Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    26.06.2021 12:30
  • 2. Etappe
    27.06.2021 13:20
  • 3. Etappe
    28.06.2021 13:20
  • 4. Etappe
    29.06.2021 13:40
  • 5. Etappe (EZF)
    30.06.2021 12:15
  • 6. Etappe
    01.07.2021 14:05
  • 7. Etappe
    02.07.2021 11:15
  • 8. Etappe
    03.07.2021 13:15
  • 9. Etappe
    04.07.2021 13:10
  • 10. Etappe
    06.07.2021 13:20
  • 11. Etappe
    07.07.2021 12:15
  • 12. Etappe
    08.07.2021 13:40
  • 13. Etappe
    09.07.2021 12:15
  • 14. Etappe
    10.07.2021 12:40
  • 15. Etappe
    11.07.2021 12:30
  • 16. Etappe
    13.07.2021 13:30
  • 17. Etappe
    14.07.2021 12:10
  • 18. Etappe
    15.07.2021 13:50
  • 19. Etappe
    16.07.2021 12:30
  • 20. Etappe (EZF)
    17.07.2021 13:05
  • 21. Etappe
    18.07.2021 16:30

Liveticker

17:07
Au revoir!
Für heute soll es das von der Tour gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Morgen geht es erneut zur Sache, denn wir begeben uns in die Alpen. Gegen 13:00 Uhr sind wir live zur Stelle. Bis dahin!
17:06
Trikots
Zumindest das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers verteidigte Pogačar. In Sachen Grün baute Mark Cavendish mit dem Sieg beim Zwischensprint die Spitzenposition deutlich aus - mit nun 65 Zählern vor Mathieu Van Der Poel. Das Bergtrikot eroberte Matej Mohorič auf seinem Ritt zum Tagessieg gleich mit. Und die Rote Startnummer des angriffslustigsten Fahrers gibt es zudem obendrauf.
17:02
Gesamtklassement
Zweiter im Gesamtklassement hinter Mathieu Van Der Poel ist jetzt Wout Van Aert - nach wie vor eine halbe Minute zurück. Kasper Asgren wird als Dritter geführt (+ 1:49 Minuten). Hinter Matej Mohorič (+ 3:01) reiht sich Pogačar nun als Fünfter ein (+3:43). Aus deutscher Sicht kam Emanuel Buchmann heute als 35. in der Gruppe mit dem Toursieger an und ist damit auch im Gesamtklassement (27.) weiterhin der Beste.
16:56
Fazit
Überraschend ereignisreich präsentierte sich die 7. Etappe der Tour de France. Das mit 249,1 Kilometern längste Teilstück der diesjährigen Grande Boucle wurde von den Fahrern zusätzlich schwer gestaltet. Lange wurde geschuftet, um die obligatorische Fluchtgruppe herauszubilden. Als diese dann gefunden war, zeigte sich diese 29 Fahrer groß und prominent besetzt. 18 Teams waren vertreten, die meisten also mussten zufrieden sein. Nicht aber das UAE Team Emirates um Tadej Pogačar. Diese Mannschaft hattte folglich ganz viel Nachführarbeit allein zu verrichten und konnte ein Anwachsen des Rückstandes nicht verhindern. Somit büßte der Titelverteidiger etwa dreieinhalb Minuten auf das Gelbe Trikot ein. Da wartet in den kommenden Tagen eine Menge Arbeit auf den Slowenen, der im Hochgebirge eine offensive Fahrweise an den Tag legen muss.
16:49
Weitere Zielankünfte
Weitere versprengte Fahrer der ehemaligen Fluchtgruppe gelangen nach und nach ins Ziel. Gut fünf Minuten hinter dem Tagessieger kommt dann das Feld um Tadej Pogačar an. Richard Carapaz wird auf den letzten Metern geschluckt. Auch Geraint Thomas ist da wieder dabei - nur Primož Roglič nicht. Dieser verliert etwa neun Minuten.
16:46
Van Der Poel verteidigt Gelb
Um Rang 3 wird kurz darauf gesprintet. Magnus Cort Nielsen hat die größten Reserven. Zeitgleich kommt Mathieu Van Der Poel an und verteidigt sein Gelbes Trikot. Patrick Konrad und Wout Van Aert befinden sich ebenfalls in dieser Gruppe.
249.
16:42
Sieg für Mohorič!
Dann ist es geschafft. Matej Mohorič gewinnt die 7. Etappe der Tour de France! Am Ende erreicht Jasper Stuyven dann doch als Solist den 2. Platz - knapp anderthalb Minuten hinter dem Tagessieger.
248.
16:41
Flamme Rouge
Jetzt braust Mohorič bereits unter der Flamme Rouge hindurch und kann den letzten Kilometer fast genießen. Na ja, die Straße steigt noch leicht an. Das tut schon weh.
