Sport-Datencenter
  • 1. Etappe (EZF)
    01.07.2017 15:15
  • 2. Etappe
    02.07.2017 12:30
  • 3. Etappe
    03.07.2017 12:25
  • 4. Etappe
    04.07.2017 12:20
  • 5. Etappe
    05.07.2017 13:20
  • 6. Etappe
    06.07.2017 12:25
  • 7. Etappe
    07.07.2017 12:20
  • 8. Etappe
    08.07.2017 12:25
  • 9. Etappe
    09.07.2017 11:55
  • 10. Etappe
    11.07.2017 13:25
  • 11. Etappe
    12.07.2017 13:05
  • 12. Etappe
    13.07.2017 11:10
  • 13. Etappe
    14.07.2017 14:45
  • 14. Etappe
    15.07.2017 13:20
  • 15. Etappe
    16.07.2017 13:10
  • 16. Etappe
    18.07.2017 13:40
  • 17. Etappe
    19.07.2017 12:20
  • 18. Etappe
    20.07.2017 12:55
  • 19. Etappe
    21.07.2017 12:30
  • 20. Etappe (EZF)
    22.07.2017 13:45
  • 21. Etappe
    23.07.2017 16:50

Liveticker

18:14
Adieu aus Izoard
Damit verabschieden wir uns für heute. Die morgige Etappe startet um 12.30 Uhr, wir melden uns an dieser Stelle ab 12.15 Uhr zurück. Bis dahin!
18:13
Vorschau 19. Etappe
Vor dem Zeitfahren am Samstag steht morgen noch eine Etappe auf dem Programm, bei der sich Ausreißer und Klassikerspezialisten auf der einen und die wenigen verbliebenen Sprinter im Feld auf der anderen Seite um den Tagessieg duellieren werden. Auf den mit 222,5 Kilometer längsten Teilstück der diesjährigen Tour geht es von Embrun am Grenzgebiet der Alpen permant gen Süden ins Ziel in Salon-de-Provence, kurz vor der Mittelmeerküste. Das Profil ist mit drei Bergwertungen der dritten Kategorie wellig, die letzten 50 Kilometer sind aber weitestgehend flach, sodass die schnellen Männer mitsprinten können, wenn ihre Teams die Ausreißer vorher stellen.
18:11
Froome: "Es war unmöglich, Uran und Bardet abzuhängen
Chris Froome zur packenden Etappe: "Es war ein sehr, sehr schweres Finale. Wir haben sehr gut gearbeitet, aber es war unmöglich, Uran und Bardet abzuhängen."
18:10
Bardet: "Ich habe alles gegeben"
Romain Bardet nach der Etappe: "Ich habe alles riskiert und alles gegeben, was drin war. Wir haben dem Rennen unseren Stempel aufgesetzt. Ich wusste, dass es auf den letzten Kilometern weh tun würde. Warren war vorne, das wäre perfekt für mich gewesen, wenn ich herangekommen wäre. Aber er hat sich diesen Sieg extrem verdient. Frankreich hat mit diesen starken Fahrern eine große Zukunft bei der Tour. Am Samstag steht das Zeitfahren an, aber die Tour ist schon jetzt ein großer Erfolg. Wir haben unsere Leistung aus dem vergangenen Jahr bestätigt und sind noch einen Schritt näher gekommen."
18:05
Fromme bleibt in Gelb
Im Kampf um das Podium in Paris versucht das Bardet-Team Ag2r alles, um Sky in Schwierigkeiten zu bringen, doch das brutal starke Team von Chris Froome zeigt auch heute keine Schwächen. Ag2r fährt mit hohem Tempo in den Anstieg zum 2.360 Meter hohen Col d'Izoard hinein, aber als Bardets Helfer fliegen gehen, hat Froome noch Michal Kwiatkowski, Mikel Nieve und Mikel Landa bei sich. Wenige Kilometer vor dem Ziel greift Froome dann erst selbst und anschließend auch Romain Bardet an. Bardet und Froome können dabei alle abschütteln außer den dritten starken Mann im Gesamtklassement: Rigoberto Uran. Bardet kommt als Dritter zeitgleich vor Froome und zwei Sekunden vor Uran ins Ziel und macht damit ein paar winzige Sekunden gut, die dem schmächtigen Franzosen im Zeitfahren am Samstag aber nicht reichen dürften, um die stärkeren Zeitfahrer Froome und Uran gefährden zu können. Endgültig raus aus dem Kampf um Gelb ist Fabio Aru. Als die Attacken losgehen, muss der Italiener früh abreißen lassen und kommt eine Minute hinter seinen Rivalen ins Ziel. Im Gesamtklassement ist Aru damit nur noch Fünfter hinter Froomes Edelhelfer Mikel Landa.
18:00
Bergkönig Barguil triumphiert
Warren Barguil krönt sich auf der letzten schweren Alpen-Etappe endgültig zum unangefochtenen Bergkönig der Tour. Beim großen Showdown am Col d'Izoard attackiert der Franzose aus der Favoritengruppe heraus und fährt 1.000 Meter vor dem Ziel zu Ausreißer Darwin Atapuma (COL) auf, der sich am Nationalfeiertag seines Heimatlandes mit Platz zwei hinter Barguil begnügen muss. Barguil feiert dagegen seinen zweiten Etappensieg, der insgesamt vierte für sein unglaublich starkes Team Sunweb. Nur Quick Step war mit Marcel Kittel (fünf Siege) noch erfolgreicher, Sunweb wird mit Barguil (Bergtrikot) und Michael Matthews (Grün) aber auch zwei begehrte Sonderwertungen für sich entscheiden. Beide müssen nur noch Paris erreichen, um sich dort als Berg- und Sprintkönig feiern zu lassen.
17:53
Buchmann als 31. im Ziel
Emanuel Buchmann kommt entkräftet mit 4:15 Minuten Rückstand auf Tagessieger Warren Barguil ins Ziel und verteidigt damit Platz 15 im Gesamtklassement sowie Rang drei in der Wertung der besten Jungprofis. Dennoch wird sich der 24-Jährige heute mächtig ärgern, weil er zu Beginn der Etappe den Sprung in die Ausreißergruppe verpennte.
17:50
Die Top Ten in der Gesamtwertung
1. Chris Froome (GBR) 2. Romain Bardet (FRA) +0:23 Min., 3. Rigoberto Uran (COL) +0:29, 4. Mikel Landa (ESP) +1:36, 5. Fabio Aru (ITA) +1:55, 6. Daniel Martin (IRL) +2:56, 7. Simon Yates (GBR) +4:46, 8. Louis Meintjes (RSA) +6:52, 9. Warren Barguil (FRA) +8:22, 10. Alberto Contador (ESP) +8:34 - 15. Emanuel Buchmann (GER) +31:01
17:47
Die Top 15 des Tages:
1. Warren Barguil (FRA) 2. Jhon Darwin Atapuma (COL) +0:20 Min., 3. Romain Bardet (FRA) +0:20, 4. Chris Froome (GBR) +0:20, 5. Rigoberto Uran (COL) +0:22, 6. Mikel Landa (ESP) +0:32, 7. Louis Meintjes (RSA) +0:37, 8. Daniel Martin (IRL) +0:39, 9. Simon Yates (GBR) +0:59, 10. Alberto Contador (ESP) +1:09 11. Nairo Quintana (COL) +1:18 12. Carlos Betancur (COL) +1:22 13. Fabio Aru (ITA)+1:22 14. Tony Gallopin (FRA) +1:37 15. Brice Feillu (FRA) +1:54 - 31. Emanuel Buchmann (GER) +4:15
17:41
Fromme verteidigt Gelb, Bardet sechs Sekunden vor Uran
Chris Froome bleibt im Gelben Trikot. Der Titelverteidiger nimmt 23 Sekunden Vorsprung auf Bardet und 29 Sekunden Vorsprung auf Uran mit auf die letzten drei Etappen. Landa (+1:36) ist jetzt 4. im Gesamtklassement, Aru (+1:55) fällt auf Platz fünf zurück.
