Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    29.08.2020 14:15
  • 2. Etappe
    30.08.2020 13:00
  • 3. Etappe
    31.08.2020 12:20
  • 4. Etappe
    01.09.2020 13:30
  • 5. Etappe
    02.09.2020 13:20
  • 6. Etappe
    03.09.2020 12:00
  • 7. Etappe
    04.09.2020 13:35
  • 8. Etappe
    05.09.2020 13:35
  • 9. Etappe
    06.09.2020 12:35
  • 10. Etappe
    08.09.2020 13:45
  • 11. Etappe
    09.09.2020 13:40
  • 12. Etappe
    10.09.2020 12:00
  • 13. Etappe
    11.09.2020 12:05
  • 14. Etappe
    12.09.2020 13:20
  • 15. Etappe
    13.09.2020 12:50
  • 16. Etappe
    15.09.2020 13:20
  • 17. Etappe
    16.09.2020 12:30
  • 18. Etappe
    17.09.2020 12:30
  • 19. Etappe
    18.09.2020 13:45
  • 20. Etappe (EZF)
    19.09.2020 13:00
  • 21. Etappe
    20.09.2020 16:00

Liveticker

153.
16:42
Morgen ist Ruhetag
Nach diesen zwei harten und spannenden Pyrenäen-Etappen haben die Fahrer sich eine Pause verdient. Am morgigen Montag ist der erste Ruhetag dieser Tour, am Dienstag folgt dann eine Flachetappe für die Sprinter. Noch einen schönen Sonntag und bis zum nächsten Mal!
153.
16:41
Sagan bleibt in Grün, Cosnefroy im Bergtrikot
In der Sprintwertung hat sich heute kaum was getan. Peter Sagan bleibt also weiter im Grünen Trikot. In der Bergwertung hat Marc Hirschi zwar kräftig aufgeholt, bleibt aber auch hinter Benoît Cosnefroy. Bester Jungprofi bleibt natürlich Egan Bernal.
153.
16:39
Buchmann verliert deutlich
Emanuel Buchmann war auch in der zweiten Favoritengruppe im Ziel leider nicht dabei. Der 27-Jährige hatte zwar heute genug Unterstützung, aber wohl einfach keine guten Beine. Buchmann verliert über vier Minuten auf die Spitze und muss seinen Traum vom Podium wohl begraben.
153.
16:37
Roglič fährt ins Gelbe!
Das Maillot Jaune wechselt den Besitzer! Adam Yates hat heute ebenso wie einige andere Mitfavoriten fast eine Minute verloren und muss das Gelbe Trikot Primož Roglič überlassen. Der Star vom Team Jumbo-Visma liegt jetzt 21 Sekunden vor Egan Bernal und 28 Sekunden vor Guillaume Martin.
153.
16:34
Schade für Hirschi
Marc Hirschi hat die rote Nummer für den aggressivsten Fahrer ganz bestimmt sicher. Am Ende fehlen dem jungen Schweizer nach einem furiosen Ritt erneut nur Zentimeter zum ersten Etappensieg bei der Tour.
153.
16:30
Irres Finish! Pogačar gewinnt!
Marc Hirschi zieht von ganz hinten den Sprint an und geht in Front! Erst kommt keiner mit, aber dann kontern Tadej Pogačar und Primož Roglič! Beide gehen auf den letzten Metern noch um Zentimeter vorbei, Pogačar gewinnt!
153.
16:28
Teufelslappen
Die Flamme Rouge ist passiert. Fünf Fahrer kämpfen um den Tagessieg!
152.
16:27
Hirschi wird gestellt!
Der Ausflug ist vorbei! Marc Hirschi nimmt raus und lässt sich einsammeln. Offenbar hat der Schweizer seine Taktik neu ausgerichtet und will seine vier Kontrahenten jetzt im Sprint bezwingen. Hirschi hängt sich ans Hinterrad und lässt sich ziehen.
151.
16:25
Hirschi schaut sich um
Kein gutes Zeichen! Marc Hirschi schaut schon in den Rückspiegel und muss auf gerader Strecke aus dem Sattel.
150.
16:24
Da ist er!
Wahnsinn, wird das eng! Jetzt sind es noch 14 Sekunden für Hirschi und gute drei Kilometer. Der Schweizer ist in Sichtweite der Verfolger!
148.
