17:20
Verabschiedung
Das war es dann auch schon von dieser 9. Etappe mit dem grandiosen Sieger Lennard Kämna. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, einen schönen Sonntag noch.
17:17
Ausblick
Morgen steht dann der verdiente erste Ruhetag für die Fahrer an. Nach den schwierigen Abschnitten gestern und heute werden viele Fahrer froh sein, sich etwas ausruhen zu können. Weiter geht es demnach am Dienstag, dann steht das Einzelzeitfahren an, das in der Gesamtwertung sicherlich einiges durcheinanderwirbeln wird.
17:15
Wertungen
Mit diesem Etappenergebnis hat sich in den Wertungen auch nichts verändert. Im Roten Trikot fährt weiter Sepp Kuss (Jumbo-Visma). Bester Bergfahrer ist Eduardo Sepulveda (Lotto-Dstny), Führender in der Punktwertung ist Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck).
17:10
Fazit
Damit endet diese 9. Etappe der Vuelta mit einem deutschen Sieg, Lennard Kämna holt sich sein persönliches Triple aus Grand-Tour-Siegen. Der Tag war sehr unruhig, Windkanten haben immer wieder für versprengte Gruppen gesorgt. Am Ende sind die Ausreißer aber durchgekommen, Kämna hatte hier die besten Beine, Sobrero wurde Zweiter. Durch die vorverlegte Zeitnahme trudeln die Favoriten jetzt noch langsam ins Ziel, es kam 2 Kilometer vor dem Ende nur zu wenigen Sekunden Abstand zwischen ihnen. Im Kampf um die Gesamtwertung hat sich demnach nicht viel getan.
184.
17:07
Kämna gewinnt
Es gelingt ihm tatsächlich, Lennard Kämna gewinnt diese schwere Etappe! Was für ein toller Erfolg für den Deutschen und seine Mannschaft Bora-hansgrohe. Beim Überfahren der Ziellinie reißt er die Arme nach oben. Sobrero wird guter Zweiter.
183.
17:06
Roglic attackiert
Kurz vor der Zeitnahme attackiert Roglic und kann sich auch absetzen, die Gruppe zerspringt. Der Slowene holt wenige Sekunden auf seine Konkurrenten heraus. Anschließend nehmen natürlich alle Tempo raus, fahren gemütlich weiter bis zum Ziel.
183.
17:05
Letzter Kilometer
Lennard Kämna erreicht den letzten Kilometer, darf sich aber noch nicht zurücklehnen, der Vorsprung auf Sobrero ist noch nicht groß genug. Der Deutsche steht vor einem weiteren tollen Erfolg.
183.
17:03
Evenepoel führt
Im Peloton macht Evenepoel die Tempoarbeit, schlägt aber kein allzu hohes Tempo an. Almeida und Vlasov kommen erst einmal ein paar Sekunden weg.
182.
17:02
Almeida attackiert
Hinten im Hauptfeld attackiert Almeida (UAE Team Emirates). Außer Vlasov (Bora-hansgrohe) geht erstmal keiner nach, sein Rückstand ist aber doch auch schon sehr groß.
182.
17:02
Zielort Collado de la Cruz de Caravaca
Der Zielort Collado de la Cruz de Caravaca ist äußerst beeindruckend, vor allem die Basilika von Vera Cruz ist einen Besuch wert. Jährlich findet hier das Los Caballos del Vino statt. Das Städtchen hat rund 25.000 Einwohner und gehört ebenfalls, wie unser Startort, zur Region Murcia. Schon zweimal endete hier eine Etappe der Vuelta.
182.
17:00
Sobrero kämpft
Sobrero hat noch nicht aufgegeben, kämpft um seine Chance auf den Etappensieg. Noch hat er Kämna im Blick, kann also versuchen, sich ranzusaugen. Es ist ein überaus spannendes Finish.
181.
16:58
Dezimiertes Peloton
Das Hauptfeld ist ob des hohen Tempos arg dezimiert, umfasst noch knapp 15 Fahrer. Evenepoel hat wohl ein Interesse daran, den Anstieg möglichst hart zu machen. Kommt noch ein Angriff auf die Gesamtwertung?
181.
16:56
Kämna vor dem Sieg
Das sieht sehr gut aus für Lennard Kämna, schnell kann er zehn Sekunden auf Sobrero herausfahren. Der Deutsche steht kur vor dem Etappensieg, wenige Kilometer nur noch.
180.
16:55
Kämna attackiert
Jetzt attackiert Lennard Kämna! Zunächst kann Sobrero noch folgen, dann hängt der Deutsche aber auch diesen ab. Nun fährt der Mann von Bora-hansgrohe alleine dem Ziel entgegen.
179.
16:54
Hohes Tempo im Peloton
Im Peloton übernimmt Soudal-Quick-Step die Tempoarbeit, Evenepoel fährt weit vorne. Mit einem enorm hohen Tempo rast das Feld den Berg hinauf.
