Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    29.08.2020 14:15
  • 2. Etappe
    30.08.2020 13:00
  • 3. Etappe
    31.08.2020 12:20
  • 4. Etappe
    01.09.2020 13:30
  • 5. Etappe
    02.09.2020 13:20
  • 6. Etappe
    03.09.2020 12:00
  • 7. Etappe
    04.09.2020 13:35
  • 8. Etappe
    05.09.2020 13:35
  • 9. Etappe
    06.09.2020 12:35
  • 10. Etappe
    08.09.2020 13:45
  • 11. Etappe
    09.09.2020 13:40
  • 12. Etappe
    10.09.2020 12:00
  • 13. Etappe
    11.09.2020 12:05
  • 14. Etappe
    12.09.2020 13:20
  • 15. Etappe
    13.09.2020 12:50
  • 16. Etappe
    15.09.2020 13:20
  • 17. Etappe
    16.09.2020 12:30
  • 18. Etappe
    17.09.2020 12:30
  • 19. Etappe
    18.09.2020 13:45
  • 20. Etappe (EZF)
    19.09.2020 13:00
  • 21. Etappe
    20.09.2020 16:00

Liveticker

183.
17:53
Schluss für heute
Das war es vom fünften Renntag der Tour der France. Morgen geht es schon gegen 12 Uhr wieder rund, wenn es die Rennfahrer ins bergige Zentralmassiv zieht. Noch einen schönen Abend und bis morgen!
183.
17:48
Ausblick auf die nächste Etappe
Nach diesem Erholungstag geht es schon morgen wieder ordentlich zur Sache. Auf den ersten 130 Kilometern der sechsten Etappe darf zwar noch auf ebener Strecke gebummelt werden, aber dann wird es knifflig. Auf zwei Berge der dritten Kategorie folgt der Anstieg zum 1.351 Meter hoch gelegenen Col de la Lusette, bevor zum krönenden Abschluss am Mont Aigoual die nächste Bergankunft ansteht.
183.
17:47
Alaphilippe bleibt in Gelb, Bennett erobert Grün
In der Gesamtwertung hat sich heute nichts verändert. Somit wird Julian Alaphilippe auch morgen als Führender im Maillot Jaune auf die Strecke gehen. Wechseln wird hingegen das Grüne Trikot. Sam Bennett hat sich an Peter Sagan vorbeigeschoben und führt die Punktwertung nun an. In der Bergwertung bleibt alles beim Alten, Benoît Cosnefroy wird demnach auch morgen das gepunktete Jersey tragen. Bester Jungprofi bleibt Tadej Pogačar.
183.
17:43
Wout van Aert gewinnt!
Was für eine Einzelleistung von Wout van Aert! Team Sunweb fährt den Sprint für Cees Bol von vorne bis hinten nahezu perfekt und hängt alle ab. Außer Wout van Aert! Der Belgier hat keine Unterstützung von seinen Jumbo-Visma-Jungs, ist aber dermaßen stark drauf, dass er Bol auf den letzten Metern stehenlässt und mit wenigen Zentimetern Vorsprung gewinnt! Dahinter fliegt Sam Bennett gerade noch an Peter Sagan vorbei und wird Dritter.
182.
17:40
Flamme Rouge
Die Flamme Rouge ist durchfahren. Jetzt geht es um alles!
181.
17:39
Noch 2000 Meter
Michael Schär versucht sein Glück mit einem Ausreißversuch, wird aber sofort gestellt. Peter Sagan und Caleb Ewan halten sich weiter etwas zurück, vorne dominiert Sunweb.
179.
17:36
Chaos bei den Sprintern
Das hohe Tempo und starker Wind haben für einiges Durcheinander gesorgt. Kaum ein Team ist gerade wirklich in Sprint-Position. Einzig Sunweb ist vorne dabei und gut aufgestellt.
177.
17:33
Leichte Hektik im Feld
Der Zwischensprint von Ineos hat für mächtig Chaos im Feld gesorgt. Die ganzen Sprinter-Teams müssen sich jetzt erstmal neu sortieren, während das britische Team, das keinen ausgewiesenen Sprinter in den Reihen hat, sich zurückfallen lässt.
