237.
17:11
Gelb bleibt bei Sagan
Nach der dritten Massenankunft auf der vierten Etappe ändert sich auch heute im Gesamtklassement nichts. Morgen jedoch erwartet die Fahrer ein anderes Profil. Es geht deutlich welliger zu und es riecht nach einem Erfolg für Klassikerspezialisten. Die reinen Sprinter dürften das Etappenziel nicht mit dem Peloton erreichen. Vielleicht schlägt sogar die Stunde der Ausreißer. Wir melden uns morgen ab 11:35 Uhr zurück. Bis dahin!
237.
17:07
Coquard und Sagan auf den Plätzen
Der leichtere Sprinter Bryan Coquard muss sich um einen Zentimeter geschlagen geben und wird natürlich bei einem so knappen Finish nicht zufrieden sein. Peter Sagan ist wieder vorn dabei und holt sich den dritten Rang! Damit dürfte der Slowake auch in der Sprintwertung wieder die Führung übernehmen, denn Cavendish war nicht ganz vorn dabei.
237.
17:04
Kittel gewinnt!
Die Bestätigung ist wohl da! Marcel Kittel gewinnt und holt seinen insgesamt neunten Tagessieg bei der Tour! In diesem Jahr ist es der erste deutsche Erfolg und es war eine Teamleistung à la bonne heure! Seine Teamkollegen mussten den im Anstieg zurückgefallenen Kittel durch das ganze Feld innerhalb von drei Kilometern bringen und das haben sie perfekt gemeistert. Auf den letzten Metern holt Kittel die Kraftreserven raus und zieht das Ding durch!
237.
17:02
Greipel zu früh vorn
André Greipel hatte seine ganze Mannschaft vorn, doch die Helfer waren zu früh im Wind. Der Sprinter musste sich zurückziehen und hatte dann nicht die nötigen Körner.
237.
17:01
Kittel oder Coquard?
Meine Güte, das war schon wieder so ein Finish wie gestern. Es geht um Zentimeter zwischen Kittel und Coquard...
236.
17:00
Flamme Rouge
Cavendish und Kittel sind scheinbar zu weit hinten. Greipel hängt sich an das Hinterrad von Kristoff, der jetzt weit vorn ist...
235.
16:59
Anwärter auf Gelb ziehen sich zurück
Nachdem das Peloton mit 65km/h die Marke von drei Kilometern passiert hat, ziehen sich die Anwärter auf das Gesamtklassement zurück. Greipel ist mit seinen Mannen ganz vorn, die Teamkollegen von Kittel versuchen ihren Mann doch noch nach vorn zu bekommen!
234.
16:57
Kittel wohl nicht dabei
Marcel Kittel scheint nicht mehr ganz vorn vertreten zu sein. Wir sehen weder den Deutschen noch seine Teamkollegen von Etixx Quickstep. Ansonsten sehen wir aber einen Massenspurt, wie er im Buche steht!
232.
16:54
Alle Favoriten kommen über die Kuppe
Die letzte Rampe ist absolviert, von nun an geht es sieben Kilometer bis ins Ziel, ehe eine leicht ansteigende Zielgerade folgt. Greipel, Degenkolb, Cavendish, Sagan und Kristoff sind allesamt noch mit dabei. Über den Verbleib von Kittel wissen wir noch nichts genaues!
230.
16:51
Das war's!
Tatsächlich durften die Ausreißer noch drei Kilometer weiter in Führung bleiben, doch nun macht das Peloton endgültig ernst! Schillinger und Kollegen sind geschluckt!
227.
16:49
Züge formieren sich
Wie immer in so einem Sprintfinale finden sich die Züge der endschnellen Männer auf der Straße ein. Kristoff, Greipel und Co. scheren alle Helfer um sich, um möglichst wenig Kräfte zu verschleißen und dann im Zielspurt die Radspitze vorn zu haben!
225.
