Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    01.07.2022 16:00
  • 2. Etappe
    02.07.2022 12:35
  • 3. Etappe
    03.07.2022 13:15
  • 4. Etappe
    05.07.2022 13:30
  • 5. Etappe
    06.07.2022 14:00
  • 6. Etappe
    07.07.2022 12:15
  • 7. Etappe
    08.07.2022 13:15
  • 8. Etappe
    09.07.2022 13:20
  • 9. Etappe
    10.07.2022 12:45
  • 10. Etappe
    12.07.2022 13:40
  • 11. Etappe
    13.07.2022 12:30
  • 12. Etappe
    14.07.2022 13:20
  • 13. Etappe
    15.07.2022 13:20
  • 14. Etappe
    16.07.2022 12:30
  • 15. Etappe
    17.07.2022 13:15
  • 16. Etappe
    19.07.2022 12:40
  • 17. Etappe
    20.07.2022 13:25
  • 18. Etappe
    21.07.2022 13:40
  • 19. Etappe
    22.07.2022 13:10
  • 20. Etappe
    23.07.2022 13:05
  • 21. Etappe
    24.07.2022 16:45
  • 1
    Wout van Aert
    Wout van Aert
    van Aert
    TVL
    Belgien
    4:01:36h
  • 2
    Jasper Philipsen
    Jasper Philipsen
    Philipsen
    ADC
    Belgien
    +8s
  • 3
    Christophe Laporte
    Christophe Laporte
    Laporte
    TVL
    Frankreich
    +8s

Liveticker

171.
17:44
Au revoir
Für heute war es das von der Tour! Morgen geht es ab ca. 13:30 Uhr weiter, der scharfe Start erfolgt gegen 14 Uhr. Bis dann!
171.
17:43
Ausblick auf morgen
Die fünfte Etappe führt das Feld morgen über 157 Kilometer von Lille nach Arenberg Port du Hainaut. Auf dieser Flachetappe im Paris–Roubaix-Stil wird es für die Fahrer vor allem knifflig, weil auf elf kurzen Abschnitten insgesamt fast 20 Kilometer holpriges Kopfsteinpflaster zu überqueren sind, ehe die Etappe kurz vor dem berühmten Wald von Arenberg endet. Es wird also sicher ähnlich wild und unberechenbar wie heute.
171.
17:41
Keine großen Veränderungen
Durch den kleinen Vorsprung und die Zeitbonifikation im Ziel hat Wout van Aert seinen Vorsprung in der Gesamtwertung nochmal ein wenig ausgebaut und liegt nun 25 Sekunden vor Yves Lampaert und 32 Sekunden vor Tadej Pogačar. Ansonsten gab es unter den Klassementfahrern keine nennenswerten Veränderungen. Auch sämtliche Trikotträger bleiben gleich.
171.
17:38
Machtdemonstration von Jumbo-Visma
Jumbo-Visma lässt auf den letzten Kilometern die Muskeln spielen und beschert Wout van Aert seinen insgesamt sieben Etappensieg bei der Tour. Beim letzten Anstieg an der Côte du Cap Blanc-Nez trat die Mannschaft geschlossen an und riss das gesamte Feld auseinander. Zuletzt mussten auch Jonas Vingegaard und Adam Yates abreißen lassen und van Aert fuhr in Gelb alleine zum Sieg.
171.
17:33
Van Aert gewinnt!
Einige Meter vor dem Ziel kann Wout van Aert rausnehmen. Mit ausgebreiteten Armen und einem Lächeln auf den Lippen fliegt der Belgier im Gelben Trikot über die Ziellinie und gewinnt nach drei zweiten Plätzen zuvor die vierte Etappe der Tour de France 2022! Dahinter sichert sich  Jasper Philipsen im Massensprint den zweiten Platz und jubelt als ob er gewonnen hätte. Hat der Belgier nicht mitbekommen, dass van Aert schon durch war?
170.