173.
17:30
Noch zehn Kilometer
Ab jetzt geht es bis zum Ziel stetig bergauf. Zwar nur leicht, aber dennoch macht die Steigung das Anfahren für die Sprinter-Teams natürlich nicht einfacher. Team Ineos zeigt sich heute deutlich geschlossener als gestern und macht vorne sogar jetzt mal ordentlich Dampf.
171.
17:27
Die Ruhe vor dem Sturm
Jetzt sind die Sprinter-Teams in Position. Ein Zug neben dem anderen aufgereiht, so rollt das Feld mit immer höherem Tempo auf Privas zu.
169.
17:24
Cosnefroy darf
Diesmal kommt Benoît Cosnefroy schon 600 Meter vor der Wertung aus seinem Versteck und wird vorbeigelassen. An dem einen Bergzähler hat sonst niemand Interesse. Der Franzose fährt zuerst über die Linie, bedankt sich artig bei der Leitung des Pelotons und reiht sich wieder hinten ein.
163.
17:18
Côte de Saint-Vincent-de-Barrès
An der Côte de Saint-Vincent-de-Barrès wird gleich nochmal kurz geklettert, bevor es Richtung Zielsprint geht. Über 2,7 Kilometer geht es mit 4,2% Steigung bergauf zu einem weiteren Bergpunkt. Darf Benoît Cosnefroy auch hier zugreifen oder machen die Sprint-Teams die Straße vorne schon dicht?
160.
17:15
Nächstes Problem
Ineos-Fahrer Richard Carapaz muss aufgrund eines technischen Problems an seiner Maschine anhalten und verliert dadurch den Anschluss. Zwei Teamkollegen holen den Mann aus Ekuador ab und führen ihn wieder heran.
157.
17:09
Die Positionierungskämpfe beginnen
Langsam aber sicher wollen dann doch alle Mannschaften mal so langsam ernst machen und sich für ihre Sprinter in Position bringen. Immerhin stehen 50 Punkte zur Abholung bereit und wer hier gewinnt, hat gute Chancen, morgen in Grün zu fahren.
153.
17:02
Sturz!
Jetzt ist es tatsächlich passiert. Sepp Kuss vom Team Jumbo-Visma passt nicht auf, bleibt am Straßenrand hängen und stürzt! Der US-Amerikaner kann sich schnell wieder aufrichten und scheint okay zu sein, muss sich nun aber alleine wieder ans Feld herankämpfen.
150.
17:01
Montélimar
Das Feld bewegt sich durch Montélimar. Die Gemeinde im Département Drôme war bereits dreimal Start- oder Zielort der Tour de France und deutschen Radsport-Fans bestens in Erinnerung. 2006 gewann Jens Voigt hier aus einer Ausreißergruppe heraus nach langer Flucht eine seiner zwei Tour-Etappen.
16:56
Bloß nicht leichtsinnig werden
Hin und wieder gilt es für die Fahrer mal, ein kleines Hindernis zu überwinden. Mal ist es ein Kreisverkehr, der das Feld teilt, mal eine enge, unübersichtliche Kurve, durch die alle durchmüssen. Trotz Schongang gilt es also auch heute, stets die nötige Konzentration zu behalten.
141.
16:51
Das Tempo zieht ein wenig an
So langsam kommt vorne ein bisschen Zug rein in die Bewegung des Pelotons. Zumindest ein bisschen aufwärmen muss ja schon sein, bevor dann nachher die Sprintzüge ihren Job machen müssen.
135.
16:42
Nochmal rollen lassen
Vom Col de Serre Colon geht es jetzt nochmal gute 15 Kilometer lang locker bergab bis der flachste Punkt der heutigen Etappe erreicht ist. Es folgen die zweite Bergwertung und schließlich das Sprinterfinale, das heute auch leicht bergauf geht.
130.