16:46
Flucht ist quasi beendet
Absolut rechtzeitig hat das Peloton die Ausreißer fast gestellt. Mit voller Fahrt rauschen die Verfolger an das Führungstrio heran, die vermutlich gleich sogar den Anschluss nicht mehr halten können. Doch jetzt geht's um den Tagessieg!
222.
16:42
Alle Favoriten in Position
Noch sind 15 Kilometer zu fahren! Sämtliche im Vorfeld genannten Anwärter auf den Tagessieg kämpfen bereits um eine gute Ausgangsposition. Das Feld wird sich enorm in die Länge ziehen und wer jetzt nicht mit vorn dabei ist, kann den Etappensieg wohl vergessen!
219.
16:38
Greipel in voller Mannschaftsstärke
Ähnlich wie gestern fährt André Greipel seit längerem schon ganz vorn im Peloton. Der Sprinter hat sein gesamtes Team um sich herum. Wir wollen hoffen, dass die acht Helfer heute Greipel besser eskortieren können und so endlich ihrem Kapitän zum verdienten Etappensieg verhelfen.
213.
16:31
Beine werden schwer
Ganz offensichtlich werden die Beine auch bei den verbliebenen drei Führenden immer schwerer. Mehrfach sehen wir, wie vor allem Irizar auf Abfahrten seine Oberschenkel und Waden versucht zu lockern. Noch kämpft das Trio zwar ordentlich, doch schon seit geraumer Zeit ist klar, sie werden gestellt!
210.
16:28
Höchster Punkt erreicht
Die größten Schwierigkeiten des heutigen Tages sind passiert. Die Kuppe in Bonnac La-Côte auf 452m ist erreicht. Von nun an geht es zwar tendenziell bergab, allerdings sind immer wieder kleine Gegenanstiege zu bewältigen. Abgehängt ist auf jeden Fall noch kein Sprinter!
202.
16:17
Gougeard muss reißen lassen
Während das Peloton kontrolliert an die Ausreißer heranfährt, kann vorne Alexis Gougeard (AG2R) seinen Mitstreitern nicht mehr folgen. Demzufolge ist nur noch ein Trio um Schillinger in Front!
198.
16:12
Coquard hat wohl gute Beine
Bryan Coquard fühlt sich offensichtlich am heutigen Tage gut und schielt auf den Tagessieg. Der Kapitän des Teams Direct Energy hat seine Mannschaftskollegen in der Nachführarbeit eingespannt. Das Tempo soll hochgehalten werden, um eben Kittel und Cavendish müde zu machen. Coquard kommt gewöhnlich stärker über kleinere Hügel!
191.
16:02
Ausreißer in Sichtweite
Der Abstand zwischen Peloton und Spitzengruppe beträgt zwar noch rund 01:30 Minuten, doch derzeit befinden sich die Fahrer auf einer gefühlt ewig langen Geraden. So kann das Hauptfeld zumindest die Begleitfahrzeuge der Führenden schon sehen!
187.
15:56
Peloton rollt über Gipfel
Ohne große Mühen passiert auch das Hauptfeld die Bergwertung. Sämtliche Sprinter konnten den Anschluss halten. Wieviel Kräfte diese kleine Steigung gekostet hat, lässt sich nicht wirklich sagen. Auf jeden Fall warten noch ein paar Hügel auf die endschnellen Männer.
182.
15:50
Berwertung erreicht
Auch die einzige Bergwertung des Tages passieren die Ausreißer ohne größere Attacken. Irizar zieht kurz heraus und sammelt den einen Zähler für das Gepunktete Trikot ein. Noch 55km wartet auf das Quartett bis zum Ziel!
177.
15:42
Abstand bleibt jetzt konstant
War das Hauptfeld bereits auf 01:30 Minuten an die Ausreißer herangerückt, hat sich der Abstand inzwischen seit geraumer Zeit bei rund 02:00 Minuten eingependelt. So ist das Quartett vorn gut zu kontrollieren und kann rechtzeitig, jedoch nicht zu früh, gestellt werden.
