Wir verabschieden uns von der 16. Etappe der diesjährigen Vuelta. Weiter geht es morgen mit der anspruchsvollen 17. Etappe von Ribadesella über 124,4 Kilometer auf die Alto de Angliru, auf der sich das Ziel auf einer Höhe von 1558 Metern befindet. Wir sind auch dann wider live dabei!

In der Gesamtwertung bleibt Sepp Kuss weiterhin im Roten Trikot. Neuer Zweiter ist Jonas Vingegaard, der auf nur 29 Sekunden herangekommen ist. Primož Roglič liegt auf der dritten Position und hat 1:33 Minuten Abstand. Juan Ayuso bleibt Vierter der Gesamtwertung, hat aber nur wenige Sekunden aufholen können. In der Punktewertung führt weiterhin Kaden Groves souverän, Spitzenreiter der Bergwertung bleibt Remco Evenepoel.

Die 16. Etappe der Vuelta war auf dem Papier eine einfachere, doch ganz so einfach wurde die Angelegenheit dann doch nicht. Früh in der Etappe bildete sich eine kleine Fluchtgruppe, doch das Ineos Grenadiers-Team investierte, um das Hauptfeld wieder heranzuführen. Nachdem der Zusammenschluss erfolgt war, übernahm Jumbo-Visma die Kontrolle über das Rennen. Es kam zwar wieder eine Ausreißergruppe zustande, die hielt Jumbo-Visma aber an der kurzen Leine und ließ sie nie entscheidend wegkommen, um dann auf den letzten Kilometern zuzuschlagen. Am Schlussanstieg wurde dann Vingegaard losgeschickt, der souverän die Etappe für sich entscheiden konnte.

Primož Roglič und Sepp Kuss sind auch schon im Ziel und belegen am Ende die Plätze acht und zehn mit 1:01 bzw. 1:05 Minuten Rückstand in Richtung Vingegaard. Damit dürfte Kuss sein Rotes Trikot behalten.

Jonas Vingegaard hat im Ziel Zeit genug, um austrudeln zu lassen und gewinnt mit einer Gesamtzeit von 2:38:23 Minuten die 16. Etappe der Vuelta. Zweiter wird Finn Fisher-Black mit 43 Sekunden Rückstand vor Wout Poels, dem 49 Sekunden in Richtung des Dänen gefehlt haben.

Sepp Kuss reagiert jetzt auch und erhöht das Tempo in Richtung Ziel. Vingegaard biegt vorne inzwischen auf seine finalen Meter ab.

Noch 1000 Meter trennen Vingegaard vom Zielstrich und es scheint, als könnte er den Etappensieg souverän einsacken. In der Gruppe setzt Primož Roglič seine Attacke und will jetzt noch mal Sekunden in Richtung des Teamkollegen aufholen.

Jonas Vingegaard hat einen Abstand von knapp sieben Sekunden an der Spitze. Dahinter folgt dann Youngster Finn Fischer-Black. Roglič und Kuss fahren in einer größeren Gruppe mit knapp 30 Sekunden Abstand.

Die Gruppe dahinter zerspringt derweil immer weiter. Einige Fahrer versuchen in Richtung Finale rauszugehen und einen Antritt zu setzen. Jonas Vingegaard hat ganz vorne derweil weiterhin eine gute Lücke.

Jonas Vingegaard setzt jetzt die Attacke und schiebt sich vor die Gruppe, um eine kleine Lücke rauszufahren!

Bei Jumbo-Visma sind viele der Helfer bereits ausgestiegen und aktuell zieht Attila Valter die drei Gesamtführenden den Anstieg hoch.

Immer mehr Fahrer klinken sich zu Beginn des finalen Anstiegs aus und absolvieren die letzten Kilometer in ihrem eigenen Tempo, um Kräfte zu fahren. Gut 20 Fahrer sind noch im Kampf um den Etappensieg vertreten.

