167.
17:53
Bis morgen!
Nach diesem echten Sprint Royal, dem vermutlich vorerst letzten bis Paris, verabschieden wir uns für heute von der Tour und wünschen noch einen schönen Abend. Au revoir und bis bald!
167.
17:52
Ausblick auf morgen
Nach zwei flachen Etappen geht es für die Fahrer am Donnerstag zurück in die Berge. Zwar stehen morgen noch keine richtigen Kracher auf dem Programm, aber der Weg ins Zentralmassiv ist insgesamt sehr hügelig und mit einigen Bergwertungen der kleineren Kategorien gespickt. Zudem ist der morgige Abschnitt mit satten 218 Kilometern der längste der diesjährigen Rundfahrt. Eine Etappe, die für eine Ausreißergruppe wie gemalt daherkommt.
167.
17:52
Die Trikots
Viel hat sich in den Klassements erwartungsgemäß nicht getan. Das Gelbe Trikot bleibt bei Primož Roglič, bester Kletterer ist nach wie vor Benoît Cosnefroy und das weiße Hemd des besten Jungprofis behält Egan Bernal. In Grün ist auch morgen Sam Bennett unterwegs, allerdings hat der Ire heute sechs Zähler auf Peter Sagan eingebüßt. Der Slowake hatte allerdings im Zielsprint ganz schön gedrängelt und es bleibt abzuwarten, ob die Jury da nicht noch eine Strafe ausspricht. Die rote Startnummer für den Aggressive Rider hat sich mit einem Soloritt heute Matthieu Ladagnous verdient.
167.
17:48
Irres Finish - Ewan reichen Zentimeter zum Sieg!
Was war das für ein wilder Sprint! Zunächst sieht es so aus als könnte Wout van Aert den Sprintern mal wieder ein Schnippchen schlagen, doch der Belgier wird von Peter Sagan grenzwertig abgedrängt und wird am Ende nur Vierter. Sagan und Sam Bennett sind gleichauf als in allerletzter Sekunde Caleb Ewan vorbeifliegt und mit ein paar Zentimetern Vorsprung seine zweite Etappe gewinnt!
166.
17:43
Freestyle-Sprint
Die beiden Ausreißer sind eingefangen. Aber durch das hohe tempo ist im Feld nichts mehr wie es war. Jeder ist auf sich allein gestellt, kein einziger Sprinter hat die gewohnte Unterstützung.
165.
17:42
Pöstlberger und Jungels
Pöstlberger und Jungels haben noch fünf Sekunden Vorsprung, es sind noch 2,5 Kilometer. Das dürfte nicht reichen.
164.
17:40
Attacke!
Gibts etwas doch keinen Sprint? Urplötzlich attackiert Bora-Fahrer Pöstlberger und reißt ein Loch! Zwei Deceuninck-Quick-Step-Männer hängen sich dran. Die drei sind auf zehn Sekunden weg. Dürfen die hier um den Sieg fahren oder kommt die Gegenattacke?
162.
17:37
Lange Zielgerade
Blicken wir schon mal voraus auf das Finish. In Poitiers erwartet die Fahrer eine mächtige Zielgerade von mehr als einem Kilometer Länge. Es geht leicht bergauf, ganz so hoch wie gestern werden die Endgeschwindigkeiten wohl nicht sein.
160.
17:36
Das Feld fliegt auseinander
Wahnsinn, was da für ein Tempo gefahren wird. Ein Helfer nach dem anderen muss abreißen lassen, einige Sprinter haben nur noch einen einzigen Helfer bei sich.
157.
17:34
Die ersten Fahrer gehen raus
Zehn Kilometer vor dem Ziel lassen sich bereits die ersten Fahrer nach verrichteter Tempoarbeit aus dem Hauptfeld zurückfallen. Tony Martin darf das Rennen ebenso gemütlich zu Ende fahren wie Bergtrikot-Träger Benoît Cosnefroy.
152.