246.
16:40
Mohorič nicht zu stoppen
Am Tagessieg von Mohorič bestehen keine Zweifel mehr. Dessen Vorsprung wächst eher noch an. Und so weit ist es nicht mehr.
243.
16:39
Zur Situation
Hinter dem Spitzenreiter ist jetzt eine achtköpfige Verfolgergruppe um Jasper Stuyen und Patrick Konrad unterwegs. Van Aert und Van Der Poel fehlen dorthin noch 20 Sekunden. Das Feld um Tadej Pogačar liegt fünfeinhalb Minuten zurück.
241.
16:36
Wieder Mohorič
Den letzten Bergpunkt des Tages schnappt sich Matej Mohorič und baut seine Führung im Kampf ums Bergtrikot aus. Angesichts von anderthalb Minuten Vorsprung geht es nun um den Etappensieg.
241.
16:34
Van Aert attackiert
Wout Van Aert hat das Maillot Jaune im Sinn und gibt jetzt Gas. Doch der Mann in Gelb klemmt sich an dessen Hinterrad, lässt den Belgier nicht ziehen. Mathieu Van Der Poel möchte die Führung im Gesamtklassement behaupten. Kein anderer kommt mit diesem Duo mit.
240.
16:32
Carapaz allein unterwegs
Richard Carapaz hat sich aus dem Feld abgesetzt, versucht auf eigene Faust, Zeit gut zu machen. Rausgefallen aus der Gruppe ist neben Primož Roglič auch Geraint Thomas.
239.
16:31
Letzter Berg
Mohorič steht jetzt nur noch ein Berg im Weg - und das ist einer der 4. Kategorie. An der Côte de la Gourloye geht es überschaubare zweieinhalb Kilometer bergauf - bei 5,3 Prozent Steigung. Ein weiterer Bergpunkt lockt.
236.
16:27
Mohorič lässt es krachen
Auch in der Abfahrt wirkt Matej Mohorič stark, lässt es richtig laufen.
232.
16:23
Roglič in Schwierigkeiten
Auch das Hauptfeld hat sich deutlich reduziert. Jetzt wird Primož Roglič abgehängt. Der Tourzweite des vergangenen Jahres kämpft, möchte den Zeitverlust im Rahmen halten, um in der Abfahrt wieder heranrollen zu können.
231.
16:20
Mohorič punktet satt
Jetzt ist Matej Mohorič oben, streicht fünf Punkte, acht Bonussekunden und 500 Euro ein. Dank seiner insgesamt zehn Zähler hat der 26-Jährige das Bergtrikot sicher. Dahinter kommt Jasper Stuyven auf Platz 2 durch, was ihm drei Punkte, 5 Sekunden und 250 Euro bringt. Die weiteren Positionen gehen an Brent Van Moer (2 Punkte, 2 Sekunden) und Patrick Konrad (1 Zähler).
230.
16:17
Mohorič allein
Am Berg fährt Matej Mohorič davon. Als Solist strebt der Slowene dem Gipfel entgegen. Jetzt ist es richtig steil, was auch die Auslese unter den Verfolgern forciert.
229.
16:16
Verfolger zum Handeln gezwungen
Konrad hat erst einmal Erfolg. Aus der Gruppe springen wenig später weitere einzelne Fahrer weg. Dorian Dodon macht sich aus dem Staub. Die Situation bleibt unruhig.
228.
16:12
Konrad geht aus dem Sattel
Patrick Konrad reitet noch eine Attacke. Jetzt muss sich aus der Gruppe der Verfolger etwas tun, wenn es mit dem Etappensieg noch klappen soll. Für diesen kommt Philippe Gilbert nicht mehr in Frage, der fällt zurück.
225.
16:09
Bergwertung der 2. Kategorie
Nun steht die topgrafisch größte Herausforderung des Tages an. Am Signal d'Uchon wird auf 635 Metern eine Bergwertung der 2. Kategorie abgenommen. Knapp sechs Kilometer führt die Straße nach oben bei einer durchschnittlichen Steigung von 5,6 Prozent. Fünf Punkte gibt es für den Ersten. Zudem werden Bonussekunden ausgelobt - 8, 5 und 2 an der Zahl für die Top 3.
221.
16:06
Bonnamour müht sich vergeblich
Boden macht Franck Bonnamour nach vorn nicht gut. Das ist ein aussichtsloses Unterfangen - und wird scheitern. Die Verfolgergruppe um Mathieu Van Der Poel ist inzwischen wieder angewachsen. 15 Radprofis sollten das jetzt sein.
217.