179.
17:39
Aru geschlagen
Landa kommt als Sechster ins Ziel vor Meintjes und Yates. Aru verliert heute eine Minute auf Bardet, Froome und Uran.
179.
17:38
Bardet wird Dritter
Der Franzose sichert sich als Dritter im Ziel vier Sekunden Zeitbonfikation, Froome kommt zeitgleich auf Platz vier ein. Uran wird Fünfter, ein oder zwei Sekunden hinter Bardet und Froome.
179.
17:37
Atapuma wird Zweiter
Der Kolumbianer rettet wenige Meter Vorsprung auf Bardet, Froome und Uran ins Ziel.
179.
17:37
Barguil gewinnt
Der Franzose feiert seinen zweiten Etappensieg!
178.
17:37
Bardet probiert es noch einmal
Der Franzose tritt noch einmal an, aber Froome und Uran kann er nicht abschütteln. Nur Landa ist abgeschüttelt.
178.
17:36
Barguil 500 Meter vor dem Ziel
Der Bergkönig ist auf dem Weg zu seinem 2. Etappensieg. Landa, Froome, Uran und Bardet kommen da nicht mehr heran.
178.
17:35
Das wars für Atapuma
Barguil forciert noch einmal und natürlich kann Atapuma da nicht mehr mitgehen. Der Kolumbianer war den ganzen Tag über in der Fluchtgruppe.
178.
17:34
Atapuma gibt alles
Der kleine Kolumbianer beißt sich am Hinterrad von Barguil fest. Es geht auf die letzten 1.000 Meter!
178.
17:33
Uran kommt zurück
Uran tritt an und kommt mit Bardet am Hinterrad wieder an Frooome heran. Die Drei sind jetzt zu Landa aufgefahren, der das Tempo hochhält.
178.
17:32
Barguil bei Atapuma
Der Mann im Bergtrikot fährt an der Spitze zu Atapuma auf.
178.
17:32
Konterattacke von Froome
Und der Angriff scheint zu sitzen! Uran und Bardet können erstmal nicht hinterherfahren.
177.
17:31
Zweite Gruppe mit vier Mann
Martin, Contador, Yates und Meintjes bilden eine zweite Gruppe hinter Bardet, Uran und Froome.
177.
17:30
Bardet attackiert
Der Franzose zieht an, Froome und Uran aber lassen sich nicht abschütteln. Sonst kommt bei diesem Angriff niemand mehr mit. Aber vor den Dreien liegt noch Landa!
177.
17:29
Atapuma gibt nicht auf
Der Kolumbianer ist noch immer alleine an der Spitze, aber Barguil kommt Meter um Meter näher.
177.
17:29
Jetzt probiert es Meintjes
Auch der Südafrikaner hat noch gute Beine, geht zum ersten Mal bei dieser Tour in die Offensive. Die hält allerdings nur kurz, ehe der Meintjes wieder gestellt wird.
176.
17:28
Martin greift an
Der Ire will sich von Froome, Bardet und Uran absetzen, aber Froome lässt sich nicht abschütteln. Landa fährt weiter rund 80, 90 Meter vor der Gruppe her und wirkt noch ziemlich entspannt.
176.
17:26
Landa attackiert
Was ist da los! Froome gibt Landa das Signal zur Attacke. Der Spanier geht alleine! Froome schaut sich um und wartet auf Bardet und Uran.
176.
17:25
Froome-Gruppe stellt Contador
Contador fällt wieder ins Feld zurück, während Kwiatkowski herausnimmt und auf der Straße stehen bleibt! Der Pole ist völlig am Ende.
175.
17:24
Quintana in Schwierigkeiten
Das überrascht weniger: Auch Quintana fällt aus der Froome-Gruppe zurück.
174.
17:23
Aru abgehängt
Der Italiener verliert wieder den Anschluss an die Gruppe von Froome. Das sieht gar nicht gut aus für Aru!
174.
17:23
Auch Nieve wieder bei Froome
Der Spanier schließt wieder zur Gruppe um die Favoriten auf und spannt sich vor den Zug.
174.
17:22
Atapuma muss um den Etappensieg bangen
Der Kolumbianer hat noch fünf lange Kilometer bis ins Ziel vor sich und nur noch 1:20 Minuten Vorsprung auf Barguil. Das wird wohl nicht reichen, um sich ins Ziel zu retten.
174.
17:21
Barguil fliegt
Der Mann im Bergtrikot fährt einen Fahrer nach dem anderen aus der Ausreißergruppe auf. Auch Contador kann dem Tempo von Barguil nicht mehr folgen.
174.
17:21
Aru zurück bei Froome
Der Italiener kommt gemeinsam mit Dan Martin, Simon Yates und Louis Meintjes wieder zurück zu Froome, Bardet, Landa, Uran und Kwiatkowski.
174.
17:20
Angriff von Barguil und Contador
Barguil und Contador attackieren aus der Froome-Gruppe heraus. Kwiatkowski schaut kurz und lässt die beiden fahren, die keine Gefahr für das Gelbe Trikot darstellen.
173.
17:19
Aru fightet
Die Bardet-Helfer sind total erschöpft und lassen sich zurückfallen. Froome schickt Kwiatkowski und Landa an die Spitze, Aru hat noch einen kleinen Rückstand auf die kleine Gruppe, in der noch Uran dabei ist.
173.
17:17
Atapuma jetzt vorne
An der Spitze fliegt Atapuma an Lutsenko vorbei und lässt den Ukrainer stehen.
173.
17:16
Vuillermoz forciert für Bardet
Jetzt geht es zur Sache! Vuillermoz tritt mit Bardet am Hinterrad an, Froome, Landa, Nieve, Uran und Barguil sind noch dabei. Aru aber ist genauso abgehängt wie Dan Martin!
173.
17:15
Henao ist platt
Der Helfer von Froome kann wie schon gestern nicht mit den Besten mithalten. Henao fällt aus der Gruppe um die Top Ten im gesamtklassement zurück.
173.
17:15
Atapuma nimmt Lutsenko ins Visier
Der Kolumbianer kommt Meter um Meter an Lutsenko heran, hat den Ukrainer bereits im Blick. Gelingt Atapuma am Nationalfeiertag Kolumbiens sein größter Karriere-Erfolg?
173.
17:14
Geschke bei Barguil
Simon Geschke wird von der Favoritengruppe geschluckt, reiht sich aber erst einmal an der Seite von Barguil in der Gruppe ein.