16:37
Cosnefroy darf den Punkt haben
Auch einen Berg kann man ganz gemütlich in kompletter Feldstärke hochfahren. Das hat das Peloton gerade eindrucksvoll bewiesen. 300 Meter vor der Wertung fragt Benoît Cosnefroy artig an, ob er das Pünktchen für sein Bergtrikot haben dar. Niemand hat was dagegen und der Franzose greift entspannt zu.
125.
16:28
Deutlich hinter der Zeit
Im Vorfeld war vorgesehen, dass die Fahrer Privas spätestens um 17:41 Uhr erreichen. Nach jetzigem Stand sind wir bereits eine gute Viertelstunde hinter der Planung zurück, die Ankunft wird wohl gegen 18 Uhr sein.
120.
16:21
Col de Serre Colon
Ein richtig großes Hindernis wird der Col de Serre Colon für die Profis nicht darstellen. Über 4,1 Kilometer geht es mit einer durchschnittlichen Steigung von 3,7% nach oben. Wer zuerst oben ist, darf sich ein Pünktchen für das Bergtrikot mitnehmen.
112.
16:06
Will noch jemand die rote Nummer?
Bisher hat sich auf dieser Bummel-Etappe wahrlich kein aggressivster Fahrer hervorgetan. Die beiden kleinen Berge der vierten Kategorie könnten interessierten Fahrern nochmal eine Chance bieten, sich zu zeigen. Aus Rousset-les-Vignes geht es jetzt nochmal kurz leicht bergab, bevor ein bisschen geklettert werden darf.
107.
15:57
Verpflegungsstation
Gut 76 Kilometer vor dem Ziel dürfen sich alle Fahrer nochmal stärken. Es werden Getränke und die üblichen Snacks vom Straßenrand gereicht. Auch wenn es heute noch so gemütlich zugeht, dürfen die Fahrer natürlich nicht vergessen, ihren Körper nicht zu vernachlässigen.
105.
15:50
Blick auf die Bergwertung
Heute wird sich bei nur zwei zu vergebenen Bergpunkten im Klassement der Bergfahrer nicht viel tun. Benoît Cosnefroy liegt hier noch deutlich vorne und wird das gepunktete Trikot auch morgen tragen. Wirklich interessant wird es in dieser Kategorie aber erst, wenn in den Pyrenäen und den Alpen die Berge der höchsten und zweithöchsten Kategorie anstehen.
100.
15:41
Es wird ein bisschen hügeliger
Der ganz entspannte Teil dieser Etappe ist so langsam aber sicher vorbei. Die ersten kleinen Erhebungen liegen vor den Fahrern, bei Kilometer 130 steht dann die erste Bergwertung an.
94.
15:35
Condorcet wird passiert
Der Tross der Rundfahrer erreicht gerade das Örtchen Condorcet. Der Legende nach wurde diese 500-Seelen-Gemeinde auf dem heiligen Holz eines Druiden erbaut. Das alte Schloss ist heute eine Ruine, in der nur noch wenige Türme einigermaßen erhalten sind.
88.
15:31
Alaphilippe ganz entspannt
So wenig in Gefahr wie heute war das gelbe Trikot wohl selten. Julian Alaphilippe radelt mitten im Hauptfeld ganz gemütlich dahin und wird automatisch einen weiteren Tag im Maillot Jaune verbringen, wenn es heute zu einer Massenankunft kommt. Insgesamt hat der Franzose mittlerweile seit der letzten Tour 17 Tage in Gelb verbracht.
80.
15:19
Spielt der Wind noch eine Rolle?
Momentan radeln die Athleten passend zur gemütlichen Stimmung bei strahlendem Sonnenschein. Später könnte das Wetter aber trotzdem noch eine Rolle spielen. Für die hügeligen letzten Kilometer ist starker Wind angesagt, der den Fahrern dann doch nochmal einiges abverlangen könnte.
72.
15:10
Bunt gemischtes Feld
Im Vergleich zu den letzten Tagen sehen wir heute auch wenig zusammenfahrende Teams. Jeder macht sein eigenes Ding und fährt neben seinem liebsten Gesprächspartner. Ganz offensichtlich hat man sich darauf verständigt, dass zumindest bis zu den kleinen Bergen im letzten Drittel der Strecke nichts passiert.
