Sport-Datencenter
  • 1. Etappe (MZF)
    26.08.2023 19:05
  • 2. Etappe
    27.08.2023 13:11
  • 3. Etappe
    28.08.2023 13:27
  • 4. Etappe
    29.08.2023 13:20
  • 5. Etappe
    30.08.2023 13:11
  • 6. Etappe
    31.08.2023 12:34
  • 7. Etappe
    01.09.2023 12:57
  • 8. Etappe
    02.09.2023 13:10
  • 9. Etappe
    03.09.2023 12:39
  • 10. Etappe (EZF)
    05.09.2023 13:57
  • 11. Etappe
    06.09.2023 13:19
  • 12. Etappe
    07.09.2023 14:10
  • 13. Etappe
    08.09.2023 13:58
  • 14. Etappe
    09.09.2023 13:17
  • 15. Etappe
    10.09.2023 13:33
  • 16. Etappe
    12.09.2023 14:47
  • 17. Etappe
    13.09.2023 13:57
  • 18. Etappe
    14.09.2023 12:55
  • 19. Etappe
    15.09.2023 13:29
  • 20. Etappe
    16.09.2023 12:02
  • 21. Etappe
    17.09.2023 17:19

Liveticker

17:57
Auf Wiedersehen!
Wir verabschieden uns von der dritten Etappe der Vuelta. Weiter geht es am morgigen Dienstag mit der Etappe von Andorra la Vella über 184,6 Kilometer nach Tarragona. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Montagabend!
17:55
Evenepoel führt in der Gesamtwertung
Evenepoel hat mit seinem Etappensieg nach drei Etappen auch in der Gesamtwertung die Führung übernommen. Zweiter ist Enric Mas, dem fünf Sekunden fehlen. Jonas Vingegaard ist mit 31 Sekunden Rückstand Vierter, während Primož Roglič 37 Sekunden fehlen. Er liegt aktuell auf dem zehnten Platz der Gesamtwertung. Die Punktewertung führt Andrea Vendrame an. In der Bergwertung führt ebenfalls Remco Evenepoel, der genau wie Eduardo Sepulveda zehn Punkte auf dem Konto hat.
17:52
Zielsprint entscheidet über Sieg
Die dritte Etappe war in der Anfangszeit von Versuchen gekennzeichnet, eine Ausreißergruppe zu bilden. Erst nach 45 Kilometern bildete sich eine Gruppe aus elf Fahrern, die bis zum ersten Anstieg zusammenarbeitete und versuchte, das Peloton auf Abstand zu halten. Am letzten Anstieg war es ganz vorne zunächst der Deutsche Lennard Kämna, der in der Ausreißergruppe alles reinlegte, um den Etappensieg zu sichern. Kurz vor dem Ziel aber war es dann auch um ihn geschehen und Gruppe um die Favoriten rauschte an ihm vorbei und machte den Etappensieg unter sich aus. Am Ende jubeln durfte der Gesamtsieger vom letzten Jahr, Remco Evenepoel, dessen einziges Ärgernis der Zusammenstoß mit einer Journalistin nach der Zieldurchfahrt sein dürfte.
159.
17:47
Blutige Zieldurchfahrt
Nach dem Ziel wird es leider noch mal brenzlich für den Etappensieger! Evenepoel rauscht mitten in die Fotografen heran, stürzt und zieht sich eine Verletzung im Gesicht zu. Er steht zum Glück aber schnell wieder.
159.
17:45
Evenepoel sichert sich den Sieg!
Remco Evenepoel tritt an, wer kann folgen? Vingegaard versucht es, kommt aber nicht an seinem belgischen Konkurrenten vorbei, der sich den Etappensieg sichert! Dritter wird Juan Aysuso. Dahinter dann Primož Roglič vor Marc Soler. Lennard Kämna kommt am Ende als 20. über die Ziellinie.
158.
17:43
Es geht auf die finalen Meter
Um die 25 Fahrer sind zum Ende des Rennens noch einmal herangekommen und es geht jetzt auf den finalen Kilometer in einem hochspannenden Finish!
157.
17:42
Kämna ist eingeholt
Es dauert nur wenige Meter, dann ist es passiert und Kämna eingeholt. Auch die Gruppe um die Favoriten rückt immer näher heran.
157.
17:40
Kuss ist da!