16:23
Noch fünf Kilometer
Marc Hirschi passiert die Fünf-Kilometer-Marke! 25 Sekunden verbleiben, dahinter macht vor allem Egan Bernal jetzt Dampf. Derweil kommen die Verfolger der Verfolger mit Uran, Quintana und Co. wieder näher und haben Bernal und Co. in Sichtweite.
147.
16:20
Hochspannung
Das wird eine ganz enge Kiste! Nach der Abfahrt geht es nochmal ein paar Kilometer flach geradeaus. Als guter Zeitfahrer könnte Hirschi das packen, aber die Verfolger sind natürlich keine Unbekannten und können sich gegenseitig unterstützen.
144.
16:17
Volles Risiko!
Während die Klassement-Favoriten in der Verfolgergruppe natürlich nicht am Limit fahren und in dieser Abfahrt nicht die ganze Tour verlieren wollen, lässt Hirschi rollen als müsste er seinen Flieger noch kriegen. Schon sind es wieder 25 Sekunden Vorsprung für den Schweizer!
140.
16:14
Hirschi fightet!
Eine Chance bleibt Marc Hirschi noch. In der Abfahrt ist der 22-Jährige stark und tritt voll rein, während dahinter nicht mit vollem Risiko gefahren wird. Bernal, Roglič und Co. haben erkannt, dass die abgehängten Konkurrenten in der Abfahrt wiederkommen und es heute eh nicht um viele Sekunden fürs Klassement geht.
139.
16:11
Nur noch 15 Sekunden
Jetzt gehen Marc Hirschi die Kräfte aus! Der Schweizer tritt nicht mehr mit voller Kraft und kann seine Verfolger längst sehen. das sieht nicht gut aus. Wird der Soloritt doch nicht von Erfolg gekrönt?
137.
16:10
Das war knapp!
Tadej Pogačar und Primož Roglič sprinten um die fünf und zwei Sekunden Zeitgutschrift am Berg und fahren sich dabei fast über den Haufen! Pogačar passt nicht auf, schaut sich zur falschen Zeit um und verfehlt das Hinterrad seinen Landsmannes nur um zentimeter.
136.
16:09
Hirschi ist oben!
Marc Hirschi hat den Col de Marie Blanque als erster erklommen! Aber die Alleinfahrt hat natürlich Kraft und Zeit gekostet. 45 Sekunden Vorsprung hat der Schweizer noch als es in die Abfahrt geht.
136.
16:05
Quintett zieht weg
Fünf Fahrer haben den Rest abgehängt und klettern den Rest alleine. Neben Tadej Pogačar und Primož Roglič sind Egan Bernal, Ritchie Porte und Mikel Landa dabei. Die fünf sind bis auf eine Minute an Hirschi dran!
135.
16:02
Das Gelbe Trikot fällt zurück!
Das Gelbe Trikot fällt zurück! Adam Yates kann das Tempo von Pogačar und Roglič nicht mitgehen und fällt zurück! Damit dürfte der Brite das Maillot Jaune los sein!
135.
16:01
Pogačar!
Da ist der Angriff! Und wieder ist es Tadej Pogačar! Der junge Slowene geht aus dem Sattel und reißt sofort eine kleine Lücke.
134.
15:58
Gibt es noch eine Attacke?
Wenn noch einer der Klassementfahrer attackieren will, dann muss es bald passieren. Auf dem letzten Kilometer der Steigung und der folgenden Abfahrt dürfte nicht mehr viel rauszuholen sein.
133.
15:56
Noch drei Kilometer
Es sieht gut aus für Marc Hirschi! Natürlich kommen die Verfolger näher, aber der Schweizer hält seinen Rhythmus und hat nur noch drei Kilometer bis zur Spitze.
131.
15:51
Buchmann fällt zurück!
Auch heute ist nicht der Tag des Emanuel Buchmann. Obwohl er einen Helfer bei sich hat, kann der 27-Jährige des Tempo an der Spitze des Pelotons nicht mitgehen und verliert erneut. Das anvisierte Podium rückt in immer weitere Ferne.
15:50
Jumbo-Visma hat was vor
Der schwarz-gelbe Zug wird immer schneller. Entweder will man heute mit Roglic das gelbe Trikot attackieren oder tatsächlich noch auf Etappensieg gehen. Oder beides. Auf jeden Fall ist das Tempo sehr hoch und die ersten Fahrer fallen zurück.
128.
