auf Rojas bei 45 Punkten.
51.
12:36
Leonardo Fabio Duque lag bei der Sprintwertung in Front und kassiert 20 Punkte. Dahinter haben sich Joost Posthuma, Anthony Delaplace und Dries Devenyns platziert.
45.
12:29
Kurz vor der Sprintwertung setzen sich nun doch sieben Fahrer in einer Spitzengruppe ab! Das wird den Sprintern gar nicht schmecken.
40.
12:22
Nur noch wenige Kilometer bis zum Sprint. Die Teams der Sprinter formieren sich bereits an der Spitze, um ihre schnellen Jungs in Position zu bringen. Zuletzt funktionierte der HTC-Zug für Cavendsish immer perfekt. Wie sieht's heute aus?
33.
12:14
Nicht mal mehr 15km bis zur Sprintwertung. Das Feld ist derzeit mit wirklich hoher Geschwindigkeit unterwegs. Alles deutet darauf hin, dass Cavendish schon heute de facto alles klar machen möchte im Kampf um Grün.
27.
12:07
Nun versucht es gleich mal eine Gruppe mit zwanzig Fahrern, sich ein wenig abzusetzen. Doch auch damit kann man sich im Hauptfeld nicht abfinden. Da würde dann ja auch beim Sprint gar nix mehr für Cavendish & Co. übrig bleiben.
24.
12:03
Nachdem es heute zunächst gemächlich losging, wurde das Tempo nach diversen erfolglosen Attacken nun doch erheblich angezogen. Zwischenzeitlich ist das Feld hier sogar mit sechzig Sachen unterwegs. Vielleicht möchte sich der eine oder andere auch einfach noch ein wenig auf der Straße austoben, bevor es zur mühsamen Kletterpartie in den Alpen kommt.
20.
11:59
Offensichtlich haben die Beiden von FDJ und Vacansoleil den übrigen Teams nicht gepasst. Da wurde kurzzeitig das Tempo erhöht und nun haben wir hier wieder ein geschlossenes Peloton.
18.
11:54
Nun versuchen es doch mal zwei Ausreißer. Nach 16 Kilometern haben sich Gianni Meersmann und Marca Marcato entschlossen, sich ein bisschen vom Feld abzusetzen. Mal sehen, ob man die beiden nun ziehen lässt. Noch sind sie in Sichtweite des Pelotons.
13.
11:50
Das Tempo ist auf den ersten zehn Kilometern verhalten - anscheinend wollen die meisten Fahrer ihr Kräfte für die schwierige Etappe heute aufsparen. Außerdem liegt es im Interesse der Teams der Sprinter, nicht zu viele Leute wegfahren zu lassen, damit ihre Mannen beim Sprint noch ordentlich abkassieren können.
10.
11:47
Während in den letzten Tagen noch darum gebangt werden musste, ob man das Feld wegen der schlechten Witterungsverhältnisse wirklich auf den Galibier hochfahren lassen kann, sieht es heute doch ganz gut machbar aus. Zwar ist der Gipfel der Zielankunft wolkenverhangen und auch die Temperaturen sind mit ca. 6° Celsius alles andere als sommerlich. Aber immerhin liegt kein Schnee auf der Straße!
6.
11:43
Bevor es heute in den Bergen richtig zur Sache geht, können sich die Sprinter nach 42 Kilometern noch ein mal in Szene setzen. Mark Cavendish hat im Kampf um das Grüne Trikot die Nase vorne. Der Chancen für den Briten stehen exzellent, das Leibchen des besten Sprinters auch bis nach Paris zu bringen. Seine ärgsten Konkurrenten, Rojas und Gilbert haben bereits 45 bzw. 70 Punkte Rückstand auf den Fahrer von der Isle of Man.
4.
11:40
Heute kann an jedem der drei Berge bereits eine Vorentscheidung fallen. Vor wenigen Minuten ist der Startschuss zur Königsetappe der Tour de France 2011 gefallen, Christian Preudhomme hat die Flagge gesenkt. Heute muss das Belauern der Favoriten ein Ende haben. Wer heute die besten Beine hat, wird gute Chancen haben, auch in Paris zumindest auf dem Treppchen zu stehen.
11:32
Es folgt eine längere Abfahrt und die Sportler haben nun kurz Zeit zum Durchschnaufen, bevor mit dem Anstieg zum Galibier das wohl größte Spektakel auf der Großen Schleife ansteht. 400.000 Fans erwarten die Veranstalter bei der ersten Berkankunft der Tour-Geschichte auf dem Col du Galibier. 1911 – genau vor 100 Jahren war der Alpen-Riese zum ersten mal im Programm der Tour. Heute ist er also zum ersten Mal Etappenziel und stellt damit den neuen Rekord als höchste Zielankunft der Historie der Frankreich-Rundfahrt auf - mit 2645 Metern.
11:29
Nach einer kurzen Abfahrt steht der noch mal etwas steilere Izoard im Weg. Auch der zweite Anstieg der Etappe ist als höchste Kategorie verzeichnet – die Steigung beträgt auf 14 Kilometern Anstieg im Durchschnitt 7,3%. Einige erwarten an diesem steilen Gipfel die ersten Attacken der Favoriten und eventuell bereits die Vorentscheidung für die diesjährige Tour. Nur wer hier am Ende als Erster ganz oben ankommen wird, da sind sich die Experten nicht einig.
11:24
Heute steht die Königsetappe der Tour de France 2011 auf dem Programm. Auf 200,5 Kilometern müssen drei Alpen-Riesen der höchsten Kategorie bezwungen werden. Gleich als erstes winkt den Rad-Profis nach ständig ansteigendem Terrain mit dem Col Agnel nach 107km der höchste Punkt der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt. Nur einmal war der 2744 Meter hohe Berg, das „Dach“ der Tour '11, bislang im Programm. Damals war der Spanier Egoi Martinez hier der erste der Gipfelstürmer.
11:21
Die eigentlichen Tour-Favoriten sind allesamt noch dicht beisammen. Die besten Aussichten haben derzeit Cadel Evans und Frank Schleck, die je nur 1:18 min. bzw. 1:22 min. hinter Voeckler liegen. Doch auch Andy Schleck, Samuel Sanchez, Damiano Cunego, Ivan Basso und vor allem der in den Alpen wieder erstarkte Alberto Contador sind immer noch in Schlagdistanz.
11:17
Die Tour de France ist in diesem Jahr so spannend wie nur selten in den letzten Jahren. Vier Etappen vor der Zieldurchfahrt an der Champs-Élysées steht noch kein Sieger fest. Seit über einer Woche fährt mit Thomas Voeckler ein Franzose im Gelben Trikot, der sich selbst aufgrund der noch anstehenden Bergetappen und dem Zeitfahren am Samstag aber nicht zu den Favoriten zählt.
10:28
Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker von der Tour de France 2011. Die 18. Etappe der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt endet zum ersten mal in der Geschichte der Tour auf dem legendären Galibier. Wie sich Contador, Evans, die Schlecks und Thomas Voeckler im Gelben Trikot heute in den Alpen schlagen, erfahren Sie hier ab 11:15 Uhr.
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