17:31
Flamme Rouge
Der letzte Kilometer! Das Feld kommt nochmal näher und hat van Aert im Blick, doch der Belgier bleibt mit seinen Zeitfahrqualitäten standhaft und lässt sich das nicht mehr nehmen.
168.
17:29
Van Aert zieht durch!
Das müsste eigentlich reichen! Wout van Aert drückt voll durch und radelt mit 62 km/h im Flachen dem Sieg entgegen. 3,5 Kilometer vor dem Ziel hat der Belgier noch fast 30 Sekunden Vorsprung. Da dürfte eigentlich nichts mehr anbrennen.
166.
17:27
Kommen die Sprinter nochmal ran?
An der Spitze des Hauptfeldes sind nun etliche Klassementfahrer wie Gerraint Thomas und auch Sprinter wie Peter Sagan oder Jasper Philipsen versammelt. Der Rückstand auf Wout van Aert beträgt schon 25 Sekunden. Geht da noch was?
163.
17:23
Van Aert versucht es!
Wout van Aert stürzt sich in die Abfahrt und ist nun vorne allein unterwegs. 15 Sekunden hat der Belgier auf die ersten Verfolger, die aber nicht locker lassen. Noch haben die Sprinterteams die Hoffnung auf eine Massenankunft nicht aufgegeben.
162.
17:22
Jumbo-Visma und Ineos
Jumbo-Visma und Ineos Grenadiers ziehen das Tempo an! Die beiden Teams drücken jetzt hier richtig aufs tempo als ginge es schon um den Gesamtsieg. Sofort reißt eine riesige Lücke. Wout van Aert geht ganz vorne weg, schnappt sich die Bergwertung und ist ein Stück weg. Will der Belgier das jetzt alleine durchziehen?
160.
17:20
Perez wird geschluckt
Zwei Kilometer vor dem womöglich entscheidenden Berg hat das Feld Anthony Perez geschnappt! Mit weit über 80 km/h preschen die Fahrer einen Hügel hinab, ehe es dann gleich zur Côte du Cap Blanc-Nez hinaufgeht.
157.
17:18
Bjerg und McNulty kommen nicht mit
Brandon McNulty, Mikkel Bjerg und Anthony Turgis gehören zu den Fahren, die den Anschluss nicht halten können und nun schon eine Minute hinter dem Peloton liegen.
155.
17:15
Côte du Cap Blanc-Nez
Noch gut fünf Kilometer sind es bis zur Côte du Cap Blanc-Nez. Der hier zu vergebende Bergpunkt dürfte im Feld niemanden interessieren, sofern ihn denn nicht sogar Anthony Perez noch einsackt. Aber wer verschärft hier das Tempo und versucht sein Glück? Fast alle Teams haben sich nun mal ganz vorne gezeigt.
152.
17:10
Was für ein Finish sehen wir?
Dass Anthony Perez hier nicht durchkommt ist klar. Aber heißt das automatisch, dass wir einen Massensprint auf der 500 Meter langen Zielgerade von Calais sehen werden? Nach wie vor wäre es ebenso möglich, dass wir am letzten Berg Attacken sehen.
150.
17:07
Die ersten Fahrer fallen raus
Mittlerweile müssen erste einzelne Fahrer dem nun durchweg hohen Tempo im Hauptfeld Tribut zollen und sich zurückfallen lassen.
148.
17:03
Noch 25 Kilometer
In Audinghen kehrt der Tross der Radfahrer an die Opalküste des Ärmelkanals zurück. Nun geht es noch 25 Kilometer am Wasser entlang bis zum Zielort Calais. Anthony Perez zieht vorne weiter durch, der Vorsprung schmilzt nun aber stetig.
144.
16:57
Heftiger Gegenwind
Der Gegenwind macht den Fahrern ganz schön zu schaffen. Die Tempofahrer an der Spitze des Pelotons sind ganz schön gezeichnet und trotzdem kommt man bisher nicht näher an Anthony Perez heran.