173.
17:13
Buchmann abgehängt
Emanuel Buchmann ist wie an den anderen Tagen nicht mehr in der Lage, dem Tempo der Gruppe um den Favoriten zu folgen. Buchmann leidet und liegt jetzt 25 Sekunden hinter der Gruppe zurück.
172.
17:11
Auch Gallopin geht fliegen
Atapuma forciert noch einmal das Tempo und das war es dann auch für Tony Gallopin, der sich nach hinten verabschiedet.
172.
17:11
Navarro mit den Kräften am Ende
Der Spanier kann einer Tempoverschärfung von Atapuma nicht mehr folgen.
171.
17:09
Bardet-Helfer fletschen mit den Zähnen
Matthias Frank und Axel Domont beißen auf die Zähne, sie holen alles aus sich heraus, um Sky möglicherweise zu distanzieren. Aber Froome hat noch Henao, Nieve und natürlich Landa bei sich. Die Gruppe umfasst immernoch rund 20 Fahrer.
170.
17:07
Lutsenko verteidigt seinen Vorsprung
Der Ukrainer hält sich 45 Sekunden vor Atapuma, Gallopin und Navarro, aber: das steilste Stück des Col d'Izoard kommt gleich erst noch.
170.
17:05
Grandiose Geste von de Gendt
Der aus der Spitzengruppe zurückgefallene Thomas de Gendt gratuliert Warren Barguil per Shakehands zum Gewinn des Bergtrikots, das ihm jetzt auch rechnerisch niemand mehr streitig machen kann, sofern Barguil Paris erreicht.
169.
17:03
Noch drei Helfer bei Bardet
Drei Fahrer sorgen im Peloton weiter für das Tempo, etwa 25 Mann umfasst die Gruppe noch, u.a. auch Buchmann.
168.
17:01
Lutsenko fährt stark
Der Ukrainer hält das Tempo konstant hoch, fährt in einem guten Rhythmus den Schlussanstieg hoch und hat aktuell fast 50 Sekunden Vorsprung auf seine beiden Verfolger Atapuma und Navarro, die sich absetzen konnten. Gallopin schließt von hinten aber wieder zu den Beiden auf.
167.
17:00
Edet ist am Ende
Der Helfer von Dani Navarro ist platt und nimmt Tempo raus. In dem Moment attackiert Atapuma, Navarro geht ihm hinterher.
166.
16:59
Ag2r gibt Gas
Mit fünf Fahrern an der Spitze geht Ag2r im Peloton in den Schlussanstieg hinein. Sofort brechen hinten einige Fahrer ab, Buchmann hält noch Anschluss, natürlich auch alle Topfahrer im Gesamtklassement.
165.
16:56
Auf gehts ins Finale!
Die Spitze befindet sich im steilen Anstieg. Lutsenko ist vorne, dahinter setzen mit Edet und Navarro von Cofidis sowie Ulissi und Atapuma von Emirates vier Fahrer hinterher. Gallopin schafft mit Mühe den Anschluss an die Vier. Hardy, Sicard, Mollard und Grmay sind dagegen in Schwierigkeiten.
164.
16:52
Lutsenko alleine vorn
Am Fuß des Col d'Izoard lässt Alexei Lutsenko seinen Mitstreiter Romain Hardy stehen. Der Franzose scheint nicht mehr die Kraft in den Beinen zu haben, die es in diesem Anstieg braucht.
162.
16:48
Gallopin fällt zurück
Tony Gallopin kann das Tempo der beiden Spitzenreiter Lutsenko und Hardy nicht halten und fällt in die zweite Gruppe zurück.
161.
16:47
Rennsituation vor dem Etappenfinale
Die beiden Franzosen Romain Hardy, Nicolas Edet und der Ukrainer Alexei Lutsenko liegen 15 Sekunden vor einer siebenköpfigen Gruppe mit Darwin Atapuma, Dani Navarro, Tony Gallopin, Diego Ulissi, Rudy Mollard, Romain Sicard und Tsgabu Grmay. 1:25 Minuten hinter der Spitze befindet sich eine noch 20 Mann starke Gruppe um Bauke Mollema, Serge Pauwels und auch Simon Geschke. Das von Ag2r angeführte Hauptfeld liegt nur noch 4:35 Minuten hinter der Spitze zurück.
158.
16:43
Das große Showdown rückt näher
20 Kilometer sind es noch bis ins Ziel und Froome und Co. dürften langsam nervös werden. In wenigen Minuten beginnt der Anstieg zum Col d'Izoard, der auf den letzten 10 Kilometern bis zum Zielstrich im Schnitt mehr als 9 Prozent steil ist. Hier könnte die Tour de France entschieden werden. Vor allem Romain Bardet wird angreifen müssen, wenn er diese Tour noch gewinnen will. Beim Zeitfahren am Samstag ist er gegenüber Froome und auch Uran in der Außenseiterrolle.
156.
16:39
Zoff an der Spitze
Die Spitzengruppe ist sich nicht einig. Edet, Lutsenko und Hardy attackieren und setzen sich auf jetzt erstmal noch flachen Teil von ihren sieben Mitstreitern ab.
155.
16:38
Ulissi und Molard schließen auf
Mit Diego Ulissi und Rudy Molard ist es zwei weiteren Fahrern gelungen, an die Spitze heranzufahren. Damit sind jetzt zehn Fahrer vorne.
154.
16:37
Geschke mit Rückstand
Simon Geschke hält sich weiterhin in einer Gruppe mit Bauke Mollema und Serge Pauwels etwa eine Minute hinter der Spitzengruppe auf. Am Col d'Izoard wird sich zeigen, ob die Gruppe noch vorne rankommen kann. Vor allem Mollema hat vermutlich noch nicht alle Karten auf den Tisch gelegt.
153.
16:35
Ag2r macht hinten Tempo
Unverändertes Bild im Hauptfeld: In einer kleinen Gegensteigung nach der langen Abfahrt macht Ag2r weiter in voller Mannschaftsstärke Druck.
152.
16:32
Vier Mann schließen zur Spitze auf
Dani Navarro, Nicolas Edet, Tsgabu Grmay und Romain Hardy schließen zum Führungsquartett auf. Damit jetzt wieder acht Mann an der Spitze.
150.
16:31
Burghardt vor dem Besenwagen
Der Deutsche Meister Marcus Burghardt hat bei der Nachführarbeit im Hauptfeld mächtig Körner gelassen. Er rollt ganz am Ende des Feldes alleine vor dem Besenwagen her.
148.
16:28
Navarro und Co. kommen näher
Der Spanier jagt den Berg mit seinen Fluchtkollegen extrem schnell bergab. Ihr Rückstand auf Atapuma, Sicard, Gallopin und Lutsenko beträgt nur noch 25 Sekunden. Weitere 35 Sekunden dahinter liegt die große Verfolergruppe um Simon Geschke.
145.
16:27
Attacke in der Verfolgergruppe
In der Abfahrt vom Col de Vars können sich einige Fahrer aus der Verfolgergruppe lösen. Navarro, Hardy, Grmay und Edet hoffen auf den Anschluss an das Führungsquartett.
140.
