Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    26.06.2021 12:30
  • 2. Etappe
    27.06.2021 13:20
  • 3. Etappe
    28.06.2021 13:20
  • 4. Etappe
    29.06.2021 13:40
  • 5. Etappe (EZF)
    30.06.2021 12:15
  • 6. Etappe
    01.07.2021 14:05
  • 7. Etappe
    02.07.2021 11:15
  • 8. Etappe
    03.07.2021 13:15
  • 9. Etappe
    04.07.2021 13:10
  • 10. Etappe
    06.07.2021 13:20
  • 11. Etappe
    07.07.2021 12:15
  • 12. Etappe
    08.07.2021 13:40
  • 13. Etappe
    09.07.2021 12:15
  • 14. Etappe
    10.07.2021 12:40
  • 15. Etappe
    11.07.2021 12:30
  • 16. Etappe
    13.07.2021 13:30
  • 17. Etappe
    14.07.2021 12:10
  • 18. Etappe
    15.07.2021 13:50
  • 19. Etappe
    16.07.2021 12:30
  • 20. Etappe (EZF)
    17.07.2021 13:05
  • 21. Etappe
    18.07.2021 16:30

Liveticker

17:41
Au revoir!
Für heute soll es das von der Grande Boucle gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Morgen erwartet das Fahrerfeld eine 207 Kilometer lange Flachetappe, die auf einen Massensprint hinauslaufen könnte. Um 12:30 Uhr soll der scharfe Start erfolgen. Bis dahin!
17:39
Grünes Trikot
Auch der Kampf ums Sprintertrikot scheint entschieden. Mark Cavendish machte heute sogar geringfügig Boden gut, hat 38 Zähler Vorsprung. Und auf dem flachen Terrain morgen und am Sonntag gilt der Brite ohnehin als der Schnellste. Immerhin aber besteht in dieser Wertung zumindest theoretisch noch die Möglichkeit, dass sich etwas tut. Ansonsten geht es während der letzten drei Tourtage nur noch um die Tagessiege.
17:37
Trikotsammlung von Pogačar
Damit sind die Höchstschwierigkeiten der Tour gemeistert. Es bleibt nur noch das Einzelzeitfahren am Samstag. Doch da Pogačar dabei erneut zu den Favoriten zählt, sind die ihn betreffenden Klassements gemacht. Gelb und Weiß hat der Toursieger mit 5:45 Minuten Vorsprung auf Jonas Vingegaard praktisch sicher. Auf der verbleibenden Strecke nach Paris warten nur noch zwei Bergwertungen der 4. Kategorie, also kümmerliche zwei Punkte. Der Slowene führt die Trikotwertung aber mit 19 Zählern Guthaben an, ist also nicht mehr einzuholen. Wout Poels gibt das Leibchen auf der letzten Bergetappe her und muss es morgen in Vertretung von Pogačar dennoch wieder tragen. Das fühlt sich vermutlich wie eine Strafe an.
17:30
Fazit
Nach wie vor erweist sich Tadej Pogačar als überaus hungrig. Der Titelverteidiger zeigte am Schlussanstieg des Tages, dem letzten schweren Berg dieser Tour, einmal mehr seine Ausnahmestellung. Am Ende distanzierte der Slowene seine Kontrahenten erneut, holte seinen dritten Tagessieg bei dieser Tour, den sechsten insgesamt. Ganz nebenbei baute der 22-Jährige seine Führung im Gesamtklassement aus. Und als wäre das nicht genug, fuhr der junge Mann auch noch ins Bergtrikot. Nicht zu vergessen, das Weiße gehört ihm ebenfalls. Welch totaler Triumph!
130.
17:22
Sieg für Pogačar!
Am Ende fährt Tadej Pogačar beinahe entspannt zu einem totalen Triumph, holt weitere Sekunden raus. Dahinter kommen wie im Gesamtklassement Jonas Vingegaard und Richard Carapaz an.
129.