66.
15:02
Es geht knackig weiter
Verdenken kann man es den Fahrern nicht, dass es an diesem Mittwoch ziemlich ruhig zugeht. Schon morgen steht am Mont Aigoual die nächste harte Bergankunft auf dem Programm. Und nur zwei Etappen später geht es dann schon rein in die Pyrenäen. Da kommt ein Ruhetag nicht nur den Klassementfahrern heute mal ganz gelegen.
59.
14:54
Es geht nur bergab
Die nächsten 50 Kilometer würden die Athleten wohl auch runter kommen ohne dabei in die Pedale zu treten. Es geht leicht aber stetig bergab, bis es ab Kilometer 101 wieder ein bisschen hügeliger wird.
53.
14:43
Passiert jetzt mal was?
Nun da der Sprint absolviert ist, könnte sich nochmal die Chance für Ausreißer bieten. Thomas De Gendt tritt mal an und zieht das Feld gleich mächtig in die Länge. Wirklich weg kommt er aber nicht.
49.
14:38
Bennett gewinnt den Sprint
Starker Job von Deceuninck-Quick-Step! Michael Morvov fährt für Sam Bennett an, lässt ihn dann vorbei und holt sich dahinter selbst den zweiten Platz! Damit klaut Morkov den dahinter platzierten Caleb Ewan und Peter Sagan noch wichtige Punkte und bringt Bennett zumindest vorerst ins virtuelle Grüne Trikot.
45.
14:32
Benoot und Greipel gut erholt
Tiesj Benoot hat sich nach seinem üblen Sturz über die Leitplanke gestern offenbar gut erholt und kann mehr oder weniger schmerzfrei mitfahren. Auch Andrè Greipel fühlt sich nach seinem Sturz zu Beginn der Tour wieder frisch. "Heute ist der erste Tag, an dem ich wieder ein normaler Rennfahrer bin", sagte Greipel nach der Bergankunft im Skiresort Orcieres-Merlette: "Hoffentlich bleibt es so."
40.
14:21
Langsam positioniert man sich
Noch acht Kilometer bis zur Sprintwertung in L'Épine. Langsam aber sicher zeigen sich dann auch die Teams an der Spitze, die ihre Sprinter in Position bringen wollen.
34.
14:10
Der Kampf um Grün
An der Spitze der Punktwertung geht es bisher äußerst knapp zu. Peter Sagan und Sam Bennett (je 83 Pkt.) liegen vorne gleichauf und nur einen einzigen Zähler vor Alexander Kristoff. Geheimfavorit Matteo Trentin steht bei 61 Zählern, Caleb Ewan nach seinem gestrigen Erfolg bei 50. Heute sind bis zu 70 Punkte abzugreifen, 20 beim Zwischensprint und 50 im Ziel.
25.
13:58
Zeit für Späßchen
Die Fahrer gehen es hier wirklich locker an. Einer fährt freihändig, der andere einbeinig und jeder hat Zeit, für die Kameras eine Grimasse zu schneiden. das hat heute mehr was von einem gemütlichen Sonntagsausflug als von der schwerste Rad-Rundfahrt der Welt.
20.
13:50
Sprint in L'Épine
Nach 48 Kilometern steht dann bald die Sprintwertung des heutigen Tages an. Da das Feld offenbar zusammenbleibt, wird es dann sicherlich zumindest für die Fahrer, die um Grün kämpfen, erstmals zur Sache gehen.
17.
13:46
Déjà-vu
Sind die Fahrer hier nicht gestern schon lang gefahren? Richtig! Aber in die andere Richtung. Auf den ersten 20 Kilometern wird das Feld heute wieder ein Stück zurückgeführt, bevor es dann in Veynes auf die neue Strecke Richtung Privas abbiegt.
12.
13:40
Kaffeekränzchen
Im gemächlichen Tempo rollen die Athleten jetzt aus knapp 900 Metern locker ins Tal. Vorzugsweise in Zweiergrüppchen, da lässt es sich am besten plaudern. Offenbar haben die Sprinter-Teams potentiellen Ausreißern früh klar gemacht, dass sie heute niemanden fahren lassen.
