Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    07.07.2018 11:00
  • 2. Etappe
    08.07.2018 13:10
  • 3. Etappe (MZF)
    09.07.2018 15:10
  • 4. Etappe
    10.07.2018 13:05
  • 5. Etappe
    11.07.2018 12:20
  • 6. Etappe
    12.07.2018 13:05
  • 7. Etappe
    13.07.2018 12:05
  • 8. Etappe
    14.07.2018 11:35
  • 9. Etappe
    15.07.2018 12:35
  • 10. Etappe
    17.07.2018 13:15
  • 11. Etappe
    18.07.2018 14:00
  • 12. Etappe
    19.07.2018 12:10
  • 13. Etappe
    20.07.2018 13:35
  • 14. Etappe
    21.07.2018 13:05
  • 15. Etappe
    22.07.2018 13:10
  • 16. Etappe
    24.07.2018 11:30
  • 17. Etappe
    25.07.2018 15:15
  • 18. Etappe
    26.07.2018 13:55
  • 19. Etappe
    27.07.2018 12:05
  • 20. Etappe (EZF)
    28.07.2018 12:00
  • 21. Etappe
    29.07.2018 16:15

Liveticker

18:30
Die Alpen sind überstanden - Chance für Ausreißer?
Damit verabschieden wir uns für heute von der Tour de France. Morgen verlässt das Peloton die Alpen in Richtung Pyrenäen. Von Bourg d'Oisans geht es über 169,5 Kilometer nach Valence. Die Strecke ist über weite Strecken flach, zu Beginn und zwischen km 127 und 147 aber recht hügelig. Da kaum noch Sprinter im Rennen sind, scheint das Terrain perfekt für eine Gruppe Ausreißer, die nach den kräftezehrenden Tagen noch Energie im Tank hat. Um 13.35 Uhr rollt das Feld am Fuße des Anstiegs nach L'Alpe d'Huez los - zehn Minuten später erfolgt der scharfe Start. Wir melden uns im Ticker rechtzeitig aus Valence - bis dahin!
18:19
Degenkolb bleibt in der Karenzzeit
Aufatmen bei John Degenkolb und seinen Fans: Der Sieger der Roubaix-Etappe rollt gerade kurz hinter den Sprint-Kollegen Peter Sagan (109.) und Alexander Kristoff (122) auf Platz 125 32:41 Minuten hinter dem Tagessieger ins Ziel und bleibt damit in der Karenzzeit. Auch Paul Martens, Nikias Arndt und Marcus Burghardt sind im Ziel, das kurz danach ebenfalls im Zeitlimit Nils Politt (136.) erreicht. Erleichtert ist auch Arnaud Demare (140.): Der französische Sprinter bleibt ebenfalls im Wettbewerb.
18:17
Das Froome-Problem: Thomas siegt auch in L'Alpe d'Huez
Den Buh-Rufen der Fans am Straßenrand zum Trotz dominiert das Team Sky weiterhin die Tour de France, Chris Froome gerät durch seinen Teamkollegen Geraint Thomas aber zunehmend unter Druck. Der Mann im Gelben Trikot gewinnt am sagenumwobenen Berg der Tour-Berge vor 500.000 Fans seine zweite Etappe in Serie und führt nun mit 1:39 Minuten Vorsprung vor Froome, der heute annähernd zeitgleich mit seinem vermeintlichen Adjutanten Vierter wird. Das zweite Sky-Problem trägt den Namen Tom Dumoulin. Der niederländische Giro-Sieger von 2017 kommt heute direkt hinter Thomas auf Platz zwei ins Ziel und bleibt im Gesamtklassement bis auf 11 Sekunden an Froome dran. Verlierer des Tages sind Nairo Quintana, Dan Martin und Alejandro Valverde, die erneut Zeit einbüßen und kaum noch Chancen aufs Podium haben. Tragischer Held des Tages ist Steven Kruijswijk: Der Niederländer ist früh in der großen Fluchtgruppe des Tages vertreten und lässt seine Mitstreiter um Valverde, Warren Barguil und Rafal Majka schon 70 km vor dem Ziel stehen. Kruijswijk nimmt als Solist 4:20 Minuten Vorsprung in den Schlussanstieg, doch der wird dann zu lang, zu schwer und zu steil für den Gesamt-Achten. Vier Kilometer vor dem Ziel wird Kruijswijk von Froome und Co. gestellt und durchgereicht - dennoch eine furiose Vorstellung des Niederländers.
18:10
Sagan bleibt in Grün
Wenig überraschend bleibt Peter Sagan in Grün. Allerdings hat er nach dem Aus von Kittel, Cavendish, Gaviria, Greipel und Groenewegen kaum noch Konkurrenz im Massensprint. Der Zwischenstand im "Kampf" um Grün: 1. Peter Sagan (SLK) 339 Punkte, 2. Alexander Kristoff (NOR) 129, 3. Arnaud Demare (FRA) 106, 4. John Degenkolb (GER) 100, 5. Andrea Pasqualon (ITA) 82. Bei Demare muss man aber abwarten, ob er in der Karenzzeit das Ziel erreicht. Das wird noch eine knappe Kiste.
18:08
Alaphilippe verteidigt das Bergtrikot
Die Alpen sind damit geschafft und Julian Alaphilippe nimmt das Bergtrikot mit in Richtung Pyrenäen. Das Gesamtklassement in der Bergwertung: 1. Julian Alaphilippe (FRA) 84 Punkte, 2. Warren Barguil (FRA) 70, 3. Serge Pauwels (BEL) 63, 4. Geraint Thomas (GBR) 30
18:05
Bardet: "Wollte meine Rivalen austesten"
Romain Bardet zeigt sich im Interview heute zufrieden mit seiner Vorstellung: "Das war eine gute Etappe. Ich habe alles versucht, um die Etappe zu gewinnen. Ich hatte gute Beine, wollte attackieren und meine Rivalen austesten. Aber Sky hatte wieder ein so starkes Tempo - das war zu gut, um entscheidend wegzukommen. Wir haben aber noch weitere Bergetappen - meine Form ist da."
18:03
Deutscher Lichtblick: Simon Geschke - Greipel, Zabel und Sieberg draußen
Simon Geschke zählt heute zu den Helden des Tages. Der Helfer von Tom Dumoulin landet in L'Alpe d'Huez auf dem starken 22. Platz, 8:58 Minuten hinter dem Tagessieger Thomas. Ansonsten ist es ein bitterer Tag für den deutschen Radsport: Andre Greipel, Rick Zabel und Marcel Sieberg steigen schon zur Mitte der Etappe mit riesigem Rückstand vom Rad und müssen die Tour aufgeben. Erwischt hat es heute aber auch andere Top-Sprinter: Fernando Gaviria und Dylan Groenewegen, die jeweils schon zwei Sprintetappen gewinnen konnten, sind ebenfalls draußen.
17:58
Thomas: "Fahre weiter für Froome"
Geraint Thomas sagt nach dem Rennen im Interview: "Ich bin sprachlos. Ich hätte nie gedacht, dass ich heute gewinnen kann. Ich bin Bardet hinterhergefahren. Nibali hatte Pech, da wäre ich fast mit zu Boden gegangen. Es ist unglaublich, ein Sieg in Gelb in L'Alpe d'Huez. Das Rennen ist bislang wie für mich gemacht. Ich könnte heute nicht glücklicher sein. Aber dieses Rennen ist so hart. Man weiß nie, wie der Körper auf die Anstrengungen reagiert. Ich fahre nach wie vor für Froome, er weiß, wie man eine Tour über drei Wochen fährt und gewinnt. Er ist eine Legende, vielleicht der beste Fahrer aller Zeiten."
17:56
Thomas baut seine Führung aus
Im Gesamtklassement ist nach der Bergankunft in L'Alpe d'Huez noch längst nichts entschieden. Hier der neue Gesamtstand: 1. Geraint Thomas (GBR), 2. Chris Froome (GBR) +1:39, 3. Tom Dumoulin (NED) +1:50, 4. Vincenzo Nibali (ITA) +2:37, 5. Primoz Roglic (SLO) +2:46, 6. Romain Bardet (FRA) +3:07, 7. Mikel Landa (ESP) +3:13 , 8. Steven Kruijswijk (NED) +3:43, 9. Nairo Quintana (COL) 4:13, 10. Daniel Martin (IRL) +5:11
17:49
Froome schüttelt den Kopf
Chris Froome schüttelt nach der Zieldurchfahrt mit dem Kopf. Das hatte sich der viermalige Tour-Sieger heute anders vorgestellt. Sein Adjutant Geraint Thomas nimmt ihm inklusive Zeitbonifikation für den Tagessieg weitere 14 Sekunden ab. Thomas liegt damit 1:39 Minuten vor Froome an der Spitze des Gesamtklassements.
17:48
Die Top 15 des Tages
Hier das Tagesklassement: 1. Geraint Thomas (GBR), 2. Tom Dumoulin (NED) +0:02, 3. Romain Bardet (FRA) +0:03, 4. Chris Froome (GBR) +0:04, 5. Mikel Landa (ESP) +0:07, 6. Primoz Roglic (SLO) +0:13, 7. Vincenzo Nibali (ITA) +0:13, 8. Jakob Fuglsang (DEN) +0:42, 9. Nairo Quintana (COL) +0:47, 10. Steven Kruijswijk (NED) +0:53, 11. Egan Bernal (COL) +1:41, 12. Daniel Martin (IRL) +1:45, 13. Bob Jungels (LUX) +3:09, 14. Alejandro Valverde (ESP) +4:29, 15. Ilnur Zakarin (RUS) +4:29
176.