16:00
Bonnamour auf eigene Faust
Franck Bonnamour versucht, aus der Verfolgergruppe wegzukommen. Diese Gruppe ist inzwischen nur noch etwa zehn Fahrer groß. Neben dem Gelben, Van Aert und Nibali sind dort Toms Skujiņš, Kasper Asgreen, Patrick Konrad, Magnus Cort Nielsen, Simon Yates und Søren Kragh Andersen. Victor Campenaerts wurde dort bereits durchgereicht.
213.
15:54
Mohorič holt das Bergtrikot
Ohne großen Widerstand rollt Matej Mohorič als Erster über die Bergwertung streicht zwei Punkte und weitere 300 Euro fürs Team ein. Damit führt der Slowene mit nun insgesamt fünf Zählern und den zwei gewonnenen Wertungen der höheren Kategorie gegenüber dem punktgleichen bisherigen Träger Ide Schelling. Den anderen Punkt greift Jasper Stuyven ab - es ist sein erster.
213.
15:51
Bewegung bei den Verfolgern
Vincenzo Nibali setzt noch eins drauf. Durch diese Attacken wird die Gruppe immer kleiner. Der Mann in Gelb aber ist weiterhin dabei - genau wie Wout Van Aert.
212.
15:49
Konrad zeigt sich
Aus der Verfolgergruppe tritt Patrick Konrad an. Sonderlich spritzig schaut das nicht aus, doch irgendetwas müssen die Jungs ja unternehmen, die sich noch etwas zutrauen. Zumindest forciert der österreichische Meister damit das Tempo.
212.
15:47
Campenaerts fällt zurück
Für Victor Campenaerts wird es jetzt zu schwer. Der Belgier muss reißen lassen, womit wir jetzt ein Trio an der Spitze haben.
211.
15:45
Dritte Bergwertung
Unterdessen geht es wieder spürbarer bergauf. Die Côte de la Croix de la Libération stellt die dritte Bergwertung des Tages dar. Die knapp fünf Kilometer sind 5,3 Prozent steil. Für die 3. Kategorie gibt zwei Punkte. Wenn Matej Mohorič diese holt, fährt der Slowene virtuell ins Bergtrikot.
210.
15:40
Lage der Dinge
In der Tat hinterlässt das Quartett einen guten Eindruck. Das Guthaben gegenüber den Verfolgern, deren Gruppe noch 23 Fahrer umfasst, ist 1:45 Minuten groß. Das Peloton liegt nach wie vor um die siebeneinhalb Minuten zurück.
207.
15:38
Jasper Stuyven
Nun haben wir mit Jasper Stuyven einen der Klassikerspezialisten vorn dabei. Der 29-Jährige hat in diesem Jahr Mailand - Sanremo gewonnen, fährt seine fünfte Tour, hat bisher mal das Gepunktete Trikot getragen (2016) und zweimal die Rote Startnummer. Einen Grand-Tour-Etappensieg holte der Belgier bei der Vuelta 2015.
203.
15:33
Quartett an der Spitze
Jetzt gelingt Jasper Stuyven und Victor Campenaerts der Anschluss zu den beiden Jungs an der Spitze. Damit haben wir jetzt vier Männer vorn - gut eine Minute vor deren einstigen Fluchbegleitern.
200.
15:29
Nur noch 20 Sekunden
Zwischenzeitlich rollen einige der Gruppe wieder zusammen. Aber Einigkeit herrscht da nicht mehr. Es gibt eine Menge Einzelinteressen. In jedem Fall schmilzt durch die Attacke der Vorsprung des Spitzenduos auf 20 Sekunden.
197.
15:25
Es tut sich was
Jasper Stuyven und Victor Campenaerts haben sich aus der Verfolgergruppe abgesetzt. Durch die Tempoverschärfung zerlegt sich die Gruppe in mehrere Teile. Für Mark Cavendish geht das jetzt deutlich zu schnell.
193.
15:21
Zur Situation
Gut eine Minute verteidigen die beiden Ausreißer. Was auch immer in der Verfolgergruppe probiert wird, entscheidend näher kommt man nicht. Das Peloton liegt inzwischen siebeneinhalb Minuten hinter der Spitze. Das entwickelt sich zum Desaster für Tadej Pogačar und die dort befindlichen Klassementsfahrer.
189.
15:18
Brent Van Moer
Weniger prominent ist Brent Van Moer. Der 23-Jährige gilt allerdings ebenfalls als Zeitfahrspezialist, hat in diesem Metier den WM-Titel der U23 im Jahr 2018 gewonnen. Der Belgier ist erstmals bei der Tour dabei, hat von den Grand Tours bisher lediglich den Giro 2020 bestritten. Auf der 4. Etappe jedoch eroberte Van Moer vor wenigen Tagen die Rote Startnummer des angriffslustigsten Fahrers.
185.
