Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    29.08.2020 14:15
  • 2. Etappe
    30.08.2020 13:00
  • 3. Etappe
    31.08.2020 12:20
  • 4. Etappe
    01.09.2020 13:30
  • 5. Etappe
    02.09.2020 13:20
  • 6. Etappe
    03.09.2020 12:00
  • 7. Etappe
    04.09.2020 13:35
  • 8. Etappe
    05.09.2020 13:35
  • 9. Etappe
    06.09.2020 12:35
  • 10. Etappe
    08.09.2020 13:45
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    09.09.2020 13:40
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    10.09.2020 12:00
  • 13. Etappe
    11.09.2020 12:05
  • 14. Etappe
    12.09.2020 13:20
  • 15. Etappe
    13.09.2020 12:50
  • 16. Etappe
    15.09.2020 13:20
  • 17. Etappe
    16.09.2020 12:30
  • 18. Etappe
    17.09.2020 12:30
  • 19. Etappe
    18.09.2020 13:45
  • 20. Etappe (EZF)
    19.09.2020 13:00
  • 21. Etappe
    20.09.2020 16:00

Liveticker

18:43
Bis morgen!
Damit verabschieden wir uns für heute von der Tour. Um 12:20 Uhr erfolgt morgen der scharfe Start der dritten Etappe und wir sind natürlich rechtzeitig wieder live dabei. Bis dann!
18:42
Die Trikots
Julian Alaphilippe feiert also seinen fünften Tour-Etappensieg und springt zur Freude der Franzosen wieder ins Maillot Jaune. In Grün werden wir morgen Alexander Kristoff sehen, das Bergtrikot darf Benoît Cosnefroy tragen. Bester Jungfahrer ist nach seinem heutigen Coup der Schweizer Marc Hirschi.
18:38
Schachmann bester Deutscher
Maximilian Schachmann hat heute nicht nur als Begleiter von Emanuel Buchmann einen starken Job gemacht. Am Ende hat der Berliner an der Spitze des Pelotons nochmal mächtig angezogen und sich einen guten neunten Platz erkämpft. Emanuel Buchmann ist auf Rang 26 über die Linie gerollt.
18:36
Morgen wird es etwas flacher
Die dritte Etappe führt die Fahrer morgen raus aus Nizza und quer durch das hügelige Hinterland. Zar stehen nur Berge der dritten und vierten Kategorie auf dem Programm, dennoch dürften die reinen Sprinter auch hier nichts mit dem Ausgang zu tun haben.
18:33
Favoriten sicher durch
Die Favoriten auf den Gesamtsieg haben allesamt einen guten Eindruck gemacht. Emanuel Buchmann sah von Anfang bis Ende sehr souverän aus, Egan Bernal war kaum zu sehen, kam aber auch zeitgleich an. Auch Pinot und Roglič checken mit dem Peloton ein. Einzig der Kolumbianer Martinez hatte kurz vor Schluss ein paar Probleme und hat gute dreieinhalb Minuten verloren.
18:27
Schon wieder in Gelb!
Durch die Zeitbonifikation von Ziel schnappt sich Julian Alaphilippe wie im Vorjahr nach der zweiten Etappe des Gelbe Trikot!
186.
18:24
Alaphilippe gewinnt!
Was für ein irres Finish! Das Hauptfeld kommt nochmal bedenklich nahe, bis Adam Yates den Sprint eröffnet. Der Brite muss dann aber abreißen lassen und Alaphilippe fliegt vorbei. Der junge Schweizer Hirschi setzt noch zum Konter an, doch Alaphilippe rettet einen halben Meter ins Ziel!
185.
18:21
Alaphilippe, Yates oder Hirschi?
Es müsste reichen für die drei Ausreißer. Noch 1,8 Kilometer und 15 Sekunden Vorsprung. Wer schnappt sich den Tagessieg?
183.
18:19
Noch vier Kilometer
Das Ziel kommt näher und näher und das Trio vorne ist weiterhin 20 Sekunden vorne. da darf jetzt nicht taktiert werden, jeder muss Vollgas geben. Dann könnte es reichen.
181.
18:17
Ineos macht Tempo
An der Spitze des Pelotons macht nun Ineos die Arbeit. Drei Fahrer des britischen Teams bestimmen das Tempo. Näher kommen die Verfolger gerade nicht. Wenn dann werden die Ausreißer wohl auf der kilometerlangen Zielgeraden entlang der Küste bei starkem Wind nochmal einbüßen.