17:22
Pogačar kontert
Nach kurzem Abwarten reagiert Tadej Pogačar, lässt die Widersacher stehen und fliegt an Enric Mas vorbei. Der Mann in Gelb ist nicht zu halten.
129.
17:21
Flamme Rouge
Sepp Kuss hat seine Kräfte aufgebraucht, geht raus. Und da Enric Mas wieder dran ist, kämpfen vier Leute um den Tagessieg. Und tatsächlich tritt der Mallorquiner an. Die Konkurrenten zögern.
128.
17:20
Verfolgergruppe
In der ersten Verfolgergruppe fahren Ben O'Connor und Wilco Keldermann, der nach wie vor Emanuel Buchmann an der Seite hat.
127.
17:19
Kuss bärenstark
Sepp Kuss macht einen Starken Eindruck, arbeitet für den Jumbo-Visma-Kollegen Vingegaard. Eine Tempoverschärfung kostet Enric Mas den Anschluss. Der Spanier aber kämpft, um da irgendwie dranzubleiben.
126.
17:15
Pogačar attackiert
Jetzt tritt Tadej Pogačar an! Sollte der Slowene die Etappe gewinnen, holt er das Bergtrikot nebenbei gleich auch noch. Richard Carapaz geht mit - auch Jonas Vingegaard und Sepp Kuss. Enric Mas ist der Fünfte im Bunde. Mehr Fahrer sind es nicht mehr.
125.
17:14
Rote Startnummer
Etwa 15 Radsportler sind in dieser ersten Gruppe verblieben. Unterdessen wird bekannt, dass David Gaudu für sein Engagement mit der Roten Startnummer des kämpferischsten Fahrers belohnt wird. Damit muss sich der 24-Jährige trösten, denn in dieser Gruppe der Besten ist der Franzose nicht mehr dabei.
124.
17:10
Majka ergreift die Initiative
Dann führt Rafał Majka seinen Kapitän nach vorn. Somit fährt der Mann in Gelb jetzt an zweiter Position. Durchkreuzt Tadej Pogačar damit die Pläne der Konkurrenz? Einen weiteren Helfer aber hat der Titelverteidiger nicht mehr dabei.
123.
17:09
Drei Mann von Ineos
Tao Geoghegan Hart kurbelt unermüdlich an der Spitze der Gruppe. Ineos hat dann noch Jonathan Castroviejo dabei, beide haben sich vor Richard Carapaz gespannt. Wann greift der Ecuadorianer an?
122.
17:03
Poels kämpft verzweifelt
Immer noch schuften die Ineos-Leute. Die Gruppe ist auf 17 Fahrer geschrumpft. Emanuel Buchamnn fährt hier weiterhin an der Seite seines Teamkollegen Wilco Kelderman. Dahinter kämpft Wout Poels verzweifelt um sein Gepunktetes Trikot, will jetzt tatsächlich noch einmal den Anschluss schaffen.
121.
17:01
Bergtrikot
Neben Poels ist auch Michael Woods weg. Nairo Quintana hat den Kontakt ebenfalls verloren. Somit bleiben fürs Bergtrikot Wout Van Aert (68 Punkte), der allerdings für den Teamkollegen Jonas Vingegaard (52) arbeitet. Dritter Anwärter aufs Trikot ist Tadej Pogačar (67).
120.
16:57
Gaudu gestellt
Nun fährt die Gruppe des Gelben Trikots zu David Gaudu auf. Aufgrund der Arbeit von Ineos warten wir nun auf die Attacke von Richard Carapaz.
119.
16:56
Ineos kurbelt
Stetig wird die Auslese forciert. Ineos macht Tempo, was hinten einem Fahrer nach dem anderen den Anschluss kostet. Wout Poels fährt auch recht weit hinten. Es schaut nicht so aus, als würde der Mann im Bergtrikot im Ziel noch Bergpunkte ergattern können. Dann ist es schon vorbei. Poels muss reißen lassen.
118.