17:28
Enorm hohes Tempo
Schon 15 Kilometer vor dem Ziel wird das Tempo massiv angezogen. Mit weit über 50 km/h rollen die Züge der Sprinter, es wird um jede Position gekämpft. Das wird ein richtig schnelles und spannendes Finale!
146.
17:20
Deutlich hinter der Zeit
Nach dem teilweise sehr gemütlichen und langsamen Verlauf dieser Etappe ohne nennenswerte Ausreißer ist die anvisierte Zielzeit schon jetzt erreicht. Eine knappe halbe Stunde werden die Fahrer für die verbliebenen 22 Kilometer aber noch brauchen.
143.
17:18
Guter Tag fürs Gelbe Trikot
Primož Roglič hat im Maillot Jaune heute einen entspannten Tag verlebt. Der Slowene wurde von seinem Team sicher eskortiert und konnte einige Körner für die Berge sparen. das gilt übrigens auch für seine Kollegen. Da Deceuninck-Quick-Step den ganzen Tag für Sam Bennett gearbeitet hat, konnte Jumbo-Visma in zweiter Reihe radeln.
138.
17:15
Schon wieder ein Sturz!
Bei einem Sturz im Hauptfeld reißt es unter anderem Nils Politt zu Boden! Auch José Joaquin Rojas und Ion Izagirre hat es erwischt. Letzterer erkennt sofort, dass es ihn übel erwischt hat und deutet an, dass er nicht weiterfährt. Der nächste Ausfall!
130.
17:04
Mühlberger gibt auf!
Es hat doch nicht gereicht für Gregor Mühlberger. Völlig erschöpft steigt der Österreicher vom Rad und setzt sich aufs Teamfahrzeug. Damit ist das Team Bora-Hansgrohe nur noch sieben Fahrern vertreten.
125.
16:55
Zusammenschluss
Der einsame Ritt von Matthieu Ladagnous ist beendet. Nach 125 Kilometern schnappt das Hauptfeld den Ausreißer, der nie eine Chance auf den Etappensieg hatte und reicht ihn gleich nach hinten durch. Die rote Startnummer für den angriffslustigen Fahrer hat der Franzose für morgen aber sicher.
117.
16:41
Noch 50 Kilometer
Langsam aber sicher geht es in die heiße Phase dieser Etappe. Gut 50 Kilometer stehen für die Fahrer noch auf dem Programm, bevor es aller Voraussicht nach zum Massensprint kommt. Der Ausflug von ist derweil wohl demnächst beendet. Lediglich 30 Sekunden trennen den Franzosen noch vom Peloton.
109.
16:34
Bennett vor Sagan
Nachdem Matthieu Ladagnous sich locker die 20 Sprint-Punkte geholt hat, beginnt der Sprint des Hauptfeldes. Michael Morkov zieht einmal mehr den Sprint für Sam Bennett an und lässt den Iren kurz vor der Ziellinie vorbei. 17 Zähler für Bennettt, 15 für Morkov. Dahinter schnappt sich Peter Sagan noch 13 Punkte vor Matteo Trentin (11).
107.
16:30
Das sieht gar nicht gut aus
Bora-hansgrohe-Fahrer Gregor Mühlberger hat einen ganz schlechten Tag erwischt. Der Österreicher quält sich am Ende des Feldes stehend mit großem Gang die Straße runter und sieht aus als würde er am liebsten nur ins Bett. Hoffentlich kann der 26-Jährige zumindest die Etappe beenden.
105.
16:22
Auch Ewan vorne dabei
Caleb Ewan ist ja eher an Etappensiegen als am Grünen Trikot interessiert. Trotzdem zeigt sich der Australier vom Team Lotto Soudal nun auch ganz vorne und will um die Punkte beim Zwischensprint mitfahren. Sam Bennett wird auch nach diesem Sprint in der Wertung vorne bleiben, aber wie entwickelt sich sein Vorsprung?
97.