16:21
50 Sekunden Vorsprung
Die vier Ausreißer Atapuma, Gallopin, Sicard und Lutsenko bauen ihren Vorsprung auf die Verfolger in der Abfahrt weiter aus.
139.
16:18
Peloton erreicht Col de Vars
Angeführt von Ag2r fährt das Hauptfeld mit sechseinhalb Minuten Rückstand auf die Spitze über die Kuppe des Col de Vars. Gut 40 Fahrer befinden sich in der Gruppe, darunter fast die kompletten Teams von Sky und Ag2r sowie auch Emanuel Buchmann.
137.
16:16
Spitze in der schnellen Abfahrt
Die Ausreißer jagen die steile Abfahrt vom Col de Vars herunter. Atapuma, Gallopin, Lutsenko und Sicard halten dabei ihren Vorsprung auf die große Gruppe. Im Tal geht es einige Kilometer nur leicht bergauf, bevor dann 14 Kilometer vor dem Ziel der Anstieg zum Col d'Izoard beginnt.
130.
16:12
Peloton zerfällt
Ag2r drückt im Hauptfeld richtig aufs Tempo. Nur knapp 40 Fahrer halten noch Anschluss, darunter Emanuel Buchmann, der aber ziemlich weit hinten fährt und schon am Limit zu sein scheint.
130.
16:10
20 Sekunden Rückstand
20 Sekunden nach dem Führungsquartett erreicht die große Verfolgergruppe mit Geschke und Mollema die Spitze des Col de Vars.
129.
16:09
Lutsenko als Erster am Gipfel
Der Ukrainer tritt kurz vor der Bergkuppe an und sichert sich die Bergwertung. Kurz dahinter folgen Atapuma, Gallopin und Sicard.
129.
16:09
Atapuma und Gallopin schließen auf
Der hoch gehandelte Kolumbianer Atapuma und der Franzose Gallopin schließen zu den führenden Lutsenko und Sicard auf. Damit jetzt vier Fahrrer an der Spitze.
128.
16:07
Ag2r löst Sky ab
Bewegung im Hauptfeld! Romain Bardet schickt sein komplettes Team an die Spitze des Feldes. Der Franzose wird versuchen, das Sky-Team um Froome früh in Schwierigkeiten zu bringen.
128.
16:06
Attacke in der Spitzengruppe
Der Franzose Romain Sicard (Direct Energie) und der Ukrainer Alexei Lutsenko (Astana) haben genug vom Bummeltempo in der Ausreißergruppe und setzen sich ab.
127.
16:05
Spitze fast oben
Anderthalb Kilometer sind es noch bis zum Gipfel des Col de Vars.
127.
16:04
Stehversuche an der Spitze
Die große Spitzengruppe mit jetzt wieder mehr als 30 Fahrern ist sich überhaupt nicht einig. Keiner will im Anstieg führen, einige Fahrer stehen da fast.
126.
16:03
Greipel in Schwierigkeiten
Der deutsche Sprinter kann dem Tempo im Hauptfeld nicht mehr folgen. Auch Edvald Boasson Hagen kommt nicht mehr mit. Die Beiden werden wohl gleich ein Gruppetto um sich herum bilden, das heute keine Probleme haben sollte, in der Karenzzeit zu bleiben.
126.
16:01
Geschke fährt zur Spitze auf
In einer größeren Gruppe schließt Simon Geschke wieder zu den Führenden auf. Im Moment des Zusammenschlusses attackiert der Spanier Dani Navarro. Aber Pauwels und auch alle anderen fahren hinterher. Navarro kommt nicht weg.
126.
15:58
Zweite Gruppe kommt näher
Die besten Bergfahrer aus der ersten großen Verfolgergruppe rückt wieder bis auf 30 Sekunden an die Spitze heran. Dabei sind Bauke Mollema, Brice Feillu und auch Simon Geschke.
124.
15:56
Stybar abgehängt
Auch der tschechiche Meister Zdenek Stybar kann dem Tempo in der Spitzengruppe nicht mehr folgen und fällt zurück.
124.
15:55
Poljanski geht aus der Führung
Der Pole vom Bora-hansgrohe-Team hat seinen Tank leergefahren und lässt sich ins Gruppetto zurückfallen. Jetzt übernimmt Sky wieder die Tempoarbeit im Hautptfeld.
125.
15:54
Tempoerhöhung an der Spitze
Serge Pauwels drückt an der Spitze der Ausreißergruppe aufs Tempo und die ersten Fahrer müssen abreißen lassen. Dazu zählen Simon Clarke und Jürgen Roelandts.
124.
15:51
Geschke in der zweiten Gruppe
Der Sunweb-Fahrer befindet sich wie der stark eingeschätzte Niederländer Bauke Mollema in der Verfolgergruppe. Nils Politt hat den Kampf mit dem Berg dagegen aufgegeben und sich ins Hauptfeld zurückfallen lassen.
124.
15:50
Die 25 Fahrer der Spitzengruppe
Diese 25 Fahrer sind in der ersten Gruppe dabei: Jan Bakelants und Cyril Gautier (beide AG2R), Nicolas Roche (BMC), Andrei Grivko, Bakhtiar Kozhatayev und Michael Valgren (alle Astana), Darwin Atapuma, Kristjian Durasek, Marco Marcato und Ben Swift (alle Emirates), Rudy Molard (FDJ), Daryl Impey (Orica), Serge Pauwels und Jaco Venter (beide Dimension Data), Zdenek Stybar (Quick Step), Maurits Lammertink (Katusha), Tiejs Benoot und Jurgen Roelandts (beide Lotto-Soudal), Nicolas Edet und Dani Navarro (beide Cofidis), Thomas Voeckler und Sylvain Chavanel (beide Direct Energie), Simon Clarke und Andrew Talansky (beide Cannondale) und Marco Minnaard (Wanty).
123.
15:48
Bardet: "Ich fahre nicht für Platz zwei"
Romain Bardet hatte heute morgen eine Kampfansage bereit: "Ich bin bereit für den Kampf. Ich bin schon Zweiter bei der Tour geworden, ich habe nichts zu verlieren. Der Kopf wird entscheiden."
122.
15:45
Plant Buchmann eine Attacke?
Möglich, dass Bora-hansgrohe das Tempo im Feld nicht nur erhöht, um Buchmanns 15. Platz im Gesamtklassement abzusichern, sondern auch eine Attacke des besten deutschen Kletterers am Col de Vars plant.
120.
15:41
Der Anstieg beginnt
Jetzt geht es zur Sache! Die Spitzengruppe erreicht den Fuß des Col de Vars und sofort fallen mit Marco Marcato und Andrej Grivko zwei Fahrer aus der Spitzengruppe zurück.
117.
15:34
Emirates stark vertreten
Gleich vier Fahrer vom Team Emirates sind in der ersten der beiden auseinandergesprengten Spitzengruppen vertreten, darunter der starke Kolumbianer Darwin Atapuma, der ein heißer Kandidat auf den Etappensieg ist.
116.
15:33
Bora fährt eine Minute zu
Binnen 15 Kilometern ist es Pawel Poljanski und Marcus Burghardt an der Spitze des Feldes gelungen, den Rückstand auf die Ausreißer um eine Minute auf nun 7:15 Minuten zu reduzieren.
114.
