17:25
Au revoir!
Vielleicht löst sich diese Peinlichkeit noch am Abend auf - wir sind für heute raus und laden morgen zur 8.Etappe an gleicher Stelle ein. Bis dahin!
17:21
Verwunderung über den Teufelslappen
Das Hauptfeld hat nach dem Zwischenfall um den Teufelslappen das Ziel mit 4:29 Minuten Rückstand erreicht. Weiterhin herrscht im Tour-Tross Verwunderung über den Auslöser des Zwischenfalls.
17:13
Der Teufelslappen bricht zusammen!
Ist das kurios! Der Teufelslappen ist in sich zusammengebrochen! Das Peloton steht etwas verwundert vor den Resten des Flamme Rouge und wartet auf eine Beseitigung der Helfer! Da muss die Jury die Drei-Kilometer-Regelung anwenden und die Zeiten neutralisieren.
17:12
Van Avermaet kämpferisch
Greg Van Avermaet kann sich hinter Nibali den vierten Platz und gleichzeitig sein Gelbes Trikot sichern. Der Belgier hatte am Schluss-Anstieg heftige Probleme, kämpfte sich aber immer wieder zurück.
17:11
Glückwunsch!
Cummings ist durch! Glückwunsch! Zweiter wird Daryl Impey, der sich in einem kleinen Sprint kurz von Daniel Navarro lösen kann.
162.
17:09
Cummings nicht mehr zu halten!
1500 Meter vor dem Ziel ist die Sache durch: Steve Cummings wird die Etappe gewinnen! Dank eines Angriffs an richtiger Stelle, guten Kletter-Qualitäten und einer souveränen Abfahrt, geht der Sieg an den Briten! Er beschert seinem Team Dimension-Data bereits den vierten Etappen-Erfolg bei dieser Tour.
158.
17:06
Navarro mit einer Schluss-Attacke?
Daniel Navarro von Confidis hat kurz vor dem Gipfel eine Tempoverschärfung vorgenommen. Nibali kann dieser nicht folgen und fällt zurück. Zusammen mit Daryl Impey geht es nun auf die Jagd nach Steve Cummings. Aber es beiben nur noch 3000 Meter und eine Abfahrt.
157.
17:02
Die Fans machen Lust auf mehr
Der Gipfel des Col d'Aspin macht Lust auf weitere Klassiker-Berge der Tour! Tausende Fans erwarten Cumminngs und sorgen für eine prächtige Stimmung. Übrigens: Das Wetter ist doch sonnig!
156.
17:01
Macht es Cummings?
Noch 1000 Meter bis zum Gipfel des d'Aspin: Steve Cummings kann weiterhin eine gute Minute Vorsprung halten und bringt sich Meter für Meter in eine bessere Position für den Etappensieg.
155.
16:58
Lac Payolle
Gleich geht es auf die Abfahrt Richtung Lac Payolle. Die Ortschaft um den Stausee ist ganzjährig ein beliebtes Ziel für Hobby-Radfahrer und Sportler. Umgeben von den Tour-Gipfel Aspin und Tourmalet tummeln sich Sportler aus aller Welt in den Pyrenäen und eifern ihren Stars nach. Im Winter lockt die Region Wintersportler und besonders Langläufer an.
154.
16:55
Noch 10 Kilometer
10 Kilometer vor dem Ziel besitzt Cummings fast eine Minute Vorsprung auf die Verfolger Nibali, Impey und Navarro. Das Hauptfeld ist mit weiteren vier Minuten Balast zu weit entfernt, um einzugreifen.
153.
16:50
Van Avermaet verliert weiter
Jetzt muss Greg Van Avermaet richtig fighten. Mittlerweile wächst der Abstand auf die Verfolger um Nibali immer weiter an. Nicht mehr lange und der Gesamtführende wird vom Peloton geschluckt. Mit guten fünf Minuten Vorpsrung in der Gesamtwertung, ist das Gelbe Trikot noch nicht in Gefahr. Für ihn gilt nun: Rhythmus finden!
152.