15:48
Alle Favoriten dabei
Vor dem knallharten Schlussanstieg sind in der Gruppe ums Gelbe Trikot noch alle Favoriten dabei. Sehen wir heute wieder eine Attacke? Und kann Emanuel Buchmann diesmal mir Yates, Roglic, Bernal und Co. mithalten?
126.
15:43
Der Vorsprung schmlizt
Jetzt macht das Peloton ernst! Will da wirklich noch jemand Richtung Tagessieg investieren? Angeführt von Jumbo-Visma haben die Verfolger Hirschi schon vor dem Col de Marie Blanque eine ganze Minute abgenommen.
120.
15:34
Noch einmal bergab
Marc Hirschi hat über vier Minuten seines Vorsprunges über den Col d'Ichère gerettet und sich nebenbei zwei weitere Zähler für die Bergwertung gesichert. Nun geht es noch einmal steil bergab, anschließend über ein kurzes Flachstück und dann fällt die Entscheidung am bis zu 13% Steigung aufweisenden Col de Marie Blanque!
114.
15:26
Jumbo-Visma führt
Soeben hat das Peloton die sieben Ausreißer gestellt und aufgenommen. An der Spitzedes Hauptfeldes bietet sich das fast schon gewohnte Bild. Jumbo-Visma macht mit bis zu sechs Fahrern Dampf und erhöht jetzt langsam aber sicher das Tempo.
110.
15:16
Zusammenschluss
Die siebenköpfige Verfolgerguppe hat die Tempoarbeit eingestellt und lässt sich wohl gleich vom Hauptfeld einsammeln. Ca. 70 Fahrer sind dann zusammen unterwegs und nehmen den Col d'Ichère ins Visier. Über 4,2 Kilometer geht es mit 7% Steigung bergauf.
106.
15:10
Der Vorsprung wird immer größer
Marc Hirschi enteilt immer weiter. Der Schweizer fährt einen extrem starken Rhythmus, gewinnt sowohl in der Abfahrt als auch am Berg stetig zeit. Mittlerweile liegt der 22-Jährige über vier Minuten vorne. Wenn nicht die Stars aus dem Peloton am finalen Berg nochmal voll reinhalten, dürfte Hirschi das Ding nach Hause fahren.
100.
15:02
Was machen die Verfolger?
Die siebenköpfige Verfolgergruppe hängt zurzeit ziemlich in der Luft. Der Rückstand auf Hirschi wird stetig größer und das Peloton kommt langsam näher. Entweder ist man sich dort uneinig, wo die reise hingehen soll oder die beine sind schon schwer.
95.
14:58
Was kommt noch?
Schauen wir mal auf den Rest der Etappe. Nach dem gleich anstehenden Zwischensprint, bei dem heute kein einziger Sprinter was abgreifen wird, geht es noch 15 Kilometer flach weiter, dann gehts kurz aber steil auf den Col d'Ichère (3. Berg-Kategorie). Danach noch einmal kurz durchpusten und dann folgt der entscheidende Anstieg zum Col de Marie Blanque (1. Kategorie + Bonussekunden). Wer hier zuerst oben ist, hat die besten Karten, auch die letzten 15 Kilometer abwärts bis ins Ziel zuerst zu meistern.
93.
14:54
Hirschis Chancen steigen
Mittlerweile hat Marc Hirschi seinen Vorsprung auf die ersten Verfolger auf drei Minuten ausgebaut. Der Schweizer bleibt durchweg auf dem Gaspedal und will seine Chance nutzen. Da Hirschi im Gesamtklassement keine Rolle spielt und das Peloton keine Anstalten macht ihn einzufangen, ist die Chance auf den Tagessieg durchaus da.
90.
14:51
Kämna in der Verfolgergruppe
Bei Bora-hansgrohe läuft es bisher ganz ordentlich. Emanuel Buchmann hat in der Gruppe mit dem Gelben Trikot und den Favoriten mittlerweile wieder drei Helfer bei sich und ist solide unterwegs. Zudem hat das deutsche Team mit Lennard Kämna noch einen Ausreißer vorne, der Buchmann später am Schlussanstieg noch helfen kann.
85.
14:47
Schwierige Bedingungen
Es ist nach wie vor sehr neblig, zudem hat es sich zumindest oben auf dem Berg nun auch eingeregnet. In schwarzen Regenjacken führt Jumbo-Visma das Hauptfeld an und nähert sich immer weiter der Verfolgergruppe von Marc Hirschi.