Sepp Kuss kennt kein Halten mehr. Der Jumbo-Visma-Fahrer rauscht mit einem hohen Tempo heran und verkleinert den Rückstand zu Kämna mit Riesenschritten! Doch darf er auch voll durchziehen?
157.
17:38
Verfolger machen Druck
Jetzt wird es langsam eng für Kämna, denn die Topfahrer aus dem Peloton rücken ihm immer näher. 28 Sekunden hat er noch Vorsprung!
156.
17:36
Kämna zieht wieder weg
Lennard Kämna zieht wieder weg und kann sich erneut von Caruso lösen. Doch das Peloton rückt wieder näher? Kann er seinen Sieg durchbringen oder wird er vor dem Ziel doch noch geschnappt?
156.
17:35
Peloton reißt auseinander
Das Peloton reißt weiter auseinander. Eine Gruppe mit den Favoriten auf den Gesamtsieg aus Evenepoel, Roglič und Vingegaard konnte sich gemeinsam mit Juan Ayuso lösen.
155.
17:32
Sepulveda eingefangen
Eduardo Sepulveda ist vier Kilometer vor dem Ziel vom Peloton geschluckt worden. Dort macht sich jetzt UAE auf und erhöht das Tempo. Der Abstand liegt aber weiter bei 1:36 Minuten.
154.
17:27
Wird Kämna belohnt?
Lennard Kämna hat seinen Abstand zum Peloton auf 1:40 Minuten vergrößern und es scheint derzeit kein Interesse im Hauptfeld zu geben, den Deutschen noch einzufangen. Caruso hat sich wieder an ihn herangearbeitet, scheint aber derzeit der schwächere der beiden zu sein.
152.
17:25
Caruso beißt
Damiano Caruso beginnt zu beißen und hat derzeit Kämna nichts entgegensetzen. Der will es jetzt wissen und sorgt dafür, dass das Peloton noch einmal Sekunden liegen lässt.
152.
17:23
Kämna investiert
Lennard Kämna setzt sich an die erste Position und investiert jetzt. Muss er auch, denn im Peloton beginnen die Fahrer sich in Stellung zu bringen.
151.
17:21
Der letzte Anstieg!
Es sind noch acht Kilometer bis zum Ziel und das Spitzenduo mit Caruso und Kämna begibt sich in den letzten Anstieg. Der Abstand zum Peloton beträgt 1:19 Minuten. Eine schwierige Aufgabe wartet also auf die beiden Fahrer.
149.
17:18
Die letzten zehn Kilometer
Es sind nur noch zehn Kilometer in Richtung Ziel und jetzt wird es noch einmal richtig spannend. Können Caruso und Kämna ihren Vorsprung ins Ziel bringen oder rückt das Peloton am letzten Anstieg noch einmal heran? 1:10 Minuten liegen nur zwischen den beiden Gruppen.
148.
17:16
Sepulveda riskiert nicht
Sepulveda ist wieder aufgetaucht und ist tatsächlich aus der Spitze rausgefallen. Er scheint auf der Abfahrt mit ein paar feuchten Stellen nichts riskieren zu wollen. Somit sind nur noch Caruso und Kämna in der Spitzengruppe vertreten.
144.
17:14
Sepulveda fehlt
In der ersten Gruppe scheint sich auf den ersten Kilometern etwas getan zu haben. Sepulveda fehlt aktuell in den TV-Aufnahmen. Ist er davor unterwegs oder ist er aus der Spitzengruppe raugefallen? Aus den Aufnahmen ist das derzeit nicht ersichtlich.
141.
17:09
Das Peloton kommt immer näher
Während es in die Abfahrt geht, rückt das Peloton dem Führungstrio immer mehr auf die Pelle. Nur noch eine Minute beträgt der Vorsprung.
137.
17:07
Caruso attackiert in Richtung Bergwertung
Damiano Caruso attackiert als erster Fahrer in Richtung der Bergwertung, wird jedoch schnell von Sepulveda überholt, noch bevor die Linie erreicht ist. Sepulveda sichert sich die Maximalpunktzahl von zehn Punkten für die erste Bergwertung. Dahinter folgen Caruso und Kämna.
136.