16:54
Uran büßt Boden ein
Rigoberto Uran liegt bereits drei Minuten zurück. Der Kolumbianer, bislang Vierter im Gesamtklassement, droht sogar aus den Top 10 zu rutschen.
117.
16:52
20 Sekunden für Gaudu
David Gaudu kämpft nach wie vor als Solist - mit 20 Sekunden Polster auf die Gruppe mit all den großen Namen - und den Ineos-Leuten an der Spitze. Aktuell sollen sich da noch etwa 40 Fahrer befinden - unter ihnen Emanuel Buchmann.
116.
16:49
Schlussanstieg
Jetzt beginnt der finale Anstieg des Tages, der letzte nennenswerte Berg dieser Tour. Es geht hinauf nach Luz Ardiden. Gut 13 Kilometer führt der Weg nach oben bis auf 1.715 Meter Höhe. Der durchschnittliche Steigung beträgt 7,4 Prozent.
114.
16:46
Alaphilippe lässt reißen
Aus dieser Gruppe fällt nun Julian Alaphilippe zurück. Der Weltmeister wird einmal mehr nicht für seine Initiative belohnt. Es bleibt bei seinem Tagessieg auf der 1. Etappe.
112.
16:43
Luz-Saint-Sauveur
Nun ist die Abfahrt in Luz-Saint-Sauveur ohne unliebsame Zwischenfälle bewältigt. Der Vorsprung unseres Ausreißers schmilzt momentan etwas zusammen. 20 Sekunden bleiben. Offenbar werden die großen Namen ums Gelben Trikot im Schlussanstieg zugleich die Spitze des Rennens bilden und um den Etappensieg kämpfen.
108.
16:40
Verfolger gestellt
Inzwischen ist die Gruppe des Gelben Trikots an die Verfolger herangerollt. Somit fährt einzig noch David Gaudu voraus und das mit derzeit 45 Sekunden Guthaben.
105.
16:39
David Gaudu
Als alleiniger Flüchtiger möchte David Gaudu seine starke dritte Tourwoche krönen. Der 24-Jährige bestreitet seine vierte Tour, hat dabei noch keinen Etappensieg errungen. Seine bislang größten Erfolge fuhr der Franzose bei der Vuelta 2020 ein. Dort entschied Gaudu zwei Tagesabschnitte für sich. Als Elfter im Gesamtklassement schielt der Mann von Groupama-FDJ auch noch auf die Top 10.
100.
16:31
18 Kilometer Talfahrt
In der rasenden Abfahrt vom Tourmalet setzt sich David Gaudu von Pierre Latour ab. Es folgt eine Gruppe um Wout Poels. Das Feld des Gelben Trikots liegt nach wie vor etwa eine Minute zurück.
96.
16:29
Enger Kampf
Es bleibt weiterhin eng im Bergklassement. Der Kampf ums gepunktete Leibchen wird tatsächlich erst am letzten großen Berg dieser Tour entschieden - bei der heutigen Zielankunft in Luz Ardiden.
95.
16:27
Bergpunkte
David Gaudu streicht 15 Punkte ein. Es folgt Ruben Guerreiro (12 Punkte). Die Initiative von Wout Poels wird mit zehn Zählern belohnt, womit ihm für den Moment das Bergtrikot erhalten bleibt - vor Michael Woods, der hinter Omar Fraile (8) sechs Zähler einstreicht. Die weiteren Platzierungen: Wout Van Aert (4) und Jonas Vingegaard (2).
94.
16:24
Souvenir Jacques Goddet
An der Spitze fahren jetzt zwei Franzosen. Ruben Guerreiro ist zurückgefallen. So machen David Gaudu und Pierre Latour die Bergwertung unter sich aus. Letztgenannter hat am Ende die Nase vorn, kassiert für die Ehrenkategorie auf dem Col du Tourmalet die 20 Punkte und 5.000 Euro für das Souvenir Jacques Goddet.
93.