Es geht in den finalen Anstieg nach Bejes! Die Bergankunft führt über eine Strecke von 4,8 Kilometern und weist eine durchschnittliche Steigung von 8,8 % auf. Auf den ersten und letzten beiden Kilometern weist die schmale Straße Steigungsschnitte von rund 10 % auf, die durch ein Flachstück im mittleren Teil verbunden sind. Im oberen Teil werden bis zu 15 % erreicht. Diese Schlussauffahrt wurde als Bergwertung der 2. Kategorie klassifiziert.

Im Peloton lassen sich kurz vor dem finalen Anstieg einige der Athleten rausfallen. Sie sind heute nicht auf einen Etappensieg aus und möchten lieber die Kräfte für die kommenden Tage schonen.

Wenige Kilometer vor dem letzten Anstieg ist das unausweichliche gekommen und die Spitzengruppe ist eingeholt. Jetzt ist wieder das komplette Feld beisammen.

Kurz vor dem finalen Anstieg ist der Regen wieder zurück und die Fahrer müssen sich über regennasse Straßen durchkämpfen. Die vier flüchtigen Fahrer sind noch voran, dürften aber bald geschnappt werden.

Luis León Sánchez kämpft sich auf sein Rad zurück und scheint die Rundfahrt fortsetzen zu wollen.

Der Abstand der Fluchtgruppe wird derweil immer kleiner und es sind nur noch 15 Sekunden, die sie vom Peloton trennen. 15 Kilometer sind es noch bis zum Ziel.

Luis León Sánchez (Astana Qazaqstan) gab gestern bekannt, dass er am Ende dieser Saison zurücktreten wird und erlebt jetzt einen bitteren Moment! Ohne Fremdeinwirkung stürzt der Spanier und scheint sich da mächtig wehgetan zu haben.

Mattia Cattaneo (Soudal Quick-Step) ist der nächste Fahrer aus der Fluchtgruppe, die sich nun hinten reinfallen lässt. Bei dem derzeitigen Abstand gibt es für die Ausreißer kaum eine Chance, bis ins Ziel durchzukommen.

Das Peloton kommt mit Riesenschritten näher und unter der Führung von Jumbo-Visma ist der Abstand auf gut 30 Sekunden geschrumpft.

Nachdem Groves seine Aufgabe erfüllt hat und den Bonussprint für sich entschied, lässt sich der Australier jetzt zurückfallen, um Kräfte für die kommenden Etappen zu sparen.

Der Bonussprint in Unquera ist absolviert und wenig überraschend setzt sich Kaden Groves durch, um sich noch einmal 20 wichtige Punkte zu sichern. Julius van den Berg (EF Edcuation-EasyPost) folgt ihm auf den zweiten Platz.

Es dauert nicht mehr lange, dann steht der Bonussprint dieser Etappe an. Mittendrin in der Spitzengruppe ist weiterhin der Träger des grünen Trikots, Kaden Groves.

Die Fluchtgruppe mit den sechs Fahrern hat auf den letzten Kilometern noch einmal ein paar Sekunden rausholen können. 1:25 Minuten dürften aber noch nicht reichen, um sich bis in Ziel zu retten.

Nachdem es unterwegs einmal mehr Regen gegeben hatte, ist die Sonne inzwischen wieder rausgekommen und die Fahrer sind auf trockenen Straßen unterwegs.

Inzwischen dürfte klar sein, dass Jumbo-Visma hier darauf schielt, heute wieder den Etappensieger zu stellen. Die Zielankunft könnte aus ihren Reihen unter anderem Primož Roglič liegen. Der Abstand zwischen der Fluchtgruppe und dem Peloton liegt weiter bei gut einer Minute.

Robert Gesink und Dylan van Baarle (Jumbo-Visma) ziehen weiterhin das Peloton und sorgen dafür, dass der Abstand jetzt nicht mehr großartig anwächst. Es bleibt bei knapp einer Minute Vorsprung.

Jumbo-Visma hält aktuell sichtbar die Leine kurz und mit einem hohen Tempo im Peloton können die Ausreißer vorne bislang nicht entscheidend weiterkommen.