17:45
Roglic und Nibali auf 6 und 7
Der gestürzte Nibali kommt mit Roglic am Hinterrad nicht weit hinter Sieger Thomas ins Ziel.
176.
17:43
Thomas gewinnt ERNEUT!
Geraint Thomas hat auf den letzten Metern klar den stärksten Punch und gewinnt die Etappe im Sprint vor Tom Dumoulin und Romain Bardet. Vierter wird Chris Froome vor Mikel Landa.
175.
17:42
Zielsprint
Thomas zieht den Sprint von vorne an
175.
17:42
Landa greift an
Landa geht, Thomas geht ans Hinterrad. Auch Froome, Bardet und Dumoulin sind dran.
175.
17:42
Noch 700 Meter
Alle belauern sich, die letzten 700 Meter!
175.
17:41
Landa wieder dran
Die Bummelei des Führungsquartetts bringt Landa wieder ran. Fünf Mann vorne. Und auch Nibali und Roglich haben die Spitze im Blick!
174.
17:40
Nibali fährt zu Roglic auf
Der vorhin gestürzte Nibali fliegt mit Adrenalin im Blut an Roglic heran. Was wäre da möglich gewesen, wenn Nibali nicht in die Absperrung gekracht wäre?
174.
17:39
Taktieren
Die vier Spitzenreiter schauen sich wieder an, keiner will führen.
174.
17:39
Noch 2 km
2 Kilometer haben wir noch auf der Uhr - und wieder sind alle vier großen Protagonisten dieser Tour beisammen!
174.
17:38
Nur Thomas kann folgen
Was für ein Finale! Dem Angriff von Dumoulin kann nur Thomas folgen.
174.
17:38
Froome setzt wieder nach
Froome fährt wieder an Bardet ran, Dumoulin ist stark, kommt auch wieder ran an Froome. Froome schaut sich um und was macht Dumoulin? Er kontert und übernimmt die Spitze!
173.
17:37
Bardet geht!
Kaum ist Landa an der Gruppe dran, attackiert Bardet 2,5 km vor dem Zielstrich. Und die Attacke sitzt - Bardet ist erstmal weg!
173.
17:36
Landa kommt nach vorn
Die vier Mann an der Spitze schauen sich gegenseitig an, fahren alle vier direkt nebeneinander. Landa wittert deshalb seine Chance, kommt wieder heran.
173.
17:35
Roglic und Landa als Verfolger
Roglic und Landa sind erste Verfolger der vier Mann an der Spitze.
172.
17:35
Dumoulin ganz stark
Dumoulin führt Thomas und Bardet wieder an Froome heran! Ist das stark von Dumoulin!
172.
17:34
Froome an der Spitze
Froome fliegt an Kruijswijk vorbei. "Toll gekämpft" will man dem Holländer zujubeln.
172.
17:33
Froome lässt Bardet stehen
Froome schaut Bardet nicht an, geht an ihm vorbei und beschleunigt nochmal. Bardet kann nicht das Hinterrad halten.
172.
17:32
Sturz von Nibali
Das gibts nicht, Nibali knallt ins Gitter, Sturz Nibali! Das wars für den Italiener.
172.
17:32
Froome attackiert
Froome greift an und fährt sofort zu Bardet auf.
172.
17:31
Kruijswijk leidet
Steven Kruijswijk hat noch 40 Sekunden Vorsprung auf die Gruppe um Froome - das wird wohl nicht reichen. Könnte ähnlich knapp werden wie bei Nieve gestern, dem nur 200 Meter zum Sieg fehlten.
171.
17:30
Bernal geht raus
Bernal ist platt, hat alles gegeben und geht aus der Führung. Geraint Thomas, der Mann in Gelb, übernimmt für Chef Froome. Da sieht man, dass die Hackordnung bei Sky noch besteht, obwohl Thomas in Gelb fährt.
171.
17:29
Dreimal Sky und viermal der Rest
Sieben Mann sind beisammen: Bernal, Thomas, Froome (alle Sky), Landa (Movistar), Nibali (Bahrain-Merida), Dumoulin (Sunweb) und Roglic (Lotto-NL). Zehn Sekunden davor kämpft Bardet um die Chance seines Lebens.
171.
17:27
Bernal lässt nicht locker
Mit Bernal lässt ein anderer Kolumbianer nicht locker, führt die Gruppe Froome weiter an und hat Bardet bei größeren Geradeaus-Passagen im Blick.
170.
17:27
Quintana verliert heute die Tour
Quintana ist schwer geschlagen: Nairito verliert immer mehr Zeit auf die Gruppe Froome, hat jetzt schon 25 Sekunden Rückstand.
170.
17:26
Frankreich für Bardet
Die Fans spielen total verrückt, sie peitschen Bardet in Zehnerreihen nach oben.
170.
17:25
Froome wird ausgebuht
Die französischen Fans am Berg laufen heiß: Froome wird gnadenlos ausgebuht. Wohl auch weil ihn Bardet attackiert hat.
169.
17:24
Bardet gibt alles
Bardet peitscht im Wiegetritt den Berg hoch, setzt sich in kleinen Schritten weiter von der Gruppe um Froome ab.
169.
17:23
Quintana geht ein
Kolumbien weint! Volksheld Quintana fällt auch aus der Gruppe um Froome zurück.
169.
17:22
Fuglsang abgehängt
Die Tempobeschleunigung kann Fuglsang wieder nicht mitgehen, verliert den Anschluss.
169.
17:22
Bardet fährt davon
Der Angriff sitzt! Bardet fährt der Gruppe von Froome davon. Froome reagiert nicht, wartet bis Bernal nichts mehr im Tank hat, um dann wahrscheinlich selbst nachzusetzen. Landa ist wieder zurück in der Gruppe.
169.
17:21
Bardet kontert
Landa kann nicht weiter beschleunigen, aber am Hinterrad setzt Bardet einen drauf, lässt Landa stehen und setzt sich jetzt ein gutes Stück von der Gruppe ab!
168.
17:20
Landa und Bardet greifen an
Während Thomas eine Wasserflasche über seinen Kopf kippt, attackieren Landa und Bardet.
168.
17:20
Das Dilemma der Sky-Gegner
Unter dem Tempodiktat von Bernal scheinen alle am Anschlag - keiner der Kapitäne ist im Moment in der Lage, Froome und Thomas zu attackieren. Und irgendwas sagt mir: Sobald Bernal rausgeht, attackieren abwechselnd Froome und Thomas.
168.
17:19
Diese 10 Mann sind noch zusammen
Die 10 Mann in der Favoritengruppe sind: Bernal, Thomas, Froome (alle Sky), Quintana, Landa (beide Movistar), Dumoulin (Sunweb), Fuglsang (Astana), Nibali (Bahrain-Merida), Bardet (AG2R) und Roglic (Lotto-NL)
17:17
Fuglsang kommt zurück
Bernal hat das Tempo wieder leicht reduziert, was Fuglsang hilft: Der Däne hat den Anschluss wieder hergestellt.
168.
17:17
Fuglsang fällt zurück
Und wieder erwischt es einen: Der Däne Jakob Fuglsang kann dem Tempo von Bernal nicht mehr folgen. Quintana ist wieder eingeholt.
168.
17:16
Bernal hat keine Gnade
Bernal kennt keine Gnade mit seinem Landsmann Quintana, führt Froome wieder an den Kolumbianer heran.
168.
17:16
Quintana geht!
Jetzt geht Nairo Quintana! Begleitet von einem verrückten kolumbianischen Fan, der seinen Landsmann den Berg hochschreit.
167.
17:15
Nibali eingeholt
Das war nur ein kurzes Zucken von Nibali. Der Italiener ist unter dem Tempodiktat von Bernal wieder gestellt.
167.
17:14
Kruijswijk fährt konstantes Tempo
Kruijswijk hat auf dem letzten Kilometer kaum Zeit auf die Favoritengruppe eingebüßt. Noch hat der Niederländer drei Minuten Vorsprung.
167.
17:13
Dumoulin tritt schwer
Dumoulin klebt ganz hinten dran an der Gruppe Froome. Das könnte gleich schwer werden für den Holländer, der im Gesamtklassement nur 19 Sekunden hinter Froome liegt.
166.
17:13
Angriff von Nibali
Der Hai von Messina attackiert, reißt sofort ein Loch. Sky reagiert nicht, Froome lässt Bernal konstantes Tempo weiterfahren.
166.
17:12
Das ist die Favoritengruppe
Zehn Mann sind noch zusammen: Bernal, Thomas, Froome, Quintana, Landa, Dumoulin, Fuglsang, Nibali, Bardet und Roglic
166.
17:11
Martin bricht ein
Mit Dan Martin geht der erste der Favoriten ein. Der Ire hängt schon 100 Meter hinter der Gruppe um Froome zurück.
166.
17:10
Geschke hat seine Arbeit getan
Geschke fällt nach einer herausragenden Leistung aus der dezimierten Favoritengruppe heraus.
165.
17:09
Martin hat zu kämpfen
Martin hängt am Ende der Gruppe und sieht neben sich Geschke vorsprinten. Der Deutsche gibt noch einen Energieriegel an Dumoulin weiter - wohl seine letzte Aktion bevor Geschke rausnimmt.