15:13
Nibali will es wissen
In der Abfahrt vom letzten Berg greift Vincenzo Nibali an, lässt es dann richtig laufen. Allerdings befinden wir uns nicht in die Alpen. Viel also lässt sich für den guten Abfahrer bergab nicht rausholen. So richtig kommt der Italiener also nicht weg.
183.
15:12
Matej Mohorič
Matej Mohorič fährt seine dritte Tour seit dem Debüt 2019. Noch hat der slowenische Meister dabei nicht viel gerissen. Allerdings gewann der einstige U23-Weltmeister bereit je eine Etappe beim Giro (2018) bzw. bei der Vuelta (2017). Und vor allem im Nachwuchsbereich wies der Slowene auch Qualitäten im Zeitfahren nach. Der könnte das also auch allein ins Ziel bringen.
179.
15:07
Was machen die Verfolger?
Aus der Verfolgergruppe attackiert Kasper Asgreen. Hier sollte jetzt auch wirklich alsbald etwas passieren, wenn vor allem Mohorič nicht vollends entwischen soll.
178.
15:05
Mohorič punktet weiter
Um den Bergpunkt kämpft das Duo an der Spitze nicht wirklich. Brent Van Moer ist offenbar froh, überhaupt an Matej Mohorič dranzubleiben. Der Slowene holt den einen Punkt und die 200 Euro. Damit steht dieser bei drei Zählern. Noch reicht das nicht fürs Bergtrikot.
176.
14:59
Campenaerts greift an
Jetzt tritt aus der Verfolgergruppe Victor Campenaerts an. Das jedoch zahlt sich letztlich nicht aus. Dennoch ist das Tempo der Gruppe nicht sonderlich hoch, denn Mark Cavendish kommt da immer noch mit.
175.
14:58
Vorsprung wächst
Eine Minute hat das Duo an der Spitze bereits rausgefahren. Insbesondere Matej Mohorič hinterlässt einen starken Eindruck. Noch aber warten einige harte Schwierigkeiten - ein langer Weg.
173.
14:54
Nächste Bergwertung
Während im Hauptfeld jetzt wieder fünf Leute von UAE kurbeln, blicken wir auf die zweite Bergwertung voraus. An der Côte de Glux-En-Glenne gibt es aufgrund der 4. Kategorie lediglich einen Punkt. Den gilt es, sich im gut zweieinhalb Kilometer langen und durchschnittlich 4,2 Prozent steilen Anstieg zu verdienen. Dabei erreichen die Fahrer auf 739 Metern den höchsten Punkt des Tages.
169.
14:49
Sturz im Hauptfeld
Aus dem Hauptfeld wird ein Sturz von Amund Grøndahl Jansen und Nils Politt vermeldet. Beide haben sich offenbar nicht ernsthaft verletzt und schwingen sich schnell wieder aufs Rad.
167.
14:47
Rauf und runter
Inzwischen ist die kurze Abfahrt beendet und die Straße steigt wieder leicht an. Gut zehn Kilometer geht das jetzt gemächlich nach oben. Das Führungsduo fährt etwa 20 Sekunden vor den Verfolgern und knapp sechseinhalb Minuten vor dem Peloton.
164.
14:42
Zwei fahren vorn raus
Die beiden Ersten am Berg behalten den Fuß auf dem Gas und setzen sich ab. 15 Sekunden fahren Mohorič und Van Moer voraus.
161.
14:39
Erste Bergwertung
Zwei Fahrer kämpfen letztlich um die ersten Bergpunkte des Tages. Brent Van Moer ergreift die Initiative. Matej Mohorič geht mit und erweist sich letztlich als stärker. Der Slowene ergattert seine ersten beiden Bergpunkte und 300 Euro für die Mannschaftskasse von Bahrain Victorious. Van Moer holt sich einen Zähler.
160.
14:35
Wann beginnt die Auslese?
In den nun anstehenden Bergen wird im Rahmen der Spitzengruppe eine Auslese stattfinden. Noch sind die 28 Männer zusammen. Wie lange noch? Die Klassikerspezialisten wappnen sich fürs Tagesfinale.
157.
14:32
Verfolger
Im Hauptfeld machen nur noch drei Leute von UAE die Arbeit. Dahinter hat sich nahezu komplett das Team TotalEnergies eingereiht. Das schaut nicht sonderlich zielführend aus. Der Abstand wird vermutlich weiter wachsen. Gerät Tadej Pogačar heute etwa bereits aussichtslos ins Hintertreffen?
153.
14:28
Erste Bergwertung
Jetzt nähern wir uns der ersten Bergwertung des Tages. Bei der Prüfung der 3. Kategorie locken zwei Punkte. Der Weg hinauf zur Côte de Château-Chinon ist gut drei Kilometer lang und im Schnitt 5,3 Prozent steil. Auf 534 Metern Höhe bekommen zwei Fahrer Punkte.
147.