16:12
Die Sprinter zeigen sich
Langsam aber sicher wird es spannend auf dieser elften Etappe. 20 Kilometer vor dem Zwischensprint orientieren sich so langsam die schnellen Männer nach vorne, die dort gerne ein paar Zähler einsammeln wollen. Peter Sagan hängt am Hinterrad von Sam Bennett, auch Matteo Trentin zeigt sich.
93.
16:10
Tour-Halbzeit
1800 Kilometer haben die Fahrer mittlerweile in den Beinen, 3467 Kilometer werden es am Ende in Paris sein. Die Hälfte der Strecke liegt also bereits hinter den Athleten, die zweite Halbzeit dürfte aber etwas anstrengender werden als die auch schon anspruchsvolle erste. Im Zentralmassiv und vor allem in den Alpen stehen den Fahrern noch etliche ausgiebige Kletterpartien bevor.
87.
15:58
Côte de Cherveux
Kommando zurück. Matthieu Ladagnous darf sich den einen Zähler für die Bergwertung an der Côte de Cherveux wohl doch einsammeln. der Franzose klettert den kleinen Anstieg gleich gemütlich hoch und baut seinen Vorsprung momentan sogar wieder aus.
82.
15:48
Leichte Verschärfung
Mittlerweile hat das Peloton den Rückstand auf Matthieu Ladagnous wieder auf gut zwei Minuten verringert. Offenbar will man den Franzosen schon vor der Bergwertung schnappen und ihn gar nicht erst alleine Richtung Zwischensprint rollen lassen.
76.
15:39
Jumbo-Visma wieder vorne dabei
Das Team Jumbo-Visma rund um Gelb-Träger Primož Roglič ist auch heute ganz vorne dabei. Direkt hinter der Führungsriege von Deceuninck-Quick-Step fahren die Holländer in voller Stärke an zweiter Position. Und die Belgier fahren nicht unbedingt nur für Roglič. Wout van Aert hat bei dieser Tour schon zwei Sprintankünfte gewonnen und wird sicher auch heute zu beachten sein.
67.
15:27
Bergwertung heute ohne Bedeutung
Nach 91 Kilometern dürfen die Fahrer heute einmal kurz klettern. An der Côte de Cherveux geht es für 1,1 Kilometer mit einer Steigung von 4,4% nach oben. Wer zuerst ankommt, bekommt einen Zähler für das gepunktete Trikot. Dieses wird aber auf jeden Fall im Besitz von Benoît Cosnefroy bleiben, der fünf Zähler vor Nans Peters wird. Entschieden wird die Bergwertung dann in den Alpen, wenn es HC-Berge und Berganünfte mit bis zu 20 Punkten für den Sieger gibt.
58.
15:11
Alles ganz entspannt
Mit einem Schnitt von gut 42 km/h rollt das Peloton mittlerweile zwar nicht unbedingt langsam, anstrengen muss sich dafür aber auch kein Radprofi. Der Rückstand auf den flüchtigen Matthieu Ladagnous wird bei um die drei Minuten gehalten und dann wohl erst vor der Sprintwertung weggemacht.
54.
15:01
Nächstes Problem
Auch Jonas Koch von CCC muss Tempo rausnehmen, weil er einen Platten hat. Mittlerweile ist das durchaus auch ärgerlich, da das tempo im Hauptfeld so langsam aber sicher wieder anzieht.
47.
14:50
Fronten geklärt
Mit dem großen Aufwand, den sie zum Einholen der Verfolgergruppe betrieben haben, hat Deceuninck-Quick-Step für heute natürlich eine Ansage gemacht. Die Belgier wollen den Tagessieg unbedingt und kriegen dementsprechend von den anderen Teams bei der Führungsarbeit nun auch kaum noch Unterstützung.
42.
14:43
Probleme bei Porte
Trek-Segafredos Klassement-Fahrer Richie Porte hat Probleme! Der Australier muss anhalten und offenbar ein Rad wechseln. Ein paar Kollegen halten gleich mit an und werden Porte dann wohl wieder ranführen. Wenn die Aktion jetzt nicht allzu lange dauert, dürfte das kein Problem sein.