179.
18:15
Bonuswertung
Julian Alaphilippe und Adam Yates liefern sich ein packendes Sprintduell um die Bonussekunden. Der Brite hat am Ende die Nase knapp vorne, Marc Hirschi hatte sich rausgehalten.
177.
18:13
Kleiner Vorsprung
Wenn die drei da vorne gemeinsame Sache machen, dann haben sie hier durchaus eine Chance. Aber tun sie das? Der Vorsprung aufs Peloton hat sich bei 15 Sekunden eingependelt.
176.
18:11
Yates schließt auf
Adam Yates tritt mal eben in die Pedale und schnappt sich scheinbar spielerisch Alaphilippe und Hirschi. Gleich gehts um die Bonussekunden.
177.
18:08
Dumoulin stürzt!
Der nächste Mitfavorit geht zu Boden! Tom Dumoulin schaut sich genau im falschen Moment um, fährt einen minimalen Schlenker und geht nach Kontakt mit einem Ineos-Fahrer runter. Wout van Aert hilft ihm auf, das hat Zeit gekostet!
176.
18:07
Zweiter Versuch
Alaphilippe will es wissen. Wenn man einmal Gelb getragen hat, dann will man einfach mehr. Gemeinsam mit dem Schweizer Marc Hirschi von Sunweb reißt der Franzose eine Lücke von gut 50 Metern. Offenbar macht da hinten, zumindest hier am Berg, niemand Anstalten zu folgen.
174.
18:04
Alaphilippe attackiert!
Julian Alaphilippe zeigt sich mal ganz vorne und tritt kurz an, lässt sich aber gleich wieder schnappen. Der Franzose ist definitiv dabei, wenn es um den Tagessieg geht.
173.
18:03
Einmal noch klettern
Der Col des Quatre Chemins ist heute die letzte Herausforderung für die Athleten. Es ist quasi der gleiche Anstieg wie beim Col d'Eze, wird aber nur bis auf 333 Meter gefahren. Aber mit 170 Kilometern in den Beinen wird das nochmal knackig.
171.
18:01
Karenzzeit kein Problem
Die Gruppe ums gelbe Trikot von Alexander Kristoff liegt bereits über 17 Minuten zurück, wird aber heute keine Probleme haben, im Zeitlimit zu bleiben. Auf dieser schweren Etappe sind um die 40 Minuten erlaubt.
170.
17:58
Probleme bei Valverde
Alejandro Valverde ist heute auch nicht vom Glück verfolgt. Gleich zweimal muss der ehemalige Weltmeister kurz vor Schluss sein Rad wechseln und hat nun einen kleinen Rückstand aufs Peloton.
168.
17:56
Die nächste Abfahrt
Nochmal geht es für den ganzen Tross an Rennfahrern steil bergab ins Tal, bevor es zum Abschluss hoch zum Col des Quatre Chemins geht. Dort gibt es dann noch Bonussekunden für die drei ersten Fahrer. Das könnte für den einen oder anderen Klassementfahrer schon interessant sein.
164.
17:52
Martinez ackert
Daniel Felipe Martínez hat sich einen Helfer kommen lassen und will noch nicht aufgeben. Derzeit hat der Kolumbianer genau eine Minute Rückstand aufs Peloton. Da geht es jetzt mit Blick aufs Klassement um jede Sekunde.
160.
17:49
Roche holt sich die Bergwertung
Nicolas Roche gewinnt die Bergwertung am Col d'Eze und sichert sich fünf Zähler. Das gepunktete Trikot wird aber morgen entweder Benoît Cosnefroy oder Anthony Perez tragen. Beide sind derzeit punktgleich. Wer zuerst ins Ziel kommt, darf auf der dritten Etappe das Bergtrikot tragen.
158.
17:47
Martinez stürzt!
Das tut weh! Daniel Felipe Martínez gerät nach einem Fahrfehler auf eine Fahrbahnmarkierung und stürzt! Der Critérium du Dauphiné-Champion kommt auch nicht schnell wieder hoch und muss erstmal Körper und Rad checken. Die gute Minute zur Spitze wird der Topfahrer von Education First heute nicht mehr zufahren!
156.