140.
16:53
Jumbo-Visma zeigt sich
Das Team Jumbo-Visma hatte heute bisher wenig zu tun. Obwohl man mit Wout van Aert das Gelbe Trikot hat, musste kaum Führungsarbeit verrichtet werden. Jetzt zeigt aber auch die führende Mannschaft der Teamwertung vorne. Gleiches gilt für die anderen Mannschaften, die Klassementfahrer in den Reihen haben. In der heißen Phase des Rennens wollen dann alle gerne vorne in Sicherheit sein.
137.
16:49
Die Nervosität steigt
Anthony Perez hat vorne scheinbar noch mächtig Power und hält seinen Vorsprung bei knappen anderthalb Minuten. Im Hauptfeld gibt ves derweil die ersten leicht hektischen Aktionen. bei stärker werdendem Seitenwind und auf engen Straßen gibt es die ersten kleinen Rangeleien. Und an der Spitze muss nun richtig Tempo gemacht werden.
133.
16:44
Cort Nielsen macht den Helfer
Magnus Cort Nielsen lässt sich ganz entspannt ins Hauptfeld zurückfallen und nimmt noch einen Beutel voller Trinkflaschen für seine Teamkollegen mit. Der Däne hat auch heute eine tolle Leistung gezeigt und wird noch einige Tage das gepunktete Trikot tragen. Die rote Startnummer für den kämpferischsten Fahrer wird diesmal aber wohl an Perez gehen.
130.
16:38
Perez vorne nun alleine
Mit dem elften Bergpunkt in der Tasche nimmt Magnus Cort Nielsen augenblicklich das Tempo raus und lässt sich zurückfallen. Der Däne hat eingesehen, dass er bis zur nächsten Bergwertung kurz vor dem Ziel sowieso geschnappt wird. Anthony Perez hingegen denkt aber gar nicht daran, hier Tempo rauszunehmen und tritt nun vorne alleine voll rein. Der Vorsprung wird auch zunächst mal wieder einen Tick größer.
126.
16:33
Nielsen greift wieder zu
Auch die nächste Bergwertung der vierten Kategorie geht an Magnus Cort Nielsen. Das Feld liegt aktuell noch 1:10 Minuten zurück. Nielsen hat nun elf Punkte auf seinem Bergkonto und wird das gepunktete Jersey auf jeden Fall noch ein paar Tage tragen.
123.
16:27
Côte du Ventus
Jetzt geht es aber erstmal an die vorletzte Bergwertung dieser vierten Etappe. Mit einer Steigung von durchschnittlich 4,8% auf 1200 Metern zählt dieser Hügel zu den kleinsten der diesjährigen Tour. Cort Nielsen und Perez werden den Bergpunkt hier nochmal unter sich ausmachen.
121.
16:23
Entscheidung am letzten Berg?
Aktuell läuft alles darauf, dass die Entscheidung an der Côte du Cap Blanc-Nez fällt. Der letzte Anstieg des Tages zehn Kilometer vor dem Ziel könnte den reinen Sprintern durchaus Probleme bereiten, wenn andere Teams da mit Vollgas drüber brettern. Denn danach dürfte eine Lücke kaum noch zu schließen sein.
119.
16:18
Zwei Teams arbeiten
Ganz vorne im Hauptfeld ackern aktuell vor allem Alpecin-Deceunick und Trek Segafredo. Der Rückstand ist unter zwei Minuten gefallen. Vor der nächsten Bergwertung an der Côte du Ventus wird das Ausreißerduo aber wohl nicht mehr eingefangen.
116.
16:13
Noch 55 Kilometer
Langsam aber sicher geht das Rennen in die heiße Phase. Nach der in wenigen Kilometern anstehenden Bergwertung geht es zurück an die Küste und der Wind könnte mal wieder eine Rolle spielen. Über hügeliges Terrain geht es dann zur Côte du Cap Blanc-Nez, wo zehn Kilometer vor dem Ziel ein letztes Mal geklettert wird.