164.
17:07
Kruijswijks Vorsprung schmilzt
Schon auf den ersten zweieinhalb Kilometern bergauf verliert Kruijswijk viel Zeit, das wird wohl nicht für einen Etappensieg reichen. Noch hat er 3:20 Minuten Vorsprung.
164.
17:07
Valverde auch weg
Das war nach der langen Flucht zu erwarten: Valverde fällt auch aus der Favoritengruppe zurück.
164.
17:06
Ausscheidungsfahren
Ist das zu glauben? Simon Geschke ist in der kleinen Gruppe um Froome noch immer dabei, während hinten auch Zakarin und Jungels fliegen gehen.
164.
17:05
Mann in Weiß fällt zurück
Pierre-Roger Latour kann dem Tempo von Bernal nicht folgen, der letzte Helfer von Bardet und Träger des Trikots des besten Jungprofis ist damit weg.
163.
17:05
Kwiatkowski ist platt
Überraschung bei Sky! Kwiatkowski ist blau, bleibt auf der Straße stehen. Sky damit noch mit Bernal, Thomas und Froome vorne.
163.
17:04
Kwiatkowsi führt das Feld an
Sky macht es wie gestern: Kwiatkowski spannt sich jetzt vors Feld und beschleunigt. Hinten fällt der Franzose Guillaume Martin raus, ansonsten sind noch alle dabei - sogar Simon Geschke. Chapeau!
163.
17:03
Kruisjwijk tritt dicken Gang
Hmm, das sieht bei Kruijswijk jett doch schwer aus. Der Niederländer tritt einen hohen Gang, das ist immer ein Zeichen dafür, dass ihm die Kraft langsam ausgeht.
163.
17:03
Auch Barguil ist weg
Barguil war lange in der Fluchtgruppe und wird entkräftet durchgereicht.
163.
17:02
Castroviejo nimmt raus
Castroviejo und ten Dam stehen am Anstieg, auch Majka und Gesink sowie Nieve können nicht mehr und fallen sofort zurück.
162.
17:02
Froome-Gruppe erreicht Schlussanstieg
Jetzt ist auch das Hauptfeld an der Startrampe hinauf nach L'Alpe d'Huez. Möchte jemand attackieren?
163.
17:01
Kruijswijk geht nicht aus dem Sattel
Kruijswijk bleibt im Sattel sitzen, verausgabt sich auf den ersten 1000 Metern des Anstiegs noch nicht vollends.
162.
16:59
Castroviejo führt den Sky-Train an
Castroviehjo, Kwiatkowski und Bernal fahren im Feld noch vor Thomas und Froome - das ist einmal mehr die geballte Sky-Power.
162.
16:58
Kruijswijk geht es ruhig an
Jetzt heißt es für Kruijswijk im steilen unteren Abschnitt Rhythmus finden und darauf hoffen, dass hinten nicht gleich zu Beginn des Anstiegs attackiert wird. Sonst wird es schwer.
162.
16:57
Mit 4:19 Minuten Vorsprung in den Schlussanstieg
Steven Kruijswijk biegt links ab in die sagenumwobene Wand hinauf nach L'Alpe d'Huez. 4:19 Minuten beträgt sein Vorsprung auf die Gruppe der Favoriten.
160.
16:54
Kruijswijk ist im Dorf
Kruijswijk rast durch Bourg d'Oisans. Noch einmal halblinks, geradeaus und dann gehts links rein in den Berg der Berge.
157.
16:51
Der Mythos wartet
Kruijswijk nähert sich Bourg d'Oisans. Durch das Dorf ist man in zwei Minuten durchgefahren und steht dann vor der Rampe nach L'Alpe d'Huez.
156.
16:49
Majka, Barguil und Nieve eingeholt
Der Sky-Train schnupft jetzt auch das Trio Barguil, Majka und Nieve auf. Damit ist nur noch Kruijswijk vor dem Feld.
154.
16:48
Sky-Train kommt näher
Wie erwartet verliert Kruijswijk im flachen Stück Zeit - Castroviejo haut hinten alles raus und führt das Feld von sechs auf fünf Minnuten an Kruisjwijk heran.
153.
16:46
Valverde und Co. eingeholt
Die Gruppe Valverde hat sich vom Feld einholen lassen. Damit haben wir noch Kruijswijk sowie das Trio Majka/Nieve/Barguil vor dem Feld.
150.
16:44
Noch 25 Kilometer
Wir nähern uns der Entscheidung: Kruijswijk rast gerade an der 25-km-Marke vorbei, hält auch im flachen Abschnitt voll rein. Hoffen wir für den Holländer, dass er sich hier nicht zu sehr verausgabt. Im Schlussanstieg nach L'Alpe d'Huez wird er jedes Korn brauchen können, um sich die jagende Meute vom Hals zu halten und womöglich sogar ins Gelbe Trikot zu fahren.
148.
16:39
Kruijswijk erreicht kritische Passage
Kruijswijk ist jetzt im Tal und hat 14 flache Kilometer vor sich, auf denen er höchstwahrscheinlich viel Zeit auf das Feld einbüßen wird. Im Flachen werden Sky und Movistar ihre Helfer in die Führungsarbeit schicken.
146.
16:37
Valverde nimmt die Füße hoch
Die Gruppe mit Valverde, Zakarin, Rolland, Gesink, Gaudu und Rolland lässt sich jetzt vom Feld einholen.
143.
16:34
Valverde bald gestellt
Im kleinen Gegenanstieg tun sich Valverde, Zakarin und Co. schwer - der Sky-Train rückt da minütlich näher und wird das Sextett gleich einholen.
141.
16:33
Rennüberblick
Kruijswijk führt das Rennen in der Abfahrt mit 3:41 Minuten vor Nieve, Majka und Barguil an. Anderthalb Minuten dahinter liegt Valverde in einer Gruppe mit Zakarin, Rolland, Gesink, Gaudu und Navarro. Und insgesamt 6:01 Minuten hinter dem Spitzenreiter folgt das jetzt 21 Mann umfassende Feld mit: Froome, Thomas, Kwiatkowski, Bernal, Castroviejo (alle Sky), Amador, Landa, Quintana (alle Movistar) Martin (Emirates), Fuglsang, Kangert (beide Astana), Jungels (Quick Step), Dumoulin, Geschke, ten Dam (alle Sunweb), Roglic (Lotto-NL), Bardet, Latour (beide AG2R), Martin (Wanty-Groupe Gobert), Nibali und I.Izagirre (beide Bahrain-Merida).
137.
16:27
Kruijswijk am Gegenanstieg
Nach der schnellen Abfahrt geht es für Kruijswijk in einen kleinen Gegenanstieg, den der Niederländer im Wiegetritt hochfährt. Das sieht noch frisch und rhythmisch aus.
135.
16:26
Kruisjwijk virtuell meilenweit vorne
Steven Kruijswijk lässt keinen Meter locker - virtuell liegt er im Gesamtklassement dreieinhalb Minuten vor Geraint Thomas an der Spitze. Kommt Sky da rauf nach L'Alpe d'Huez noch ran?
134.
16:25
Apropos Teamtaktik
Laurens Ten Dam kommt von vorne zurück ins Peloton und damit an die Seite seines Teamchefs Tom Dumoulin, der in der heißen Phase der Etappe noch gleich zwei Helfer an seiner Seite hat.
134.
16:24
Wo ist Valverde?
Der Spanier Alejandro Valverde fährt 4:40 Minuten hinter Kruijswijk und hat noch 1:33 Minuten Vorsprung auf das Peloton. Wir sind gespannt, ob er sich später für Landa und Quintana aufopfert, wenn er eingeholt wird.
133.
16:22
Landa spricht mit Froome
Landa diskutiert mit Froome. Thema: Was machen wir wegen Kruijswijk? Froome nickt, er schickt seine Sky-Crew wieder in die Führungsarbeit. Landa und Froome kennen sich gut, bis zu diesem Jahr fuhr Landa als Helfer für Froome und wurde in dieser Rolle im Vorjahr Gesamt-Vierter bei der Tour.
130.
16:20
Die Verteilung der Bergpunkte am Col de la Croix de Fer (Hors Categorie)
1. Steven Kruijswijk 20 Punkte, 2. Warren Barguil 15, 3. Mikel Nieve 12, 4. Rafal Majka 10, 5. Pierre Rolland 8, 6. Alejandro Valverde 6, 7. Robert Gesink 4, 8. Ilnur Zakarin 2
128.
16:19
18 Mann in der Gruppe um Froome
Die 18 Mann in der Favoritengruppe: Amador, Landa, Quintana (alle Movistar), Froome, Thomas, Kwiatkowski, Bernal, Poels (alle Sky), Martin (Emirates), Fuglsang (Astana), Jungels (Quick Step), Dumoulin, Geschke (beide Sunweb), Roglic (Lotto-NL), Bardet, Latour (beide AG2R), Martinez (Education First) und Nibali (Bahrain-Merida).
126.
16:14
Amador führt für Movistar
Amador ist aus der einstigen Spitzengruppe zurück im Feld und holt jetzt noch einmal alles aus sich raus, um für Landa und Co. im Feld das Tempo hochzuhalten.
125.
16:13
Barguil auf Platz zwei am Bergpreis
Barguil sichert sich vor seinen Mitstreitern Nieve und Majka den zweiten Platz am Gipfel des Col de la Croix de Fer und bekommt 15 Punkte für die Bergwertung gutgeschrieben.