172.
15:36
Sagan gewinnt
Kittel wird der Sprint mit vier Helfern angezogen, doch Sagan tritt einfach aus dem Schatten heraus an und lässt sich von Kittel nicht mehr überflügeln. Allerdings hat der Deutsche nicht mit voller Kraft durchgezogen. Cavendish und Greipel werden Dritter und Vierter aus dem Hauptfeld heraus!
170.
15:32
Ausreißer beim Zwischenspurt
Die vier Angreifer haben soeben den Zwischenspurt passiert. Ohne Angriff rollt das Quartett über die Linie. Im Hauptfeld hingegen erwarten wir eine andere Auseinandersetzung!
164.
15:22
Sprinter kommen nach vorn
Fast schon wie erwartet und angekündigt, kommen die endschnellen Männer allesamt nach vorn. Im Peloton beginnt zwar nicht so ein Gedränge wie im Etappenfinale, allerdings kämpfen die Sprinter schon um die Hinterräder der Kontrahenten.
159.
15:13
Sprintwertung rückt näher
Nach 170km steht die einzige Sprintwertung des Tages an. Das Quartett vorne wird die Marke als Erstes erreichen, doch bis Platz 15 können Zähler gesammelt werden. Die letzten Tage hielten sämtliche Sprinter bei diesen Zwischenwertungen mit rein, sodass wir auch gleich auf den Ausgang gespannt sind. Aktuell im Grünen Trikot fährt ja Cavendish, der mit Sicherheit nochmal seinen Vorsprung gegenüber Sagan vergrößern möchte!
150.
15:04
Tempo deutlich erhöht
Hinten im Peloton ist die Geschwindigkeit nicht nur ein wenig erhöht worden. Mit sehr hohem Tempo haben sich die Mannen aus dem Hauptfeld auf die Verfolgung gemacht. Inzwischen ist das Quartett vorn nur noch rund 02:30 Minuten in Front. Möglicherweise wollen manche Teams auch die Sprinter müde machen, um dann die Chance auf den Tagessieg zu erhöhen!
145.
14:55
Welliges Terrain folgt
Die Ausreißer erreichen in wenigen Kilometern die Ausläufer des Zentralmassivs. Das Terrain ist ab sofort sehr wellig und stetig ansteigend. Man muss von aktuell gerade einmal 90 Höhenmetern auf rund 450 Meter. Dabei ist das ständige auf und ab natürlich alles andere als angenehm! Gerade Sagan, Degenkolb und Coquard werden darauf hoffen, dass die vermeindlich schnelleren Sprinter wie Cavendish, Kittel und Greipel ein wenig müde werden.
137.
14:45
Windkante heute ein Thema?
Bei der Verpflegungsstation eben konnte man eindrucksvoll die Probleme einer Windkante sehen. Einige Fahrer sind nicht entschlossen genug im Windschatten gefahren und dann zerfällt das Peloton aufgrund einer sog. Windkante in zwei Teile. Aktuell ist das Tempo allerdings nicht so hoch, sodass die abgehängten recht schnell den Anschluss finden konnten. Doch im Etappenfinale könnte eine solche Lücke zu Problemen führen!
131.
14:36
Sprinterteams mit in der Verfolgung
Langsam aber sicher soll der Rückstand des Pelotons auf die Ausreißer reduziert werden. Eben noch hat das Hauptfeld die Verpflegungsstation absolviert, jetzt drückt man ein wenig auf das Gaspedal. Neben Tinkhoff und Dimenson Data (für Cavendish) haben auch die deutschen Sprinter Kittel und Greipel jeweils einen Helfer nach vorn geschickt. Prompt schmilzt der Vorsprung wieder unter sechs Minuten.
122.