15:31
Geschke bei den Verfolgern
Der Sunweb-Fahrer hat die Attacke verpasst und geht nun mit mehreren Fahrern von Katusha hinterher.
112.
15:28
Spitzengruppe bricht auseinander
Knapp 20 Fahrer setzen sich vom Rest der 54 Mann starken Gruppe ab, darunter auch wieder der Belgier Serge Pauwels. In wenigen Kilometern beginnt der Anstieg zum Col d'Izoard.
110.
15:26
Bora-hansgrohe gibt weiter Gas
Das Team von Emanuel Buchmann drückt im Hauptfeld weiter mit Zug aufs Gaspedal, der Rückstand auf die Ausreißergruppe beträgt jetzt weniger als siebeneinhalb Minuten.
109.
15:25
Ulissi attackiert
Der Italiener ist einer der Fahrer in der Spitzengruppe, der eine Attacke lanciert. Ulissi ist ein Kandidat für den Etappensieg.
108.
15:23
Bora macht ernst
Bora-Teamchef Denk schickt mit Pawel Poljanski noch einen zweiten Fahrer an die Spitze des Feldes. Und das zahlt sich gleich aus. Der Vorsprung der Ausreißer ist binnen kurzer Zeit um 30 Sekunden auf 7:40 Minuten geschmolzen.
107.
15:22
Unruhe in der Spitzengruppe
Kein Wunder, bei 54 Fahrern die da vorne unterschiedliche Interessen vertreten. Die Gruppe ist sich bei der Führungsarbeit nicht mehr einig, einige Fahrer attackieren und reißen ein kleines Loch zum Rest der Gruppe.
106.
15:21
Strafarbeit bei Bora
Man kann die Aktion auch als Denkzettel sehen, den Bora-Teamchef Ralph Denk seinen Fahrern verpasst. Zu Beginn der Etappe hatten Burghardt und Buchmann den Sprunt in die Ausreißergruppe komplett verpennt und waren den Flüchtigen viel zu spät hinterhergefahren.
105.
15:19
Bora schickt Burghardt nach vorne
Bora-hansgrohe sieht beim Bummel-Tempo von Sky den 15. Platz von Emanuel Buchmann im Gesamtklassement in Gefahr und schickt Marcus Burghardt an die Spitze des Feldes, um das Tempo zu erhöhen. In der Ausreißergruppe sind der 16., 17., 18., 19., 20. und 21. der Gesamtwertung dabei.
104.
15:18
Die Berge rücken näher
So langsam nähern wir uns dem ersten Alpen-Riesen, den es heute zu überwinden gilt. In rund 20 Kilometern beginnt der 9,3 Kilometer lange Anstieg zum Col de Vars, der im Durchschnitt 7,5 Prozent steil ist.
98.
15:10
Kittel kommt privat nach Paris
In einem Interview erklärt Quick-Step-Teamchef Patrick Lefevre, dass Marcel Kittel am Ende der Tour nach Paris kommen wird. "Marcel ist in Paris wieder beim Team. Es wird eine Party mit den Familien und den Freunden geben", so Lefevre.
97.
15:08
Acht Minuten Vorsprung
Die 54 Mann an der Spitze haben mittlerweile über 8 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld. Einer dieser 54 wird die Etappe heute gewinnen, während hinten die Klassementfahrer den Kampf um das Podium in Paris wohl erst am Schlussanstieg zu Col d'Izoard eröffnen werden.
96.
15:07
Spitzengruppe in der Verpflegungszone
Kurz nach der Sprintwertung heißt es Mittagessen für die Fahrer. In der Verpflegungszone bekommen Nils Politt und Co. die Essensbeutel von Helfern ihrer Teams gereicht.
91.
15:05
De Gendt wird Zweiter
Thomas de Gendt sichert sich beim Zwischensprint Platz zwei vor Dion Smith von Wanty-Groupe Gobert.
91.
15:04
Bahrain-Merida tut was für die Mannschaftskasse
Erst 4.000 Euro hat Bahrain-Merida bei der bisherigen Tour verdient und damit deutlich weniger als alle anderen Mannschaften. Immerhin doppelt das Team jetzt einmal knapp auf: Bahrain-Kapitän Sonny Colbrelli sichert sich den Sieg bei der Sprintwertung des Tages. Das bringt 1.500 Euro für die Teamkasse.
91.
15:01
Froome erwartet epischen Kampf am Izoard
Chris Froome macht sich auf einen großen Fight am Schlussanstieg gefasst. "Der Izoard ist ein mythischer Berg. Er wird das Rennen entscheiden. Der Izoard ist der Mont Ventoux dieser Tour de France. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, werde ich versuchen, die Etappe zu gewinnen. Gemeinsam mit Mikel Landa haben wir gute Chancen. Wenn alles gut läuft, können wir heute einen großen Schritt nach vorne machen", sagte Froome vor der Etappe.
89.
14:58
Das sind die Ausreißer
Für alle, die noch einmal alle Namen aus der Ausreißergruppe überblicken wollen, hier eine Liste mit allen 54 Fahrern in der Fluchtgruppe: Brice Feillu (TFO), Serge Pauwels (DDD), Carlos Betancur (MOV), Tiesj Benoot (LTS), Guillaume Martin (WGG), Bauke Mollema (TFS), Tony Gallopin (LTS), Jan Bakelants (ALM), Sylvain Chavanel (DEN), Dani Navarro (COF), Romain Hardy (TFO), Lilian Calmajane (DEN), Amael Moinard (BMC), Robert Kiserlovski (KAT), Nicolas Roche (BMC), Diego Ulissi (UAD), Rudy Molard (FDJ), Marco Minnaard (WGG), Darwin Atapuma (UAD), Cyril Gautier (ALM), Kristijan Durasek (UAD), Daryl Impey (ORS), Andrew Talansky (CDT), Pierre Rolland (CDT), Thomas De Gendt (LTS), Gianluca Brambilla (QST), Michael Valgren (AST), Simon Geschke (SUN), Eduardo Sepulveda (TFO), Tiago Machado (KAT), Romain Sicard (DEN), Nicolas Edet (COF), Tsgabu Grmay (BHT), Maurits Lammertink (KAT), Alexey Lutsenko (AST), Angelo Tulik (DEN), Simon Clarke (CDT), Alessandro De Marchi (BMC), Ben Swift (UAD), Jesus Herrada (MOV), Marco Marcato (UAD), Nils Politt (KAT), Thomas Voeckler (DEN), Elie Gesbert (TFO), Florian Vachon (TFO), Zdenek Stybar (QST), Bakhtiyar Kozhatayev (AST), Andrey Grivko (AST), Sonny Colbrelli (BHT), Dion Smith (WGG), Steve Cummings (DDD), Jurgen Roelandts (LTS), Jaco Venter (DDD) und Dmitri Claeys (COF)
87.
14:57
Alle wieder beisammen
Die Verfolgergruppe holt die sieben Flüchtigen jetzt wieder ein. Damit befinden sich wieder 54 Fahrer an der Rennspitze.
86.
14:55
Spitzengruppe nimmt Tempo raus
Die Fahrer an der Spitze diskutieren und nehmen das Tempo jetzt ein gutes Stück raus. Für sie macht es keinen Sinn, zu viel Kraft zu investieren, wenn die Gruppe nicht richtig wegkommt.