123.
16:12
Und nun?
Movistar hat Soler verbrannt. Der Spanier ist total platt und schert aus. Landa greift sofort zum Funk und fragt: Was machen wir jetzt?
122.
16:11
Kruijswijk hält den Vorsprung
Obwohl im Favoritenfeld Soler richtig Tempo macht, kommt das Feld nicht näher an Steven Kruijswijk heran, der vorne einen unglaublich schnellen Rhythmus fährt.
121.
16:10
Geschke ist noch in der Froome-Gruppe
Simon Geschke hat heute megagute Beine, ist noch bei den großen Kapitänen in der Froome-Gruppe. Das ist herausragend, Geschke rollt da vor Nibali her!
121.
16:09
Kruijswijk erreicht den Gipfel
Der fliegende Holländer Steven Kruijswijk ist oben am Col de la Croix de Fer, bekommt von einem Betreuer noch einmal einen Energieriegel und eine Wasserflasche gereicht, ehe er sich in die Abfahrt schmeißt.
121.
16:08
17 Fahrer in der Froome-Gruppe
Das "Peloton" besteht nur noch aus 17 Fahrern, darunter mit Ausnahme von Yates alle Favoriten.
120.
16:07
Noch ein Kilometer bis zum Gipfel
Steven Kruijswijk hat die Kuppe des Col de la Croix de Fer gleich erreicht - einen Kilometer hat der Holländer noch vor sich.
120.
16:06
Korrektur: Poljanski noch im Rennen
Radio Tour korrigiert eine Falschmeldung: Pavel Poljanski vom deutschen Bora-Team befindet sich noch im Rennen. Vorhin war fälschlicherweise die Aufgabe des Polen vermeldet worden.
120.
16:05
Yates fällt zurück
Adam Yates hat sich von den gestrigen Strapazen nicht erholen können. Der Brite verliert den Anschluss an die Gruppe der Klassementfahrer.
119.
16:03
Movistar forciert das Tempo
Jetzt löst Movistar das AG2R-Team an der Spitze des Feldes ab. Soler beschleunigt mit Landa am Hinterrad, aber der Sky-Train bleibt da dran. Kwiatkowski, Poels und Bernal sind noch bei Froome und Thomas.
119.
16:01
Yates hängt am Ende des Feldes
Adam Yates kämpft am Ende des Hauptfeldes um den Anschluss ans Feld, das nach und nach auseinanderfällt.
118.
16:00
AG2R macht Tempo
Unter dem Tempodiktat des Schweizers Mathias Frank (der gestern in der Abfahrt vom Berg noch in der Böschung lag..) bricht das Hauptfeld auseinander. Nur etwa 20-22 Mann sind da noch beisammen, daunter alle Favoriten.
118.
15:59
AG2R übernimmt die Sky-Arbeit
Im Feld wird das Bardet-Team AG2R nervös, weil Kruijswijks Vorsprung wächst und wächst. Die Franzosen schicken jetzt ihre Helfer an die Spitze des Feldes, sodass sich Sky etwas zurücknehmen kann.
117.
15:56
Verfolgergruppe zerbricht
In der Verfolgergruppe fährt jetzt jeder für sich. Majka und Barguil haben sich von Valverde, Nieve und Rolland abgesetzt. Der Rest fällt noch weiter zurück.
117.
15:53
Gaviria ist draußen!
Gerade haben wir drüber spekuliert, was mit Fernando Gaviria passiert, prompt von Radio Tour prompt die Meldung: Aufgabe Gaviria! Damit ist nach Groenewegen der nächste doppelte Etappensieger aus der Tour ausgestiegen. Wer bleibt da noch für den Sprintsieg auf den Champs-Elysees?
116.
15:51
Degenkolb packt es
Gute Nachrichten dagegen von John Degenkolb. Der Roubaix-Sieger liegt nur 12 Minuten hinter dem Feld und macht in einer größeren Gruppe sogar das Tempo.
116.
15:50
Erwischt es auch Gaviria?
Der zweifache Etappensieger Fernando Gaviria ist nun auch allein (!) vor dem Besenwagen unterwegs. Gut möglich, dass es den Kolumbianer heute auch erwischt. Er hat 22 Minuten Rückstand auf die Spitze, die Karenzzeit liegt bei 36 Minuten.
115.
15:48
Gewinnt Kruijswijk am Berg der Holländer?
Steven Kruijswijk wird wohl als Solist in den Schlussanstieg nach L'Alpe d'Huez einfahren - das wird am Berg der Holländer nochmal richtig die Stimmung anheizen. Da bekommt man jetzt schon Gänsehaut, wenn man an die 500.000 Menschen an den 21 Serpentinen denkt.
114.
15:45
Karenzzeit wird erhöht
Nachdem auch der polnische Bora-Fahrer Pavel Poljanski aus der Tour ausgestiegen ist, entscheidet die Rennleitung, die Karenzzeit heute um zwei weitere Prozent zu erhöhen. Offizeller Grund: Die große Hitze.
113.
15:44
Verfolger fallen immer weiter zurück
Die Verfolgergruppe mit großen Namen wie Zakarin, Majka und Valverde läuft nicht mehr. Kruijswijk hat jetzt schon 1:35 Minuten Vorsprung - und das wird minütlich mehr.
110.
15:41
Kruijswijk macht richtig Alarm
Steven Kruijswijk dreht mächtig auf, baut seinen Vorsprung auf die Verfolger auf satte 1:17 Minuten aus. Das Peloton hat aktuell 5:37 Rückstand.
110.
15:40
Rennüberblick
Steven Kruijswijk liegt aktuell 5:28 Minuten vor dem Feld und hat damit virtuell in der Gesamtwertung mit fast drei Minuten Vorsprung das Gelbe Trikot erobert. 55 Sekunden hinter Kruijswijk fahren geschlossen 10 Überlebende der ursprünglich 30 Mann starken Ausreißergruppe. Das sind die folgenden Herren: Alejandro Valverde, Mikel Nieve (beide ESP), Ilnur Zakarin (RUS), Warren Barguil (FRA), Rafal Majka (POL), Gorka Izagirre (ESP), Pierre Rolland (FRA), Robert Gesink (NED), Daniel Martinez (COL) und Andrej Amador (CRC).
108.
15:36
Kruijswijk allein vorne
Das Tour-Aus der großen deutschen Sprinter muss man erstmal sacken lassen. Aber schauen wir wieder hinein ins aktuelle Renngeschehen: Kruisjwijk zieht durch, liegt aktuell 40 Sekunden vor der zehnköpfigen Verfolgergruppe um Valverde, Majka und Zakarin.
105.
15:30
Bittere Nachricht: Greipel, Zabel und Sieberg steigen aus!
Schocknachricht für die deutschen Sprinter: Andre Greipel, Marcel Sieberg und Rick Zabel haben den Kampf um das Zeitlimit aufgegeben und steigen in den Besenwagen ein!
104.
15:27
Izagirre kommt nicht hinterher
Der Tempoverschärfung von Kruisjwijk kann Izagirre nicht folgen, der zurückfällt.
104.
15:26
Kruijswijk tritt an
Jetzt geht Steven Kruijswijk aus der Spitzengruppe in die Attacke! Der Holländer spielt "Alles-oder-Nichts."
103.
15:23
Geschke noch bei Dumoulin
Als letzter Deutscher befindet sich Simon Geschke im Hauptfeld an der Seite seines Sunweb-Kapitäns Tom Dumoulin.
103.
15:22
Arndt fällt zurück
Nikias Arndt hat seinen Dienst als Helfer von Tom Dumoulin getan und fällt aus dem Hauptfeld zurück. Arndt bildet jetzt ein Duo mit Alaphilippe, dem Mann im Bergtrikot.
102.
15:21
Gesink löst Amador ab
Jetzt übernimmt Robert Gesink in der Spitzengruppe die Führungsarbeit von Andrej Amador. Gesink fährt für Steven Kruijswijk, den Gesamt-Sechsten, der virtuell das Gelbe Trikot übernommen hat.
101.
15:19
20 Kilometer bis zum Gipfel
Der Weg zum Col de la Croix de Fer ist weiterhin lang - ein Drittel des Anstiegs ist gemeistert, 20 Kilometer sind noch zu bewältigen.
101.
15:18
Sky noch zu Sechst
Chris Froome und Geraint Thomas haben noch immer vier Helfer um sich geschart. Nur Luke Rowe und jetzt gerade Gianni Moscon kommen nicht mehr mit.
100.
15:15
Amador macht Tempo
Valverdes Helfer Andrej Amador spannt sich jetzt vor die Ausreißergruppe, um das Tempo hochzuhalten. Das Hauptfeld um Froome und Thomas hat derzeit 4:30 Minuten Rückstand.
100.
15:14
Auch Gallopin draußen
Den einsamen Kampf um die Karenzzeit gibt auch Tony Gallopin auf. Der Franzose fuhr schon lange allein weit hinter den anderen Fahrern her. Romain Bardet verliert damit einen weiteren Helfer, nachdem schon Axel Domont und Alexis Vuillermoz die Tour verletzt verlassen haben. Im Rennen sind damit noch 159 Fahrer. Heute morgen hatte bereits der Vorjahres-Zweite Rigoberto Uran das Handtuch geworfen.
99.
15:12
Zweifacher Etappensieger steigt aus!