17:44
Alle Sprinter weg
Kurzzeitig schien es möglich, dass der eine oder andere Sprinter dranbleiben und um den Tagessieg fahren kann. Mittlerweile sind die schnellen Leute aber allesamt weit zurück und werden mit dem Ausgang dieser Etappe nichts zu tun haben.
154.
17:39
Jumbo-Visma kontrolliert das Tempo
Die Mannschaft von Tony Martin hat auch heute alles im Griff und bestimmt das Tempo rauf zum Col d'Eze. Mit Wout van Aert hätten die Niederländer auch einen Mann vorne dabei, den sie Richtung Tagessieg schicken könnten. Oder will man nur Primož Roglič schützen und durch das durchgehend hohe Tempo Attacken verhindern?
153.
17:35
Schon wieder Kämna!
Ist das bitter! Lennard Kämna verliert mitten im Hauptfeld das Gleichgewicht und muss runter auf die Straße. Schon gestern war der Bora-hansgrohe-Fahrer gleich zweimal gestürzt. Kämna richtet sich zwar schnell wieder auf, wird Emanuel Buchmann heute aber nicht mehr helfen können.
151.
17:33
Das Feld wird auseinandergerissen
An der Spitze wird jetzt richtig in die Pedale getreten! Immer mehr Fahrer müssen abreißen lassen und fallen zurück. Das ganze Feld wird auf dem Weg hoch zum Col d'Eze in die Länge gezogen.
150.
17:32
Buchmann ganz souverän
Emanuel Buchmann macht auch heute einen sehr soliden Eindruck und fährt stets im vorderen Teil des Pelotons locker mit. Der 27-Jährige scheint die Blessuren aus der Vorbereitung und die Strapazen der gestrigen Regenetappe ganz gut weggesteckt zu haben.
147.
17:26
Wer hat noch Power?
145 anstrengende Kilometer haben die Fahrer heute bereits in den Beinen. Und jetzt geht es noch zweimal ordentlich bergauf. Zuerst auf den Col d'Eze, dann gibts später noch die Bonussekunden am Col des Quatre Chemins. Education First hat hier scheinbar tatsächlich was vor und bläst zur Attacke!
145.
17:20
Ausflug beendet
Die sechs Ausflügler haben eingesehen, dass ihr bravouröser Ritt zu Ende geht und nehmen die Beine hoch. Gleich wird die Führungsgruppe vom immer schneller werdenden Peloton geschluckt. Und das genau zwei Kilometer, bevor es wieder in den Berg geht. 40 Kilometer vor Schluss werden die Karten neu gemischt.
140.
17:16
Wie sehen die Strategien aus?
Die Ausreißergruppe sieht langsam aber sicher ein wenig ausgelaugt aus. Mit nur einer guten Minute werden die sechs den Col d'Eze in Angriff nehmen und das können sie eigentlich nicht halten. Aber wer will im Peloton überhaupt Tempo machen und den Tagessieg ins Visier nehmen? Education First macht jetzt mal mit und setzt sich an die Spitze des Hauptfeldes. Jumbo-Visma bleibt auch vorne dabei.
136.
17:09
Das Gelbe Trikot wird wechseln
Es war schon vor der Etappe sehr wahrscheinlich, nun ist es wohl amtlich. Alexander Kristoff wird das Maillot Jaune nicht verteidigen und winkt deshalb vorsichtshalber nochmal in Gelb in die Kamera. Mittlerweile liegt der Norweger mit seiner Gruppe schon über fünf Minuten hinter dem Peloton.
133.
17:05
Col d'Eze
Den Col d'Eze, der gleich von den Fahrern erklommen werden muss, kennen viele von ihnen von einem anderen Klassiker. Bereits 32-mal war dieser Berg der zweiten Tour-Kategorie Teil von Paris-Nizza. Die Tour de France hat diesen Anstieg zum ersten Mal seit 1953 im Programm.
125.
16:57
Viele Lücken
In der langen Abfahrt tun sich immer mal wieder Lücken im Feld auf. Mal geht vorne ein Trio weg, dann sind wieder alle sechs Ausreißer zusammen. Auch innerhalb des Pelotons sind die technischen Möglichkeiten der Fahrer sehr unterschiedlich und es wird immer mal wieder was verschoben. Letztlich wird sich an der Gesamtsituation in der Abfahrt aber nicht viel ändern.