179.
16:53
Drei Fahrer an der Spitze
Drei Fahrer haben sich an der Spitze abgesetzt. Ghebreigzabhier, Kämna und Sobrero ziehen weg. Dahinter ist noch Hamilton, der versucht, wieder ranzufahren. Der Rest ist abgehängt.
178.
16:51
Movistar macht Tempo
Auch das Hauptfeld ist num im Schlussanstieg, Movistar macht dort das Tempo. In der Spitzengruppe bekommt unterdessen Caicedo Probleme.
178.
16:49
Kämna weiter dabei
Lennard Kämna ist weiter vorne mit dabei, macht einen guten Eindruck, wenngleich der Berg seinem Naturell nicht so entgegenkommt. Barrenetxea kann sich unterdessen wieder vorne rankämpfen.
177.
16:48
Erste Attacken
Unten im Berg gibt es bei der Ausreißergruppe gleich die ersten Attacken. Barrenetxea, Fernandez und Navarro können nicht mehr folgen.
176.
16:46
Nachtrag Sprintwertung
Den Zwischensprint, das nur für das Protokoll, hat Ghebreigzabhier (Lidl-Trek) gewonnen. Die Ausreißer gehen mit knapp fünf Minuten Vorsprung in den Schlussanstieg.
175.
16:45
Alto Caravaca de la Cruz
Der Schlussanstieg naht, es geht hoch nach Alto Caravaca de la Cruz. Der Berg ist durchschnittlich 5,5 Prozent steil bei einer Länge von 8,2 Kilometern. Von diesen moderaten Daten sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen, auch wenn obendrüber nur 2. Kategorie steht. Denn zwischendurch gibt es echte Rampen, unten zwischen 15 und 17,5 Prozent, oben im letzten Drittel sogar zwischen 16 und 20 Prozent. Das wird ein harter Kampf.
173.
16:43
Keine Zeitbonifikationen
Im Ziel wird es keine Zeitbonifikationen geben, das hat die Jury gerade bekanntgegeben. Die Zeiten werden 50 Meter vor dem 2-Kilometer-Schild genommen, danach geht es nur noch um den Etappensieg. Für die Fahrer der Gesamtwertung liegt das heutige Ziel also etwas früher, denn mit dem Ausgang des heutigen Abschnitts werden sie nichts zu tun haben.
172.
16:42
Barrenetxea auch mit Problemen
Nun hat auch Barrenetxea (Caja Rural) ein technisches Problem und muss ebenfalls das Rad wechseln. Auch er kann sich aber wieder ranarbeiten, auch für ihn ist es natürlich eine bittere Geschichte.
171.
16:39
Navarro zurück
Tatsächlich kann Navarro mit Hilfe der Begleitfahrzeuge noch einmal in die Spitzengruppe vorstoßen. Das hat aber sicherlich viele Körner geskostet, die jetzt im Schlussanstieg fehlen.
169.
16:38
Navarro mit technischen Problemen
Das ist bitter für Daniel Navarro (Burgos-BH). Er hat ein technisches Problem an seinem Rad und muss dieses wechseln. Dadurch fällt er natürlich erstmal zurück. Kann er wieder nach vorne fahren?
168.
16:34
Sprintwertung
Wie vermutet rollt die Spitzengruppe durch die Sprintwertung, ohne dass es zu einer Auseinandersetzung gekommen wäre. Auch die Bonussekunden nehmen sie so im Vorbeifahren mit.
167.
16:32
Änderung wegen Wetterbedingungen
Die Rennleitung hat bekanntgegeben, dass die Zeit der heutigen Etappe bereits 2,6 Kilometer vor dem Ziel genommen wird. Das liegt an den schwierigen Wetterbedingungen im Zielbereich. Der Etappensieger wird aber unverändert bei Kilometer 184,5 ermittelt.
165.
16:30
Cehegin
Die Kleinstadt Cehegin gehört übrigens zum Conjunto historico-artistico. Das liegt an dem historischen Ortskern. Darüber hinaus gibt es mit der Iglesia de Santa Maria Magdalena aus dem 16. Jahrhundert und der Iglesia de la Soledad auch zwei schöne Kirchen zu besichtigen.
162.
16:25
Barrenetxea zurück
Schnell kann Barrenetxea jedoch die Lücke wieder schließen, damit sind es wieder acht Fahrer vorne an der Spitze. Um die gleich folgende Sprintwertung sollte es dabei keinen Streit geben, für unsere Protagonisten zählt nur der Etappensieg.
160.
16:23
Sturz bei Barrenetxea
In der Spitzengruppe kommt Jon Barrenetxea (Caja Rural) zu Fall. Er kann aber schnell wieder auf das Rad steigen, muss nun jedoch erstmal knapp 20 Sekunden auf seine ehemaligen Gefährten aufholen.
158.