16:22
Das Bergtrikot greift an
Ineos kurbelt weiter im Feld. Dylan van Baarle macht derzeit die Arbeit an der Spitze. Dann reitet Wout Poels eine Attacke, möchte noch ein paar Punkte für sein Bergtrikot erhaschen. Im Etappenziel wird der Niederländer vermutlich leer ausgehen. Einzig Michael Woods geht damit, möchte auch etwas Zählbares mitnehmen.
92.
16:17
Uran fällt zurück
Probleme hat heute erneut Rigoberto Uran. Der Vierte des Gesamtklassements kann dem Tempo der Gruppe des Gelben Trikots nicht folgen. An der Seite von Geraint Thomas hat der Kolumbianer den Anschluss verloren.
91.
16:15
Alaphilippe in Schwierigkeiten
Jetzt muss Julian Alaphilippe die Fluchtbegleiter ziehen lassen. Das wird offenbar zu steil für den Weltmeister, der schnell Boden verliert. Omar Fraile braust vorbei.
90.
16:13
Latour beißt
Pierre Latour kämpft sich auch noch einmal vorn heran, womit wir jetzt vier Spitzenreiter im Anstieg zum Col du Tourmalet haben. Unterdessen wird der slowenische Meister Matej Mohorič vom Feld geschluckt.
89.
16:09
Gaudu will es wissen
David Gaudu übernimmt das Kommando. Dessen Tempoverschärfung bringt einige Kontrahenten in Schwierigkeiten. Einzig Julian Alaphilippe und Ruben Guerreiro halten mit dem Franzosen von Groupama-FDJ Schritt.
88.
16:06
Große Spitzengruppe
Wenig später kommt es zum Zusammenschluss, womit die Ausreißergruppe nun aus neun Radprofis besteht. Allerdings ist das Hauptfeld nicht weit entfernt, liegt lediglich eine halbe Minute dahinter.
87.
16:03
Verfolger kommen näher
Eine siebenköpfige Verfolgergruppe um Kenny Elissonde arbeitet sich immer näher an die Spitze heran. Dort ist auch David Gaudu, der Elfte im Gesamtklassement, vertreten. Dann haben wir Omar Fraile, Pierre Latour, Valentin Madouas, Ion Izagirre und Ruben Guerreiro.
86.
15:58
Weiter geringe Abstände
Ein kolumbianisches Duo mit Miguel Ángel López und Nairo Quintana wird soeben vom Hauptfeld aufgeschnupft. Dort vorn liegt alles noch immer innerhalb von einer Minute. Der Etappensieger also kann sehr wohl aus dem Peloton kommen.
85.
15:54
Elissonde gibt Gas
Die Situation der Verfolger verändert sich ständig. Der eine oder andere hat sich übernommen, fällt wieder zurück. Kenny Elissonde hingegen, forciert noch einmal und avanciert zum ersten und alleinigen Verfolger des Führungsduos.
84.
15:53
Ineos arbeitet
Während sich um López eine zweite Verfolgergruppe bildet, formiert sich Ineos im Feld. Da wird offenbar für Richard Carapaz gearbeitet, der wohl noch einmal etwas versuchen möchte.
83.
15:49
López geht aus dem Sattel
Aus dem Feld greift Miguel Ángel López an. Der Kolumbianer von Movistar ist 34. im Gesamtklassement mit einer Stunde und 40 Minuten Rückstand.
81.
15:45
Vier Verfolger
Elissonde und Latour haben sich mit Rolland vereinigt. Valentin Madouas bemüht sich derzeit um Anschluss zu dieser Verfolgergruppe. Das Hauptfeld befindet sich im Prinzip in Schlagdistanz. Das Team von Pogačar übt Kontrolle aus.
79.
15:42
Weitere Verfolger
Das Spitzenduo hält sich wacker. In der direkten Verfolgung ist nur Pierre Rolland verblieben - und der büßt eher ein, dem fehlt eine Minute. Dahinter probieren es weitere Profis auf eigene Faust. Kenny Elissonde und Pierre Latour sind enteilt.