14:19
Sechs Minuten
Mittlerweile ist die Ausreißergruppe dem Peloton um mehr als sechs Minuten enteilt. Insgesamt also bleibt es bei einer kontinuierlich ansteigenden Tendenz. Der einstige Mitflüchtige Ruben Guerreiro ist inzwischen so weit zurückgefallen, dass er in Kürze vom Feld geschluckt wird.
142.
14:14
Bergtrikot steht auf dem Spiel
Fortan rückt das Bergtrikot in den Blickpunkt. Der aktuelle Träger Ide Schelling steckt im Hauptfeld, wird heute also keine Punkte machen. Zweitplatzierter dieser Wertung ist Mathieu Van Der Poel mit nur einem Zähler Rückstand. Darüber hinaus hat aus der Spitzengruppe einzig noch Victor Campenaerts (1) etwas auf dem Konto. Maximal elf Punkte gibt es heute zu holen.
137.
14:06
Gute Laune bei Cavendish
Nach seiner Rückkehr in den Kreis der Ausreißer zeigt sich Mark Cavendish lächelnd und gut gelaunt. Der Sprinter hat heute sicherlich schon mehr geschafft, als er sich zuvor ausgerechnet hatte. Als einziger der Anwärter im Kampf um Grün ist der Brite vorn dabei, hat satt gepunktet, weiß aber auch, dass mehr heute nicht zu holen sein wird, wenn in Kürze richtig die Post abgeht.
133.
13:57
Fünf Minuten
Inzwischen ist der Rückstand des Pelotons auf mehr als fünf Minuten angewachsen. Der Kollege Guerreiro klemmt weiterhin dazwischen - 40 Sekunden hinter der Spitzengruppe. Dieses Defizit wächst kontinuierlich. Der Portugiese ist völlig chancenlos.
128.
13:54
Vorn jetzt 28 Fahrer
Dann schließen vier der fünf abgehängten Profis um Mark Cavendish wieder zur Spitze auf. Einer jedoch verhungert da völlig allein. Ruben Guerreiro wollte sich nicht an der Nachführarbeit beteiligen, wurde von Cavendish überrumpelt und in den Wind gestellt. Und jetzt muss der Portugiese einen aussichtslosen Kampf führen. Selbst wenn der tatsächlich noch einmal herankommen sollte, verpulvert er dabei so viele Körner ...
126.
13:50
Enric Mas am Boden
Unterdessen wird ein Sturz von Enric Mas im Hauptfeld vermeldet.
124.
13:46
Spitzengruppe schrumpft
In der Kopfgruppe wird das Tempo hochgehalten. Wout Van Aert zeigt sich einmal mehr aktiv. Das kostet fünf Fahrer den Anschluss. Cavendish, Van Baarle, Skujiņš, Guerreiro und Godon werden abgehängt.
120.
13:44
Noch immer weitgehend flach
Nach wie vor lauern keine topografischen Herausforderungen. Etwa 30 Kilometer geht das noch relativ flach dahin. Erst dann wachsen die Hügel so langsam an. Die Ausreißer können nach wie vor auf gut viereinhalb Minuten bauen. Der bislang größte Abstand wurde bisher mit knapp fünf Minuten vermessen.
115.
13:38
Zwischensprint
Auf die Plätze kommen Van Poppel, der 17 Punkte und 1.000 Euro für die Mannschaftskasse von Intermarché einstreicht, sowie Mohorič (15, 500 Euro). Die weiteren Zähler gehen an: Kasper Asgreen (13), Wout Van Aert (11), Xandro Meurisse (10), Philippe Gilbert (9), Toms Skujiņš (8), Victor Campenaerts (7), Mathieu Van Der Poel (6), Iván García Cortina (5), Brent Van Moer (4), Michael Schär (3), Vincenzo Nibali (2) und Harrison Sweeny (1).
115.
13:35
Cavendish punktet satt
Kasper Asgreen zieht den Sprint für Cavendish an. Zwei weitere Fahrer klemmen sich dran. Matej Mohorič und Boy Van Poppel attackieren den Briten aber nicht ernsthaft. So gibt es 20 Punkte und 1.500 Euro für den Mann in Grün, der dieses Trikot mit nun 66 Zählern Vorsprung auch morgen tragen darf.
111.
13:30
Sprint in Kürze
Nun nähern wir uns dem Zwischensprint. Bei Kilometer 115,4 wird die Wertung in Saint-Benin-d'Azy abgenommen. Die ersten 15 Fahrer bekommen Punkte. Die 20 für den Ersten möchte sich unbedingt Mark Cavendish sichern. Und wer soll ihm da Paroli bieten?
107.