17:04
Bardet setzt nächste Attacke
Romain Bardet ist der nächste Fahrer, der aus dem Peloton die Attacke hinbringt. Kelderman geht hinterher, scheint aber nicht gewillt, auch mitzuhelfen, um eine Lücke zu reißen. Klar, für ihn gilt es, seine Kapitäne von Jumbo-Visma zu unterstützen.
134.
17:03
Vine tritt an
Jay Vine sorgt für Aufregung im Hauptfeld. Der Fahrer von UAE tritt an und sorgt dafür, dass hinten im Peloton weitere Fahrer rausfallen. Darunter auch Piccolo.
134.
16:59
Piccolo am Ende des Pelotons
Der Gesamtführende der Vuelta, Andrea Piccolo, ist der letzte Fahrer im Hauptfeld, das noch etwas mehr als fünf Kilometer Anstieg zum Coll d'Ordino vor sich hat.
133.
16:54
Abstände verkleinern sich
Die Abstände haben sich zuletzt deutlich verkleinert. Die kleinen Verfolgergruppen liegen innerhalb von 15 Sekunden zum Spitzentrio, während das Peloton seinen Rückstand auf zwei Minuten verkleinern konnte.
131.
16:53
DSM - firmenich führt Peloton an
DSM - firmenich führt das Peloton an, dahinter positioniert sich Jumbo-Visma mit seinen Kapitänen. Die Spitzengruppe ist derweil auf drei Fahrer geschrumpft. Caruso, Kämna und Sepulveda sind noch dabei.
129.
16:45
Fünf Fahrer noch drin
Während es in die acht entscheidenden Kilometer der ersten Bergwertung geht, hat sich die Spitzengruppe auf fünf Fahrer verkleinert. Aus deutscher Sicht ist Lennard Kämna noch richtig gut dabei.
128.
16:42
Die Spitzengruppe zersplittert
In der Spitzengruppe gibt es die Tempoverschärfung und es gibt einige Fahrer, die jetzt zurückstecken muss. Jasha Sütterlin aus dem deutschen Kader gehört zu denen, die abreißen lassen müssen.
126.
16:37
Drei Teams arbeiten im Hauptfeld
Das Peloton nähert sich unaufhaltsam der Ausreißergruppe an den unteren Hängen des Ordino, mit den Delegationen von DSM, Soudal-Quick Step, Movistar und Bora-Hansgrohe an der Spitze. 2:43 Minuten ist der aktuelle Abstand.
124.
16:30
Der Blick in die Spitzengruppe
In der Spitzengruppe scheinen die elf Fahrer sich nach wie vor einig zu sein, und sie werden sicherlich nicht kampflos zurückstecken. Die beiden deutschen Starter Kämna und Sütterlin befinden sich hier weiterhin mittendrin. Beim Sprint haben sie sich beide zurückgehalten und die Punkte gingen an andere Athleten in der Gruppe.
122.
16:28
Die erste Bergwertung
Für die Fahrer geht es jetzt in die Bergwertung des Tages und die hat es sich. Die Auffahrt auf den Coll d’Ordino (1980 Meter), der aus östlicher Richtung über Encamp und Canillo befahren wird, geht über 17,3 Kilometer mit einer Steigung von 7,7 Prozent.
120.
16:25
Peloton erstmal unter drei Minuten
Nach vielen Kilometern gelingt es dem Hauptfeld den Vorsprung unter die drei Minuten zu drücken. Bald geht es dann auch schon in die erste Bergwertung des Tages.
118.
16:20
Der Zwischensprint
Andrea Vendrame fährt als erster Fahrer durch den Zwischensprint und dürfte damit am Ende des Tages die Führung in der Sprintwertung übernehmen.
115.
16:17
Nicht mehr lange bis zum Zwischensprint
Es dauert nicht mehr lange, bis es zum Zwischensprint in der Hauptstadt Andorra la Vella geht. Das Peloton hat derweil wieder ein paar Sekunden zur elfköpfigen Spitzengruppe verloren.
113.
16:12
Der Druck bleibt bestehen
Der Druck des Pelotons bleibt bestehen und die Topteams machen im Hauptfeld immer wieder Tempo, um die Lücke nach vorne zu verkleinern. Derzeit kommt man wieder der Drei-Minuten-Marke nahe.
111.
16:06
Die aktuellen Bedingungen
Seit dem Rennstart ist es einige Grad kälter geworden, die Sonne scheint aber weiterhin und nur ab und an fallen ein paar Tropfen. Noch gut 50 Kilometer sind es in Richtung Ziel.