77.
15:36
Sainte-Marie-de-Campan
In Sainte-Marie-de-Campan beginnt der offizielle Anstieg zum Col du Tourmalet. Gut 17 Kilometer gilt es fortan, bis auf 2.115 Meter hinaufzukraxeln. Die Straße ist im Schnitt 7,3 Prozent steil. In Abschnitten sind es bis zu zehn Prozent. Auf dem Gipfel der Ehrenkategorie lockt zudem das Souvenir Jacques Goddet.
75.
15:32
Zur Situation
Zusammen mit Christopher Juul Jensen arbeitet Pierre Rolland in der Verfolgung. Die beiden fahren 40 Sekunden hinter der Spitze. Das Hauptfeld liegt 1:15 Minuten zurück. Noch handelt es sich mit Blick auf die Schwierigkeiten des Tages um äußerst überschaubare Abstände. Unterdessen werden Périchon und Bennett vom Peloton geschluckt.
72.
15:29
Auch Bennett nicht stark genug.
Noch ehe es richtig schwer ist, wird an der Spitze nun auch Sean Bennett abgehängt. Schnell realisiert der US-Amerikaner, dass für ihn da nichts mehr zu machen ist. Er nimmt die Beine hoch und verpflegt sich. Somit haben wir nun ein Duo auf der Flucht: Julian Alaphilippe und Matej Mohorič.
70.
15:27
Auslese
Aus dem Peloton fährt jetzt nochmals Christopher Juul Jensen heraus. Vorn muss Pierre-Luc Périchon seine Fluchtkollegen ziehen lassen. Im Hauptfeld gibt jetzt UAE Team Emirates den Ton an, die Mannschaft des Gelben Trikots.
67.
15:23
Die Schwierigkeiten des Tages
Immer deutlicher steigt das Profil des Tages jetzt an. Es beginnt der Ernst des Radfahrerlebens. Wir nehmen bereits den Col du Tourmalet ins Visier, auch wenn dessen offizieller Anstieg, wo es richtig heftig wird, noch nicht erreicht ist.
63.
15:14
Cavendish punktet für Grün
Aus dem Peloton beweist Cavendish dann in der Tat die schnellsten Beine, hat seine Konkurrenten im Griff und kassiert elf Zähler. Und die Jungs von Deceuninck-Quick-Step bekommen das so perfekt hin, dass Michael Mørkøv der Konkurrenz auch noch Punkte wegschnappt (10). Erst dann reihen sich Michael Matthews (9), Luka Mezgec (8) und Sonny Colbrelli (7) ein. Die übrigen Platzierungen: Jasper Philipsen (6), Thomas De Gendt (5), Kasper Asgreen (4), Pierre Rolland (3), Omar Fraile (2) und Toms Skujiņš (1).
62.
15:13
Zwischensprint
BikeExchange wird Mark Cavendish nicht los. Der Mann in Grün wird also mit punkten können. Vorn rollt Julian Alaphilippe bereits über den Strich, streicht 20 Punkte und 1.500 Euro ein. Es folgen Matej Mohorič (17 Punkte, 1.000 Euro), Pierre-Luc Périchon (15, 500) und Sean Bennett (13).
59.
15:11
Trébons
Juul Jensen arbeitet jetzt übrigens in der Tat an der Spitze des Hauptfeldes mit, wo wir durch Trébons fahren. Wir haben also ein Quartett an der Spitze - mit etwa 70 Sekunden Polster. Das könnte reichen, um in dieser Besetzung den Zwischensprint in Pouzac zu erreichen.
55.
15:07
BikeExchange kurbelt
Inzwischen sind die kleinen Lücken im Peloton wieder geschlossen. Zumindest der Grüne Mark ist da wieder dran. Dennoch machen die Helfer von Matthews weiter Druck, um ihrem Sprinter Chancen auf möglichst viele Punkte beim Zwischensprint zu geben.