78.
14:39
Lange Abfahrt
Mit gut zwei Minuten Vorsprung auf die ersten Verfolger ist Marc Hirschi auf dem Gipfel des Col de Soudet angekommen. Nun kann der Schweizer seine Stärken in der folgenden 13 Kilometer langen Abfahrt ausspielen und den Vorsprung dort vermutlich weiter ausbauen.
76.
14:31
Hirschi setzt sich ab
Der 22-jährige Schweizer macht einen richtig guten Eindruck. In der Abfahrt nimmt Marc Hirschi viel Risiko und fährt einiges an Zeit raus, bevor er auch am steilen Aufstieg zum Col de Soudet weiter ausbaut.
75.
14:27
Erste Aufgabe
Nicht ganz unerwartet hat Fabio Aru die Tour de France soeben aufgegeben. Der Italiener hatte heute vom Start weg mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und wäre wohl über das Zeitlimit sowieso ausgeschieden.
71.
14:24
Schwierige Abfahrt
Bevor es gleich am Col de Soudet nochmal kurz und steil nach oben geht, steht eine kurze, aber herausfordernde Abfahrt an. Bei feuchter Straße und dichtem Nebel müssen die Akteure höllisch aufpassen, nicht abzufliegen.
69.
14:21
Hirschi zieht durch, Pinot fällt zurück
Nach seinem Einbruch gestern war Thibaut Pinot heute scheinbar sehr motiviert, hat sich aber offenbar zu viel vorgenommen. Der Franzose ist nicht mehr in der Fluchtgruppe dabei und wird immer weiter durchgereicht. Währenddessen zieht Marc Hirschi sein Ding vorne ganz stark durch und holt sich mit über einer Minute Vorsprung die zehn Punkte für die Bergwertung.
67.
14:14
Die aktuelle Situation
Ganz vorne fährt Marc Hirschi alleine eine halbe Minute vor einer Gruppe aus sieben Verfolgern. Eine weitere halbe Minute zurück wird das Peloton von Jumbo-Visma kontrolliert. Offenbar lässt man die Ausreißer jetzt doch ziehen.
66.
14:13
Buchmann hat Mühe
Emanuel Buchmann macht auch heute nicht den allerbesten Eindruck und muss kämpfen, um an der Gruppe um die Topfavoriten dranzubleiben. Einen Helfer hat der 27-Jährige noch bei sich und wir haben noch vier Kilometer bis zum Gipfel.
65.
14:10
Hirschi geht weg!
Marc Hirschi macht wie schon am ersten Sonntag einen bärenstarken Eindruck und geht jetzt vorne alleine weg! Der Schweizer steigt den Berg mit schönen Rhythmus hoch und hängt seine Kollegen ein paar meter ab. Auf die Gruppe ums Maillot Jaune hat er nun schon 50 Sekunden Vorsprung.
63.
14:01
Volle Pulle
Ganz an der Spitze wird durchgehend am Anschlag gefahren. Immer wieder tun sich Löcher auf und kleinere Gruppen von drei Fahreren klettern diesen extrem harten Berg hoch.Der Vorsprung der Spitze liegt weiter um die 15 Sekunden.
61.
13:58
Neuer Versuch
Im Anstieg versucht die nächste Gruppe ihr Glück und das sieht diesmal gut aus. 15 Sekunden hat man aufs Peloton schon rausgefahren. Mit dabei ist unter anderem der gestern so weit abgehängte Thibaut Pinot. Auch die Teams der Klassementfahrer haben mit Wout van Aert (Jumbo-Visma), Dylan van Baarle (Ineos) und Lennard Kämna (Bora-hansgrohe) wichtige Helfer ihrer Kapitäne nach vorne geschickt.
60.
13:51
Offener Schlagabtausch
Das ganze Rennen ist nach wie vor unheimlich intensiv und sehr unübersichtlich. Die ersten steilen Abschnitte am Col de la Hourcère über über zehn Prozent Steigung reißen das Feld augenblicklich auseinander. Kaum ein Team fährt kontrolliert, viele Fahrer sind auf sich gestellt.
57.
13:44
Nein!
Auch dieser Ausflug dauert nicht lange. Ineos und Jumbo-Visma drücken an der Spitze des Pelotons mal kurz auf die Tube und schon sind die Ausreißer gestellt.
55.