13:26
Erfolgreiche Flucht
Da der Vorsprung der Flüchtigen mittlerweile wieder anwächst, ist davon auszugehen, dass der Etappensieger unter diesen 29 Fahrern zu suchen ist. Und wenn zum Ende richtig die Post abgeht, könnte die Zeitdifferenz zum Hauptfeld letztlich noch richtig deftig werden. Diesen Verlust muss Tadej Pogačar während der verbleibenden zwei Wochen dann erst einmal zufahren.
100.
13:16
Vorsprung konstant
Derzeit stabilisiert sich der Abstand bei viereinhalb Minuten. Die 29 Ausreißer werden die Szenerie somit bis auf Weiteres bestimmen und in jedem Fall gleich den Zwischensprint unter sich ausmachen.
95.
13:13
Nevers
Bei sonnigen 25 Grad herrschen für die Sportler heute sehr gute Bedingungen. Es wird bis ins Ziel trocken bleiben. Eine Sorge weniger also für die Radathleten! Inzwischen sind wir in Nevers angekommen. Hier fließt der Fluss Nièvre in die Loire.
93.
13:07
Die Gruppe funktioniert
Unter den Ausreißern herrscht weitgehend Einigkeit. Viele Profis beteiligen sich an der Führungsarbeit. Das schaut sehr flüssig aus. UAE und Pogačar haben im Peloton schlechte Karten, deren Rückstand wächst stetig.
89.
13:03
Radwechsel bei Laporte
Wegen eines Defekts muss Christophe Laporte das Rad tauschen. Das geht alles zügig vonstatten, weshalb der Franzose recht bald wieder an seinen Fluchtbegleitern dran ist. Die Gruppe fährt inzwischen mehr als vier Minuten vor dem Hauptfeld.
87.
12:59
Département Nièvre
Aus der Mitte Frankreichs bewegt sich das Peloton heute grob in Richtung Osten und nähert sich so den Alpen an. Drei Départements werden durchfahren. Von Cher begeben wir uns jetzt nach Nièvre. Das Ziel liegt übrigens in Saône-et-Loire.
84.
12:52
Cavendish schielt auf die Punkte
Für den Etappensieg kommt heute Mark Cavendish nicht in Frage. Das Finale gestaltet sich topografisch einfach zu schwer für den Briten. Der 36-Jährige hat eher den Zwischensprint im Sinn, möchte dort gern satte 20 Punkte abstauben. Und da keiner seiner Konkurrenten im Kampf um Grün vorn dabei sind, würde ihm das für heute das Trikot bereits sichern, denn ohnehin ist sein Vorsprung jetzt bereits 46 Punkte groß.
80.
12:48
Situation stabil
Im Bezug aufs Gesamtklassement haben wir den Gelben (Van Der Poel), den Dritten (Van Aert), den Elften (Asgreen) und den Neunzehnten (Nibali) dabei. Da könnte also heute neu sortiert werden. Mit Blick auf den Tagessieg stehen die Klassikerspezialisten angesichts des Profils ganz oben auf der Liste.
76.
12:44
29 Profis, drei Minuten
Søren Kragh Andersen (DSM) hatten wir bereits genannt. Philippe Gilbert, Harrison Sweeny und Brent Van Moer rackern sich für Lotto Soudal ab. Matej Mohorič tut das für Bahrain, Simon Yates für BikeExchange, Hugo Houle für Astana. Vervollständigt wird die Gruppe der 29 Fahrer durch Victor Campenaerts (Qhubeka), Jan Bakelants, Boy Van Poppel (Intermarché) und Franck Bonnamour (B&B). Drei Minuten beträgt deren Vorsprung.
71.
12:37
Zusammensetzung der Fluchtgruppe
Zur weiteren Zusammensetzung der Ausreißergruppe: Für Movistar betätigen sich Imanol Erviti und Iván García Cortina. Patrick Konrad strampelt für Bora-Hansgrohe, Christophe Laporte für Cofidis, Magnus Cort Nielsen und Ruben Guerreiro für Education. Dorian Gordon und Michael Schär vertreten AG2R.
66.
12:32
Zwei Minuten
Inzwischen sind die Flüchtigen um zwei Minuten enteilt. Das Team UAE Emirates versucht jetzt offenbar nur noch, den Abstand zu kontrollieren und nicht zu groß werden zu lassen. Das Maillot Jaune hat ganz vorn einen Teamkollegen von Alpecin-Fenix dabei. Das ist Xandro Meurisse, der Mathieu Van Der Poel unterstützt.
63.
12:27
Bunte Mischung
Insgesamt sind 18 Teams an der Spitze vertreten. Jumbo-Visma hat Mike Teunissen und Wout Van Aert dabei. Für Ineos kurbelt Dylan Van Baarle. Neben Vincenzo Nibali und Toms Skujiņš ist für Trek-Segafredo auch Jasper Stuyven zugange. Kasper Asgreen und Mark Cavendish sind in den Farben von Deceuninck-Quick-Step unterwegs.