Die Fahrer von Jumbo-Visma sind diejenigen, die im Peloton das Rennen gestalten. Sie scheinen derzeit den Abstand kontrollieren zu wollen, um am Ende einen ihrer Fahrer in den Kampf um den Tagessieg mit einzubringen.

In einem harten Kampf hat sich die Fluchtgruppe die Minute Vorsprung rausgeholt, doch das wird noch nicht reichen, um sich sicher am letzten Anstieg durchsetzen zu können.

Die Ausreißer konnten zwar noch ein paar Sekunden mehr rausholen, doch so richtig wegfahren konnten die sechs Fahrer bislang noch nicht. Im Peloton ist es weiterhin das Team Jumbo-Visma, das das Tempo gestaltet.

Während sich im Peloton die Jumbo-Visma-Fahrer an die Spitze setzen, konnte die Ausreißergruppe zuletzt den Vorsprung vergrößern. 40 Sekunden konnte die Sechsergruppe wegfahren.

Mattia Cattaneo (Soudal Quick-Ste), Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck), Julius van den Berg (EF Edcuation-EasyPost), Nicolas Prodhomme (AG2R Citroën), Max Poole (DSM-Firmenich) und Joel Nicolau (Caja Rural-Seguros RGA) bilden die aktuelle Spitzengruppe, die jetzt den Abstand leicht vergrößern konnte. Mit 17 Sekunden ist man bislang aber noch nicht entscheidend weggekommen.

Die Hälfte der heutigen Etappe haben die Akteure bereits zurückgelegt. Noch einmal 60 Kilometer warten in Richtung Ziel. Fünf Fahrer versuchen aktuell, eine Ausreißergruppe zu bilden.

Wir erleben derzeit eine dynamische Situation. Kurz nachdem das Peloton wieder herangefahren ist, löst sich mit Cattaneo der nächste Fahrer. Gemeinsam mit Lorenzo Germani (Groupama-FDJ) versucht er jetzt, eine größere Lücke rauszuholen.

Romain Bardet macht ganz vorne wieder Tempo und möchte erneut dafür sorgen, dass sich eine neue Spitzengruppe bildet. Mattia Cattaneo (Soudal Quick-Step) folgt dem Franzosen.

Nico Denz tritt richtig in die Pedale und führt seinen Landsmann und Teamkollegen Lennard Kämna an die Spitze des Pelotons in die Ausreißergruppe herein, die weiterhin versucht, wegzufahren.

Nach Regen am Start und zwischenzeitlich Sonnenschein, gibt es nun wieder Regen und nasse Strecken. Da heißt es für die Fahrer immer Aufmerksam bleiben, um keinen Sturz zu riskieren.

Finn Fisher-Black vom UAE Team Emirates ist es derzeit, der die Ausreißer zieht und alles daran setzt, eine neue Fluchtgruppe zu bilden.

Es dauert nicht lange, dann gibt es auch schon die nächsten Attacken im Kampf um die Bildung einer Ausreißergruppe.

Die Lücke nach vorne ist geschlossen und die Fahrer sind wieder zusammen. Das Feld ist aber weit gestreckt und die Geschwindigkeit bleibt hoch. Versuchen bald die nächsten Fahrer, eine Ausreißergruppe zu bilden?

Jan Tratnik vom Team Jumbo-Visma ist der erste Fahrer, der es in die Führungsgruppe hineinschafft. Auch das restliche Peloton ist nicht mehr weit weg.

Omar Fraile ist der nächste Fahrer aus der Ineos-Mannschaft, der es versucht, muss aber auch wieder zurückstecken. Lange dürfte es aber nicht mehr dauern, bis das Loch geschlossen wird. Elf Sekunden sind es nur noch zwischen den Ausreißern und dem Peloton.

Als das Feld in den Küstenort Suances einbiegt, ist der Abstand der Ausreißer jetzt deutlich geschrumpft. Nur noch 15 Sekunden sind es, die die beiden Gruppen trennen.