85.
14:54
Abstand zwischen Spitze und Verfolgern
Die sieben Mann an der Spitze halten ihren Vorsprung auf die enorm große Verfolgergruppe bei rund 30 bis 40 Sekunden, kommen also nicht richtig weg.
82.
14:48
Sturz im Hauptfeld
Den Spanier Markel Irizar von John Degenkolbs Trek-Segafredo-Team hat es erwischt. Der Spanier steigt ordentlich ramponiert wieder aufs Rad und lässt sich von der Tour-Ärztin aus dem Auto heraus behandeln.
81.
14:47
Zwischensprint rückt näher
Was war das für ein epischer Fight, den sich Michael Matthews und Marcel Kittel in den vergangenen Wochen um das Grüne Trikot lieferten. Nach dem Aus von Kittel ist Matthews Grün nicht mehr zu nehmen und erstmals bei dieser Tour ein Zwischensprint zu erwarten, der keinen Fahrer interessiert. In zehn Kilometern erreichen wir die Sprintwertung in Les Thuiles.
78.
14:43
Vorsprung wächst und wächst
Im Peloton sind Knees und Rowe nicht schnell genug, um den Rückstand auf die Ausreißer unter Kontrolle zu halten. Mittlerweile kratzen wir hier an der 7-Minuten-Marke, was jetzt schon stark dafür spricht, dass einer der Ausreißer die heutige Etappe gewinnen wird.
74.
14:37
35 Sekunden Vorsprung
Das Septett an der Spitze liegt aktuell bereits über 30 Sekunden vor den 47 Verfolgern. Im Hauptfeld bleibt alles beim alten: Sky führt das Peloton mit Knees und Rowe an der Spitze an. Dahinter reiht sich der Rest des Teams ein. Am Hinterrad vom Froome hängt das Uran-Team Cannondale mit fünf Fahrern. Das Feld befindet sich noch in der schnellen Abfahrt, während es für die Spitze schon wieder bergauf geht.
72.
14:34
Geschke und Cummings am Ende der Verfolgergruppe
Geschke und Cummings scheinen zu pokern: Beide rollen kräftesparend am Ende der Verfolgergruppe mit.
70.
14:32
Sieben Fahrer in der Attacke
Aus der Fluchtgruppe heraus setzen sich in der Abfahrt von der ersten Bergwertung sieben Fahrer ab. Das sind Serge Pauwels (BEL), Sylvain Chavanel (FRA), Gianluca Brambilla (ITA), Angelo Tulik (FRA), Simon Clarke (AUS), Ben Swift (GBR) und Florian Vachon (FRA).
67.
14:29
Buchmann wohl unglücklich
Die Entwicklung der Etappe dürfte Emanuel Buchmann sehr ärgern. Der beste deutsche Kletterer hatte zu Beginn der Etappe den Sprung in die riesige Fluchtgruppe verpennt. Sein Versuch, gemeinsam mit Marcus Burghardt anschließend noch aufzuschließen, scheiterte deutlich. So hängt Buchmann im Feld fest und hat die letzte Chance auf ein gutes Etappenergebnis bei der diesjährigen Tour verstreichen lassen.
65.
14:27
Überschaubares Tempo im Feld
Christian Knees und Luke Rowe drücken im Feld noch nicht mit vollem Einsatz in die Pedale. Der Vorsprung der Ausreißer wächst so auf über sechs Minuten an.
64.
14:25
Ausreißer sind sich nicht einig
Calmejane, de Gendt und Co. sind sich nicht einig und nehmen die Füße wieder hoch. Der Rest der großen Fluchtgruppe wird gleich wieder aufschließen.
62.
14:23
Mehrere Fahrer schließen auf
Sechs Fahrer, darunter der Spanier Jesus Herrada und der Franzose Pierre Rolland schließen zu de Gendt, Calmejane und Edet auf.
60.
14:22
Zwei Bergpunkte für de Gendt
Thomas de Gendt fährt als erster über die Kuppe des Cote des Demoiselles Coiffees und sichert sich die beiden Bergpunkte, die es hier abzuräumen gibt. In der Bergwertung ist de Gendt mit nun 63 Punkten Dritter, hat aber schon so viel Rückstand auf den führenden Warren Barguil, dass er auch keine theoretische Chance mehr hat, dem Franzosen das Bergtrikot auszuziehen.
59.
14:20
Edet schließt auf
Der Franzose Nicolas Edet vom Cofidis-Team schließt kurz vor dem Gipfel der Bergwertung (Kat. 3) zu Calmejane und de Gendt auf.
59.
14:18
Hohes Tempo
Im großen Verfolgerfeld spannt sich Maurits Lammertink von Katusha vorne an und forciert das Tempo. Dem Team von Nils Politt scheint die Attacke von Calmejane und de Gendt nicht zu gefallen.
59.
14:16
De Gendt fährt vor
Thomas de Gendt geht Calmejane hinterher und schließt zum Franzosen auf. Typisch für de Gendt, der sich in den Ausreißergruppen immer wieder enorm aktiv zeigt.
58.
14:15
Attacke in der Spitzengruppe
Am ersten Anstieg des Tages tritt Lilian Calmejane aus der Spitzengruppe heraus an. Dem Franzosen scheint die Gruppe zu groß oder das Tempo zu niedrig zu sein. Niemand setzt Calmejane hinterher.
55.
14:12
Was ist Geschke und Politt zuzutrauen?
Ehrlicherweise muss man hier sagen: Chancen auf den Etappensieg haben beide nicht. Politt ist 1,92 Meter groß und wuchtet 80 Kilo die Berge hoch - zu viel, um den kleinen Bergflöhen Paroli bieten zu können. Geschke ist bei dieser Tour in überragender Verfassung. Obwohl der Mann mit dem markanten Bart bereits den Giro in den Beinen hat, (bei dem er Tom Dumoulin zum Sieg verhalf) ackert Geschke bei der Tour jeden Tag als Edelhelfer sowohl für Warren Barguil (Bergtrikotträger) als auch Michael Matthews (Grünes Trikot), ist meist der letzte Mann im Sunweb-Team der beide Fahrer unterstützt. Das permanente Fahren am Limit dürfte Körner gekostet haben, die Geschke bräuchte, um heute vorne dran zu bleiben, wenn es richtig steil wird.
50.
14:06
Wer ist der Stärkste in der Fluchtgruppe?
Sollte die 54-köpfige Spitzengruppe den Etappenerfolg unter sich ausmachen, kommen eine ganze Reihe von Fahrern für den Sieg in Frage. Allen voran zu nennen ist der Niederländer Bauke Mollema, der bereits eine Bergetappe für sich entschied. Aber auch Serge Pauwels, Carlos Betancur, Brice Feillu, Tiesj Benoot und Guillaume Martin haben bei dieser Tour schon gezeigt, dass sie schnell über die Berge kommen. Hinzu kommt Darwin Atapuma, der gestern zweitstärkster Mann der Fluchtgruppe war, aus der Primoz Roglic die Etappe gewann. Außenseiterchancen haben eventuell auch der Brite Steven Cummings, der auf solchen Etappen gerne über sich hinauswächst, und der italienische Kletterspezialist Gianluca Brambilla.