108.
16:02
Die Landesgrenze ist überfahren
Die Spitze des Rennens hat die Landesgrenze zu Andorra bei Kilometer 107,1 überquert. In wenigen Kilometern steht nach 116,7 Kilometern der Zwischensprint in der Hauptstadt Andorra la Vella an, bevor dann die erste Bergwertung folgt. Von nun an geht es fast ausschließlich bergauf. Die Ausreißer bestehen weiterhin aus elf Fahrern und den beiden deutschen Fahrern. Sütterlin und Kämna.
105.
15:59
Drei Teams investieren
Im Peloton sind es weiterhin drei Teams, die investieren, um den Abstand zu verkleinern. Pieter Serry von Quick Step, Jonathan Castroviejo von Ineos und van Baarle von Jumbo-Visma zeigen sich immer wieder vorne.
101.
15:51
La Seu d’Urgell
Das Feld durchquert die Gemeinde La Seu d’Urgell und damit ist es jetzt nicht mehr weit in Richtung Landesgrenze von Andorra. Dort wird das Rennen mit knackigen Anstiegen und einem Sprint richtig an Fahrt aufnehmen.
97.
15:45
Sütterlin arbeitet in der Spitze
Jasha Sütterlin von Bahrain Victorious arbeitet seinerseits in der Spitzengruppe und macht dort die Arbeit ganz vorne. Keine leichte Aufgabe, denn derzeit befinden sich alle auf einem langen Geradeausstück, in dem der Wind richtig angreifen kann.
95.
15:43
Van Baarle macht Tempo
Dylan van Baarle hängt sich wieder einmal vor das Peloton, um das Tempo weiterhin hochzuhalten. So verkleinert sich der Abstand nach vorne dann immer weiter.
90.
15:36
Quick-Step zieht das Hauptfeld
Quick-Step zieht jetzt das Hauptfeld und verkleinert den Rückstand weiter auf bis unter vier Minuten. Ihr Team hat natürlich Interesse daran, aufzuholen und ihren Favoriten auf die Gesamtwertung näher heranzubringen.
88.
15:31
Der Abstand schrumpft
Das Hauptfeld arbeitet jetzt klar in die Richtung, den Abstand zu den elf Ausreißern weiter zu verringern und es sind nur noch knapp vier Minuten, die es auszuholen gilt.
86.
15:27
Hauptfeld verkleinert wieder
Das Peloton verkleinert seinen Rückstand wieder leicht und kann den Abstand auf 4:23 Minuten verkleinern. Für sie ist es wichtig, die Ausreißer nicht zu unterschätzen, denn hier sind schon ein paar Fahrer dabei, die auf den finalen Anstiegen stark aussehen könnten.
83.
15:21
Alles formiert sich
Überall im Feld formieren sich die Teams und man findet im Peloton die üblichen Verdächtigen vorne, die die Tempoarbeit leisten.
79.
15:18
Díaz wieder dabei
Díaz hat es inzwischen wieder zurück in die Spitzengruppe geschafft. Der Abstand zum Hauptfeld liegt bei 4:40 Minuten. Gut die Hälfte des Rennens haben die Fahrer geschafft. Der härteste Part wartet aber noch, sobald man die Grenze nach Andorra überquert.
76.
15:13
Díaz mit Defekt
José Manuel Díaz steht mit Defekt am Streckenrand und sein Hinterrad muss gewechselt werden. Dadurch fällt er ein paar Sekunden hinter die Spitzengruppe zurück.
75.
15:10
Das Peloton verkleinert
Das Peloton verkleinert mit noch 84 Kilometern bis zum Ziel langsam den Rückstand auf 4:35 Minuten. Noch immer sind elf Fahrer in der Spitzengruppe dabei.
71.
15:06
Ruhigere Phase
Nach der hektischen Phase zu Beginn des Rennens geht es derzeit geordneter und ruhiger zu. Richtig knackig wird es für alle, wenn es über die Grenze von Andoora geht, denn dann geht es fast nur noch bergauf.
63.
15:00
Van Baarle zieht das Peloton
Dylan van Baarle von Jumbo-Visma ist es, der sich an die Spitze des Pelotons setzt und dort die Tempoarbeit übernimmt. Aktuell geht es an den See Pantà d'Oliana vorbei.
60.