16:46
Cummings weiterhin stark
An der Spitze tritt Steve Cummings weiterhin eine beachtlich hohe Frequenz. Die Chancen steigen, dass der Dimension-Data-Profi als erster über den Gipfel fährt und mit einem Vorsprung in die finale Abfahrt gehen kann.
151.
16:43
Barguil mit einer Attacke
Im Hauptfeld attackiert Warren Barquil von Giant-Alpecin. Der Franzose befindet sich in der Gesamtwertung derzeit auf Platz sechs. Froome und Quintana brauchen erst einen Moment um zu reagieren, können dann aber ohne Probleme folgen.
149.
16:39
Sprinter haben Probleme
Bereits jetzt haben die Sprinter um Sagan und Cavendish Probleme das Tempo im Peloton mizugehen. Sky und Movistar müssen für eine hohe Schlagzahl sorgen, da Nibali vorne gefährlich viel Zeit gutmachen könnte.
145.
16:36
Nibali zeigt sich
Und Nibali dreht tatsächlich auf. Auf einer steileren Rampe im unteren Bereich des d'Aspin forciert der Italiener das Tempo. Van Avermaet, der Mann im Gelben Trikot muss abreißen lassen. Nibali will den Etappensieg!
142.
16:33
Noch 20 Kilometer
Wer hat die stärksten Beine? Im Rücken von Cummings befinden sich mit Geschke, Navarro und Nibali starke Kletterer. Besonders Nibali zeigt sich heute in einer tollen Form und besitzt durchaus Chancen auf den Etappen-Erfolg.
137.
16:25
Cummings gibt Gas
Just in dem Augenblick, als das Führungs-Quartett durch einige Fahrer wie Nibali und Geschke größer zu werden schien, hat Steve Cummings kurz vor dem Zwischensprint aufs Tempo gedrückt und versucht sich nun rund fünf Kilomter vor dem Anstieg als Solist. Der Gewinn der Sprintwertung hat für Cummings keine Bedeutung.
133.
16:19
Wichtige Minuten
An der Spitze wird es nun spannend: Wer kann dem Tempo-Quartett um Navarro und Cummings folgen? So kurz vor dem Col d'Aspin werden nun die besten Positionen verteilt. Wer die Etappe gewinnen will, muss jetzt vorne dabei sein!
128.
16:14
Cummings schließt auf, Geschke auch?
Ca. 20 Sekunden haben nun vier Fahrer Vorsprung auf den Rest der großen Gruppe. Dimension-Data-Fahrer Steve Cummings konnte aufschließen, nun will auch Simon Geschke folgen.
125.
16:09
Drei drehen auf
Kurz nach der Bergwertung haben Breschel, Duchesne und Navarro in der Fluchtgruppe attackiert. Die ehemalige große Gruppe droht sich bereits einige Zeit vor dem Schluss-Anstieg zu zersprengen. Das neue Führungs-Trio zielt auf einen weiteren Vorsprung ab, noch bevor es richtig steil wird.
121.
16:05
Nibali zeigt seine Form
Nachdem Nibali zuletzt eher mit Problemen zu kämpfen hatte und bereits am Mitwoch Sekunden einbüßen musste, hat sich der Italiener eben mit einem kurzen Antritt die Bergwertung gesichert. Ein Fingerzeig für mehr?
119.
15:59
Attackieren Van Avermaet und Stuyven?
An der Front sind mit Greg Van Avermaet und Jasper Stuyven zwei Fahrer vertreten die nur wenige Punkte Rückstand auf das Bergtrikot haben. Gibt es Attacken? Zusammen mit der Wertung am d'Aspin kann der eine Punkt dieser Wertung noch Gold wert sein.
117.
15:53
Bergwertung
Die Fluchtgruppe erreicht in wenigen Kilometern eine Bergwertung der 4.Kategorie. Nach diesem "Hügel" geht es zunächst ca. 30 Kilometer flach an den Fuß des d'Aspin.
115.
15:49
Reichen fünf Minuten?