120.
16:49
Probleme bei Pogačar
Mit Tadej Pogačar hat ein weiterer hoch eingeschätzter Klassementfahrer technische Probleme und muss auf sein Zweitrad steigen. Der junge Slowene muss nun eine knappe Minute aufs Hauptfeld gut machen.
118.
16:47
Malerische Kulisse
Die Abfahrt vom Turini ist ebenso imposant wie herausfordernd. Da es heute aber noch nicht auf Sekunden ankommt und niemand am Limit fährt, können die Athleten diese Sause nach dem harten Anstieg durchaus auch mal ein wenig genießen.
111.
16:39
Nur noch eine Minute
In der Abfahrt machen die Verfolger jetzt mächtig Zeit gut und liegen nur noch eine gute Minute hinter dem ausgerissenen Sextett.
107.
16:33
Sagan im Hauptfeld, Kristoff abgehängt
Während sechs Fahrer an der Spitze weiter ihr Glück versuchen, hat sich Peter Sagan ins Peloton zurückfallen lassen. Das von Jumbo-Visma angeführte Hauptfeld liegt noch gut anderthalb Minuten hinter den Ausreißern. Gelb-Träger Alexander Kristoff fällt derweil weiter und weiter zurück und hat schon vier Minuten eingebüßt.
105.
16:31
Jetzt wird es langsam interessant
Bisher haben die Teams im Hauptfeld die Ausreißer vorne ihr Ding machen lassen. Bis zum nächsten Berg, dem Col 'Eze 30 Kilometer vor dem Ziel wollen aber ganz sicher alle Mannschaften, die heute auf Tagessieg fahren wieder dran sein. Oder sehen wir vielleicht sogar noch eine weitere Attacke?
103.
16:29
Technisch anspruchsvolle Abfahrt
Wer rauf fährt, der muss auch wider runter. Vom Col de Turini erwartet die Fahrer nun eine fast 30 Kilometer lange Abfahrt, die es in sich hat. Etliche Tempowechsel, enge Serpentinen und unübersichtliche Passagen sind zu bewältigen.
101.
16:26
Perez vor Cosnefroy
Gogl hat sich offenbar etwas zu viel zugemutet und wird kurz vor der Wertung von seinen Kontrahenten kassiert. Perez hat die meiste Power und holt sich vor Cosnefroy die zehn Zähler. Damit haben in der Gesamtwertung für das gepunktete Trikot nun beide Fahrer 18 Punkte.
100.
16:25
Trio setzt sich ab
300 Meter vor der Bergwertung zieht Gogl den Sprint an. Perez und Cosnefroy können folgen, der Rest fällt ab.
99.
16:21
Kristoff muss kämpfen
Das Gelbe Trikot hat den Anschluss ans Peloton verloren! Alexander Kristoff hat arge Probleme mit dem Col de Turini und liegt mit ein paar anderen Fahrern mittlerweile anderthalb Minuten hinter dem Hauptfeld zurück.
98.
16:16
Starker Wind
Nachdem gestern der regen den Athleten zu schaffen gemacht hat, könnte heute der Wind eine Rolle spielen. Böen von bis zu 55 km/h sind für die nächsten Stunden im und um den Zielbereich entlang der Küste angesagt.
97.
16:13
Keine Probleme bei den Favoriten
Während sich am Ende des Feldes ein Gruppetto aus gut 15 Fahrern gebildet hat, das sich den Berg hochkämpft, sehen die Favoriten im Peloton alles relativ entspannt aus. Egan Bernal, Primož Roglič, Thibaut Pinot, Emanuel Buchmann und Co. werden von ihren Teams gut geschützt und unterstützt.
96.
16:10
Noch fünf Kilometer bis zur Wertung
Die Ausreißer nähern sich dem Gipfel. Der derzeit in der Bergwertung führende Benoît Cosnefroy kämpft sich nach einem kleinen Tief so langsam wieder ran und hat die nächsten zehn Punkte wohl noch nicht abgeschrieben. An Peter Sagan ist der Franzose nun schon wieder dran.
93.
16:01
Cosnefroy muss abreißen lassen
Während das Quintett vorne gemeinsam Tempo macht, muss Peter Sagan dahinter nun alleine fahren. Benoît Cosnefroy kommt nicht mehr mit und verliert stetig.