14:57
Elf Fahrer an der Spitze
Mathis Le Berre und José Manuel Díaz Gallego haben sich in die Spitzengruppe hineingekämpft, womit jetzt elf Fahrer vorneweg fahren. Mit dabei sind hier weiterhin auch die beiden deutschen Radrennfahrer Jasha Sütterlin und Lennard Kämna.
59.
14:55
Die Vier-Minuten-Marke
Im Peloton bleiben derzeit die Attacken aus und man lässt die Ausreißer zunächst einmal ziehen. Der Rückstand wächst auf vier Minuten an.
58.
14:53
Zwei Vuelta-Etappensieger vorne dabei
Unter den Ausreißern befinden sich zwei Fahrer, die bereits einen Etappensieg bei der Vuelta feiern konnten. Damiano Caruso gewann die neunte Etappe im Jahr 2021. Der Sieg von Pierre-Roger Latour liegt schon etwas länger zurück – er war 2016 auf der 20. Etappe der Vuelta der schnellste Fahrer.
55.
14:48
Duo kämpft weiter um Anschluss
Das Verfolgungsduo mit Mathis Le Berre und José Manuel Díaz Gallego versucht derweil weiterhin, den Anschluss herzustellen. Dennoch bleibt der Abstand zur Spitzengruppe mit 45 Sekunden relativ groß.
53.
14:46
Peloton fällt zurück
Die Dynamik im Peloton hat deutlich nachgelassen und die neun Führenden bauen ihren Vorsprung entsprechend aus. Der Rückstand überschreitet die Drei-Minuten-Marke.
49.
14:40
Teams um Favoriten im Peloton
Weder Jumbo-Visma noch Soudal - Quick Step haben aktuell einen ihrer Fahrer in der Ausreißergruppe vertreten. Alle ihre Athleten halten sich im Peloton auf und unterstützen die heißen Eisen auf die Gesamtwertung. Als einziges Team zwei ihrer Fahrer vorne drin hat Bahrain - Victorious mit Caruso und dem Deutschen Sütterlin.
47.
14:35
Zwei wollen heranfahren
Mathis Le Berre und José Manuel Díaz Gallego haben sich in der Zwischenzeit auch vom Hauptfeld lösen können und wollen die Lücke in Richtung der Führungsgruppe schließen. Das Peloton hat derweil mehr als zwei Minuten verloren.
45.
14:34
Ausreißergruppe etabliert sich
Es sieht so aus, als ob wir endlich eine Ausreißergruppe haben, auch wenn die Topteams mit den Tourfavoriten diese sicherlich im Blick behalten werden, denn mit Caruso und auch dem deutschen Fahrer Lennard Kämna sind zwei Fahrer dabei, die in der Gesamtwertung einen relativ geringen Rückstand haben.
42.
14:30
Der Vorsprung wächst an
Der Vorsprung wächst an und die Gruppe mit neun Fahrern hat inzwischen eine halbe Minute zum Peloton herausholen können. Aus ihren Reihen ist Damiano Caruso in der Gesamtwertung am besten platziert. Er liegt 23 Sekunden hinter dem derzeitigen Träger des Maillot Rojo.
39.
14:26
Neun Ausreißer
Damiano Caruso, Jasha Sütterlin, Lennard Kämna, Andrea Vendrame, Rune Herregodts und Jon Barrenetxea schließen sich den ersten Angreifern an und gemeinsam gelingt es die Lücke ein wenig auszubauen. Aber auch 19 Sekunden werden die Fahrer im Peloton sicherlich nicht in Unruhe versetzen.
38.
14:23
Drei vorneweg
Amanuel Gehbreigzabhier und Pierre Latour haben die Lücke zu Eduardo Sepulveda geschlossen und bilden nun eine dreiköpfige Ausreißergruppe. Das Peloton bleibt jedoch weiterhin in ihrer Nähe.
37.
14:20
Sepulveda macht weiter Druck
Eduardo Sepúlveda von Lotto–Dstny scheint sich so schnell nicht geschlagen zu geben. Nachdem er bereits an den letzten beiden Ausreißversuchen beteiligt war, legt er erneut alles rein und fährt nun alleine vor dem Peloton.
36.
14:19
Alles wieder auf null
Nach 36 Kilometern ist es zum erneuten Zusammenschluss gekommen. Im bisherigen Rennverlauf hat es einige Attacken gegeben, Früchte getragen hat davon bislang aber keine. Das Peloton konnte die Lücke immer wieder schließen.