47.
13:57
Das sind die 54 Ausreißer
Brice Feillu (TFO), Serge Pauwels (DDD), Carlos Betancur (MOV), Tiesj Benoot (LTS), Guillaume Martin (WGG), Bauke Mollema (TFS), Tony Gallopin (LTS), Jan Bakelants (ALM), Sylvain Chavanel (DEN), Dani Navarro (COF), Romain Hardy (TFO), Lilian Calmajane (DEN), Amael Moinard (BMC), Robert Kiserlovski (KAT), Nicolas Roche (BMC), Diego Ulissi (UAD), Rudy Molard (FDJ), Marco Minnaard (WGG), Darwin Atapuma (UAD), Cyril Gautier (ALM), Kristijan Durasek (UAD), Daryl Impey (ORS), Andrew Talansky (CDT), Pierre Rolland (CDT), Thomas De Gendt (LTS), Gianluca Brambilla (QST), Michael Valgren (AST), Simon Geschke (SUN), Eduardo Sepulveda (TFO), Tiago Machado (KAT), Romain Sicard (DEN), Nicolas Edet (COF), Tsgabu Grmay (BHT), Maurits Lammertink (KAT), Alexey Lutsenko (AST), Angelo Tulik (DEN), Simon Clarke (CDT), Alessandro De Marchi (BMC), Ben Swift (UAD), Jesus Herrada (MOV), Marco Marcato (UAD), Nils Politt (KAT), Thomas Voeckler (DEN), Elie Gesbert (TFO), Florian Vachon (TFO), Zdenek Stybar (QST), Bakhtiyar Kozhatayev (AST), Andrey Grivko (AST), Sonny Colbrelli (BHT), Dion Smith (WGG), Steve Cummings (DDD), Jurgen Roelandts (LTS), Jaco Venter (DDD) und Dmitri Claeys (COF)
44.
13:52
Vorsprung pendelt sich ein
Unter dem Tempodiktat von Knees und Rowe gelingt es den Ausreißern jetzt nicht mehr, die Führung weiter auszubauen. Es bleibt bei rund viereinhalb Minuten.
42.
13:51
Kolumbianische Allianz?
In Kolumbien ist heute Nationalfeiertag und das ganze Land fiebert gebannt vor dem Fernseher mit, wie Rigoberto Uran um den Gesamtsieg kämpft. Auch in der Ausreißergruppe sind mit Darwin Atapuma vom Emirates-Team und Carlos Alberto Betancur von Movistar zwei Kolumbianer mit Ambitionen auf den Tagessieg dabei. Ob es heute eine Allianz mit Uran geben wird, der für Cannondale fährt, bleibt abzuwarten.
39.
13:48
Knees und Rowe an der Spitze des Feldes
Gewohntes Bild im Peloton: Chris Froome spannt wie immer in einer derartigen Rennsituation Christian Knees und Luke Rowe für die Führungsarbeit im Peloton ein. Knees und Rowe dürften noch mindestens eine Stunde an der Spitze des Pelotons fahren, bis dann der erste schwierige Anstieg zum Col de Vars beginnt. Dann übernehmen bei Sky die Männer für die Berge.
37.
13:44
Feld auf dem Weg zur ersten Bergwertung
Bei Kilometer 60 erreichen die Fahrer die erste Bergwertung des Tages. Die Anfahrt zum Cote des Demoiselles Coiffees (Kat. 3) ist allerdings nur 3,9 Kilometer lang und im Durchschnitt 5,2 Prozent steil.
36.
13:42
Froome hinter dem Feld
Der Mann in Gelb muss kurz austreten und rollt jetzt ganz entspannt mit Landa und Nieve an seiner Seite ins Feld zurück, das vor sich hin bummelt.
35.
13:41
Feillu mit fünf Helfern vorne
Wie es heute geht, macht Bora zum Beispiel die kleine Mannschaft Fortuneo-Oscaro vor: Brice Feillu hat in Florian Vachon, Elie Gesbert, Romain Hardy und Eduardo Sepuvelda gleich vier Helfer in der Spitzengruppe mit dabei, die sich auch rege an der Führungsarbeit beteiligen.
32.
13:39
54 (!) Fahrer vorne
Kleine Korrektur: Der Tour-Funk meldet, dass in der Spitzengruppe sogar sagenhafte 54 Fahrer vertreten sind. Bora-hansgrohe dürfte stinksauer sein, dass von ihrem Team niemand dabei ist. Nachführarbeit im Feld leistet die Mannschaft von Emanuel Buchmann allerdings auch nicht. Das obliegt wie fast immer in den Bergen dem Sky-Team.
29.
13:35
Nummer 16 bis 21 des Gesamtklassements in der Ausreißergruppe
Mit Brice Feillu (FRA), Serge Pauwels (BEL), Carlos Alberto Betancur (COL), Tiesj Benoot (BEL), Guillaume Martin (FRA) und Bauke Mollema (NED) sind die Nummer 16 bis 21 des Gesamtklassements in der Fluchtgruppe vertreten. Feillu hat als Bestplatzierter des Rankings aber bereits über eine halbe Stunde Rückstand auf Chris Froome. Emanuel Buchmann ist übrigens 15. der Gesamtwertung...
26.
13:28
Viele Helfer in der Fluchtgruppe
Wir haben nachgezählt: Exakt 51 Fahrer befinden sich in der Spitzengruppe. Mit dabei sind mit Andrew Talansky, Simon Clarke und Pierre Roland drei starke Cannondale-Helfer von Rigoberto Uran, das Aru-Team Astana ist vorne gleich mit vier Fahrern vertreten und auch Romain Bardet hat mit Jan Bakelants und Cyril Gautier zwei seiner Ag2r-Kollegen in die Fluchtgruppe geschickt.
25.
13:25
Politt und Geschke vorne dabei
Mit Nils Politt und Simon Geschke sind zwei deutsche Fahrer in der Ausreißergruppe vertreten. Allerdings sind beide nicht die stärksten Bergfahrer und dürften keine Rolle spielen, wenn es nachher in den Zielanstieg zum Col d' Izoard geht.
23.
13:24
Buchmann eingeholt
Da hat Bora-hansgrohe heute arg gepennt. Buchmann und Burghardt haben keine Chance mehr, vorne ranzufahren und werden vom Peloton gestellt. Das deutsche Bora-Team ist damit in der 50-köpfigen Spitzengruppe mit keinem einzigen Fahrer vertreten.
22.
13:23
Vorsprung wächst weiter
Viele Teams sind vorne mit drei, vier oder gar fünf Fahrern vertreten, die gemeinsam Führungsarbeit machen und die Führung vor dem Hauptfeld so auf schon zweieinhalb Minuten ausbauen.
20.
13:22
Schlechte Situation für Buchmann
Vorne bildet sich eine riesige Gruppe, die hohes Tempo fährt. Buchmann und Burghardt werden so kaum eine Chance haben, den Anschluss zu finden.
17.
13:17
Vorsprung wächst schnell an
Das Hauptfeld lässt diese sehr große Fluchtgruppe gewähren und nimmt kurz die Füße hoch. Schnell setzt sich die Spitze auf anderthalb Minuten ab, ehe sich Sky jetzt wieder mit Christian Knees vor das Feld spannt und etwas Tempo aufnimmt.