Radio Tour informiert gerade darüber, dass der zweifache Sprint-Etappensieger Dylan Groenewegen aufgegeben hat. Der Niederländer war zuletzt noch hinter die abgehängte Gruppe von Andre Greipel zurückgefallen und sitzt jetzt völlig entkräftet im Teamfahrzeug von Lotto-NL, das am anderen Ende des Feldes mit Steven Kruijswijk um den Etappensieg kämpft.
98.
15:10
11 Fahrer an der Spitze
Die neue Spitzengruppe setzt sich aus 11 Fahrern zusammen. Dabei sind alle starken Bergfahrer aus der einst 30 Mann starken Ausreißertruppe. Die 11 sind: Steven Kruijswijk (NED), Alejandro Valverde (ESP), Ilnur Zakarin (RUS), Mikel Nieve (ESP), Warren Barguil (FRA), Rafal Majka (POL), Gorka Izagirre (ESP), Pierre Rolland (FRA), Robert Gesink (NED), Daniel Martinez (COL) und Andrej Amador (CRC).
96.
15:07
Nieve fährt auf
Mikel Nieve, gestern 200 Meter vor dem Ziel gestellt, fährt mit weiteren Fahrern zur Spitzengruppe um Valverde auf. Auch Majka und Zakarin sind da dabei.
95.
15:06
Latour und Pauwels fallen zurück
Pierre Latour, der Mann im weißen Trikot, fällt gemeinsam mit Serge Pauwels aus der Verfolgergruppe zurück.
95.
15:03
Barguil kämpft sich heran
Warren Barguil hat sich aus der Verfolgergruppe gelöst und fährt in diesem Moment zur Gruppe mit Kruijswijk, Valverde und Rolland auf.
95.
15:03
Kruijswijk von vorne
Lotto-NL geht heute Risiko und lässt Steven Kruijswijk voll von vorne fahren. Valverde hängt nur am Hinterrad des Niederländers, der virtuell das Gelbe Trikot inne hat.
94.
15:02
Kruijswijk und Valverde bei Rolland
Steven Kruijswijk führt Alejandro Valverde an Rolland heran. Damit haben wir jetzt eine neue Dreierspitze vor der großen Verfolgergruppe.
94.
15:01
Yates am Ende des Feldes
Adam Yates scheint es heute wieder nicht gut zu gehen. Der Brite quält sich am Ende der großen Hauptgruppe.
94.
14:59
Alaphilippe nimmt die Füße hoch
Der Mann im Bergtrikot hat sein Etappenziel für heute erreicht: Julian Alaphilippe nimmt Tempo raus und lässt sich ins Feld zurückfallen.
94.
14:58
Sky-Train in Saint-Jaune-de-Maurienne
Das etwa 60 Mann starke Hauptfeld fährt derweil mit 4:12 Minuten Rückstand auf die Spitze an der Sprintwertung vorbei.
94.
14:57
Sicard explodiert
Ohha, Romain Sicard ist komplett blau und kommt zu Beginn des Anstiegs kaum noch vorwärts.
94.
14:57
Sagan fällt zurück
Im Hauptfeld verliert Peter Sagan jetzt den Anschluss. Trotzdem mal wieder eine beachtliche Leistung des Weltmeisters.
93.
14:56
29 Kilometer nur bergauf
So, wir gehen jetzt gleich mittenrein in den Anstieg zum Col de la Croix de Fer. Das ist unten gleich recht steil und Rolland sucht nach seinem Rhythmus.
92.
14:54
Valverde in der Verfolgung
Kruijswijk, Valverde, Latour und Sicard haben sich im Flachstück aus der Verfolgergruppe nach vorne abgesetzt, wollen vorne an Rolland heranfahren.
91.
14:54
Rolland kassiert 1.500 Euro
Kann man mal so mitnehmen: Rolland gewinnt in Saint-Jean-de-Maurienne den Zwischensprint und bekommt 1.500 Euro gutgeschrieben. Die 20 Punkte für die Sprintwertung dürften ihn nicht interessieren.
88.
14:51
Rennhalbzeit erreicht
Kurz vor dem Zwischensprint in Saint Jean-de-Maurienne sind wir bei Rennhalbzeit. Und der zweite Teil wird noch deutlich härter als der Erste. Gleich beginnt der 29 Kilometer lange Anstieg zum Col de la Croix de Fer - und dann kommt ja auch noch der Schlussanstieg nach L' Alpe d'Huez.
87.
14:50
Hauptfeld verliert an Boden
Im Anstieg nach Lacets de Montvernier hat das Feld weiter Zeit verloren, liegt nun erstmals über vier Minuten hinter der Spitze zurück.
84.
14:44
Bergpreis geht an Rolland
Rolland sichert sich am Gipfel des Berges der 2. Kategorie 5 Punkte, 3 gehen dahinter im Sprint der Verfolger an Alaphilippe und noch zwei an Pauwels. Barguil hält sich hier zurück.
84.
14:43
Rolland mit besten Erinnerungen an L'Alpe d'Huez
2012 feierte Pierre Rolland im heutigen Zielort L'Alpe d'Huez einen seiner beiden Tour-Etappensiege. 2013 gewann er zudem die Bergankunft in La Toussier.
83.
14:41
Gesink führt Verfolger an
Im steilen Anstieg in Lacets de Montvernier schickt Steven Kruijswijk seinen Helfer Robert Gesink in der Verfolgergruppe zur Nachführarbeit an die Spitze der Gruppe.
82.
14:39
Rolland hält sich vorne
Pierre Rolland fährt die steilen 18 Serpentinen in einem guten Rhythmus hoch, hält etwa 20 Sekunden Vorsprung auf die Verfolger.
82.
14:37
Neues vom Gorilla
Im Tour-Funk wird mal wieder der Rückstand von Andre Greipel durchgegeben. In einer kleinen Gruppe mit Zabel, Sieberg und Groenewegen hat er aktuell elf Minuten Rückstand auf die Spitze. Das ist mit Blick auf die 94 km bis ins Ziel schon arg viel. Zwei Minuten vor der Greipel-Gruppe liegt ein großes Gruppetto - da müssten die Deutschen nach Möglichkeit noch hinfahren.
81.
14:36
Extrem steiler Anstieg
Wenig überraschend: In den Serpentinen ist es brutal steil.
81.
14:35
Rolland gibt Schub
Rolland legt den niedrigsten Gang ein und strampelt die Serpentinen berghoch. Die große Verfolgergruppe hat nur 10 Sekunden Rückstand und fährt jetzt an der Perlenschnur gezogen auch in den Berg hinein.
81.
14:34
Rolland in der nächsten Steigung
Pierre Rolland nimmt in Lacets de Montvernier als Erster den nächsten Berg in Angriff - und der ist ein echtes Kuriosum. Auf 3,4 Kilometern gibt es 18 Serpentinen, d.h. alle 200 Meter gibts in einer Spitzkehre wieder eine Richtungsänderung. Aus der Heli-Perspektive sieht das Ganze absolut spektakulär aus.
80.
14:31
Froome lässt sich Zeit
Auch das Peloton erreicht die Verpflegungszone. Froome legt hier gleich auch mal eine Pinkelpause ein und schnappt sich danach einen Beutel mit Essen und Getränken.
78.
14:29
Unruhestifter
Als sich gerade alle verpflegen, attackiert Pierre Rolland.. Das dürfte seinen Kollegen nicht gefallen.
77.
14:28
Zeit fürs Mittagessen
Die Spitze erreicht die Verpflegungszone und deckt sich mit Energieriegeln und Getränken ein.
73.
14:22
Unglaubliche Radbeherrschung
Bei Tempo 75 springen Alaphilippe und Mühlberger über einen kleinen Bumper auf dem Asphalt - das ist Radbeherrschung in Perfektion. Woher das kommt? Mühlberger hat mit 5 Jahren schon sein erstes Mountainbikerennen bestritten.
69.
14:18
Mühlberger lässt es krass krachen
Der Österreicher Gregor Mühlberger ist ein echter Abfahrtsspezialist und lässt es in der megaschnellen Talfahrt richtig krachen. Nur Julian Alaphilippe kann Mühlberger im Moment folgen. Etwa 45 Sekunden hinter dem Duo ist Warren Barguil aktuell der erste Verfolger.
63.
14:13
Die Verteilung der Bergpunkte am Col de la Madeileine (Hors Categorie)
Die Bergpunkte am Col de la Madeleine im Überblick: 1. Julian Alaphilippe 20 Punkte, 2. Warren Barguil 15, 3. Serge Pauwels 12, 4. Pierre Rolland 10, 5. Rafal Majka 8, 6. Anthony Perez 6, 7. David Gaudu 4, 8. Gregor Mühlberger 2
62.
14:11
Pech für Martinez
Der Kolumbianer Daniel Martinez beklagt in der Abfahrt einen Defekt am Rad und fällt aus der Spitzengruppe zurück.
61.
14:11
Die Abstände der besten Ausreißer
Virtuell schlüpft Steven Kruisjswijk in diesem Moment ins Gelbe Trikot. In der Gesamtwertung hatte der Niederländer vor der Etappe 2:40 Rückstand auf Thomas. Die Abstände der weiteren Ausreißer im Gesamtklassement: 11. Valverde +4:28, 13. Zakarin +4:58, 14. Nieve +5:21, 19. Pauwels +10:30, 20. Latour +11:46.
59.