Seit geraumer Zeit hält sich der Abstand von ca. fünf Minuten auf das Peloton. Aber reicht das? Es sind zwar einige gute Kletterer in der Spitzengruppe vertreten, doch werden Sky und Movistar sicher weiterhin für eine flotte Nachführarbeit sorgen. Insgesamt bewegt sich die Etappe auf einem sehr schnellen Niveau und ist ca. 15 Minuten schneller als im Vorfeld berechnet.
110.
15:44
Ausreißer bei der Vepflegung
Die Ausreißer sind nun bei der Verflegungsstelle angekommen. Gute 50 Kilometer vor dem Ziel gibt es frische Powerriegel und Kalorien für die Fahrer. Da der d'Aspin schon leicht in der Ferne zu erkennen ist, gilt es die Energiespeicher ein letztes Mal aufzufüllen.
105.
15:36
Paul Martens
Schauen wir bei unseren vier deutschen Profis in der Spitzengruppe etwas genauer auf den eher unbekannten Paul Martens: Der Rostocker fährt seit 2015 für Lotto NL-Jumbo und feierte im gleichen Jahr seine Tour-Premiere. Der größte Erfolg des Klassiker-Liebhabers ist der Gesamtsieg bei der Luxemburg-Rundfahrt 2013.
95.
15:24
Tarbes
Der Tour-Tross befindet sich nun unweit der Stadt Tarbes. Die Verwaltungsstadt mit rund 40.000 Einwohnern war bereits in elf Ausgaben Gastgeber der Tour und im letzten Jahr Start-Ort der 10. Etappe.
88.
15:16
Sky und Movistar arbeiten
Im Peloton will man den Abstand auf die große Ausreißer-Gruppe scheinbar nicht noch weiter wachsen lassen. Abwechselnd sorgen die Helfer von Froome und Quintana für Dampf im Hauptfeld.
83.
15:02
Tony Martin mit Defekt
Tony Martin muss ein defektes Rad wechseln lassen, kann aber sofort wieder aufschließen.
78.
14:56
Sonne verzieht sich
Die Wetter-Bedingungen schlagen nun tatsächlich langsam um. Die Sonne verzieht sich, es wird dunkler. Bewahrheitet sich die Prognose doch?
75.
14:49
Wie reagieren die Favoriten?
Der Vorsprung wächst bei einem ohen Tempo von fast 50km/h rasant an: Mittlerweile hat die stark besetzte Gruppe fast fünf Minuten auf der Habenseite. Wie reagieren die Favuriten im Feld? Das Gelbe Trikot von Van Avermaet ist mit auf der Flucht. Für die Teams von Froome und Quintana ist Vorsicht geboten: Reagiert das Hauptfeld zu langsam, kann Van Avermaet einen gehörigen Abstand herausfahren!
70.
14:40
Deutschland ist zahlreich vertreten!
Das freut uns: Gleich vier deutsche Fahrer haben auf den Zug aufspringen können! Wie zu erwarten hat Simon Geschke seine Chance genutzt, ebenso probiert es Paul Voss mit einem weiteren Versuch. Tony Martin und Paul Martens komplettieren unser Quartett an der Front.
65.
14:35
Neue Spitzengruppe
Es hat sich eine riesige Gruppe mit 29 Fahrern an der Spitze gebildet. Und diese ist sehr stark besetzt: Nibali, Cancellara, Stuyven, Navarro und dazu auch das Gelbe Trikot in Person von Greg Van Avermaet. Bin weniger Kilometer hat die Großgruppe fast drei Minuten Abstand erzielt.
60.
14:30
Gewitter in den Bergen?
Entgegen der Vorhersagen zeigt sich das Wetter derzeit von seiner besten Seite. Hoffentlich bleibt dieses auch am Col d'Aspin so. Ein Unwetter in den Bergen muss bei einem Radrennen nicht sein...
56.
14:23
Sagan zeigt sich
Peter Sagan zeigt sich immer wieder in Angriffen an der Hauptfeld-Spitze. Will der Sprint-Star die Idee, als Ausreißer bei der Sprintwertung anzukommen, einfach nicht verwerfen?