110.
16:07
Jetzt wird taktiert
Auf 25 Kilometern hat das Hauptfeld den beiden Ausreißern nun fast fünf Minuten abgeknüpft. Es steht also außer Frage, dass es möglich wäre, die beiden zeitnah einzufangen. Aber wer will das überhaupt? Ein Zusammenschluss würde natürlich Raum für neue Attacken bieten, vor allem für die Teams, die kein Interesse an einem klassischen Massensprint haben.
105.
16:01
Nielsen sammelt weiter
Auch diesmal lässt Anthony Perez Magnus Cort Nielsen den Vortritt und der Däne hat nun zehn Bergpunkte auf dem Konto. Ob Nielsen auch an der Côte du Ventus in 20 Kilometern weiter sammeln kann, ist allerdings fraglich, denn das Feld ist schon bis auf zweieinhalb Minuten dran am Ausreißerduo!
103.
15:56
Côte de Harlettes
Schon geht es wieder bergauf. An der Côte de Harlettes wartet die nächste Wertung der Kategorie vier. Über 1,1 Kilometer geht es bei einer durchschnittlichen Steigung von 6,8% hoch auf knapp 200 Meter.
101.
15:53
Defekt bei Vlasov
Bora-hansgrohe-Kapitän Alexander Vlasov muss das Rad wechseln! Der Russe wartet mit einem Defekt am Straßenrand und muss umsteigen, wird aber ganz schnell wieder ans hintere Ende des Hauptfeldes herangeführt. Derweil hat auch Mads Pedersen ein technisches Problem und fällt sogar ein Stück hinter das Hauptfeld zurück.
100.
15:50
Nur noch vier Minuten!
Jetzt hat der Zug an der Spitze des Hauptfeldes richtig Fahrt aufgenommen! Fast die Hälfte des ehemals fast siebeneinhalb Minuten betragenden Rückstandes ist bereits aufgeholt.
97.
15:47
Keine Gegenwehr von Perez
Auch diesen Bergpunkt sammelt Magnus Cort Nielsen mehr oder weniger kampflos ein und schraubt sein Konto auf neun Punkte. Anthony Perez macht keine Anstalten zu attackieren und rollt als Zweiter über den Strich.
96.
15:44
Côte de Nielles-lès-Bléquin
Der nächste Bergpunkt steht zur Vergabe. Magnus Cort Nielsen und Anthony Perez nähern sich der Côte de Nielles-lès-Bléquin, wo es für sie und den Rest des Feldes bei einer schon etwas knackigeren Steigung von 7,7% gute 1200 Meter bergauf.
94.
15:40
Der Vorsprung schmilzt
Im Peloton wird nun mächtig in die Pedale getreten. Der Vorsprung der beiden Ausreißer schmilzt innerhalb von fünf Kilometern um eine ganze Minute.
91.
15:36
Was haben Nielsen und Perez noch im Tank?
Bisher haben Magnus Cort Nielsen und Anthony Perez vorne ein starkes Rennen gezeigt und sich in der Führungsarbeit stets abgewechselt. Beide sehen noch frisch aus und fahren sicher nicht voll am Limit. das dürfte allerdings so nicht reichen, um von einem Etappensieg träumen zu dürfen, denn das Peloton zieht nun deutlich an.
87.
15:30
Alpecin-Deceunick und Lotto-Soudal
Langsam kristallisiert sich heraus, wer das Feld wieder heranführen will. Vorne haben sich einige Fahrer von Alpecin-Deceunick und Lotto-Soudal platziert und das Tempo angezogen, um u.a. Jasper Philipsen und Caleb Ewan eine Chance auf den tagessieg zu geben. Auch Trek-Segafredo macht jetzt mit.
82.