16:22
Fünf Minuten Vorsprung
Der Vorsprung der Ausreißer wächst auf über fünf Minuten an, das sieht doch inwzischen wieder sehr gut aus. Im Peloton kontrolliert Jumbo-Visma das Rennen, sicherlich werden sich die Favoriten auf den Gesamtsieg auch ohne Chance auf den Etappensieg einen Schlagabtausch leisten.
155.
16:16
Schwierige Bedingungen im Ziel
Die Bedingungen im Zielort sind alles andere als einfach, es geht heftiger Wind und hatte zuvor auch geregnet, wodurch auch viel Schlamm herumliegt. Wir müssen abwarten, ob die äußeren Bedingungen Einfluss auf den Ausgang des Rennens nehmen.
152.
16:06
Nahender Zwischensprint
Bevor wir das Etappenfinale einläuten, steht noch der Zwischensprint an. In Cehegin geht es nicht um Punkte, sondern auch um Bonussekunden. Dort gibt es in gewohnter Manier drei, zwei und eine Sekunde zu ergattern. Diese gehen natürlich wie die Sprintpunkte an die Ausreißer.
148.
16:06
Calasparra
Und weiter geht der kulturhistorische Sektor, denn Calasparra kreuzt unseren Weg. Die Stadt liegt zwischen dem Rio Argos und dem Rio Segura. Auch hier gibt es natürlich einiges zu sehen und zu besichtigen, dazu gehört zum Beispiel eine aus Stampflehm erbaute Festung aus almohadischer Zeit. Auch die Iglesia de San Pedro sollte man nicht links liegen lassen, wenn man hier verweilt und nicht wie unsere Protagonisten schnell weitermuss.
144.
16:05
Erwartete Ankunft
Das Feld nimmt zwar etwas die Füße hoch, dennoch spricht der bisherige Schnitt für eine Zielankunft gegen 17:00 Uhr. Bei 4:20 Vorsprung sieht es dabei wieder besser aus, dass einer der Ausreißer zuerst über den Strich rollt.
140.
15:56
Steigen die Chancen wieder?
Aktuell sieht es danach aus, als würden die Chancen auf einen Ausreißererfolg wieder steigen. Das Peloton nimmt etwas an Tempo raus, der Vorsprung kann so auf über vier Minuten anwachsen. Für Lennard Kämna ist das natürlich eine gute Nachricht.
137.
15:46
Stetig bergauf
Die Fahrer absolvieren gerade eine letzte kleine Abfahrt, ab dann geht es stetig bergauf zum Ziel. Ausruhen kann man sich dann also nicht mehr. Der Vorsprung der Ausreißer beträgt weiterhin 3:30, hinten im Feld fährt vor allem Dylan van Baarle (Jumbo-Visma).
133.
15:44
Rennsituation beruhigt sich
Damit sind wir wieder bei unserer Ausgangssituation angekommen. Mit knapp dreieinhalb Minuten Vorsprung führt eine achtköpfige Spitzengruppe vor dem Hauptfeld. Ob dieser Vorsprung reicht, um durchzukommen, muss allerdings bezweifelt werden.
131.
15:37
Alles läuft wieder zusammen
Die beiden großen Gruppen hinten laufen wieder zu einem großen Peloton zusammen. Das hatte sich angedeutet, nachdem man sich in der vorderen Gruppe nicht ganz einig war. Zudem hat der Wind etwas gedreht, bei Rückenwind konnten die Verfolger aufschließen. Nachher wird es aber sicherlich wieder Windkanten geben.
128.
15:35
Hohe Durchschnittsgeschwindigkeit
Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist mit 42,7 km/h weiter enorm hoch. Man darf nicht vergessen, dass in diese Zahl auch ein Berg der 1. Kategorie eingerechnet wird. So würden die Fahrer tatsächlich gegen fünf Uhr ins Ziel kommen.
125.
15:30
Jumbo-Visma übernimmt
Im vorderen Feld hat Jumbo-Visma die Kontrolle übernommen, damit aber auch Tempo rausgenommen. Evenepoel diskutiert mit Roglic und Mas, warum nicht weiter voll durchgefahren wird. Das wiederum spielt natürlich der Verfolgergruppe um Martinez und Poels in die Karten, die den Vorsprung etwas reduzieren können.
121.
15:24
Chaotische Rennphase
Nachdem sich das Rennen nach einem hektischen Start beruhigt hatte, sind wir nun wieder in einer chaotischen Rennphase. Der Vorsprung der Ausreißer sinkt, dahinter kommt eine Gruppe um die Favoriten auf den Gesamtsieg. Dahinter wiederum fährt eine Gruppe um Martinez und Poels, die abgehängt wurden. Das alles liegt an den enormen Windverhältnissen, die immer wieder Windkanten herstellen und so das Auseinanderreißen von Gruppen begünstigen.
118.