91.
15:55
Nächste Verschärfung
Michael Gogl scheint heute gute Beine zu haben und startet den nächsten Ausreißversuch. Der Österreicher nimmt den Franzosen Anthony Perez mit sich und hängt die anderen fünf Fahrer der Führungsgruppe tatsächlich erstmal kurz ab. Bis auf Sagan und Cosnefroy schließen aber alle bald wieder auf.
90.
15:50
Oder auch nicht
Soviel dazu. Da das Tempo an der Spitze plötzlich wieder gedrosselt wird, schließt Sagan trotz mäßigen Tempos wieder zu seinen Ausreißerkollegen auf.
89.
15:49
Sagan lässt sich zurückfallen
Nach einer leichten Tempoverschärfung durch Michael Gogl beendet Peter Sagan seinen Ausflug an die Spitze und fährt den Turini nun ganz gemütlich in seinem eigenen Tempo hoch. Der Sprint-Experte wird sich wohl ins Hauptfeld zurückfallen lassen und Kräfte für die kommenden Etappen sparen. Schon morgen sind auf der nächsten Flachetappe wieder die schnellen Männer gefragt.
88.
15:45
Der Vorsprung wächst wieder
Im Peloton ist nach wie vor entspanntes Radeln angesagt. Die Favoriten halten sich bedeckt, niemand will was riskieren. Und so fahren die sieben Ausreißer vorne nach wie vor ihr eigenes Rennen und liegen mittlerweile wieder über drei Minuten vor dem Rest des Feldes. Im Kampf um den Tagessieg bedeutet das natürlich noch gar nichts, aber die zweite Bergwertung dürften die sieben wieder unter sich ausmachen.
87.
15:38
Probleme beim Gelben Trikot
Alexander Kristoff muss vor dem Aufstieg zum Col de Turini absteigen und auf sein Ersatzrad steigen. Viel Zeit hat das nicht gekostet, aber ein Nachteil ist der Wechsel natürlich trotzdem.
84.
15:35
Col de Turini
Nach dem Berg ist vor dem Berg. Kaum runter vom Colmiane geht es nun auf den Turini, der den Fahrern noch ein wenig mehr abverlangt. Über 14,9 Kilometer geht es mit einer Steigung von durchschnittlich 7,4% bergauf. Zieht der Tross auch über diesen berg eher gemütlich rüber oder gibt es jetzt mal ein bisschen Action auf der Straße?
80.
15:30
Lücke geschlossen, Vorsprung vergrößert
Die sieben Ausreißer haben sich zum Ende der Abfahrt vom Col de la Colmiane wieder vereinigt und den Vorsprung aufs Peloton gemeinsam vergrößert. Mit zweieinhalb Minuten Vorsprung geht es nun rauf auf den nächsten ordentlichen Berg.
76.
15:28
Ineos hält sich zurück
Vom Team um Titelverteidiger Egan Bernal sieht man bei dieser Tour bis dato gar nichts. Ohne die nicht nominierten Chris Froome und Geraint Thomas fühlt Ineos sich scheinbar nicht berufen, vorne die Arbeit zu übernehmen. Nicht gerade ein Zeichen der Stärke aus dem britischen Radsportteam.
70.
15:21
Vier und drei
In der Abfahrt hat sich die siebenköpfige Gruppe vorne aufgeteilt. Cosnefroy, Asgreen, Perez und Gogl sind ein Stückchen entflohen und liegen zwölf Sekunden vor Sagan, Pöstlberger und Skujins. Das Hauptfeld, in dem derweil Jumbo-Visma ganz vorne fährt, liegt weiter gute zwei Minuten zurück.
66.
15:17
Lange Abfahrt
Nach 16 Kilometern Anstieg geht es nun erstmal ebenso weit bergab, bevor der nächste Klettereinsatz ansteht. Am gestrigen Renntag waren die Abfahrten aufgrund der rutschigen Straße ein Spektakel, heute wird es bei strahlendem Sonnenschein vor allem das rasante Tempo sein, dass die Zuschauer den Atem anhalten lässt.
64.
15:15
Cosnefroy attackiert!
Wenig überraschend ist es der Franzose, der in der Ausreißergruppe einen Kilometer vor der Bergwertung plötzlich anzieht und die anderen mit einem beherzten Zwischensprint stehen lässt. Wild entschlossen fliegt Benoît Cosnefroy die letzte Steigung hinauf und sackt die zehn Punkte fürs Bergtrikot ein.