15:23
Drei Bergwertungen voraus
Die zweite Hälfte der Etappe hat deutlich mehr Tücken zu bieten. Auf dem Weg zurück ans Meer wird der Wind wieder stärker und es liegen nun gleich drei Bergwertungen vor den Fahrern. An der Côte de Nielles-lès-Bléquin, der Côte de Harlettes und der Côte du Ventus gibt es je einen Punkt für den ersten Fahrer, der oben ist.
77.
15:15
Noch immer sieben Minuten
Langsam aber sicher müssen die Teams im Hauptfeld, die Interesse an einem Tagessieg haben, mal überlegen, wann sie den Motor anwerfen wollen. Sieben Minuten sind natürlich noch aufzuholen, gerade weil vorne nur zwei Fahrer unterwegs sind. Aber so langsam wird das schon ein ordentlicher Kraftakt.
75.
15:12
Nielsen sammelt weiter Bergpunkte
Diesmal fährt Magnus Cort Nielsen die Bergwertung von vorne. Ein Stückchen vor dem Ziel schaut sich der Däne mal kurz um, doch Anthony Perez winkt nur ab und signalisiert, dass er kein Interesse hat. Nielsen rollt über die Linie und packt seinen achten Punkt ein.
71.
15:08
Côte de Remilly-Wirquin
Die zweite Bergwertung des Tages steht an. An der Côte de Remilly-Wirquin müssen die Fahrer über 1,1 Kilometer bei einer durchschnittlichen Steigung von 6,8% klettern. Wird es vorne zwischen Nielsen und Perez wieder voll zur Sache gehen?
67.
15:04
Jakobsen vor van Aert
Richtig ernsthaft wird im Hauptfeld nicht um die verbliebenen Punkte bei der Wertung in Lumbres gefahren. Ein paar der üblichen Verdächtigen fahren aber vorne einen kleinen Sprint, den letztlich Fabio Jakobsen knapp vor Wout van Aert für sich entscheidet und im Ranking etwas näher an den führenden Belgier heranrückt.
64.
14:58
Sprint in Lumbres
Die beiden Ausreißer sind mittlerweile in Lumbres angekommen. Diesmal wird aber nicht um die Punkte gekämpft und Nielsen lässt Anthony Perez zuerst übe die Linie rollen und die 20 Punkte einsammeln.
60.
14:53
Rekord für Nielsen
Magnus Cort Nielsen hat sich mit dem Erfolg bei der Bergwertung an der Côte de Cassel übrigens einen Eintrag in die Geschichtsbücher gesichert. Der Däne hat nun die ersten sieben Bergwertungen einer Tour gewonnen. Das ist zuvor noch niemandem gelungen.
58.
14:48
Sechs Minuten
Mittlerweile haben Magnus Cort Nielsen und Anthony Perez ihren Vorsprung wieder auf sechs Minuten ausgebaut. Das hört sich viel an, aber wir haben ja eben bereits gesehen, wie schnell das Hauptfeld näherkommt, wenn es denn will.
55.
14:45
Sprintwertung in Lumbres
In wenigen Kilometern steht dann in Lumbres die Sprintwertung des Tages an. Die 20 Punkte für den Sieger und die 17 für den Zweiten werden an die Ausreißer Nielsen und Perez gehen. Im Hauptfeld streiten sich dann die Sprinter, die um das Grüne Trikot kämpfen, noch um 15 Punkte für den Dritten und die weiteren Zähler.
50.
14:40
Zu Besuch in St. Omer
Das Führungsduo durchquert aktuell den Ort St. Omer. Die Kunst- und Geschichtsstadt ist gezeichnet von diversen antiken Gebäuden und Teil des regionalen Naturparks. 2001 war der Ort bereits einmal Gastgeber einer Tour-Etappe, die damals ein gewisser Erik Zabel gewann.
47.
14:34
Der Vorsprung wird wieder größer
Nach einigen wilden Minuten hat sich das Geschehen nun wieder beruhigt. An der Spitze des Hauptfeldes ist das Tempo wieder raus und es wird gelacht und getuschelt. Cort Nielsen und Perez können ihren Vorsprung nun wieder kontinuierlich ausbauen.