35.
14:17
Keine großen Abstände
Kenny Elissonde, Eduardo Sepulveda, Julius Johansen und Eric Fagundez sind ein paar Meter vor der restlichen Gruppe, doch momentan scheint es nicht so, als würden sie es schaffen, die entscheidende Wendung zu bringen. Der Abstand zum Peloton liegt gerade einmal bei acht Kilometern.
32.
14:14
Der Kampf um die Gruppe
Die fünf Ausreißer um Sepulveda sind eingeholt, doch es dauert nicht lange, dann formiert sich bereits die nächste kleine Gruppe, die wegkommen möchte.
29.
14:11
Die nächsten Ausreißer
Angeführt von Eduardo Sepulveda und Fabien Doubey gibt es den nächsten Ausreißversuch. Drei weitere Fahrer gesellen sich dazu, doch kann man zu fünft nun wegfahren oder folgt bald wieder der Zusammenschluss?
28.
14:09
Langgezogenes Feld
Während nach wie vor um die Bildung einer Ausreißergruppe gerungen wird, hat sich das Peloton aufgrund des hohen Tempos auf einigen Anstiegen und Abfahrten auseinandergezogen.
26.
14:08
Sánchez mit 14. Vuelta
Luis León Sánchez gehört in diesem Jahr zu den erfahrensten Fahrern im Feld und der Spanier bestreitet in diesem Jahr seine bereits 14. Vuelta. Zu seinem größten Erfolg bei der Vuelta gehört sicherlich der Gesamtsieg der Bergwertung im Jahr 2014.
23.
14:03
Peloton weiter geschlossen
Seit den letzten Ausreißversuche sind ein paar Kilometer vergangen und momentan ist das Peloton geschlossen unterwegs.
21.
13:59
Die aktuellen Bedingungen
Zum Start des Rennens betragen die Temperaturen bei bewölktem Himmel gut 22,4 Grad. Dazu kommen Windgeschwindigkeiten von 18 km/h.
19.
13:54
Wegpunkt: Castell de Cardona
Gerade passierte das Peloton das Castell de Cardona, eine historische Festungsanlage in der Gemeinde Cardona, die sich auf einem Hügel befindet. Von hier aus führt die Strecke weiter über die C 55 in Richtung der Gemeinde Santa Susanna. Noch immer ist das Peloton geschlossen zusammen.
18.
13:49
Feld wieder komplett
Es bleibt auch dieses Mal nur bei einem kurzen Ausflug der Ausreißergruppe, bevor sich wieder durch das Peloton gestellt werden. So einfach wird es heute nicht, wegzukommen.
17.
13:47
Nächste Attacke
Es bleibt hektisch im Hauptfeld und die Attacken reißen auf den ersten Kilometern nicht ab, so dass sich erneut eine kleine Gruppe aus fünf Fahrern bildet, die vorne eine Lücke rausfahren können. Aber auch hier ist der Abstand noch nicht nennenswert und mit einem kleinen Antritt im Peloton wieder aufzuholen.
12.
13:43
Ausreißer gestellt
Nach einigen Kilometern sind die Ausreißer dann auch schon wieder gestellt und die Gruppe zusammen unterwegs. Derzeit führt die Etappe am Rui Cardener vorbei, einen Nebenfluss des Llobregat in Katalonien.
8.
13:39
Drei Fahrer reißen aus
Es gibt zum ersten Mal ein paar Fahrer, die länger wegfahren können. Kobe Goossens, Julien Bernard und Jimmy Janssens fahren ein paar Meter vor dem Peloton. Doch lässt man sie wirklich ziehen? Der derzeitige Abstand von elf Sekunden ist sicherlich schnell wieder zu schließen.
7.
13:37
Hohes Tempo
Durch die vielen Attacken im Peloton ist das Tempo zu Beginn der 3. Etappe relativ hoch. Die aktuelle Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 55 km/h.
6.
13:34
Blick auf die ersten Kilometer
Nach dem Beginn der Etappe verläuft die Strecke am Castell de Cardona vorbei und führt nach Solsona. Die ersten knapp 40 Kilometer umfassen zwei längere Anstiege, die jedoch keine offizielle Kategorisierung haben, bevor Oliana erreicht wird. Anschließend verläuft die Strecke in nördlicher Richtung und steigt dabei kontinuierlich leicht an.