14:27
Wetter wieder hervorragend
Ähnlich wie gestern spielt übrigens das Wetter keine Rolle beim Ausgang der Etappe. Die Sonne scheint bei etwas über 20°C konstant und es droht auch kein Regen. Der Asphalt ist glücklicherweise trocken und die Sturzgefahr zumindest deshalb minimiert. Heute bläst den Fahrern übrigens der Wind in den Rücken, sodass es sich deutlich leichter fährt. Im Moment steuern wir auf eine Zielankuft gegen 17:00 Uhr hin.
115.
14:15
Paizay-le-Sec erreicht
Aufgrund des derzeit eher eintönigen Rennverlaufes lohnt sich ein Blick auf die Umgebung. Die Rennfahrer befinden sich aktuell im kleinen Örtchen Paizay-le-Sec. In der Gemeinde leben gerade einmal 470 Einwohner. Sehenswert sind zum einen die Kirche Saint-Hilaire aus dem 11. Jahrhundert sowie das sog. Haus Champagne, welches seit 2007 als historisches Denkmal geschützt wird.
105.
14:04
100km absolviert
Die Spitzengruppe hat inzwischen die ersten 100km des Tages absolviert, doch das war noch nichtmals die Hälfte. Derweil hat sich hinten neben Tinkhoff das Team von Mark Cavendish nach vorn geschoben, um das Tempo einigermaßen hoch zu halten. Der Abstand nach vorn bleibt aber immer noch bei rund fünf Minuten.
98.
13:53
Degenkolb will es weiter probieren
Nach seinem schweren Unfall zu Beginn des Jahres ist es schon ein Glücksmoment für John Degenkolb gewesen, dass er überhaupt bei der Tour dabei sein kann. Der Klassikerspezialist hat zwar vielleicht noch nicht die Form des Vorjahres, will aber unbedingt vorne angreifen. Bei den beiden Zielankünften reichte es zwar nur zu Rang 13 und 15, doch heute könnte die 5%-Steigung der Zielgeraden dem Deutschen entgegenkommen. Mal abwarten, wir hoffen auf eine positive Überraschung des 27-Jährigen!
89.
13:44
Zeit für Ausflüge
Hinten im Peloton herrscht noch die Ruhe vor dem Sturm. Sylvain Chavanel (Direct Energie) beispielsweise ist mal eben ein Stück aus dem Feld herausgefahren, um Feunde und Verwandte in seiner Heimatstadt zu begrüßen. Das Hauptfeld hat nämlich so eben bei eher mäßigem Tempo Châtellerault erreicht.
81.
13:35
Kristoff will sich selbst beschenken
Neben den eben genannten Sportlern dürfen wir einen Norweger nicht vergessen: Alexander Kristoff ist bekannt als starker Allrounder, der enorm endschnell ist. Der Mann aus Oslo hat zudem heute eine ganz besondere Motivation. Kristoff feiert seinen 29. Geburtstag und möchte sich selbst das schönste Geschenk machen!
74.
13:25
Sprinter oder Klassikerexperten?
Wir wagen bereits einen Ausblick auf das Ende der Etappe. Grundsätzlich spricht alles natürlich für einen Massenspurt, doch möglicherweise werden noch Klassikerspezialisten eingreifen können. Nicht nur die Zielgerade ist ansteigend, auch schon vor wartet sehr welliges Terrain. Hinzu kommt die enorme Etappenlänge, die die echten Sprinter vielleicht zu viel Kraft kosten könnte. Somit werden sich auch Sagan und Degenkolb Hoffnungen machen, die Sprinter um Cavendish, Greipel und Kittel zu schlagen.
68.
13:14
Vorsprung konstant
Während wir kurz die Ausreißer vorgestellt haben, schildern wir nochmal die Rennsituation. Vorne ist das Quartett seit geraumer Zeit mit einem Abstand von rund fünf Minuten. Das Peloton hält den Rückstand konstant und lässt die Gruppe nicht mehr weiter weg. Entscheidend dafür ist die Nachführarbeit vom Team Tinkhoff, die naturgemäß das Gelbe Trikot von Peter Sagan verteidigen wollen.