58.
12:23
Vorsprung wächst
Offenbar ist die Gruppe des Tages in der Tat gefunden. Der Abstand zum Peloton wächst auf mehr als eine Minute. Dort hat TotalEnergies jetzt einen Mann bereitgestellt, der die Nachführarbeit der Mannschaft von Tadej Pogačar unterstützt.
54.
12:18
Kein Deutscher auf der Flucht
Deutsche sind in der Ausreißergruppe nicht zu finden. Allerdings hat Bora-Hansgrohe den Niederösterreicher Patrick Konrad dabei. Und das Team DSM ist durch Søren Kragh Andersen vertreten, den zweifachen Etappensieger der letztjährigen Tour.
49.
12:13
Titelverteidiger in Schwierigkeiten
Im Feld ist nun UAE Team Emirates gefordert. Vorn hat diese Mannschaft keinen dabei. Vielmehr aber geht es darum, dass der Kapitän Tadej Pogačar hier nicht ins Hintertreffen gerät. Unterstützung von anderen Team gibt es in der Verfolgungsarbeit nicht.
45.
12:10
28 Fahrer, 30 Sekunden
Eine halbe Minute hat die Fluchtgruppe herausgefahren. 28 Fahrer sind entwischt. Und da sind einige weitere namhafte Leute dabei: Vincenzo Nibali, Kasper Asgreen, Søren Kragh Andersen, Toms Skujiņš, Simon Yates, Philippe Gilbert.
43.
12:03
Große Gruppe
So bildet sich eine große Gruppe, zu der auch der Mann in Gelb gehört. Und Mathieu Van Der Poel beteiligt sich an der Führungsarbeit. Der grüne Mark Canvendish ist ebenfalls dabei.
41.
12:01
Windkante
Während Petr Vakoč den Anschluss ans Peloton wieder herstellt, ergibt sich vorn eine Windkantensituation. Wout Van Aert engagiert sich stark, möchte eine Gruppe inszenieren. Tatsächlich reißt eine Lücke auf.
38.
11:57
Ein Versuch nach dem anderen schlägt fehl
Der nächste Mann von Education macht sich aus dem Staub. Ein Quintett mit Tim Declercq an der Spitze schließt wenig später auf. Doch offenbar bekommt auch diese Gruppe nicht den Segen des Hauptfeldes.
35.
11:53
Das Gelbe ganz weit vorn
Selbst das Gelbe Trikot fährt scharf an der Spitze mit. Mathieu Van Der Poel möchte den sehr agilen Wout Van Aert nicht ziehen lassen. Auch Julian Alaphilippe mischt da mit. Die namhafte Gruppe allerdings hat auch nicht lange Bestand.
31.
11:49
Probleme für Vakoč
Tony Martin führt das Feld an, macht gehörig Tempo. Wie sollen da Leute wegkommen. In dieser schnellen Phase springt Petr Vakoč die Kette runter. Der Tscheche versucht, sich selbst zu helfen. Wenig später ist doch ein Teamfahrzeug von Alpecin-Fenix zur Stelle, um eine neue Maschine bereitzustellen. Nun muss Vakoč dem Feld allein hinterherhetzen.
28.
11:46
Situation weiter ungeklärt
Das Team EF Education - Nippo zeigt sich sehr aktiv - eben mit Jonas Rutsch. Nun ist es mal ein anderer Fahrer dieser Mannschaft, der allerdings sehr schnell eingebremst wird.
26.
11:43
Alles rollt wieder zusammen
Rutsch ist schon wieder gestellt. Seit 26 Kilometern rackern sich die Pedaleure vergeblich ab. Alle Bemühungen, die Fluchtgruppe des Tages herauszubilden, scheitern.
24.
11:41
Schon wieder Rutsch
Quentin Pacher startet den nächsten Angriff, der ins Leere geht. Kurz darauf macht Wout van Aert an der Spitze Tempo. Was hat Jumbo-Visma denn vor? Eine Gruppe zumindest bildet sich nicht. Also probiert es Jonas Rutsch ein zweites Mal heute.
21.
11:38
Auch Koch wird gestellt
Von Erfolg ist auch die Initiative von Jonas Koch nicht gekrönt. Als alles wieder zusammenrollt, reitet Kasper Asgreen die Gegenattacke. Doch auch der Däne müht sich vergeblich.
18.
11:35
Koch geht stiften
Jetzt greift Jonas Koch an. Im Feld schaut man sich zunächst an. Der 28-jährige Deutsche gewinnt schnell an Boden. Erst mit etwas Verzögerung setzen weitere Fahrer nach.
14.
11:31
Noch immer alle beisammen
Magnus Cort Nielsen, Victor Campenaerts, Harry Sweeny - viele Namen treten in Erscheinung bei der Unternehmung, sich aus dem Staub zu machen. Die Profis müssen derzeit hart arbeiten. Die Fluchtwilligen tun das weiterhin vergebens.