8.
13:30
Kleiner Gag von Asgreen
Jetzt tut sich doch mal was. Mit Kasper Asgreen attackiert ein Fahrer, der zur Mannschaft des Gelben Trikots gehört und setzt sich kurzzeitig ab. Nach einer Minute im Rampenlicht lässt es der Däne dann aber wieder gut sein und reiht sich lächelnd zurück ins Hauptfeld ein.
4.
13:25
Gemütliche Spazierfahrt
Entweder sind die beine nach der schwierigen Etappe gestern überall noch etwas schwach oder man hat sich tatsächlich von vornherein darauf verständigt, dass heute die Sprinter ran dürfen und Ausreißversuche zwecklos sind. Vielleicht hat aber auch irgendein Team was ganz besonderes ausgeheckt und attackiert erst später.
2.
13:22
Keine Action auf den ersten Kilometern
Im Gegensatz zu den letzten Tagen springt heute nicht gleich mit dem Startschuss eine Ausreißergruppe weg. Das gesamte Feld rollt gemütlich einen kleinen Hügel hoch, bevor es dann fast nur noch bergab geht.
1.
13:19
Scharfer Start
Aus seinem neuen roten Elektroauto schwenkt Christian Prudhomme die gelbe Fahne und gibt das Rennen frei!
13:10
Auf gehts
Gerade hat sich das Feld in Gap in Bewegung gesetzt. Die verbliebenen 172 Fahrer rollen nun noch gute zehn Minuten hinter dem Auto von Tour-Direktor Christian Prudhomme her, bis gegen 13:20 Uhr der scharfe Start erfolgen wird.
13:09
Pogačar jetzt in Weiß
Mit seinem gestrigen zweiten Platz hinter Landsmann Primož Roglič hat sich Tadej Pogačar vom UAE Team Emirates das weiße Trikot des besten Jungprofis gesichert. Die rote Startnummer für den aggressivsten Fahrer des Vortages darf heute der Lette Krists Neilands tragen. Bestes Team ist mittlerweile Education First. Ansonsten ist alles beim Alten: Das Maillot Jaune bleibt bei Julian Alaphilippe, Peter Sagan trägt Grün und Benoît Cosnefroy ist gepunktet unterwegs.
12:57
Die Wertungen des Tages
Wie auf der gestrigen Etappe steht nach ca. 50 Kilometern zunächst eine Sprintwertung an, bei der es 20 Zähler für den Sieger gibt. Ein bisschen hügelig wird es dann erst auf der zweiten Hälfte der Strecke. Nach 130 Kilometern gibt es einen einen vier Kilometer langen Anstieg hoch auf den Col de Serre Colon. Wenig später wird an der Côte de Saint-Vincent-de-Barrès nochmal kurz geklettert. Oben angekommen gibt es bei diesen beiden Bergwertungen der vierten Kategorie je einen Zähler für den Gewinner. Im Ziel warten dann heute wieder 50 Punkte auf den Sieger.
12:49
Erholungstag für die Favoriten
Nach dem ersten Kräftemessen der Klassementfahrer bei der gestrigen Bergankunft ist heute ein ruhiger Tag für Roglič, Bernal und Co. zu erwarten. Auf ebener Strecke dürfte es kaum Ausreißversuche gut platzierter Fahrer geben, alles deutet auf eine Massenankunft für die Sprinter hin. Deutschlands Tour-Hoffnung Emanuel Buchmann dürfte das ganz recht sein. Als es gestern ans Eingemachte ging, musste der 27-Jährige erstmals abreißen lassen und verlor neun Sekunden auf die Konkurrenz.
Herzlich willkommen zu Etappe Nr. 5 der Tour de France!
Heute geht es vom 850m hoch gelegenen Gap, das schon oft Etappenort der Großen Schleife war, hinab ins Rhonetal. Nach 183km heißt das Ziel Privas. Doch das Finish dieser Etappe hat es durchaus in sich, steigt es doch kurz vor der Ziellinie noch einige km lang an.
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