55.
14:17
Flucht beendet, neuer Versuch
Die erste Flucht-Gruppe ist gestellt. Das Peloton befindet sich nun in einer unruhigen Phase. Immer wieder versuchen diverse Teams Profis in einer neue Ausreißer-Gruppe zu platzieren.
50.
14:15
Cavendish und Sagan geben auf
Es kommt Bewegung ins Rennen: In der Aureißergruppe müssen Cavendish und Sagan ihre Flucht beenden und fallen zurück. Von hinten stürmen nun auch andere Fahrer aus dem Hauptfeld nach vorn.
40.
13:52
Etappensieg gegen das EM-Leiden?
Einen Tag nach dem schmerzlichen EM-Aus lohnt auch ein Blick auf die deutschen Aussichten bei dieser Etappe. Für Simon Geschke und Emanuel Buchmann herrschen heute beste Bedingungen für einen etwaigen Versuch auf den Tagessieg. Besonders für den Giant-Alpecin-Fahrer Geschke könnte sich heute eine weitere Chance auftun. Noch vor zwei Tagen verpasste der Freiburger die später erfolgreiche Gruppe um Greg Van Avermaet. Aktuell ist der Abstand noch locker einzufahren...
20.
13:38
Etixx-Quick Step führt nach
Zwar wächst der Vorsprung langsam an, doch Etixx-Quick Step übernimmt nun die Nachführarbeit an der Spitze. Aktuell ist die Fluch-Gruppe rund 40 Sekunden weg.
15.
13:36
Fühlt sich Cav stark?
Mark Cavendish sorgt mit seinen aktuellen Erfolgen bei der Tour für einige erstaunte Gesichter. Auch diesen Angriff hätten wohl auch nur wenige für möglich gehalten. Fühlt sich "Cav" etwa so stark, dass er jetzt auch einen Erfolg als Ausreißer einheimsen will? Bis zum Zwischensprint sind es noch über 130 Kilometer.
10.
13:29
Wen haben wir denn da?
Was für eine Überraschung! Sagan und Cavendish in einer Ausreißer-Gruppe! Wer hätte das gedacht? Auf den ersten Kilometern beteiligen sich zwei Sprint-Stars an einer Flucht. Insgesamt sind in der Gruppe zwölf Fahrer vertreten.
1.
13:22
Start in Rugby-Hochburg
Das Rennen läuft! Der scharfe Start ist in L'Isle-Jourdain erfolgt. Das kleine Dorf ist erstmalig bei der Großen Schleife vertreten und in Frankreich eher als Rugby-Hochburg bekannt: Zwei Nationalspieler stammen aus der Gemeinde.
13:16
Ein doppelter Kampf um Sekunden?
Die Streckenführung lässt einige Möglichkeiten zu und bietet sowohl für Ausreißer, als auch für Klassement-Fahrer Nährboden für Attacken. Der mittelschwere Schluss-Anstieg könnte dafür sorgen, dass es zunächst ein Finale um den Etappensieg gibt und wenig später einen Kampf um Sekunden in der Gesamtwertung.
12:54
Am Ende wartet ein Riese
Strecke: Für die Fahrer geht es zunächst 100 Kilometer ebenerdig zu. Passieren die Profis die Bergwertung bei Kilometer 117, ist der erste große Brocken der Rundfahrt nicht mehr weit: Es geht auf den Col D’Aspin. Der erste Vertreter der Pyrenäen ist ein Berg der 1. Kategorie und besonders im Mittelteil des zwölf Kilometern langen Anstiegs besonders steil. Haben die Profis den Gipfel erreicht, muss nur noch eine relativ leichte Abfahrt in den Zielort an den Stausee Lac de Payole absolviert werden.
12:28
Willkommen zur Tour de France!
Bonjour zur 7.Etappe der Tour! Nachdem die Berge vor zwei Tagen bereits auf einer welligen Etappe früh in Erscheinung traten, geht es heute erstmalig in die Pyrenäen!