62.
15:13
Col de la Colmiane
Der erste Gipfel der Rundfahrt ist bald erreicht. Zwei Kilometer trennen die ersten Fahrer noch vom Col de la Colmiane, der an seiner höchsten Stelle genau 1500 Meter aufweist. Der Blick in die Täler der Tinée und der Vésubie ist durchaus malerisch.
59.
15:01
Lockerer Bergauftakt
Insgesamt ist dieser erste echte Berg der Tour eine ziemlich gemütliche Angelegenheit für alle Fahrer. Das Tempo ist durchschnittlich, es gibt keine weiteren Attacken und alle kommen bisher relativ problemlos hoch.
58.
14:57
Skujiņš geht an die Spitze
Da hat wohl jemand Bock aufs Bergtrikot. Toms Skujiņš hat sich an die Spitze der Ausreißergruppe gesetzt und macht da nun ordentlich Tempo. Der lettische Meister macht von den sieben Flüchtigen am Berg im MOment den besten Eindruck.
54.
14:49
Noch zehn Kilometer bis zur Bergwertung
Mittlerweile hat sich der Vorsprung der Ausreißer wieder bei gut zwei Minuten eingependelt. Gut möglich, dass die sieben Hasardeure ihr Ding bis zur Bergwertung durchziehen können. 10 Zähler gibt es für den Fahrer, der den Col de la Colmiane zuerst bezwingt, 8, 6, 4, 2 und 1 für seine Verfolger.
53.
14:40
Der Vorsprung schmilzt
UAE hält das Tempo auch am Berg relativ hoch und schon kriegen die ersten Fahrer am Ende des Feldes Probleme. Auch in der Ausreißergruppe ist die Luft langsam raus und das Peloton hat auf drei Kilometern bergauf bereits eine ganze Minute vom Rückstand abgeknabbert.
50.
14:38
Pinot gut erholt
Frankreichs große Tour-Hoffnung zeigt sich einen Tag nach seinem üblen Sturz gut erholt. Thibaut Pinot hatte sich schon vor dem Start optimistisch gezeigt. "Es geht mir eigentlich ganz gut, hätte schlimmer ausgehen können", so der 31-Jährige, der sich mit seinem Team Groupama-FDJ in der Mitte des Pelotons aufhält.
49.
14:33
Sagan hält sich zurück
Peter Sagan fährt in der Ausreißergruppe fast durchgehend an letzter Position und tut sich nicht gerade als Antreiber hervor. Der Slowake hat seine Mission schon bei der Sprintwertung erfüllt und lässt sich nun noch ein bisschen mitziehen. Kasper Asgreen hingegen setzt sich immer wieder an die Spitze und macht Dampf. Den Dänen dürfte man im Hauptfeld am meisten im Blick haben, wenn es um den Tagessieg geht.
44.
14:21
Es geht bergauf
Der erste richtige Berg der Frankreich-Rundfahrt 2020 ist erreicht! Über 16,3 Kilometer geht es mit einer durchschnittlichen Steigung von 6,3% herauf auf den Col de le Comiane.
40.
14:18
Buchmann gut dabei
Für Deutschlands Tour-Hoffnung Emanuel Buchmann ist der Start bisher geglückt. Gestern kam der 27-Jährige nach seiner vom Sturz bei der Dauphiné beeinträchtigten Vorbereitung gut durch und gab sich optimistisch. "Körperlich habe ich mich gut gefühlt", sagte "Emu" vor dieser zweiten Etappe. Derzeit hält sich Buchmann mit seinem Team Bora-hansgrohe hinter den Fahreren von UAE Team Emirates weit vorne im Peloton auf.
36.
14:08
Wer übernimmt die Verantwortung?
Da gleich sieben Teams einen Ausreißer vorne haben und nicht unbedingt um Tempo bemüht sind, kann man sich an der Spitze des Hauptfeldes gerade nicht so richtig einigen, wer die Führungsarbeit macht. UAE Team Emirates ist als Team mit dem Gelben Trikot in den Reihen vorne dabei und sorgt dafür, dass der Rückstand nicht zu riesig wird. An echter Tempoarbeit haben die Männer um Alexander Kristoff aber auch kein Interesse.