14:08
Kwiatkowski kellnert
Michail Kwiatkowski hat ein paar Energieriegel in seiner Tasche versteckt und fragt auf der Abfahrt reihum die Kollegen, wer Hunger hat.
58.
14:08
Vorsprung wächst
Aufgrund der Tempoverschärfung auf dem letzten Bergauf-Kilometer baut die Spitzengruppe ihre Führung auf 2:45 Minuten aus. Das vom Sky-Team angeführte Feld erreicht mit diesem Rückstand gerade die Kuppe des Col de la Madeleine.
55.
14:06
Alaphilippe baut Führung aus
In der Bergwertung baut Julian Alaphilippe seine Führung damit weiter aus. Mit 81 Punkten hat er jetzt 26 Zähler Vorsprung auf Warren Barguil.
53.
14:05
Alaphilippe kontert
Dem explosiven Antritt von Julian Alaphilippe kann niemand folgen. Alaphilippe holt sich die 20 Zähler, 15 gehen an Barguil und 12 an Pauwels, der sich ganz knapp noch an Rolland (10 Punkte) vorbeischiebt. Majka spart sich am Ende doch die Körner und sprintet nicht mit.
53.
14:03
Majka attackiert
Schau an, die erste Attacke geht von Rafal Majka aus. Der Pole will wohl auch in der Bergwertung mitmischen, die er schon zweimal bei der Tour gewinnen konnte.
53.
14:00
Alaphilippe lauert
Julian Alaphilippe macht sich bereit für einen Bergsprint um die 20 Bergpunkte an der Kuppe. Der Franzose will heute sein gepunktetes Trikot natürlich verteidigen.
53.
13:59
Noch zwei Kilometer bis zum Gipfel
Die Radprofis sind fast oben: Die letzten zwei Kilometer brechen an. Wir sind jetzt schon auf gut 1.900 Meter Höhe.
52.
13:58
Sagan im Feld
Im Peloton dabei ist auch noch immer Peter Sagan, der in einer der letzten Positionen Richtung Gipfel fährt.
52.
13:57
Sky hält Rückstand in Grenzen
Weil die Spitzengruppe nicht so richtig auf Touren kommt, hält Sky den Rückstand konstant bei nur rund zwei Minuten.
51.
13:54
Die 26 Fahrer an der Spitze
Aktuell befinden sich 26 Fahrer in der Ausreißergruppe. Das sind zum einen die Klassementfahrer Steven Kruijswijk (NED), Alejandro Valverde (ESP) und Ilnur Zakarin (RUS). Hinzu kommen die starken Bergfahrer: Mikel Nieve (ESP), Serge Pauwels (BEL), Pierre Latour, Warren Barguil, Julian Alaphilippe (alle FRA), Rafal Majka (POL) und Tejay van Garderen (USA). Als Helfer ihrer Kapitäne dabei sind: Amael Moinard und Maxime Bouet (beide FRA/Helfer von Barguil), Robert Gesink (NED/Helfer von Kruijswijk), Andrej Amador (CRC/Helfer von Valverde), Georg Mühlberger (AUT/Helfer von Majka). Auf eigene Kappe fahren: Gorka Izagirre (ESP), Pierre Rolland, David Gaudu, Nicolas Edet, Romain Sicard, Anthony Perez (alle FRA), Daniel Martinez (COL), Marco Minnaard, Laurens ten Dam (beide NED), Jesper Hansen (DEN) und Dani Navarro (ESP).
50.
13:49
Fünf Kilometer bis zum Gipfel
Die Spitzengruppe ist noch fünf Kilometer von der Kuppe des Col de la Madeleine entfernt. Irgendwann werden Barguil, Alaphilippe und Pauwels antreten, um den Kampf um die Bergpunkte zu eröffnen. Aber das wird wohl erst auf dem letzten Kilometer passieren.
49.
13:48
Craddock im Hauptfeld
Bei Lawson Craddock scheint das gebrochene Schulterblatt weiter zu heilen. Der US-Amerikaner hält den Anschluss an das Peloton. Wahnsinn.
48.
13:46
Valverde will mehr Vorsprung
Dem Spanier Alejandro Valverde gefällt nicht, dass kein Tempo in die Ausreißergruppe kommt. Er fährt nun selbst nach vorne und beschleunigt. Von Pierre Rolland gibts dafür gleich eine Schelte. Der Franzose gehört zu denen, die Valverde nicht in dieser Gruppe sehen wollen, weil der Spanier im Gesamtklassement zu gut platziert ist und damit die Hoffnungen auf einen Etappensieg der Ausreißergruppe gefährdet.
48.
13:45
Sky wieder komplett
Sky legt im Hauptfeld ein moderates Tempo an den Tag und lässt Luke Rowe wieder aufschließen. Damit ist Sky im Peloton wieder in voller Mannschaftsstärke vertreten.
48.
13:43
Greipel im Gruppetto
Hinter dem großen Peloton hat sich eine kleine Gruppe um André Greipel, Rick Zabel und Marcel Sieberg gebildet, die etwa 5 Minuten Rückstand hat.
48.
13:42
Gallopin allein weit hinter dem Feld
Letzter auf der laufenden Etappe ist Tony Gallopin aus dem AG2R-Team von Romain Bardet. Der Franzose fährt allein sieben Minuten hinter dem Peloton her und wird heute wohl aus der Karenzzeit fallen.
47.
13:40
Kruisjwijk als große Gefahr fürs Gelbe Trikot
Im Gesamtklassement bestplatzierter Fahrer in der Ausreißergruppe ist der Niederländer Steven Kruijswijk, der als Sechster nur 2:40 Minuten hinter Leader Geraint Thomas liegt.
46.
13:39
Spitzengruppe läuft nicht
Die Ausreißergruppe will weiterhin nicht richtig funktionieren, weil zu viele Fahrer mit verschiedenen Interessen dabei sind, darunter vor allem zu viele gut platzierte Klassementfahrer.
46.
13:38
Mollema eingeholt
Die Verzweiflungstat von Bauke Mollema, der sich mit Gewalt in die Spitzengruppe gekämpft hatte, geht nach hinten los. Mollema explodiert förmlich und wird gerade vom Hauptfeld aufgeschnupft.
46.
13:37
Sagan am Ende des Feldes
Peter Sagan ist übrigens noch immer im Peloton dabei, hängt dort am Ende des Feldes.
46.
13:36
Barguil diskutiert mit Valverde
Barguil passt nicht, was in der Gruppe los ist, spricht mit Valverde darüber, dass zu viele Klassementfahrer in der Gruppe vertreten sind. Aber was soll Valverde machen? Freiwillig zurückfallen lässt er sich sicher nicht.
46.
13:35
Arndt und Geschke bei Dumoulin
Nikias Arndt und Simon Geschke sind vorne im Peloton an der Seite von Sunweb-Teamkapitän Tom Dumoulin. Wieder eine gute Leistung der beiden bergfestesten Deutschen im Feld.
45.
13:33
Geschlossene Spitzengruppe
Amador spannt sich jetzt wieder vor die große Kopfgruppe, will für ein konstantes Tempo ohne permanente Attacken sorgen.
45.
13:33
10 Kilometer bis zum Gipfel
Es geht weiter permanent steil bergauf - noch 10 Kilometer sind es bis zum Gipfel dieses Berges, der kein Ende nehmen will.
44.
13:31
Hin und her an der Spitze
Gerade schließen wieder alle Verfolger zur Spitze auf, da attackieren Rolland und Barguil erneut. Um die 10 Fahrer gehen mit, darunter Amador und Valverde von Movistar.
44.
13:30
Sky kontrolliert das Peloton
Sky hat hinten auf Wout Poels gewartet, der wieder im Feld dabei ist. Mit sieben Mann an der Spitze kontrolliert Sky nun wieder das Peloton und nimmt wachsenden Rückstand auf die Ausreißer dafür in Kauf.
43.
13:28
Barguil ist vorne dran
Warren Barguil hat den Anschluss an die erste Gruppe geschafft und von hinten schließen mit van Garderen, Ten Dam und Majka weitere Fahrer auf. Bora-hansgrohe ist damit aktuell mit drei Mann in der Kopfgruppe vertreten.
42.
13:27
Attacken in der Verfolgergruppe
Einige Fahrer wollen mit der Brechstange zur ersten Gruppe hinspringen. Dazu zählen Majka und Martinez, vor allem aber Barguil, der gleich zwei Helfer an seiner Seite hat.
42.
13:26
Pauwels will die Berpunkte
Vor allem Pauwels dürfte die neue Konstellation gefallen. Weil Barguil und Alaphilippe in der Kopfgruppe aktuell nicht dabei sind, könnte Pauwels oben am Gipfel die Bergpunkte fürs gepunktete Trikot abgreifen. Aber der Weg dorthin ist noch weit: 12,5 km sind es noch.
41.
13:24
Greipel und Zabel in einer Gruppe
Vier Minuten hinter dem Feld hat sich eine Gruppe um Greipel und Zabel gebildet, die ums Überleben im Zeitlimit kämpft. Da hinten kurvt übrigens auch Domenico Pozzovivo rum - der italienische Bergspezialist scheint heute angeschlagen zu sein.
40.
13:22
Sechs Fahrer lösen sich
Zu Rolland gesellen sich an der Spitze Gesink, Pauwels, Edet, Mühlberger und Pöstlberger
38.
13:20
Rolland greift an
Die Spitzengruppe ist zu groß und wird von zu vielen unterschiedlichen Interessen gestört. Aus diesem Grund attackiert nun Rolland, hofft darauf, die Gruppe zu sprengen und damit zum Laufen zu bringen.