13:43
Sunweb-Trio folgt
Auf den Ausreißversuch Cavagnas folgt eine Konterattacke, die von gleich drei Fahrern aus dem Team Sunweb angeführt wird. Der Franzose wird schnell geschluckt und eine Gruppe von sieben Fahrern macht nun vorne gemeinsame Sache.
52.
13:39
Rémi Cavagna
Der Franzose Rémi Cavagna drückt mal aufs Gaspedal und seit langem reißt zumindest mal wieder eine kleine Lücke. Zehn Sekunden ist der Mann von Deceuninck-Quick-Step jetzt weg und das Hauptfeld reagiert diesmal nicht.
50.
13:36
Gemeinsam in den Berg
Das Tempo bleibt unheimlich hoch, die Angriffe werden nicht weniger. Aber es kommt einfach niemand weg. So geht es für das Peloton nun mit fast voller Stärke in den Anstieg zum Col de la Hourcère. Über 11,1 Kilometer müssen die Fahrer hier bei 8,8% Steigung bis auf 1440 Meter Höhe klettern.
44.
13:28
Aru leidet
Fabio Aru hat einen rabenschwarzen Tag erwischt. Der Vuelta-Champion von 2015, der hier eigentlich als zweiter UAE-Kapitän neben Tadej Pogačar eine wichtige Rolle spielen sollte, liegt schon drei Minuten zurück und kommt kaum vom Fleck.
39.
13:23
Die Attacken hören nicht auf
Auch Bora-hansgrohe ist an einer Flucht interessiert. Neben Peter Sagan meldet auch Maximilian Schachmann Ansprüche an und macht vorne Tempo. Aber während der erste knackige Anstieg am Col de la Hourcère nur noch gute zehn Kilometer weg ist, kann sich nach wie vor niemand absetzen.
33.
13:14
Gruppe abgehängt
Eine kleine Gruppe, zu der überraschend auch UAE-Fahrer Fabio Aru gehört, kann das hohe tempo nicht mitgehen und ist bereits eine Minute hinter dem Peloton unterwegs.
31.
13:11
Schnelle Stunde
Durch die unzähligen Attacken und das stetige Zufahren ist das Tempo im Feld durchgehend unheimlich hoch. Bisher haben die Athleten trotz einer Bergwertung ein Mittel von 47.6 km/h hingelegt. Hier schont sich also kaum jemand, obwohl später noch zwei richtig knackige Berge anstehen.
27.
13:05
Auch Sagan zeigt sich
Peter Sagan ist auch vorne dabei. Der Slowake reißt ja auch gerne mal mit aus und dürfte scharf auf die Sprintwertung nach dem ersten großen Anstieg zur Hälfte der Etappe sein.
25.
13:04
Wer will nochmal, wer hat noch nicht?
So intensiv haben sich die Fahrer bei dieser Tour bisher noch nicht duelliert, wenn es um den ersten echten Ausreißversuch ging. So gut wie alle Mannschaften haben mindestens einen richtig starken Fahrer nach vorne gebracht, der entweder abhauen oder aufpassen soll.
20.
12:58
Alaphilippe attackiert
Jetzt ist Julian Alaphilippe dran mit seinem Fluchtversuch. Der Franzose liegt im Gesamtklassememt mittlerweile so weit zurück, dass er für die Favoriten keine Gefahr darstellt. Mehr als 20 Meter kriegt aber auch Alaphilippe nicht zwischen sich und seine Verfolger.
15.
12:53
Alle Versuche scheitern
Nach wie vor wird jeder Ausreißversuch im keim erstickt. Marc Hirschi ist längst wieder eingefangen und auch Nicholas Roche darf diesmal nicht fahren.
12.
12:48
Glück gehabt
Marc Hirschi zieht an und will dem feld alleine enteilen. In der Abfahrt geht der Schweizer dermaßen hohes Risiko, dass er in einer Linkskurve mit dem Fuß bremsen muss, um nicht abzufliegen. Gerade so rettet sich Hirschi und bleibt auf der Straße.
10.
12:46
Gemeinsam zur ersten Bergwertung
An der Côté d'Artiguelouve darf erstmals ein wenig geklettert werden. Nach wie vor ist das Feld zusammen, wenn auch ziemlich in die Länge gezogen, und wird von Thomas de Gendt hochgeführt. Kurz vor der Wertung springt einmal mehr Benoît Cosnefroy an die Spitze und sammelt den einzigen zu vergebenen Zähler ein.