29.
14:00
Alles entspannt im Peloton
Im Hauptfeld wird trotz stattlichen Tempos noch ein bisschen geplaudert und die Ausreißer dürfen ihren Vorsprung noch ein wenig ausbauen. Wenn nach ca. 45 Kilometern der Anstieg zum Col de la Colmiane beginnt, wird sich die Spreu dann vom Weizen trennen.
23.
13:56
Die Ausreißer
Neben Peter Sagan befinden sich in der Spitzengruppe, die nun 2:30 Minuten vor dem Hauptfeld liegt, noch folgende Akteure: Lukas Pöstlberger (Bora-hansgrohe), Michael Gogl (NTT), Benoit Cosnefroy (Ag2R La Mondiale), Thomas Skujins (Trek-Segafredo), Kasper Asgreen (Deceuninck-Quick-Step) und Anthony Perez (Cofidis).
20.
13:48
Nur noch sieben
Direkt nach dem Zwischensprint muss Trentin sich zurückfallen lassen. Offenbar hat der Italiener ein technisches Problem und muss auf Unterstützung warten. Trentin wird sofort vom Hauptfeld geschluckt, während die verbliebenen sieben Fahrer vorne ihren Vorsprung rapide ausbauen. Sagan und Co. sind schon 90 Sekunden weg.
17.
13:45
Trentin kocht Sagan ab
Gute 100 Meter vor der Wertung ziehen die beiden ausgewiesenen Sprinter Matteo Trentin und Peter Sagan das Tempo an und hängen ihre sechs Ausreißer-Kollegen ab. Der Italiener hat deutlich bessere Beine als der Mann in Grün und sackt die 20 Punkte locker ein. Sagan sammelt trotzdem 17 wichtige Zähler für die Sprintwertung.
14.
13:41
Hohes Tempo
Kampflos wollen die anderen Teams Peter Sagan die 20 Sprint-Punkte nicht überlassen. An der Spitze des Pelotons wird mächtig in die Pedale getreten. Aber die acht Ausreißer wollen ihr Ding durchziehen und halten den Vorsprung.
11.
13:39
Gadau hat Probleme
Der Helfer von Thibault Pinot hat sich gestern offenbar doch schwerer verletzt als angenommen und kann den Anschluss ans Hauptfeld nicht halten. Das sieht nicht gut aus.
7.
13:32
Kleine Gruppe setzt sich leicht ab
Eine Gruppe von acht Fahrern hat mit einem kleinen Zwischensprint eine Lücke gerissen und sich vom Hauptfeld abgesetzt. Mit dabei ist unter anderem das Grüne Trikot von Peter Sagan. Der Slowake hat es natürlich auf die gleich anstehende Sprintwertung abgesehen. Die frühe Attacke einer solch großen Gruppe dürfte im Peloton nicht allen gefallen.
4.
13:31
Tony Martin wieder vorne dabei
Gestern war Tony Martin der Mann, der an der Spitze des Feldes für Ruhe gesorgt und damit womöglich weitere Stürze verhindert hat. Auch heute zeigt sich der mehrfache Zeitfahrweltmeister gleich wieder vorne angesiedelt, um für Jumbo-Visma alles im Blick zu haben.
1.
13:27
Scharfer Start
Jetzt aber! Christian Prudhomme schwenkt die Fahne und die zweite Etappe der Tour de France 2020 ist offiziell eröffnet.
13:25
Technisches Problem
Kurz bevor es losgehen soll, vermeldet Tejay van Garderen ein technisches Problem an seinem Rad und muss auf die Ersatzmaschine. Dadurch wird sich der scharfe Start noch ein wenig verzögern.
13:21
Geht es gleich zur Sache?
Noch drei Kilometer bis zum scharfen Start. Man darf durchaus gespannt sein, wie die Etappe sich entwickelt. Zunächst dürften die Teams der Sprinter bemüht sein, bis zur Wertung nach 16 Kilometern alles zusammenzuhalten. Spätestens danach dürfte es erste Ausreißergruppen geben. Fraglich ist, ob die Topteams diese ziehen lassen oder auf Nummer sicher gehen und das Feld kontrollieren wollen.