2.
13:32
Die ersten Attacken
Es gibt die ersten Attacken, niemand schafft es aber, sich zu dieser frühen Rennphase zu lösen. Insbesondere den Teams der Favoriten auf die Gesamtwertung dürfte daran gelegen sein, dass sich heute keine Ausreißergruppe bildet.
1.
13:30
Das Rennen läuft!
Nachdem es ein paar mechanische Probleme bei Fahrern im Feld gab, geht es mit etwas Verspätung jetzt in den scharfen Start des Rennens!
13:23
Die Gesamtwertung
Das Maillot Rojo des Gesamtführenden trägt nach zwei Tagen der Italiener Andrea Piccolo vom Team Education-EasyPost. Hinter ihm folgen die Spanier Javier Romo und Iván García Cortina. In der Sprintwertung liegt Andreas Kron mit 30 Punkten vorne, während die Bergwertung von Matteo Sobrero (6 Punkte) angeführt wird. Hier sind aber erst wenige Punkte vergeben worden.
13:18
174 Starter
Am Start sind in der 3. Etappe 174 Fahrer. Laurens De Plus (Aufgabe auf der 1. Etappe) und Oscar Onley (Aufgabe 2. Etappe) sind die Einzigen, die bereits ausgestiegen sind.
13:16
Das Feld rollt
Das Feld setzt sich in Bewegung und die neutrale Phase des Rennens beginnt. In 4,8 Kilometern steht der scharfe Start an.
13:12
Die Favoriten
Zu diesem Zeitpunkt der Rundtour scheint es eher unwahrscheinlich, dass eine große Ausreißergruppe ungehindert vom Peloton wegfahren kann. Da die Abstände nach den ersten beiden Etappen noch gering sind, werden die Teams mit den Favoriten auf den Gesamtsieg wachsam sein und darauf bedacht sein, niemanden zu weit wegfahren zu lassen. Somit ist ein Sieg eines der Topfavoriten auf den Vuelta-Gesamtsieg durchaus möglich.
13:09
Die Wettervorhersage
Sollten die Vorhersagen eintreffen, könnte es auch heute für die Fahrer ein ungemütlicher Tag werden. Zum Ziel hin könnte der Regen erneut präsent werden, wenn auch mit weniger Intensität als am Vortag. Hinzu kommen deutlich kühlere Temperaturen, die bis zu 20 Grad kälter sind als noch bei den Etappen rund um Barcelona.
13:01
Es geht in die Berge
Die Vuelta a España nimmt am Montag einen radikalen Richtungswechsel vor. Das Rennen führt weg von der Küste Barcelonas und leitet die Rennfahrer in die Pyrenäen und in den nach Andorra zu seinem ersten Gipfelziel Arinsal. Diese Zielankunft im Skigebiet von Arinsal ist die erste von neun Bergankünften und hat es wirklich in sich - sie ist schwer genug, um als Berg der Kategorie 1 eingestuft zu werden. Seine Eckdaten von 6,9 Kilometer und 8,2 Prozent könnten dafür sorgen, dass es zu einem ersten Selektieren in der Gesamtwertung kommt.
12:56
Der Blick zurück
Am gestrigen Tag erlebten die Fahrer nach einem schwierigen Auftakt im Mannschaftszeitfahren auch auf der ersten Etappe herausfordernde äußere Bedingungen. Auf den regennassen Straßen gab es einige Stürze zu verzeichnen. Kurz vor dem Ziel konnte sich schließlich der dänische Radprofi Andreas Kron durchsetzen, gefolgt von Kaden Groves und Andrea Vendrame. Aufgrund der Wetterverhältnisse hatte die Organisation bereits frühzeitig entschieden, die Zeiten für das Gesamtklassement schon neun Kilometer vor dem Ziel zu nehmen, wodurch viele ab diesem Zeitpunkt das Tempo reduzierten.
12:43
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zur dritten Etappe der diesjährigen Vuelta a España. An Tag drei geht es für die Radrennfahrer von on Súria über 158,5 nach Andorra, wo sich das Ziel in Arinsal befindet. Um 13:15 Uhr erfolgt der neutrale Start, bevor es um 13:27 Uhr in den scharfen Start geht!
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