44.
14:30
Lücke wieder geschlossen
Mit Mathieu van der Poel, Marc Hirschi, Guillaume Martin, Thibaut Pinot und Chris Froome sind in der Gruppe, die an der ersten Bergwertung leicht abgehängt wurde, etliche starke Namen. Entsprechend wird die Lücke zum nicht mehr voll fahrenden Hauptfeld nun auch wieder geschlossen.
40.
14:24
Unruhe im Peloton
Durch die Tempoverschärfung von Quick-Step ist im Feld eine gewisse Unruhe entstanden. Mehrere Teams haben Angst, den Anschluss zu verlieren, treten nun mit rein und schicken Leute nach vorne. Derweil ist eine kleine Gruppe aus neun Fahrern um Mikkel Honoré anderthalb Minuten hinter das Peloton zurückgefallen.
37.
14:20
Nielsen bleibt im Begrtrikot
Damit steht übrigens jetzt schon fest, dass Magnus Cort Nielsen auch morgen das Bergtrikot tragen wird. Der Däne hat nun sieben Zähler auf dem Konto und fünf sind heute nur noch zu vergeben. Davon hätte Nielsen aber natürlich auch gerne noch einige, um seinen Vorsprung für die kommenden Tage auszubauen.
34.
14:17
Der Vorsprung schmilzt
Nicht nur vorne wurde das Tempo kurzzeitig angezogen. Auch das Hauptfeld hat nun Tempo aufgenommen und schon anderthalb Minuten des Rückstandes abgeknabbert. Das dürfte allerdings wohl eher dem Umstand geschuldet sein, dass die Teams der Klassementfahrer sicher den Anstieg auf dem Kopfsteinpflaster bewältigen wollten, als dass man nun wirklich schon die Ausreißer einfangen will.
30.
14:13
Nielsen sprintet zum Bergpunkt
Magnus Cort Nielsen und Anthony Perez liefern sich tatsächlich ein packendes Duell um den einen an der Côte de Cassel zu ergatternden Bergpunkt. Perez tritt zuerst an, wird aber noch 300 Meter vor dem Ziel vom Bergtrikot wieder geschluckt und Nielsen zieht souverän durch. Punkt Nummer sieben für den Dänen.
29.
14:07
Côte de Cassel
Gleich steht an der Côte de Cassel die erste Bergwertung des Tages an. Über 1,7 Kilometer geht es mit einer Steigung von 4,2% nach oben. Und das auf feinstem französischem Kopfsteinpflaster. Wer zuerst oben ist, sackt einen Punkt für die Bergwertung ein.
26.
14:00
Quick-Step hat genug
Es ist soweit. Zumindest ein Team hat beschlossen, dass gute sechs Minuten Vorsprung für die beiden Ausreißer genug sind. Team Quick-Step hat sich an die Spitze des Hauptfeldes gesetzt und forciert nun das Tempo. Vor allem natürlich um Sprintstar Fabio Jakobsen die Chancen auf einen weiteren Tagessieg offenzuhalten.
22.
13:55
Perez im virtuellen Maillot Jaune
Anthony Perez hat diese vierte Etappe mit einem Rückstand von 5:16 Minuten auf den führenden Wout van Aert begonnen. Mittlerweile ist der Franzose zusammen mit Magnus Cort Nielsen (+12:10 Min.) über sechseinhalb Minuten weg und hat sich damit zumindest virtuell das gelbe Trikot geholt.
19.
13:51
Wer macht die Arbeit?
Natürlich sind auch die mittlerweile fünfeinhalb Minuten Vorsprung der Ausreißer für das Feld locker noch aufzuholen. Klar ist aber auch, dass die zu verrichtende Arbeit nicht weniger wird und die Anstrengung am Ende größer wird, wenn der Rückstand zu groß wird. Langsam aber sicher dürften daher die ersten Teams Interesse an ein bisschen Führungsarbeit zeigen.