62.
13:04
Markel Irizar (TFS)
Letzter im Bunde der Ausreißer ist Markel Irizar. Der Spanier fährt für das amerikanische Team Trek-Segafredo. Der 36-Jährige ist erprobt auf den großen dreiwöchigen Landesrundfahrten und schon häufig mit dabei gewesen. Die ganz großen Resultate sprangen zwar nicht für Irizar heraus, allerdings glänzt der Spanier, wie auch die anderen Ausreißer, mehr durch seine Helferdienste.
57.
12:56
Oliver Naesen (IAM)
Dritter Mann ganz vorn ist Oliver Naesen vom Schweizer Team IAM Cycling. Der 25-Jährige konnte auf der World-Tour noch keine großen Einzelerfolge feiern, lediglich ein paar Podiumsplätze stehen zu Buche. Für den Belgier ist somit schon die Flucht als Erfolg einzuschätzen.
54.
12:47
Andreas Schillinger (BOA)
Schillinger ist zwar vielleicht nicht der bekannteste deutsche Radfahrer, doch innerhalb seines Teams Bora Argon 18 genießt der 32-Jährige aufgrund seiner enormen Helferqualitäten großes Ansehen. Schillinger ist zum dritten Mal bei einer Tour dabei. Im letzten Jahr musste der Mann aus Kümmersbruck aufgeben, in diesem Jahr will der "Oldie" gerade in Ausreißergruppen glänzen. Das scheint zu gelingen!
48.
12:39
Alexis Gougeard (ALM)
Alexis Gougeard ist ein französicher Rennfahrer aus dem Team Ag2r La Mondiale. Der 23-Jährige wurde Juniorenmeister auf der Bahn im Punktefahren und auf der Straße im Einzelzeitfahren. Sein größter Erfolg ist wohl ein Etappensieg bei der letztjährigen Vuelta. Gougeard gilt als tempohart und ist nahezu prädestiniert für so einen Fluchtversuch.
42.
12:33
Zur Ausreißergruppe
Vier Fahren haben sich für heute abgesetzt. Es wird Zeit, sich den Fahrer näher zu widmen: Alexis Gougeard (ALM), Andreas Schillinger (BOA), Oliver Naesen (IAM) und Markel Irizar (TFS) befinden sich gemeinsam als Quartett vor dem Peloton.
37.
12:23
Hauptfeld schaltet einen Gang herunter
Es ist klar: Das Peloton lässt die Ausreißergruppe ziehen. Nach knapp 40 Kilometer hat sich das Quartett inzwischen fast drei Minuten Vorsprung herausgefahren. Dies wird jetzt noch eine Weile so weiter gehen, bis zunächst das Team Tinkhoff für Peter Sagan die Nachführarbeit übernehmen wird.
33.
12:18
Vorsprung wächst
Das Quartett kann sich absetzen! Nun haben Schillinger und Co. rund eine Minute Vorsprung. Die Gruppe des Tages könnte damit feststehen...
31.
12:16
Quartett an der Spitze
Nachdem zwischenzeitlich fünf der sieben Ausreißer wieder eingefangen wurden, sind nun vier Fahrer vor dem Feld. Gougeard, Irizar, Naesen und Schillnger heißen die Angreifer! Ihr Vorsprung beträgt aktuell rund 30 Sekunden. Ob das Peloton die Gruppe fahren lässt, scheint noch nicht ganz klar.
27.
12:12
Rückenwind treibt die Fahrer
Aufgrund des starken Rückenwindes hat das Feld eine enorme Geschwindigkeit. Aktuell befinden sich sieben Fahrer vor dem Peloton, doch die Gruppe darf nicht wegfahren. Die Teams im Hauptfeld setzen entschlossen nach! Aus deutscher Sicht derzeit vorne dabei ist Andreas Schillinger!