36.
14:31
Sofort wieder Tempo raus
Nach zehn Minuten am Anschlag ist jetzt erstmal wieder durchatmen angesagt. Im Peloton nimmt man gemütlich die Beine hoch und lässt Matthieu Ladagnous wieder davonfahren. Und wenn sich jetzt nicht nochmal eine Gruppe findet, die hier für Action sorgt, wird sich dieses Bild so schnell auch nicht ändern.
34.
14:29
Alle wieder zusammen
Deceuninck-Quick-Step und Lotto Soudal treten dermaßen in die Pedale, dass die Ausreißergruppe schon wieder gestellt wird. Durch das sehr hohe Tempo hinten ist auch der große Vorsprung von Matthieu Ladagnous mächtig geschrumpft. Der 35-Jährige liegt nur noch eine Minute vor dem feld.
30.
14:25
Die Verfolger
Diese sechs Athleten haben sich zum Ausflug verabredet: Oliver Naesen, Jasper Stuyven, Michael Gogl, Stefan Küng, Lukas Pöstlberger und Tom van Asbroeck.
28.
14:23
Plötzlich wird es hektisch
Jetzt bricht im Feld doch noch Hektik aus. Dem einen oder anderen Sprinter-Team wird aufgefallen sein, dass in der Verfolgergruppe nämlich ganz ordentliche Fahrer dabei sind, die sich nicht mehr so leicht einfangen lassen, wenn sie einmal weg sind. So versucht man nun mit aller Gewalt, die Ausreißer schnell zu stellen.
26.
14:18
Attacke!
Jetzt tut sich was! Einer Gruppe von sechs Fahrern wird das Getrödel im Peloton zu langweilig und man macht gemeinsame Sache. Entweder war das Hauptfeld darauf nicht vorbereitet oder man traut auch dieser Gruppe nichts zu, denn die Lücke wird nicht zugefahren.
24.
14:16
Fünf Minuten
Mehr gibt es heute nicht für Matthieu Ladagnous. Deceuninck-Quick-Step hat vorne die Führung übernommen und einen Gang hochgeschaltet. Vielleicht mit dem Gedanken, den Ausreißer nicht erst vor dem Ziel, sondern schon vor dem Zwischensprint zu stellen, um Sam Bennett die Chance auf 20 Punkte offenzuhalten.
20.
14:06
Wie viel Vorsprung gibt es?
Klar, einen einzelnen Fahrer kann man relativ leicht wieder einfangen. Da auf dieser Strecke aber durchaus mal kräftiger Rückenwind für die Fahrer aufkommen kann, darf die Lücke auch nicht zu groß werden. So darf man durchaus gespannt sein, wann im Hauptfeld Tempo aufgenommen wird und vor allem welche Teams dort antreiben.
18.
14:01
Der Vorsprung wächst
Matthieu Ladagnous kann sich so langsam auf einen Tag als Alleinunterhalter einstellen. Nach wie vor hat sich keine Verfolgergruppe gebildet und das Hauptfeld trudelt quatschend und spaßend die Straßen runter. Mittlerweile ist der Franzose auf über drei Minuten weg.
14.
13:59
Ab in die Sümpfe
Mit dem heutigen Tag kehrt die Tour der Küste den Rücken und zieht wieder ins Landesinnere. Dabei geht es quer durch die bekannte Sumpfregion Marais Poitevin am Golf von Poitou, die aufgrund ihrer vielen Kanäle auch "Das grüne Venedig" genannt wird.
10.
13:54
Happy Birthday, Lennard Kämna!
Obwohl Emanuel Buchmann in der Gesamtwertung keine Chance mehr hat und Peter Sagan sein Grünes Trikot los ist, gab es im Team Bora-hansgrohe am Morgen eine kleine Party. Lennard Kämna wird heute 24 Jahre alt und wurde von seinen Teamkameraden gebührend gefeiert. Herzlichen Glückwunsch!