15:17
Vorsprung schmilzt
Der Vorsprung der Ausreißergruppe schmilzt weiter in atemberaubenden Tempo, nur noch vier Minuten ist die Gruppe um das Rote Trikot hinterher. So sinken die Chancen auf einen Etappenerfolg natürlich minütlich.
114.
15:14
Martinez und Poels nicht dabei
Zwei Fahrer, die in der Gesamtwertung weit vorne sind, haben nicht den Sprung in die Gruppe um Evenepoel geschafft. Das sind Lenny Martinez (Groupama-FDJ), der Träger des Weißen Trikots des besten Jungprofis, und Wout Poels (Bahrain Victorious). Deren Teams übernehmen nun natürlich die Nachführarbeit.
112.
15:12
Kooperation im Peloton
Im Peloton kooperieren die vertretenen Mannschaften, selbst die Spitzenfahrer übernehmen Führungsarbeit. So sind auch Roglic und Evenepoel mal an erster Position zu finden.
110.
15:11
Defekt bei Navarro
Daniel Navarro (Burgos-BH) hat einen Defekt, das ist natürlich ein schlechter Moment. Nach einem Radwechsel kommt er jedoch schnell wieder zu seinen Fluchtkollegen dazu. Das Feld reduzierend den Rückstand derweil rasend schnell auf noch 5:30.
108.
15:06
Peloton zerspringt
Das Peloton zerspringt in mehrere Gruppen, 23 Fahrer konnten sich nach vorne absetzen. Dazu gehören Evenepoel, Cattaneo, Serry, Ayuos, Almeida, Soler, Roglic, Kuss, Valter, Vingegaard, Buitrago, Landa, Tiberi, Germani, Vlasov, Denz, Groves, Planckaert, Carthy, Mas, Oliveira und Rubio.
105.
15:04
Windkanten
Im Peloton wird nun wieder volles Tempo gefahren, der viele Wind sorgt dafür, dass das Peloton in viele kleine Gruppen zerspringt. Mehrere Teams scheinen ein Interesse daran zu haben, im Feld für harte Bedingungen zu sorgen. Die Ausreißer verlieren dadurch schnell eineinhalb Minuten.
102.
14:59
Mögliches Gewitter
Am Himmel über unserem Ziel sind Gewitterwolken aufgezogen, es ist duchraus möglich, dass es im Verlauf des Rennens noch zu Regenschauern kommt. Aktuell ist alles jedoch noch trocken, das wissen die Fahrer sicherlich zu schätzen.
99.
14:53
Triple für Kämna?
Lennard Kämna könnte heute sein persönliches Triple bei Grand Tours schaffen. Bei der Tour de France und dem Giro d'Italia hat der Deutsche bereits einen Abschnitt gewonnen, nur die Vuelta fehlt im noch. Im gesamten Peloton kann bei der diesjährigen Spanienrundfahrt nur noch Omar Fraile (Ineos Grenadiers) diese Schallmauer durchbrechen.
96.
14:44
Jumbo-Visma nimmt raus
Nachdem das Tempo kurz wieder hochgegangen war und das Peloton so in drei Teile zersprang, hat Jumbo-Visma nun wieder rausgenommen. Der Vorsprung der Ausreißer geht so auf 8:30 hoch, das sieht gut aus mit einem Etappensieg für einen unserer Protagonisten.
93.
14:43
Windige Verhältnisse
Wie bereits zu Beginn der Etappe geht in der Region Murcia enorm viel Wind, immer wieder bricht hinten auch trotz moderaten Tempos das Feld auseinander. Das wird natürlich auch am Schlussanstieg noch eine Rolle spielen, wir dürfen uns auf spannendes Finish freuen.
90.
14:40
Mula
In der Abfahrt wird nun auch Mula durchfahren. Die Stadt ist besonders bekannt für die Tamborada, ein Fest der Karwoche. Darüber hinaus ist auch der Rathausplatz sehenswert, denn an ihn grenzen der Turm San Miguel sowie ein Glockenturm an. Die Pfarrkirche San Miguel ist hingegen leider kaum mehr vorhanden, im spanischen Bürgerkrieg wurde sie zerstört.
86.
14:36
Vorsprung weiter anwachsend
Der Vorsprung der Führungsgruppe wächst weiter an, nun sind es schon über acht Minuten. Fernandez fährt hier derzeit über seine Heimatstraßen, er ist von hier. So äußerte er sich auch vor der Etappe: "Zuhause zu fahren motiviert einen immer 200 Prozent zu geben. Ich kenne den Anstieg, weil wir ihn am Montag vor der Vuelta noch angeschaut haben." Er ist demnach auch einer der Favoriten auf den Sieg aus der Gruppe heraus.
84.
14:31
La Almoloya de Pliego
Hätten die Fahrer die Zeit, würden sie sicherlich kurz absteigen und sich la Almoloya de Pliego anschauen. Hier gibt es eine Fundstelle der El-Argar-Kultur, die Überreste einer Palast-Anlage haben es geschafft, 4.200 Jahre bis heute zu überdauern. Als Sensation gilt dabei vor allem die Entdeckung des Thronsaals sowie eines Prinzengrabes.