15.
13:46
Schon vier Minuten
Mittlerweile sind die beiden Ausreißer auf über vier Minuten weg. Noch machen sich die Teams, die am Ende des Rennens gerne ihre Sprinter in Position bringen wollen, aber keine Sorgen und es wird weiter entspannt gequatscht im Feld.
11.
13:42
Motivation Bergtrikot
Für Magnus Cort Nielsen geht es natürlich vor allem darum, dass gepunktete Bergtrikot zu behalten und die Führung womöglich gar auszubauen. Gestern hat der Däne sämtliche Bergwertungen gewonnen und sechs Zähler eingesammelt. Wenner heute nachlegt, könnte das schon ein Vorsprung werden, der sich einige Tage lang transportieren lässt.
6.
13:37
Alles ruhig
Das war es dann offenbar schon an Action für die erste Rennhälfte. Cort Nielsen und Perez haben bereits fast zwei Minuten Vorsprung und im Peloton nimmt man weiter die Beine hoch. Die Topteams haben in dieser ersten Woche eben noch keine Ambitionen, vorne zu arbeiten.
3.
13:35
Duo haut gleich ab
Sofort treten zwei Fahrer mächtig in die Pedale. Genau wie gestern ist es der Däne Magnus Cort Nielsen (EF Education-Easypost), der sein Glück versucht. An seiner Seite befindet sich Anthony Perez (Cofidis). Im Hauptfeld hat man offenbar keinerlei Lust, dagegenzuhalten und lässt die beiden ziehen.
1.
13:30
Scharfer Start
Ab geht's! Tourdirektor Christian Prudhomme schwenkt die Fahne und das Rennen ist eröffnet.
13:22
Noch fünf Kilometer
Mittlerweile hat sich der Tross der 176 Fahrer auf den Weg gemacht und rollt bei strahlendem Sonnenschein die Küste entlang. Fünf Kilometer wird noch gebummelt, dann geht es zur Sache. Die ersten Ausreißversuche dürften heute nicht lange auf sich warten lassen.
13:14
Die Trikots
In Gelb fährt nach seinem zweiten Platz am gestrigen Tag weiter Wout van Aert. Der Belgier hat sieben Sekunden Vorsprung auf Yves Lampaert und 14 Sekunden auf Tadej Pogačar, der das weiße Trikot des besten Jungprofis übergestreift hat, im Gepäck. Auch Grün fällt eigentlich van Aert zu, wird aber heute von Fabio Jakobsen getragen, der mit 17 Zählern Rückstand Zweiter der Punktewertung ist. Im gepunkteten Trikot und mit roter Startnummer ist nach seinem gestrigen Soloritt Magnus Cort Nielsen unterwegs.
13:07
Es wird hügelig
Nach dem weitestgehend flachen Auftakt in Dänemark ist es für die Fahrer heute vorbei mit der angenehm ebenen Landschaft. Der Norden Frankreichs präsentiert sich wie gewohnt hügelig und wir haben heute gleich fünf Bergwertungen der vierten Kategorie im Programm. Vor allem der finale Anstieg am Cap Blanc-Nez zehn Kilometer vor dem Ziel dürfte diese Etappe für Ausreißergruppen und Solisten interessant machen. Auch der Wind wird sicher wieder eine Rolle spielen. Bevor das Terrain auf der zweiten Hälfte der Strecke anspruchsvoller wird, ist nach 63 Kilometern in Lumbres eine Sprintwertung angesetzt.
12:59
Bonjour!
Hallo und herzlich willkommen zur vierten Etappe der Tour de France 2022! Nach dem gestrigen Ruhetag inklusive Transfer aus Dänemark geht es heute an der französischen Küste am Ärmelkanal weiter. Von Dünkirchen aus sind auf dem Weg nach Calais 171,5 Kilometer zu bewältigen. Der scharfe Start soll gegen 13:30 Uhr erfolgen.
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