53.
15:04
Punkt für Alaphilippe
Auf der Côte de Loucrup ergattert Julian Alaphilippe den einen Punkt sowie 200 Euro für die Mannschaftskasse von Deceuninck-Quick-Step.
52.
15:01
Bewegung im Feld
Im Peloton macht jetzt BikeExchange die Arbeit. Die Mannschaft von Michael Matthews reißt Lücken auf und hängt vor allem Mark Cavendish ab. Deren Teamkollege Christopher Juul Jensen fällt aus der Spitzengruppe zurück - oder lässt sich abhängen, um hinten mitarbeiten zu können.
51.
15:00
Zweite Bergwertung
Nun steht die zweite Bergprüfung des Tages an. Die zwei Kilometer hoch zur Côte de Loucrup sind durchschnittlich sieben Prozent steil. Damit handelt es sich lediglich um eine 4. Kategorie.
48.
14:56
Diskussionen
In der Fluchtgruppe herrscht keine Einigkeit. Christopher Juul Jensen arbeitet überhaupt nicht mit, sieht für sich wenig Chancen, gegen die starken Begleiter am Ende einen Stich zu bekommen. Der Mann BikeExchange lässt sich auch nicht umstimmen, als die Franzosen auf ihn einreden.
45.
14:53
Erste Stunde
Wo wir gerade beim Thema Tempo waren, in der ersten Rennstunde wurden gut 45 Kilometer zurückgelegt. Das liegt natürlich weit über den vorausberechneten Marschrouten. Doch das zunehmend schwierigere Profil wird natürlich dafür sorgen, dass es am Ende noch deutlich langsamer wird.
41.
14:48
Lourdes
Derzeit rollen die Radprofis durch Lourdes. In diesem weltbekannten Wallfahrtsort steht den Sportlern der Sinn nicht nach pilgern, die brausen an Kirchen, Erscheinungsgrotte und Quellen in hohem Tempo vorbei.
39.
14:43
Bahrain Victorious
An der Spitze des Hauptfeldes zeigt sich jetzt Bahrain Victorious. Als beste Mannschaft bei dieser Tour weist man deutlich mehr als 34 Minuten Vorsprung auf. Das sollte eigentlich bis Paris reichen, um dort an der Siegerehrung teilnehmen zu dürfen. Die Arbeit sorgt aktuell dafür, dass sich der Rückstand zur Fluchtgruppe mit 1:45 Minuten im Rahmen hält. Vielleicht möchte das Team auch nur zeigen, dass die polizeiliche Durchsuchung des Teamhotels keine Spuren hinterlassen hat.
36.
14:40
Alaphilippe der Beste in dieser Gruppe
Dem Gelben Trikot werden die Ausreißer nicht gefährlich. Bestplatzierter ist Alaphilippe als 28. mit weit mehr als einer Stunde Rückstand auf Tadej Pogačar. Der Franzose liegt auch in der Sprintwertung als Fünfter am besten, ist aber zu weit vom Trikotträger weg. Und auch in Sachen Bergtrikot steht der Weltmeister vor allen anderen Mitausreißern. Aufgrund von 58 Punkten Rückstand sind seine Chancen allerdings nur noch theoretischer Natur.
34.
14:32
Fünf Fahrer vorn
In Zusammenarbeit mit Pierre-Luc Périchon schafft Julian Alaphilippe jetzt doch noch den Anschluss zur Spitze, womit wir jetzt fünf Fahrer in der Fluchtgruppe haben. Das Guthalben zum Peloton ist anderthalb Minuten groß.
31.
14:29
Geringe Abstände
Das zwischenzeitlich enteilte Quintett spielt keine Rolle mehr. Darüber hinaus gestaltet sich die Situation aktuell stabil - auch was die Abstände betrifft. Doch gerade diese geringen Differenzen deuten darauf hin, dass noch immer keine Zufriedenheit herrscht.
29.