10.
11:25
Keiner kommt weg
Auch Mads Pedersen versucht sich vergeblich. Die Profis tun sich schwer, die Gruppe des Tages zu finden. So bleibt die Rennsituation unruhig. Lang gezogen rollt das Feld durch Mehun-sur-Yèvre.
8.
11:21
Rutsch bleibt ohne Erfolg
Begleiter finden sich für Rutsch nicht. Unter anderem Max Walscheid scheitert beim Versuch, nach vorn aufzuschließen. Und allein steht der 23-Jährige auf verlorenem Posten. So rollt das Peloton alsbald wieder heran.
5.
11:19
Rutsch reißt aus
Der erste Versuch ist mittlerweile gescheitert. Victor Campenaerts hatte noch fünf, sechs Begleiter bekommen. Die Gruppe aber kam nicht weg. Insofern probiert es nun Jonas Rutsch. Der Deutsche versucht sich zunächst auf eigene Faust.
2.
11:15
Erste Attacke
Victor Campenaerts ergreift als Erster die Initiative. Natürlich bleibt es im Feld unruhig. Es gibt jede Menge Interessenten, die da gern mit wollen. Selbstverständlich muss dann irgendwann auch das Feld, das Einverständnis geben und Ausreißer ziehen lassen.
1.
11:14
Start
Jetzt erfolgt der scharfe Start. Tour-Direktor Christian Prudhomme gibt das Rennen frei. Nicht ganz unerwartet, geht es umgehend zur Sache. Sofort gibt es Attacken. Die Ritter der Landstraße wollen die Ausreißergruppe des Tages herausbilden, der heute gute Chancen ausgerechnet werden, am Ende auch durchzukommen.
11:07
Gesamtklassements
Im Gesamtklassement ums Maillot Jaune änderte sich gestern nichts. Nach wie vor also fährt Mathieu Van Der Poel in Gelb - acht Sekunden vor dem Tourfavoriten Tadej Pogačar. Der slowenische Titelverteidiger ist im Weiß des besten Nachwuchsfahrers unterwegs. Grün trägt verdienterweise der bislang beste Sprinter Mark Cavendish. Das gepunktete Leibchen steht heute sicherlich auf dem Spiel, denn so viele Bergzähler wurden bisher nicht verteilt. Mit deren fünf hat Ide Schelling das Trikot inne. Beste Mannschaft ist Jumbo-Visma.
11:00
Es rollt
Soeben setzt sich das Fahrerfeld der verbliebenen 177 Radprofis in Bewegung. Es geht in neutralisierter Fahrt durch Vierzon im Département Cher. Wir befinden uns mitten im Herzen Frankreichs.
10:55
Rückblick
Für die Männer mit den flinken Beinen ist das heute nichts. Die klassischen Sprinter waren gestern am Zug. Nachdem ein langer Fluchtversuch von Greg Van Avermaet, der dafür mit der Roten Rückennummer belohnt wurde, und Roger Kluge letztlich scheiterte, hatte auf der Zielgeraden erneut Mark Cavendish den schnellsten Tritt - und gute Anfahrer. Der Brite gewann seine zweite Etappe bei dieser Tour - und die 32. insgesamt. Nur noch zwei Siege fehlen dem 36-Jährigen zum Rekord von Eddy Merckx.
10:45
Etappenprofil
Über Anstiege der 3. Kategorie sind wir auf den bisher zurückgelegten gut 900 Kilometern noch nicht hinausgekommen. Das ändert sich heute, wobei noch längst nicht von Höchstschwierigkeiten zu sprechen ist. Auf der Etappe geht es zunächst völlig flach dahin. Bis zum Zwischensprint nach 115 Kilometern gibt es keine topografischen Schwierigkeiten. Erst im letzten Drittel geht es profilierter zur Sache. Dort warten insgesamt fünf Bergwertungen. Die vorletzte ist eine der 2. Kategorie. Knapp 20 Kilometer vor dem Ziel werden hier zusätzlich Bonussekunden für die ersten Drei ausgelobt. Knapp acht Kilometer vor Schluss steht noch eine 4. Kategorie an.
10:35
Bonjour!
Herzlich willkommen zur 7. Etappe der Tor de France! Beinahe eine Woche sind die Pedaleure nun auf Frankreichs Straßen unterwegs. Heute nun wartet der längste Tagesabschnitt der diesjährigen Großen Schleife. Zwischen Vierzon und Le Creusot sind 249,1 Kilometer zurückzulegen. Seit 21 Jahren hat es nicht mehr ein solch langes Teilstück bei der Tour gegeben. Der Start soll um 11:15 Uhr erfolgen.
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