13:11
Angeschlagene Favoriten
Nicht nur für die Sprinter dürfte dieses frühe Kräftemessen am Berg eine Herausforderung werden. Nach seinem gestrigen Sturz hat sich mit Thibault Pinot ein weiter Podiumskandidat in die Reihe der angeschlagenen Favoriten eingereiht. Primož Roglič und Emanuel Buchmann haben ihre Blessuren von Stürzen bei der Dauphiné mit nach Nizza gebracht, Titelverteidiger Egan Bernal plagt sich mit Rückenproblemen herum. Alle werden wohl eher froh sein, heute heil durchzukommen und nichts zu verlieren. Attacken dürfen wir derweil vor allem von Kletter-Experten erwarten, die aufs Bergtrikot und den Tagessieg schielen.
13:05
Bei bestem Wetter gehts los
Nach dem gestrigen Regentag zeigt sich Nizza heute von seiner schönsten Seite. Bei strahlendem Sonnenschein haben die Athleten soeben ihre Räder bestiegen und rollen sich nun noch gute zehn Kilometer warm, bevor um 13:20 Uhr der scharfe Start erfolgt. Nach dem kurzfristigen Ausstieg von Rafael Valls (Bahrain McLaren) sind übrigens nur noch 173 Fahrer unterwegs.
12:56
Die Trikots
Auch wenn die Aussagekraft noch gering ist, schauen wir mal, wer heute in den begehrten Tour-Trikots starten darf. Das Maillot Jaune hat sich mit seinem Auftaktsieg natürlich Alexander Kristoff verdient. Da der gestrige Zweite Mads Pedersen das weiße Trikot des besten Jungprofis tragen wird, sehen wir im grünen Trikot einen alten Bekannten. Peter Sagan liegt in der Sprintwertung hinter Kristoff und Pedersen auf Rang drei und darf gleich wieder in sein Lieblingsoutfit schlüpfen. Das gepunktete Trikot des besten Bergfahrers trägt Fabien Grellier. Mit den gelben Startnummern des besten Teams ist Trek-Segafredo unterwegs, die rote Startnummer des aggressivsten Fahrers von gestern darf Michael Schär sich anheften.
12:43
Degenkolb nicht mehr dabei
176 Fahrer waren gestern in die Tour gestartet, 174 sind auch heute noch dabei. Mit John Degenkolb hat es ausgerechnet einen der zwölf deutschen Starter auf der ersten Etappe bereits erwischt. Der 31-Jährige vom Team Lotto-Soudal erreichte das Ziel nach einem Sturz außerhalb des Zeitlimits. "Manchmal gewinnst du, manchmal verlierst du. Heute habe ich alles verloren", schrieb Degenkolb in den Sozialen Medien. "Es ist fürchterlich frustrierend. Aber das ist die brutale Realität des Radsports", so Degenkolb, der bei der diesjährigen Rundfahrt vor allem als Sprinthelfer für Caleb Ewan eingeplant war. Auch sein Teamkollege Philippe Gilbert musste die Tour früh aufgeben. Der Ex-Weltmeister hatte bei einem Sturz einen Bruch der Kniescheibe erlitten.
12:31
Wertungen des Tages
Mit dem Ausgang der Etappe werden die Sprinter heute nichts zu tun haben. Dafür dürfen sie gleich zu Beginn voll in die Pedale treten, da schon nach 16 Kilometern eine Sprintwertung ansteht, bei der die ersten 15 Fahrer bis zu 20 Punkte abkassieren. Nach den beiden Bergwertungen der ersten Kategorie am Col de la Colmiane und am Col de Turini werden auch bei der kürzeren, aber knackigen Auffahrt zum Col d’Eze (2. Kategorie) nochmal Zähler für das gepunktete Trikot vergeben. Beim letzten Anstieg des Tages am Col des Quatre Chemins gibt es statt Punkten dann Zeit-Bonifikationen von 8, 5 und 2 Sekunden für die ersten drei Fahrer.
Willkommen zur 2. Etappe der Tour de France!
Ungewöhnlich in zweifacher Hinsicht ist diese heutige Etappe: Nicht nur, dass es wie bereits gestern in Nizza losgeht und endet - nein, bereits heute stehen ordentlich Höhenmeter auf dem Programm: Auf den 186km dürften die jeweils zu Anstiegen der 1. Kategorie gehörenden Col de Colmiane und Col de Turini den Sprintern das Leben schwer machen.
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