14:25
Département Hautes-Pyrénées
Soeben verlässt die Tour das Département Pyrénées-Atlantiques. Ab sofort und dann auch bis zum Ziel führt die Fahrt durch Hautes-Pyrénées.
25.
14:22
Weitere Versuche
Aus dem Peloton lösen sich weitere Fahrer. Kwiatkowski, Erviti, Rutsch, Swift und Latour begeben sich auf die Verfolgung der Ausreißer.
22.
14:18
Grün
Im Kampf um Grün gibt es nach menschlichem Ermessen allenfalls noch drei Anwärter. Eisern verteidigte Mark Cavendish bisher sein Sprintertrikot, zehrte aber zuletzt von seinem Vorsprung, der nun nur noch 36 Punkte beträgt. Michael Matthews lauert also noch. Weitere 50 Zähler dahinter befindet sich Sonny Colbrelli. Dem italienischen Meister sind nur noch Außenseiterchancen einzuräumen. Heute stehen übrigens 40 Punkte zur Vergabe.
19.
14:16
Alaphilippe doch noch voraus
Alaphilippe ist doch noch nicht gestellt worden, hat vielmehr in Pierre-Luc Périchon einen Begleiter bekommen. Das Duo aber ist nur wenige Sekunden vor dem Peloton unterwegs.
17.
14:14
Weiter Unruhe
Da sich der Abstand unter einer Minute bewegt, wird deutlich, dass im Feld noch längst keine Einigkeit besteht. Noch gibt es Unruhe und weitere Fluchtversuche.
14.
14:11
Keine Chance für Alaphilippe
Julian Alaphilippe scheitert mit seiner Unternehmung, allein zur Fluchtgruppe zu gelangen. Jetzt wird der Mann im Regenbogentrikot wieder vom Feld geschluckt, welches nach wie vor eine knappe Minute hinter der Spitze fährt.
11.
14:08
Bergpunkt vergeben
Unterdessen holt sich an der Spitze Christopher Juul Jensen die Bergwertung, den damit verbundenen Punkt sowie 200 Euro für die Mannschaftskasse von BikeExchange.
10.
14:06
Sturz im Feld
Sergio Henao kommt von der Straße ab und reißt bei seinem Sturz Quentin Pacher mit. Beide verletzen sich offenbar nicht ernsthaft und fahren wenig später weiter.
9.
14:05
Zur Situation
Alaphilippe fährt eine halbe Minute hinter dem Trio dort vorn, kommt erst einmal nicht entscheidend näher. Vielmehr rückt das Peloton dem Franzosen wieder auf den Pelz.
8.
14:02
Erste Bergwertung
Schon steht die erste Bergwertung des Tages an. Der Hügel der 4. Kategorie ist über einen gut zweieinhalb Kilometer langen Anstieg zur Côte de Notre-Dame de Piétat zu erreichen, der im Schnitt 5,6 Prozent steil ist.
7.
14:00
Alaphilippe greift an
Nun geht Julian Alaphilippe aus dem Sattel. Der Weltmeister hat etwas vor. Das Bergtrikot ist für ihn nicht außer Reichweite. Und mit einem zweiten Etappensieg würde er sicher auch ganz gern liebäugeln.
6.
13:57
Tempo im Peloton
Jetzt kommt im Hauptfeld doch noch einmal Bewegung rein. Es gibt offenbar durchaus noch einige Interessen, die durch das Fluchttrio allein nicht abgedeckt werden. Das schärfere Tempo geht auf Kosten von Cyril Barthe, der nun wieder aufgesaugt wird.
4.
13:54
Ein Verfolger
Cyril Barthe kämpft allein verbissen um Anschluss. Der Weg zur Spitze ist allerdings weit, denn die Fluchtgruppe fährt bereits eine Minute vor dem Peloton.
2.
13:52
Ein Trio entkommt
Gleich die erste Attacke entwickelt sich vielversprechend. Matej Mohorič, Christopher Juul Jensen und Sean Bennett sind entwischt. Im Feld reagiert man zunächst nicht.