38.
13:17
Die Namen der 30 Ausreißer
Hier die Namen der insgesamt 30 Fahrer in der Spitzengruppe: Kruijswijk, Valverde, Zakarin, Nieve, Pauwels, Latour, Barguil, Majka, Mollema, Calmejane, van Garderen, Moinard, Alaphilippe, G.Izagirre, Rolland, Bouet, Gesink, Gaudu, Martinez, Minnaard, ten Dam, Amador, Edet, Sicard, Gesbert, Hansen, Navarro, Mühlberger, Perez und Pöstlberger.
36.
13:15
Zakarin auch vorne dabei
Auch der starke Bergfahrer Ilnur Zakarin sowie Julien Alaphilippe sind in der Spitzengruppe vertreten. Wir sehen zudem wieder den Belgier Serge Pauwels, der gestern zwischenzeitlich virtuell im Gelben Trikot fuhr und auch in der Bergwertung vorne platziert ist.
36.
13:12
Große Namen an der Spitze
In der Spitzengruppe tummeln sich reihenweise große Namen, u.a. Valverde, Kruijswijk, Majka, Barguil und van Garderen.
35.
13:11
Große Gruppe vor dem Feld
Valverde und Kruijswijk sind zu einer größeren Gruppe um die 20 Mann aufgefahren. Dahinter klafft ein Loch zum jetzt von Sky angeführten Peloton. Quintana und Landa kleben da am Hinterrad von Froome, trauen sich noch keine große Attacke zu.
34.
13:09
Valverde und Kruijswijk attackieren
Hier geht es richtig zur Sache! Von hinten schließen Valverde und Kruijswijk zur Kopfgruppe auf, in der Soler das Tempo macht.
34.
13:09
Mollema abgehängt
Der angeschlagene Niederländer Bauke Mollema büßt heute erneut viel Zeit ein, kommt bei dem Tempo des Hauptfeldes nicht mehr mit.
33.
13:08
Poels in Schwierigkeiten
Das Tempodiktat von Movistar macht sich bezahlt. Mit Wout Poels verliert Chris Froome schon jetzt einen seiner wichtigen Helfer im Hochgebirge. Poels befindet sich schon in einer abgehängten Gruppe.
33.
13:07
Soler fährt das Loch zu
Marc Soler führt die Gruppe an Barguil und Majka heran.
33.
13:05
Majka geht hinterher
Nach seinem gestrigen Tiefpunkt will Rafal Majka heute auf Etappensieg gehen. Der Pole schließt von hinten zu Barguil auf.
33.
13:05
Barguil attackiert erneut
Barguil ist das aber noch nicht schnell genug. Der Franzose geht aus dem Sattel und setzt sich aus dem Feld ab.
33.
13:04
Sky verliert seine Helfer
Unter dem Tempodiktat von Movistar gehen auch die ersten Sky-Fahrer fliegen. Das sind Luke Rowe und Jonathan Castroviejo.
33.
13:03
Movistar drückt richtig rein
Movistar hat heute etwas vor, Amador fährt von vorne im Feld, das schon jetzt explodiert. Das sind noch maximal 60 Fahrer ganz vorne.
32.
13:02
Sprinter fallen zurück
Die Sprinter tun sich jetzt alle schwer. Auch Groenewegen und Laporte halten nicht mehr den Anschluss ans Feld.
32.
13:01
Movistar greift an
Barguil wird unter dem Tempodiktat von Movistar gestellt, Amador führt das Feld um Quintana wieder an den Franzosen heran.
32.
13:01
Zabel fällt zurück
Auch Rick Zabel kann schon auf dem zweiten Kilometer am Berg nicht mehr mit dem Peloton mithalten und fällt zurück. Gleiches gilt für Sprinter Arnaud Demare.
31.
12:59
Barguil stiefelt los
Auf Ankündigung macht sich Warren Barguil auf - und vielleicht auch schon davon. Begleitet wird der Bergkönig von 2017 wie gestern von Teamkollege Elie Gesbert sowie dem US-Amerikaner Tejay van Garderen vom Team BMC.
30.
12:58
Greipel abgehängt
Greipel ist schon 100 Meter hinter dem Feld, wird begleitet von seinen Teamkollegen Sieberg und de Buyst. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass der Gorilla heute im Zeitlimit bleibt.
30.
12:57
Greipel sofort in Schwierigkeiten
Heieiei, Andre Greipel tritt sofort enorm schwer. Das sieht nicht gut aus. Hoffentlich verliert Deutschland heute nicht seinen zweiten großen Sprinter an die gefrässigen Bergriesen.
29.
12:56
Rein in den Anstieg
Auf geht es in den ersten großen Berg des Tages. Der Aufstieg zum Col de la Madeleine ist schlappe 25,2 Kilometer lang und führt auf glatt 2.000 Meter Höhe.
28.
12:55
Geschke attackiert
Simon Geschke hat schon in den vergangenen Tagen große Lust verspürt, bei den Ausreißern mitzufahren. Er bekam von der Teamleitung jedoch kein grünes Licht, sollte stattdessen solange wie möglich bei Kapitän Tom Dumoulin sein. Vielleicht darf er heute fahren, denn Geschke zeigt sich vorne in der Attacke.
26.
12:53
Keiner kommt entscheidend weg
Die Attacken aus dem Feld heraus gehen weiter und weiter, aber noch hat sich keine Gruppe gebildet. Das wird sich wahrscheinlich ändern, wenn es in den Col de la Madeleine reingeht und die starken Bergfahrer beschleunigen.
21.
12:48
Greipel am Ende des Feldes
André Greipel fährt ganz am Ende des Pelotons - nicht die beste Position, um gleich in den Anstieg zum Col de la Madeleine zu starten. Ab km 29 geht es bergauf.
20.
12:48
Martin: "Alpe d'Huez mit 12 hochgefahren"
Dan Martin bekommt beim Gedanken an das heutige Finale leuchtende Augen: "Wenn es meine Beine hergeben, werde ich attackieren. Das Finale ist steiler als gestern, das liegt mir normalerweise. Alpe d'Huez ist mystisch, diese 21 Serpentinen sind ein unglaubliches, ein spektakuläres Finale. Das ist Radsport-Geschichte. Alpe d'Huez ist einer der ersten Berge, die ich je gefahren bin. Ich glaube, ich war 12, als ich hier das erste mal hochgefahren bin."
19.
12:44
Spielchen gehen weiter
Politt und die Gruppe sind eingeholt und sofort greifen wieder andere Fahrer an. Eine rasante Auftaktphase in diesem Rennen.
18.
12:43
Politt zieht los
Nils Politt investiert extrem viel Energie, hat sich erneut aus dem Feld gelöst. Hinter ihm bildet sich eine etwa 20 Mann starke Gruppe, die einen kleinen Vorsprung auf das Feld aufweist.
17.
12:41
Geschlossenes Feld
Das Peloton ist wieder geschlossen unterwegs, Politt ist da weiter vorne dabei. Der schwere Katusha-Fahrer scheint unbedingt in die Fluchtgruppe zu wollen.
16.
12:39
Lange Tunnelpassage
Das Feld fährt geschlossen in einen 2 Kilometer langen Tunnel hinein - am Ausgang sehen wir das Feld wieder gesplittet. Vorne attackieren Fahrer von Dimension Data und Wanty-Groupe Gobert.
15.
12:37
Was für ein Speed
Radio Tour vermeldet: Die ersten 10 Kilometer wurden in einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 78,2 km/h absolviert.
14.
12:36
Theuns will nicht alleine
Der Belgier Theuns schaut sich um, alleine macht so eine Flucht natürlich wenig Sinn. Das an der Perlenschnur gezogene Feld rückt wieder an Theuns heran.
13.
12:35
Theuns geht alleine
Das Feld hat auf der weiterhin bergab führenden Strecke enormes Tempo drauf. Edward Theuns aus dem deutschen Team Sunweb attackiert und setzt sich alleine einige hundert Meter vom Feld ab.
7.
12:31
Wieder Chavanel
Sylvain Chavanel lanciert von der Spitze des Feldes aus erneut einen Angriff, ein Fahrer von Wanty-Groupe Gobert geht mit und auch Nikias Arndt ist bei dieser Attacke dabei.
6.
12:30
Alaphilippe mit Respekt
Anders als Warren Barguil wartet Julian Alaphilippe, Träger des Bergtrikots, nicht mit einer Kampfansage auf. "Ich werde im Rennen sehen, wie meine Beine heute sind. Das ist heute die schwerste Etappe der gesamten Rundfahrt. Die Tour ist noch lang, ich werde mich heute nicht komplett kaputt fahren, um Punkte fürs Bergtrikot zu sammeln."
4.
12:28
Politt ganz vorn dabei
Auf den abschüssigen ersten Kilometern präsentiert sich Nils Politt sehr offensiv, fährt ganz vorne mit und hofft auf den Sprung in die Ausreißgergruppe, die sich im Moment noch nicht herauskristallisiert.
2.
12:27
Barguil will das Bergtrikot
Warren Barguil kündigt an, dass er heute wieder in die Fluchtgruppe gehen will. "Ich bin wach geworden und habe gespürt, dass ich wieder gute Beine haben. Alpe d'Huez ist in der jüngeren Vergangenheit ein Berg der Franzosen geworden. Ich mag eigentlich lieber die Pyrenäen, aber das ist die Königsetappe heute und ich werde alles probieren, um in die Fluchtgruppe zu kommen. Ich will das Bergtrikot."