7.
13:50
War das so geplant?
Ob Matthieu Ladagnous hier wirklich ganz alleine fahren will, ist fraglich. Der 35-Jährige gibt nicht mal Vollgas, setzt sich aber dennoch immer weiter vom bummelnden Hauptfeld ab. Offenbar hat man sich im Peloton auf einen weiteren Ruhetag geeinigt.
2.
13:46
Ausreißversuch
Schon geht der erste Fahrer weg! Matthieu Ladagnous springt mit dem Startschuss aus dem Sattel und macht sich auf und davon. Erstaunlicherweise hängt sich niemand ran und der Franzose von Groupama-FDJ darf erstmal wegfahren.
1.
13:44
Scharfer Start
Aufgrund des Sturzes am Ende des Feldes hat sich der scharfe Start noch ein wenig verzögert, aber nun ist das Rennen freigegeben.
13:42
Sturz
Auch sowas gibt es: In der völlig entspannten neutralen Phase ereignet sich beim Überfahren eines Kreisverkehrs der erste Sturz des Tages! Alexey Lutsenko, Ilnur Zakarin und Cyril Gautier fahren sich über den Haufen und müssen erstmal ihre Räder überprüfen. Verletzungen scheint es keine zu geben.
13:36
Gleich gehts rund
Das Feld hat sich bereits in Bewegung gesetzt und die Hälfte der neutralisierten 7,5 Kilometer absolviert. In wenigen Minuten wird diese elfte Etappe der Tour offiziell eröffnet!
13:31
Letzte Verschnaufpause für die Favoriten
Im Gesamtklassement sind heute keine Veränderungen zu erwarten. Das sieht dann ab morgen schon anders aus. Die zweite Hälfte der Tour führt die Fahrer erst zurück ins Zentralmassiv und dann in die Alpen. Auf der letzten Flachetappe vor Paris werden die Topfavoriten um Primož Roglič und Egan Bernal also noch einmal Kräfte sammeln und sich für die entscheidenden Etappen wappnen.
13:24
Der Kampf um Grün
Durch seinen gestrigen Etappensieg ist der Ire Sam Bennett ins Trikot des besten Sprinters gefahren und hat nun 21 Zähler Vorsprung auf Peter Sagan. Der slowakische Abo-Grünträger will natürlich gleich zurückschlagen und am liebsten auch endlich seine erste Etappe in diesem Jahr gewinnen. 50 Zähler warten im Ziel erneut auf den Sieger, beim Zwischensprint sind weitere 20 zu ergattern. Der Franzose Bryan Coquard und Matteo Trentin aus Italien liegen hinter dem Führungsduo in Lauerstellung und könnten bei optimaler Punktausbeute auch an die Spitze springen.
13:12
Die Etappe im Überblick
Eine bessere Chance auf einen Tagessieg werden die Sprinter bei dieser Tour bim zum Finale in Paris nicht mehr bekommen. Die Fahrt nach Poitiers ist eine der wenigen echten Flachetappen in diesem Jahr. Lediglich ein kleine Bergwertung der vierten Kategorie nach 90 Kilometern stellt sich den Fahrern in den Weg. Auch der Wind dürfte an diesem Mittwoch nicht so eine große Rolle spielen wie zuletzt, da weg von der windigen Küste ins Landesinnere geradelt wird. Nach 108 Kilometern steht die Sprintwertung des Tages an, bevor es auf ebener Strecke weiter bis ins Ziel geht.
Bonjur und Hallo zur Tour de France. Heute steht die 11. Etappe auf dem Programm.
Das 167,5km lange Teilstück führt von der Atlantikküste ins Landesinnere. In Poitiers wartet dann mit einer 1,5km langen Zielgerade ein Finish wie gemacht für die Spezialisten in Sachen Sprint.