1.
13:48
Scharfer Start
Nun erhebt sich Christian Prudhomme oben aus dem Begleitfahrzeug und greift zur Fahne. Schwenkend gibt der Tour-Direktor das Rennen planmäßig frei. Und wie üblich geht sofort die Post ab.
13:45
Bergtrikot
Letztmals wird heute ums Bergtrikot gekämpft. Noch einmal liegen 62 Punkte auf der Straße - doppelt ausgezahlt wird auf dem Gipfel im Ziel, dort winken allein 40 Zähler. Wout Poels weist als Trikotinhaber elf Punkte Vorsprung gegenüber Tadej Pogačar auf, der stets so nebenbei punktete, aber bereits im vergangenen Jahr als Toursieger gleichzeitig Bergkönig wurde. Das kann durchaus wieder passieren. Die weiteren Verfolger lauern mit geringen Abständen. Es gibt noch mehr als eine Handvoll Kandidaten, die sich das gepunktete Leibchen gern schnappen würden.
13:40
Maillot Jaune
Schauen wir aufs Gesamtklassement. Tadej Pogačar weist mehr als fünfeinhalb Minuten Vorsprung auf - ein komfortables Polster. Es folgt Jonas Vingegaard, der stellvertretend das Weiße Trikot des Slowenen trägt, und vier Sekunden dahinter Richard Carapaz. So könnte das Podium auch in Paris ausschauen, denn der viertplatzierte Rigoberto Uran liegt mehr als sieben Minuten zurück.
13:35
Es rollt
Soeben setzt sich das Feld der 144 verbliebenen Fahrer in Bewegung. Über 6,4 Kilometer geht es in neutralisierter Fahrt durch Pau. Die Stadt im Département Pyrénées-Atlantiques hat die Tour zum 73. Mal zu Gast.
13:25
Rückblick
Einmal mehr demonstrierte Tadej Pogačar gestern seine Stärke und wusste im Schlussanstieg zum Col du Portet mit seiner offensiven Fahrweise zu gefallen. So hielt der Titelverteidiger seine ärgsten Rivalen Jonas Vingegaard und Richard Carapaz in Schach und nahm ihnen auch noch ein paar Sekunden ab. Knapp zwei Minuten brummte der Slowene Rigoberto Uran auf, der vom Podium rutschte. In eindrucksvoller Manier holte Pogačar seinen zweiten Etappensieg bei dieser Großen Schleife und unterstrich, dass es nur einen Toursieger geben kann.
13:15
Etappenprofil
Ganz sanft beginnt der heutige Tagesabschnitt. Zwar steigt die Straße bereits von Pau aus leicht an, echte topografische Schwierigkeiten jedoch lauern anfangs nicht. Die beiden Berge der 4. Kategorie sind nicht der Rede wert. Bei knapp der Hälfte der Distanz wartet der Zwischensprint. Erst danach wird es richtig übel. Die Organisatoren haben sich zwei der knackigsten Anstiege bis fast zum Schluss aufgehoben. Der Col du Tourmalet und die Bergankunft in Luz Ardiden gehören zur Ehrenkategorie und werden den Profis noch einmal alles abverlangen.
13:05
Letzte Chance
Ein letztes Mal bietet sich in den Pyrenäen die Gelegenheit, am Klassement zu schrauben. Im weiteren Verlauf dieser Grande Boucle wartet weitgehend ebenes Gelände - morgen eine Flachetappe, am Samstag das Zeitfahren sowie tags darauf die Tour d'Honneur nach Paris. Massive Zeitgewinne also lassen sich nur noch heute herausfahren.
12:55
Bonjour!
Herzlich willkommen zur 18. Etappe der Tour de France! Der letzte schwere Tagesabschnitt dieser Rundfahrt führt von Pau über 129,7 Kilometer hinauf nach Luz Ardiden. Um 13:50 Uhr soll der scharfe Start erfolgen.
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