Das Anfangstempo bleibt hoch und die ersten 37 Kilometer der heutigen Etappe wurden im Durchschnitt mit 50 km/h absolviert. Der Abstand zwischen den Ausreißern und dem Peloton liegt bei 25 Sekunden. Die Spitze konnte zuletzt also nicht mehr wirklich wegfahren.

Ineos Grenadiers bleibt im Peloton weiterhin die Mannschaften, die die meiste Initiative zeigt. Jumbo-Visma ist mit der aktuellen Situation derweil zufrieden und hält sich im Hauptfeld zurück.

Kaden Groves möchte den Zusammenschluss nicht kampflos aufgeben und macht seinerseits vorne auch noch einmal mehr Druck in der Gruppe.

Jonathan Castroviejo von Ineos Grenadiers erhöht noch einmal das Tempo und sorgt an einer kleineren Welle dafür, dass der Abstand nach vorne auf 23 Sekunden schrumpft.

Andreas Kron (Lotto Dstny), Samuele Battistella (Astana Qazaqstan), Louis Vervaeke (Soudal Quick-Step), Romain Grégoire (Groupama-FDJ), Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck), Andrea Piccolo (EF Education-EasyPost), Paul Lapeira (AG2R Citroën), Matteo Sobrero (Team Jayco-AlUla), Romain Bardet und Max Poole (DSM-Firmenich) bilden weiterhin die Führungsgruppe. Der Abstand liegt bei 37 Sekunden, nachdem Ineos im Peloton Druck ausübt.

Im Peloton sind es zwei Mannschaften, die darum kämpfen, vielleicht noch einmal wieder heranzufahren. Ineos Grenadiers hat sich mit Intermarché-Circus-Wanty zusammengetan und gemeinsam macht man Tempo.

Das Feld durchquert aktuell die Stadt Torrelavega. Torrelavega ist ein Industrie- und Wirtschaftszentrum der Region. Die Flüsse Saja und Besaya fließen in der Stadt zusammen und das Gemeindegebiet liegt zwischen 12 und 606 Metern über dem Meeresspiegel.

In der Ausreißergruppe befindet sich derzeit kein Fahrer, der denjenigen gefährlich werden kann, die um die Gesamtwertung fahren. Am besten in der Gesamtwertung platziert ist aus der Ausreißergruppe Romain Bardet (Team DSM-Firmenich), der aber auch schon 54 Minuten Rückstand vorzuweisen hat.

Inzwischen ist die Sonne wieder rausgekommen. Eine Gruppe von zehn Fahrern fährt vorneweg. Mit dabei sind unter anderem Andreas Kron (Lotto–Dstny) und Kaden Groves. 22 Sekunden beträgt ihr Vorsprung aktuell.

Es hat sich eine Gruppe aus einigen Fahrern gebildet, der Abstand nach hinten ist aber mit zehn Sekunden noch gering. Können sie wegkommen oder wird die Lücke wieder geschlossen?

Trotz starkem Regen wird weiterhin richtig Anschlag gefahren und es herrscht mächtig Hektik im Peloton. Viele wollen es schaffen, in die Ausreißergruppe zu kommen. Überall gibt es jetzt Lücken im Hauptfeld!

Die Strecke ist in den ersten Kilometern aufgrund der engen Hauptstraßen recht gestreckt. Nach dem Start am Liencres Playa führt die Etappe zunächst nach Torrelavega, bevor die Fahrer bei Suances wieder zur Atlantikküste zurückkehren.

Nach dem Start dauert es nicht lange, bis es die ersten Attacken gibt. Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck) macht vorne mit einigen anderen Fahren Tempo und reißt eine kleine Lücke.

Das Rennen ist gestartet und bei Regen machen sich die Fahrer auf! Zwei Fahrer haben die Vuelta vor der heutigen Etappe verlassen. Welay Hagos Berhe (Jayco AlUla) wurde positiv auf Corona getestet, während David De La Cruz (Astana Qazaqstan) wegen einer Magen-Darm-Infektion und Fieber die Vuelta beendet.