23.
12:06
Gruppe noch nicht gefunden
Das Peloton ist derzeit noch etwas unruhig, die ersten Angreifer haben ihre Fluchtversuche aufgegeben. Noch ist die Gruppe des Tages nicht gefunden!
16.
11:57
Die erste Attacke ist da!
Jetzt reicht es den Athleten, die ersten vier Fahrer sind aus dem Feld herausgefahren...
10.
11:49
Noch alles zusammen
Etwas ungewöhnlich, aber bislang halten sich die Athleten noch zurück. Kein Fahrer hat eine Attacke gewagt, da ist der Respekt vor der langen Etappe scheinbar sehr groß! Nach dem gestrigen ewig langen Soloritt von Fonseca befürchten mögliche Ausreißer von heute wohl dasselbe Schicksal!
2.
11:38
Auf geht's!
Der scharfe Start ist erfolgt, es kann losgehen! Wer setzt die erste Attacke?
11:28
Was erwartet uns heute?
Vom Profil her ähnelt die Etappe sehr der gestrigen. Noch einmal 14km müssen die Fahrer mehr bewältigen und im Ziel wartet erneut eine leicht ansteigende Zielgerade. Allerdings ist das gesamte Terrain etwas welliger und bei einem höheren Tempo als gestern dürfte dieser Tag viel Kraft kosten. Da wird man am Ende sehr gespannt sein, welcher Sprinter die Strapazen am besten wegstecken kann. Trotzalledem deutet natürlich erst einmal alles auf einen Massenspurt hin!
11:24
Rückblick
Bevor es gleich losgeht, blicken wir noch kurz auf den gestrigen Tage zurück. Auf dem 223,5km langen Teilstück zeigten die Athleten lange Zeit eine wahre Kaffeefahrt bei deutlich unter 40km/h. Erst auf den letzten 15-20km wurde es spannend, dann jedoch richtig. Auf der Zielgeraden lag André Greipel sehr lange in Führung, ehe Mark Cavendish aus dem Windschatten doch noch vorbeisprang und nach Fotofinish gewann. Am Ende gaben lediglich wenige Zentimeter den Ausschlag!
11:22
Cavendish in Grün
Nach seinem zweiten Tageserfolg gestern konnte Mark Cavendish auch die tatsächliche Führung in der Sprintwertung übernehmen. Nachdem der Brite das Grüne Trikot gestern vertretungsweise für Sagan trug, ist der 28-fache Etappensieger nunmehr mit sieben Zähler in Führung vor dem Slowaken. Die deutschen Sprinter Greipel und Kittel folgen mit bereits deutlichem Abstand auf den Plätzen drei und vier.
11:19
Sagan weiter in Gelb
Nach dem gestrigen Massenspurt hat sich naturgemäß in der Gesamtwertung nichts verändert. Peter Sagan fährt weiterhin im Gelben Trikot und dürfte dies auch heute verteidigen. Sicher auch morgen auf seinen Schulter wird Jasper Stuyven das Bergtrikot haben, denn heute ist lediglich ein Zähler zu vergeben. Der Belgier hat jedoch zwei Punkte Vorsprung auf die ärgsten Konkurrenten und ist somit nicht gefährdet!
11:12
Herzlich Willkommen zur 4. Etappe
Guten Morgen aus Frankreich und ein herzliches Willkommen zum 4. Teilabschnitt der diesjährigen Tour de France. Von Saumur nach Limoges müssen die 198 Starter satte 237,5 Kilometer absolvieren. Damit wartet heute die längste Etappe auf die Athleten. Das Einrollen beginnt ab 11:10 Uhr auf rund zehn Kilometern, ehe ab 11:30 Uhr der scharfe Start erfolgt!