1.
12:26
Chavanel greift an
Wie auch an den vergangenen Tagen zählt Sylvain Chavanel zu den ersten Fahrern, die attackieren. Auch Thomas de Gendt und Nils Politt suchen ihr Heil in der Flucht.
1.
12:25
Scharfer Start
Christian Prudhomme schwenkt die weiße Fahne. Wir sind bei km 0 und das Rennen ist eröffnet. Sofort gibt es die ersten Attacken aus dem Feld heraus.
12:17
Uran nicht mehr dabei
Der Vorjahres-Zweite Rigoberto Uran hat sich kurzfristig entschieden, die Rundfahrt aufzugeben. Uran leidet unter den Folgen seines Sturzes auf der Roubaix-Etappe und war gestern bereits nur im Gruppetto 27 Minuten nach dem Sieger ins Ziel gekommen. Bittere Geschichte für Uran und die vielen kolumbianischen Fans an der Strecke. Damit sind dann noch 161 Fahrer im Rennen.
12:15
Acht Kilometer einrollen
Die neutralisierte Phase ist heute 8 Kilometer lang. Sobald der scharfe Start erfolgt, werden wir wieder viele Attacken sehen. Ähnlich wie gestern dürfte sich eine große Ausreißergruppe mit womöglich um die 30 Fahrer bilden.
12:13
Schöne Geste
Geraint Thomas und Mikel Nieve begrüßen sich per Handshake. Bis zu diesem Jahr fuhren die Beiden gemeinsam bei Sky, gestern schloss Thomas 200 Meter vor dem Ziel zu Ausreißer Nieve auf und raubte dem Spanier noch den sicher geglaubten Sieg. "Es tut mir leid für Mikel, aber ich musste durchziehen", entschuldigte sich Thomas später gar öffentlich bei seinem früheren Teamkollegen für die Attacke.
12:12
Neutraler Start erfolgt
Das Peloton macht sich im malerischen Ort Bourg-Saint-Maurice bei erneut strahlendem Sonnenschein auf den Weg. Das Rennen dürfte heute wieder zur Hitzeschlacht werden.
12:11
Der Stand im Gesamtklassement
Vor dem Start ins Rennen hier noch einmal ein Blick auf den aktuellen Stand in der Gesamtwertung, die heute weiter klare Formen annehmen wird: 1. Geraint Thomas, 2. Chris Froome +1:25, 3. Tom Dumoulin +1:44, 4. Vincenzo Nibali +2:14, 5. Primoz Roglic +2:23, 6. Steven Kruijswijk +2:40, 7. Mikel Landa +2:56, 8. Romain Bardet +2'58, 9. Nairo Quintana +3:16, 10. Daniel Martin +3:16, 11. Alejandro Valverde +4:28, 12. Jakob Fuglsang +4:53, 13. Ilnur Zakarin +4:58, 14. Mikel Nieve +5:21, 15. Bob Jungels +5:50, 16. Adam Yates +5:51
12:08
Zabel: "Wie soll ich das schaffen?"
Frohen Mutes ist Rick Zabel heute allerdings nicht. "Ich weiß nicht, wie ich es heute schaffen soll, in der Karenzzeit zu bleiben", sagt er ziemlich verzweifelt. Vielleicht sollte Zabel probieren, in die Fluchtgruppe zu gehen und sich damit vor den ersten Bergen einen Vorsprung vor dem Hauptfeld zu erarbeiten.
12:06
Gnade für Zabel
Gnade vor Recht ließ die Tourleitung gestern bei Rick Zabel walten. Der Sprint-Anfahrer von Marcel Kittel begeleitete seinen Boss über lange Zeit, beschleunigte dann aber, als absehbar war, dass es Kittel nicht in der Karenzzeit ins Ziel schafft. Zabel sprintete ins Ziel, als würde es um den Etappensieg gehen - und erreichte den Zielstrich fünf Sekunden nach Ablauf der Karenzzeit. Zunächst schien Zabel also auch ausgeschieden, doch die Jury entschloss nach einer Beratung, den 24-Jährigen im Rennen zu belassen. Damit sind heute noch 162 der 176 Fahrer dabei.
12:03
Kittel: "Hätte nichts anderes machen können"
Der deutsche Sprintstar Marcel Kittel erreichte das Ziel gestern erst nach Ablauf der Karenzzeit und flog aus der Tour. Mittlerweile hat sich Kittel zu seinem Aus geäußert: "Wir sind 100 Kilometer mit 3.800 Höhenmeter gefahren. Das war sehr extrem. Sowas hat es in den letzten Jahren überhaupt nicht gegeben. Die Etappe hat jeden an sein Limit gebracht, vor allem die schweren Leute wie mich. Ich bin mit der Devise gestartet, mein Bestes zu geben und nur daran lasse ich mich messen. Trotzdem bin ich rausgeflogen. Einerseits kann man jetzt sagen verdient, aber andererseits hätte ich auch nichts anderes machen können. Ich kann mir jetzt kein Bein abreißen, nur damit ich weniger wiege."
11:59
Froome oder Thomas - ist die Kapitänsfrage wirklich geklärt?
Dass Froome auch heute wackelt, erwarten allerdings die wenigsten. Zu beeindruckend war die gestrige Machtdemonstration des Teams Sky. Die Frage scheint eigentlich nur: Gewinnt Froome seine fünfte Tour und zieht damit mit Legenden wie Bernard Hinault, Jacques Anquetil und Miguel Indurain gleich – oder rebelliert sein Adjutant Geraint Thomas und schnappt sich selbst das Gelbe Trikot in Paris. Herrscht Uneinigkeit darüber, dürfte es teamintern kleine Risse geben. Noch sagt Thomas aber , dass Froome sein Kapitän sei.
11:56
Froome in L'Alpe d'Huez zweimal distanziert
Chris Froome hat nicht die besten Erinnerungen an den Schlussanstieg. Bei seinem ersten Toursieg 2013 verlor er hier oben über eine Minute auf seinen Rivalen Nairo Quintana, auch bei seinem Triumph 2015 konnte er dem kleinen Kolumbianer in den Serpentinen nicht folgen, verteidigte aber das Gelbe Trikot.
11:51
Zum 32. Mal in L' Alpe d'Huez
31 Mal war L’ Alpe d’Huez bereits Etappenziel der Tour, zuletzt im Jahr 2015, als hier oben der Franzose Thibaut Pinot triumphierte.
11:50
Sagenumwoben: Der Höhepunkt der Tour
Gänsehaut ist heute garantiert: Eine halbe Million Menschen werden die Fahrer an den 21 Kehren des 13,8 Kilometer langen Anstiegs nach L’Alpe d’Huez erwarten. Der sagenumwobene Berg ist DER Kultort der Tour de France. Wer sich für Radsport interessiert, sollte hier unbedingt mal live dabei gewesen sein. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, das einen sein Leben lang begleitet und begreifen lässt, was dort los ist.
11:45
Königsetappe mit bekannten Bergriesen und einer tückischen Überraschung
27 Kilometer bleiben den Fahrern heute zum Einrollen, dann beginnt der quälende 25,3 Kilometer lange Anstieg zum 2.000 Meter hoch gelegenen Col de Madeleine, der im Durchschnitt eine Steigung von 6,2 Prozent aufweist. Attacken aus dem Favoritenfeld wird es hier sicher noch keine geben, Ausreißer dürften aber ihre Chancen wittern. Nach der rasenden Abfahrt kommen die Fahrer keine Sekunde zur Ruhe, denn ein Novum steht an: Auf dem im Schnitt 8,2 Prozent steilen, 3,4 km langen Anstieg am Lacets de Montvernier (Kat. 3) sind insgesamt 17 Haarnadelkurven zu bewältigen – das heißt alle 200 Meter (!) ist eine 180-Grad-Wende angesagt. Spezialisten für unrhythmischen Berge wie Dan Martin oder auch Romain Bardet könnten hier versuchen, Chris Froome und Geraint Thomas von ihrem Sky-Team zu isolieren. Gleich im Anschluss folgt der 29 (!) km lange Anstieg zum 2.067 Meter hohen Col de la Croix de Fer (Durchschnittssteigung 5,2%) und nach der rasenden Abfahrt folgt der Höhepunkt: die atemberaubenden 21 Serpentinen hinauf ins Ziel in L’Alpe d’Huez.
11:37
Mythos L’Alpe d‘ Huez: Die Königsetappe in den Alpen
Hallo und herzlich willkommen zur 12. Etappe der 105. Tour de France. Teil 3 der Alpen-Trilogie steht auf dem Programm und es ist das schwerste der drei Teilstücke durchs Hochgebirge, das uns heute erwartet. Über 175,5 km geht es vom Bergdorf Bourg-Saint-Maurice ins legendäre L’Alpe d’Huez. Vor dem Schlussanstieg müssen die Fahrer den kaum weniger berühmten Col de la Madeleine und den Col de la Croix de Fer überwinden. Wie L‘Alpe d'Huez zählen die beiden Anstiege zum schwersten, was der Radsport zu bieten hat und sind (natürlich) als Hors-Categorie-Anstiege klassifiziert. Der neutrale Start der Etappe erfolgt um 12.10 Uhr, der scharfe Start ist für 12.25 Uhr geplant.
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