8.
12:41
De Gendt will es wissen
Schon zum dritten Mal tritt Thomas de Gendt an und will weg, hat aber nicht genug ernsthafte Unterstützung. Der belgische Ausreißexperte hat den heutigen Tag wohl auserkoren, um anzugreifen.
5.
12:38
Alle in Lauerstellung
Es wird gelauert, gewartet, geguckt und kommuniziert. Noch immer hat sich keine homogene Gruppe gefunden, hier hier abhauen möchte. Bisher wurde jeder kleine Antritt umgehend von so vielen Leuten gekontert, dass das Feld weiter zusammen ist.
2.
12:36
Die ersten Attacken
Sofort gibt es die ersten Antritte. Thomas De Gendt versucht es gleich zweimal, wird aber noch nicht weggelassen. Das Hauptfeld ist heute sehr aufmerksam.
1.
12:34
Auf die Plätze, fertig, los!
Die Etappe ist eröffnet. Nach zehn Kilometern wartet ein erster kleiner Berg der vierten Kategorie, ansonsten sind die ersten 50 Kilometer relativ flach.
12:30
Scharfer Start gegen 12:35 Uhr
Mittlerweile hat sich das Peloton in Pau in Bewegung gesetzt. Die 169 verbliebenen Fahrer rollen noch einige Kilometer gemeinsam, bevor Tour-Direktor Christian Prudhomme diese neunte Etappe der Frankreich-Rundfahrt freigeben wird.
12:21
Die Trikots
Noch sehen wir in allen Jerseys bekannte Gesichter. Allerdings spitzen sich die Wertungen langsam zu. Adam Yates wird sich ganz schön strecken müssen, um seine wenigen Sekunden Vorsprung für Gelb erneut halten zu können. Bergtrikot-Träger Benoît Cosnefroy (35 Pkt.) sitzt der gestrige Tagessieger Nans Peters (31 Pkt.) im Nacken. Peter Sagan liegt in der Punktwertung nur noch sieben Zähler vor Sam Bennett. Zu beachten ist im Kampf ums Grüne Trikot aber auch Wout van Aert, der schon zwei Etappen gewonnen hat und zudem mit seinem starken Team Jumbo-Visma gut über die Berge kommt, um Bonuspunkte bei den Zwischensprints zu sammeln.
12:15
Ähnlicher Verlauf wie gestern?
Gut möglich, dass wir heute ein ähnliches Rennen erleben wie am Vortag. Eine größere Ausreißergruppe von weiter hinten im Klassement platzierten Fahrern mit Fähigkeiten am Berg dürfte erneut gute Aussichten haben. Auf Attacken der Topfahrer dürfen wir uns dann wohl erst am letzten Berg des Tages freuen. Beim extrem steilen Anstieg zum Col de Marie Blanque müssen Roglič, Bernal, Quintana, Yates und Co. die Karten auf den Tisch legen, zumal es oben auch noch Zeitgutschriften für die ersten drei gibt. Und da morgen der erste Ruhetag der Tour ist, darf heute wirklich alles rausgehauen werden.
12:08
Die Pyrenäen sortieren das Feld
Nachdem es auf den bergigen Etappen durchs Zentralmassiv im Gesamtklassement kaum Bewegung gab, hat die erste Pyrenäen-Etappe gestern gleich mal einige Löcher gerissen und erste Eindrücke von der Leistungsfähigkeit der Topfavoriten vermittelt. Lokalmatador Thibaut Pinot brach komplett ein und ist raus aus dem Rennen um den Gesamtsieg. Auch Emanuel Buchmann verlor über eine Minute auf das gelbe Trikot. Tadej Pogačar hingegen meldete sich nach seinem Fauxpas am Vortag eindrucksvoll zurück und nahm der gesamten Elite 40 Sekunden ab.
Hallo und herzlich willkommen zur 9. Etappe der Tour de France 2020!
Die gut 1500m hohen Col de la Hourcére und Col de Soudet teilen dieses 153km lange Teilstück von Pau nach Laruns in zwei Hälften. Während die erste keine Probleme bereiten dürfte, wartet im zweiten Abschnitt mit dem z.T. sehr steilen Col de Marie Blanque gut 20km vor dem Ziel der vielleicht entscheidende Anstieg dieser Pyrenäenetappe.
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