81.
14:28
Schneller Schnitt
Die erste Rennstunde war mit 50,1 km/h überaus schnell, das war natürlich dem Tempo von Jumbo-Visma geschuldet. Inzwischen sind die Fahrer etwas langsamer unterwegs, dennoch liegen wir weiter gut auf der Zeittabelle. Gegen kurz nach fünf sollten die Pedaleure das Ziel erreichen.
78.
14:26
Abfahrt und Gegenanstieg
Die Spitzengruppe geht in der Abfahrt nicht allzu viel Risiko, weiß man doch, dass das Feld es ebenso macht. Der Vorsprung bleibt konstant bei knapp über sieben Minuten. Die Spitzengruppe muss jetzt noch einen kurzen Gegenanstieg überwinden und dann geht es weiter bergab bis Mula.
74.
14:20
Ausreißer Part drei
Wen haben wir noch in der Spitzengruppe? Matteo Sobrero (Jayco-AlUla) haben wir bei dieser Vuelta bereits vorne gesehen, 2022 hat der 26-jährige Italiener eine Etappe des Giro gewinnen können. So etwas ist Amanuel Ghebreigzabhier (Lidl-Trek) noch nicht gelungen, der 29-Jährige aus Eritrea möchte nun bei seiner dritten Vuelta aber einen Sieg mitnehmen. Dann haben wir zuletzt noch Daniel Gonzalez Lopez (Caja Rural), der auch noch nicht viel in seiner Vita stehen hat. Der größte Erfolg des 27-jährigen Spaniers ist wohl ein Sieg beim GP Internacional Torres Vedras.
73.
14:19
Peloton lässt es ruhig angehen
Von Jumbo-Visma angeführt lässt es das Peloton ruhiger angehen, der Rückstand beträgt schon über sieben Minuten. Der bestplatzierte Fahrer der Spitzengruppe ist aber ohnehin Lennard Kämna mit einem Rückstand von 22:34. Für das Rote Trikot besteht also keine Gefahr.
72.
14:16
Weitere Ausreißer
Insgesamt ist die Gruppe sehr hochkarätig besetzt, denn auch Jonathan Caicedo (EF Education-EasyPost) hat schon einen Etappenerfolg vorzuweisen. Beim Giro d'Italia gewann der 30-jährige Kolumbianer 2020 einen Abschnitt. So etwas hat Ruben Fernandez (Cofidis), der eben gestürzt war, noch nicht in seiner Vita, aber die Tour de l'Avenir hat der 32-Jährige bereits gewonnen. Der Franzose wurde bei einer Vuelta-Etappe 2016 mal Zweiter.
70.
14:14
Gruppe wieder vollzählig
Die Gruppe der Ausreißer ist wieder vollzählig, Fernandez schließt wieder auf. Und auch Caicedo hat es endlich geschafft, damit haben wir nun acht Fahrer an der Spitze.
68.
14:10
Ausreißer
Wir wollen auch die anderen Ausreißer beleuchten. Chris Hamilton (DSM-firmenich) war bereits einmal nah dran an einem Etappensieg bei der Vuelta. Der 28-jährige Amerikaner schloss eine Bergetappe bei der Ausgabe 2021 als Dritter ab, mit ihm ist heute also zu rechen. Daniel Navarro (Burgos-BH) hat ihm da bereits etwas voraus, der bereits 40-Jährige hat 2014 nämlich eine Etappe der Vuelta gewonnen. Das ist auch der größte Erfolg seiner Karriere, ob der Spanier heute mitmischen kann, müssen wir abwarten.
67.
14:08
Fernandez stürzt
In der Abfahrt kommt Ruben Fernandez (Cofidis) zu Fall, hat sich aber offenbar nicht schlimmer wehgetan, zum Glück. Gleich steigt er auf das Rad zurück und versucht wieder zur Spitzengruppe aufzuschließen.
65.
14:05
Kämna in der Gruppe
In der Abfahrt können wir uns die Ausreißer einmal genauer anschauen. Ein besonderes Augenmerk liegt natürlich auf Lennard Kämna, der heute Hoffnung auf einen deutschen Etappensieg macht. Bereits merhmals hat sich der Fahrer von Bora-hansgrohe in Ausreißergruppen versucht, angesichts des derzeitgen Vorsprungs von über sechs Minuten stehen die Chancen aktuell nicht schlecht, dass unsere Spitze heute auch durchkommt.
63.
14:03
Bergpunkte
Die zehn Punkte am Gipfel gingen an Jon Barrenetxea (Caja Rural). Dahinter folgten Ruben Fernandez (Cofidis), Amanuel Gehbreigzabhier (Lidl-Trek), Matteo Sobrero (Jayco-AlUla) und Lennard Kämna (Bora-hansgrohe), die damit noch sechs, vier, zwei und einen Punkt bekommen.