Die Sprintwertung wird weiterhin von Kaden Groves dominiert, der 208 Punkte im bisherigen Verlauf der Rundtour sammeln konnte. Remco Evenepoel ist mit 135 Punkten Zweiter vor Andreas Kron (Lotto–Dstny) mit 111 Punkten. In der Bergwertung hat sich zuletzt Evenepoel mit 71 Punkten von Michael Storer (Groupama - FDJ/39 Punkte) und Jonas Vingegaard (36 Punkte) abgesetzt.

In der Gesamtwertung trägt weiterhin Sepp Kuss das Rote Trikot des Leaders. Der US-Amerikaner hat 1:37 Minuten Vorsprung zu seinem Teamkollegen Primož Roglič. Jonas Vingegaard ist als dritter Jumbo-Star 1:44 Minuten zurück. Das Trio wird die nächsten Tage darauf achten, die spanische Konkurrenz hinter sich abzuwehren. Juan Ayuso (UAE Team Emirates) liegt 2:37 Minuten zurück, während Enric Mas vom Movistar Team 3:06 Minuten Rückstand hat.

Das Feld setzt sich in Bewegung und die neutrale Startphase hat begonnen. Um circa 14:47 Uhr wird der scharfe Start folgen.

Eine Rolle spielt heute vielleicht auch das Wetter. Nach viel Sonnenschein in der letzten Woche ist der Regen zurück und die Fahrer müssen sich heute auf Regenschauer und nasse Straßen während der Etappe einstellen.

Jumbo-Visma ist einer hervorragenden Ausgangslage und hat im Gesamtklassement der Vuelta drei seiner Fahrer ganz vorne platziert. Ihr Ziel für heute dürfte sein, das Rennen zu kontrollieren und die Abstände in der Gesamtwertung stabil zu halten. Das Profil der anstehenden Etappe sollte die Aufgabe dabei durchaus erleichtern. Gespannt sein darf man auch darauf, was Remco Evenepoel heute anstellt. Seit der Belgier in einer harten Etappe aus dem Kampf um den Gesamtsieg herausfiel, war er in den letzten beiden Etappen jeweils in der Ausreißergruppe dabei. Eine Möglichkeit, die er auch heute wieder anstreben könnte.

Die 16. Etappe ist eine vergleichsweise kurze Etappe durch den schroffen Norden Spaniens, mit einer brutalen Bergankunft. In der Nähe des Meeres führt die Etappe über 115 hügelige Kilometer ohne nennenswerte Steigungen. So kommt alles wohl auf die finalen Kilometer an. Der letzte Anstieg ist 4,9 Kilometer lang und hat 8,7 % Steigung. Er beginnt sehr steil, hat in der Mitte einen flachen Abschnitt und rollt dann mit Steigungen von meist 10 % bis zur Ziellinie.

In der 15. Etappe der Vuelta am vergangenen Sonntag verpasste der deutsche Fahrer Lennard Kämna knapp seinen zweiten Sieg bei der Spanienrundfahrt. Kämna gehörte zunächst einer dreiköpfigen Spitzengruppe an, stürzte jedoch drei Kilometer vor dem Ziel und musste sich daraufhin erst einmal zurückkämpfen. Der Tagessieg ging an den portugiesischen Ex-Weltmeister Rui Costa vom Team Intermarche-Circus-Wanty. Den dritten Platz belegte Santiago Buitrago aus Kolumbien.

Bei der Vuelta a España 2023 ist die finale Woche angebrochen und nach dem Ruhetag am Montag geht es heute in die 16. Etappe vom Liencres Playa nahe Santander über 120,1 Kilometer nach Bejes, wo sich das Ziel auf einer Höhe von 529 Metern befindet. Der neutrale Start ist um 14:40 Uhr, ehe es dann um 14:47 Uhr so richtig losgehen wird!