16.
13:16
Gut 40 Mann an der Spitze
De Gendt, de Marchi, Calmejane und Gesbert nehmen die Beine hoch und reihen sich in der rund 40 Mann starken neuen Spitzengruppe ein. Nicht dabei ist Emanuel Buchmann, der mit Burghardt um Anschluss kämpft. Wer vorne dabei ist, müssen wir uns in Ruhe anschauen. Ein Top-10-Fahrer aus dem Gesamtklassement ist nicht vorne, die befinden sich alle im vom Froome-Team Sky angeführten Peloton.
13.
13:12
Burghardt und Buchmann gestellt
Das deutsche Duo wird von einer knapp 40-köpfigen Verfolgergruppe gestellt, in der Astana hohes Tempo vorlegt. Das Peloton liegt noch einmal 15 Sekunden hinter dieser sehr großen Gruppe.
10.
13:09
Burghardt und Buchmann jagen hinterher
Das deutsche Duo von Bora-hansgrohe setzt sich in einer ersten Abfahrt vom Peloton ab und versucht, zu den Ausreißern aufzuschließen. De Gendt und Co. liegen aktuell 15 Sekunden vor einer rund 40-köpfigen Verfolgergruppe. Dahinter befinden sich Burghardt und Buchmann vor dem Peloton.
7.
13:07
Vier Fahrer setzen sich ab
Ein Quartett hat sich erstmals einen Vorsprung auf das Peloton herausgearbeitet. Das sind der Italianer Alessandro de Marchi (BMC), der Belgier Thomas de Grendt (Lotto-Soudal), der französische Tour-Etappensieger Lilian Calmejane (Direct Energie) und sein Landsmann Elie Gesbert vom Fortuneo-Oscaro-Team.
6.
13:05
Auch de Gendt greift an
Es sind die bekannten Gesichter, die hier alle Energien für eine erfolgreiche Flucht investieren. Neben Voeckler ist auch Thomas de Gendt wieder vorne. Der Belgier hat bei dieser Tour die meisten Kilometer in Ausreißergruppen verbracht und dürfte ein heißer Kandidat auf den Titel des "kämpferischsten Fahrer" dieser Tour de France sein, der in Paris von der Rennjury ausgezeichnet wird. Noch kommt aber auch de Gendt nicht richtig weg.
4.
13:02
Voeckler vorne
Thomas Voeckler hält sich ganz vorne. Fabio Aru schickt einen seiner Helfer ans Hinterrad von Voeckler, der ihm im späteren Verlauf der Etappe als Relais-Station dienen könnte.
3.
13:00
Weitere Attacken
Auf den ersten Kilometern wollen viele Fahrer den Sprung in die Ausreißergruppe schaffen, was nicht verwundert, denn für viele im Peloton ist das heute die letzte Chance, eine Etappe zu gewinnen.
2.
12:58
Rolland und Voeckler probieren es
Die beiden französischen Altmeister setzen alles daran, vom Feld wegzukommen. Marcus Burghardt hängt sich an das Hinterrad von Pierre Rolland und Thomas Voeckler.
1.
12:57
Start freigegeben
Tour-Direktor Christian Prudhomme schwenkt die weiße Fahne und gibt das Rennen frei. Sofort attackieren einige Fahrer, darunter auch Buchmann. Aber eine ganze Reihe von Fahrern setzen nach, sodass sich nicht direkt eine Gruppe absetzen kann.
12:54
Kittel: "Große, große Enttäuschung"
Marcel Kittel hat sich nach seiner Tour-Aufgabe am gestrigen Tag in den Medien geäußert und dabei ein gemischtes Fazit gezogen: "Meine fünf Siege sind und bleiben außergewöhnlich. Dieser Sturz so kurz vor Paris ist eine große, große Enttäuschung. Dazwischen liegt wohl die Wahrheit. Der Stolz auf die Erfolge und der Spaß, den wir als Team hatten, wird die Enttäuschung irgendwann überwiegen." Kittel war Kilometer 19 in einen Sturz verwickelt und hatte sich dabei an der rechten Schulter, dem rechten Arm und am Oberschenkel verletzt. Der Sprintkönig quälte sich danach noch bis zum Gipfel des Col de la Croix de Fer bei Kilometer 78, gab dann aber mit großem Rückstand auf das Gruppetto auf. "Es wäre so oder so hart gewesen, aber das Gruppetto hätte ich mir schon zugetraut, das war möglich. Aber nach dem Crash war es unmöglich. Ich bin nicht bei 100 Prozent wegen der kleinen Erkältung, dann kam noch der Crash. Es gibt für mich kein Happy End bei dieser Tour", so Kittel.
12:49
Buchmann weit vorne
Emanuel Buchmann zeigt sich im neutralisierten Bereich auch ganz vorne. Vielleicht ein Fingerzeig dafür, dass der beste deutsche Kletterer heute den Sprung in die Ausreißergruppe schaffen will.
12:48
Froome und Matthews in der ersten Reihe
Wie immer fahren die Männer in Gelb (Froome), Grün (Matthews) und im Bergtrikot (Barguil) in Reihe 1 hinter dem roten Auto von Tour-Direktor Prudhomme hinterher.
12:45
Das Feld rollt los
Tausende Radsportfans zählen den Countdown von Zehn herunter, ehe das Feld inmitten des Alpenortes Briancon in die Pedale tritt.
12:40
Scharfer Start um 12.55 Uhr
Um 12.45 Uhr rollt das große Hauptfeld in Briancon los. Nach wenigen Kilometern auf dem Rad wird Tour-Direktor Christian Prudhomme um 12.55 Uhr die Etappe zur Attacke freigeben.
12:35
Showdown ums Gelbe Trikot
Die finale Kletterpartie nach Izoard hat es heute so richtig in sich. Der Anstieg ist 14 Kilometer lang, die letzten zehn davon sind im Schnitt über 9 Prozent steil - ein ideales Terrain für Bardet, Uran und Aru, um Froome im Gelben Trikot noch einmal massiv zu attackieren, der bei einem ähnlichen Profil bei der Bergankunft der 12. Etappe in den Pyrenäen auf alle Drei Zeit einbüßte. Froome liegt aktuell nur 27 Sekunden vor Uran und Bardet sowie 53 Sekunden vor Aru - die Spannung könnte also kaum größer sein.
12:30
Bonjour le Tour
Hallo und herzlich willkommen zur 18. Etappe der Tour de France. Heute steht der letzte große Showdown in den Alpen auf dem Programm. Von Briancon geht es über 179,5 Kilometer nach Izoard. Das Profil ist von Beginn an wellig, ohne aber Höchstschwierigkeiten zu bieten. Das ändert sich im letzten Drittel der Etappe. Zunächst steht der steile Anstieg zum Col de Vars (Kat. 1., 9,3 km lang, 7,5 Prozent Steigung m Durchschnitt) an. Nach einer rasenden Abfahrt führt der Schlussanstieg auf den legendären 2.360 Meter hohen Col d'Izoard, an dem wir uns auf einen epischen Kampf zwischen Chris Froome, Rigoberto Uran, Romain Bardet und vielleicht auch noch einmal Fabio Aru freuen dürfen.
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