60.
13:55
Gipfel erreicht
Die Spitzengruppe erreicht die Bergwertung der 1. Kategorie. Ohne um die Punkte zu kämpfen rollt die Gruppe über die Gruppe. Caicedo folgt knapp eine Minute dahinter. Das Peloton hat bereits über sechs Minuten Rückstand angehäuft, nach der temporeichen Anfangsphase möchte man es nun ruhiger angehen lassen.
59.
13:53
Hamilton schließt auf
Wie bereits erwartet kann Hamilton zur Spitzengruppe aufschließen und damit sind nun sieben Mann vorne. Diese sind Chris Hamilton (DSM-firmenich), Amanuel Gehbreigzabhier (Lidl-Trek), Lennard Kämna (Bora-hansgrohe), Matteo Sobrero (Jayco AlUla), Ruben Fernandez (Cofidis), Dani Navarro (Burgos-BH) und Jon Barrenetxea (Caja Rural). Caicedo hängt unterdessen zwischen den beiden Gruppen fest, hat 1:30 Rückstand. Das große Feld hingegen liegt bereits über vier Minuten zurück.
58.
13:47
Gipfel naht
Gleich haben die Fahrer diese erste Herausforderung des Tages gemeistert. Hamilton kommt den Ausreißern immer näher, wird wohl noch der Abfahrt aufschließen können. Das Peloton hinten hat bereits drei Minuten Rückstand.
57.
13:42
Caicedo und Hamilton trennen sich
Die Wege von Caicedo und Hamilton trennen sich, der Mann von DSM-firmenich will etwas schneller zur Ausreißergruppe aufschließen. Ob das alleine gelingt? Das Peloton hat derweil das Tempo rausgenommen, bereits zwei Minuten beträgt der Rückstand.
56.
13:41
Vorsprung erhöht sich schnell
Der Vorsprung der Ausreißer wächst schnell auf knapp eine Minute. Aus dem Feld heraus versuchen unterdessen Chris Hamilton (DSM-firmenich) und Jonathan Caicedo (EF Education-EasyPost) zur Spitzengruppe aufzuschließen.
55.
13:38
Attacke aus dem Hauptfeld
Die etwas ruhigere Rennsituation ermöglicht es sechs Fahrern, eine Attacke zu setzen. Amanuel Gehbreigzabhier (Lidl-Trek), Lennard Kämna (Bora-hansgrohe), Matteo Sobrero (Jayco AlUla), Ruben Fernandez (Cofidis), Dani Navarro (Burgos-BH) und Jon Barrenetxea (Caja Rural-Seguros RGA) können sich etwas absetzen.
54.
13:36
Kuriosum von gestern
So können wir kurz auf ein Kuriosum des gestrigen Abschnitts werfen. Nach dem Zieleinlauf ärgerte sich Evenepoel sichtlich, im Nachhinein erklärte er auch, weshalb. Er hatte offenbar noch Ausreißer vor seiner Gruppe vermutet und deshalb nicht gedacht, dass es bei dem Sprint gegen Roglic noch um den Tagessieg ging. “Aber dem war offenbar nicht so. Das ist eine bittere Pille“, so der Belgier.
53.
13:32
Alles wieder zusammen
Wie vermutet laufen die Gruppen nun wieder zusammen. Im Peloton macht jedoch weiter Jumbo-Visma das Tempo, das Feld ist natürlich schon sehr ausgedünnt.
52.
13:30
Gebirge Sierra Espuna
Mit diesem Anstieg sind wir nun übrigens in oder an der Sierra Espuna. Das Gebirge mit gleichem Namen wie der vorher genannten Nationalpark ist Teil der Betischen Kordillere und ist 18.000 Hektar groß. Anders als im restlichen Teil der Region fällt hier verhältnismäßig viel Regen, weshalb auch der Artenreichtum besonders hoch ist.
50.
13:27
Baldiger Zusammenschluss?
Der Berg ist unten kurz mit elf Prozent sehr steil, dann geht es aber mehr oder weniger stetig bergauf. Erst nach einer kurzen Abfahrt steht dann kurz vor dem Gipfel nochmal ein Stück mit zwölf Prozent an, da wird es natürlich besonders hart. Der Zusammenschluss der Gruppen könnte so bald hergestellt werden.
48.
13:26
Puerto Casas de Marina la Perdiz
Die Fahrer kommen nun zum ersten Anstieg des Tages und der hat es gleich in sich. Der Puerto Casas de Marina la Perdiz ist bei einer Länge von 11,5 Kilometern durchschnittlich 4,9 Prozent steil. Damit ist er ein Berg der 1. Kategorie und es gibt oben zehn, sechs, vier, zwei und einen Punkt zu vergeben.
46.
13:25
Rückstand geht zurück
Kurz vor dem ersten Anstieg des Tages verringert sich der Rückstand erstmals signifikant. Noch 30 Sekunden liegen zwischen der Führungsgruppe und dem jagenden Peloton.
44.
13:24
Alhama de Murcia
Wir kommen nun nach Alhama de Murcia, wie der Name schon sagt, befinden wir uns immer noch in der Nähe der Hauptstadt der Region. Knapp 22.000 Einwohner fasst das Städtchen, das sich, wie die meisten Gemeinden in dieser Gegend, über die Landwirtschaft definiert. Die tolle und neu renovierte Burg dokumentiert den einstigen Reichtum.
40.
13:22
Bora-hansgrohe aufmerksam
Die Leistung von Bora-hansgrohe muss an dieser Stelle herausgehoben werden, sie waren enorm aufmerksam und haben so drei Fahrer, darunter auch Kapitän Vlasov, in der Spitzengruppe. Aus den Top-10 sind nur vier Fahrer vorne, neben Kuss, Vingegaard und Roglic noch Evenepoel. Fahrer wie Soler, Martinez, Poels, Landa, Mas oder Ayuso hängen hinten fest.
38.
13:15
Abgehängte Fahrer
Hinter dem Hauptfeld hat sich noch eine Gruppe von abgehängtenFahrern gebildet, die aktuell 58 Sekunden Rückstand auf die Führenden hat. Auch dort wird Tempo gefahren, möchte man doch zumindest wieder den Anschluss an das Peloton schaffen.
36.
13:14
Hohes Tempo
Das Tempo ist in dieser frühen Rennphase durch die entstandene Situation mit Jumbo-Visma vorne enorm schnell. Das Peloton schafft es einfach nicht, nach vorne aufzuschließen, im Gegenteil, der Vorsprung beträgt nun 45 Sekunden.
34.
13:10
Sierra Espuna
Wir nähern uns einem besonders schönen Stück Natur, dem Regionalpark Sierra Espuna. Der Park ist bekannt für seine Vielfalt, hohe Berge wechseln sich mit flachen Tälern, Stauseen und Flüsse mit Steppe ab. Und bei alldem wachsen dort bedrohte Pflanzenarten und leben bedrohte Tiere, wie zum Beispiel das Espuna-Eichhörnchen.
31.
13:05
40 Sekunden
Langsam aber sicher wächst der Vorsprung, nun beträgt er 40 Sekunden. Cattaneo (Soudal-Quick-Step) unterstützt vorne Jumbo-Visma, hinten versuchen es viele Teams gemeinsam, jetzt endlich den Rückstand zu verringern.
28.
13:04
Region Murcia
Das Peloton bewegt sich heute ausschließlich in der Region Murcia mit der gleichnamigen Hauptstadt. Allerdings wird diese nicht durchquert, sondern wir passieren die Stadt etwas östlich. Die Region gehört zu den trockensten Gebieten Europas, da weiß man sofort, auf was sich die Fahrer einstellen müssen. Problematisch ist hier vor allem die damit einhergehende Wasserknappheit, die sich logischerweise in den letzten Jahren noch verstärkt hat.
25.
13:01
Noch 162 Fahrer
An den Start der Etappe sind noch 162 Fahrer gegangen, wir haben also bereits ein paar Ausfälle zu verkraften. Unterdessen schaltet sich auch UAE Team Emirates in die Verfolgungsarbeit mit ein.
22.
12:58
Movistar und Bahrain Victoriuos arbeiten
Im großen Feld arbeiten Movistar und Bahrain Victorious, um die Spitzengruppe schnell wieder einzuholen. Wir dürfen gespannt sein, ob Jumbo-Visma wirklich komplett durchzieht oder es irgendwann gut sein lässt.
20.
12:53
Vorsprung wächst
Der Vorsprung der Spitzengruppe wächst auf knapp 30 Sekunden, das Rennen ist logischerweise enorm schnell. Unterdessen fällt Valter (Jumbo-Visma) wegen eines Problems zurück, das ist bitter.
18.
12:51
Spitzengruppe
In der Spitzengruppe fahren Kuss, Roglic, Vingegaard, Keldermann, Tratnik, Van Baarle und Valter von Jumbo-Visma. Dazu kommen Evenepoel und Cattaneo von Soudal-Quick-Step und Vlasov, Denz und Buchmann von Bora-hansgrohe. Einziger Einzelkämpfer ist Grovekar (Bahrain Victorious).
16.
12:51
Fuente Alamo
In diesem Moment wird Fuente Alamo durchfahren, eine kleine Gemeinde, in deren Nähe der Flughafen von Murcia zu finden ist. Zu den Besonderheiten zählen die römischen Siedlungsreste, die genauso wie die Augustenkirche von 1545 und die Zisterne von Corverica Touristen anlocken. Darüber hinaus liegt im Gemeindegebiet eine 62 Hektar große Photovoltaikanlage. Sonne gibt es hier genug.
13.
12:50
Gesink fehlt
Einziger Fahrer von Jumbo-Visma, der vorne nicht dabei ist, ist Robert Gesink. Die Mannschaft hat sich für heute offenbar einiges vorgenommen. Hinten versucht vor allem Movistar, die Lücke zu schließen.
11.
12:48
Soler gestellt
Soler wird gestellt, damit fährt er nun in der Gruppe um die restlichen Favoriten. Diese versuchen verzweifelt, zu Jumbo-Visma vorne aufzuschließen.
9.
12:44
Evenepoel vorne dabei
Neben beinahe dem ganzen Team von Jumbo-Visma hat es auch Remco Evenepoel (Soudal-Quick-Step) in die erste Gruppe geschafft. Auch Alexander Vlasov (Bora-hansgrohe) ist dabei. Dahinter hat Marc Soler (UAE Team Emirates) elf Sekunden Rückstand, der Rest kommt dann bei 17 Sekunden.
7.
12:43
Jumbo-Visma macht Tempo
Jumbo-Visma schlägt vorne im Feld ein brutales Tempo an und reißt dieses so auseinander. Eine Gruppe von knapp 25 Fahrern hat sich bei diesem Tempodiktat vorne abgesetzt.
6.
12:41
Sturz
Und dann gibt es einen Sturz im Peloton. Fahrer von Soudal-Quick-Step und Lotto-Dstny sind betroffen, Genaueres lässt sich noch nicht erkennen. Unterdessen hat Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) ein technisches Problem und muss das Rad wechseln.
4.
12:37
Peloton noch zusammen
Aktuell ist das Peloton noch eine große Gruppe, niemand konnte sich absetzen. Eventuell zeigen sich da auch die Nachwirkungen der gestrigen schweren Etappe.
1.
12:32
Scharfer Start
Dann geht es auch schon los. Das Tempo geht gleich hoch, wir suchen unsere Ausreißer des Tages.
12:30
Starort Cartagena
Da die Fahrer gemütlich bereits dabei sind, Cartagena zu verlassen, wollen wir einen Blick auf unseren heutigen Startort werfen. Die Stadt kann bereits auf eine 2500 Jahre währende Geschichte zurückblicken, vor allem im römischen Imperium nahm sie eine wichtige Rolle ein. So zeugt heute das noch relativ gut erhaltene Theater von dieser Zeit. Bei der Vuelta wurden bereits zwei Etappen in Cartagena, das zur Region Murcia gehört, gestartet.
12:20
Neutralisierter Start
Der neutralisierte Start ist erfolgt. Die Fahrer rollen nun langsam aus Cartagena heraus, bis um ca. 13:39 dann der scharfe Start kommt.
12:15
Wertungen
Schauen wir uns die Trikots an, die sich in der ersten Startreihe versammeln. Im Roten Trikot des Gesamtführenden sehen wir wie schon angesprochen Sepp Kuss (Jumbo-Visma). Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck) fährt in grün, er hat in dieser Wertung des Punktbesten bereits einen enormen Vorsprung. Die Bergwertung führt Eduardo Sepulveda (Lotto-Dstny) an, er hat aber nur noch einen Zähler Vorsprung vor Remco Evenepoel (Soudal-Quick-Step). Trotz seines gestrigen Einbruchs trägt Lenny Martinez (Groupama-FDJ) das Weiße Trikot des besten Jungprofis.
12:10
Heutige Etappe
Der heutige Abschnitt wird ebenfalls schwer für die Fahrer, aber wohl nicht ganz so schwer wie der gestrige Tag. Zwei Berge kreuzen heute unseren Weg, der Puerto Casas de la Marina la Perdiz steht bereits nach 60 Kilometern auf dem Programm und hat die 1. Kategorie zugewiesen bekommen. Bis zum Ziel bleibt es dann gewohnt hügelig, ab Kilometer 125 steigt das Terrain stetig an. Zum Schluss geht es dann hoch zu einem Berg der 2. Kategorie, dem Alto Caravaca de la Cruz. Die Bergankunft ist damit wie gemalt für Ausreißer.
12:00
Rückblick
Bevor wir uns der heutigen Etappe widmen, müssen wir einen Blick zurückwerfen auf gestern. Auf dem schweren Abschnitt mit dem Schluss in Xorret de Cati kamen die Favoriten auf dem Gesamtsieg auf ihre Kosten. Am Ende hatte Primoz Roglic (Jumbo-Visma) die besten Beine und gewann den Sprint vor Remco Evenepoel (Soudal-Quick-Step) und Juan Ayuso (UAE Team Emirates). Die Gesamtführung übernahm sein Teamkollege Sepp Kuss (Jumbo-Visma), da Lenny Martinez (Groupama-FDJ) früh abreißen lassen musste.
11:50
Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen zur 9. Etappe der Vuelta a Espana. Der heutige Abschnitt führt über 184,5 Kilometer von Cartagena nach Collado de la Cruz de Caravaca. Der scharfe Start der Etappe ist für 12:39 Uhr geplant.