18:02
Auf Wiedersehen!
Wir verabschieden uns von einer harten Etappe bei der Vuelta. Weiter geht es morgen mit der 19. Etappe von La Bañeza über 177,1 flache Kilometer nach Íscar. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Donnerstagabend!
17:59
Abstand wird größer
Sepp Kuss bleibt also der Führende der Gesamtwertung der Vuelta. Da Jonas Vingegaard auf den letzten Metern noch einmal rollen gelassen hat, hat sich sein Abstand auf 17 Sekunden vergrößert und es könnte ein Zeichen dafür sein, dass man sich bei Jumbo für Kuss entschieden hat. Primož Roglič liegt weiterhin 1:08 Minuten dahinter und ist Dritter. Juan Ayuso hält den vierten Platz vor Mikel Landa. Die Bergwertung hat Remco Evenepoel heute eingesackt und er muss jetzt nur noch ankommen, damit der Sieg in dieser Wertung auch offiziell ist. Kaden Groves führt seinerseits weiterhin die Punktewertung an.
17:57
Evenepoel der überragende Fahrer
Die 18. Etappe war von der Bildung einer frühen Fluchtgruppe gekennzeichnet, die sich schnell einen großen Vorsprung erarbeite, sodass schnell klar war, dass der Kampf um den Etappensieg nur zwischen diesen Fahrern stattfinden würde. Bei der dritten Bergwertung des Tages hatte sich die Gruppe schließlich weiter ausgedünnt, bevor am letzten Berg dann Remco Evenepoel zeigte, dass er heute der stärkste Fahrer im Feld war. Souverän setzte sich der Belgier von den Konkurrenten ab und brachte den Sieg auf den finalen 30 Kilometern sicher durch. Für Evenepoel ist es der dritte Etappensieg bei der diesjährigen Vuelta. Bei Jumbo-Visma haben Vingegaard und Roglič heute sichtbar für Kuss gearbeitet und so bleibt der US-Amerikaner weiterhin der Spitzenreiter der Vuelta.
179.
17:55
Die Gruppe ist im Ziel
Auch die Gruppe um Sepp Kuss ist inzwischen im Ziel angekommen. Zufrieden klatschen sich die drei Jumbo-Visma-Fahrer ab. Die heutige Etappe ist für sie perfekt gelaufen und in der Gesamtwertung haben sie weiterhin die drei ersten Plätze inne.
179.
17:52
Die finalen Kilometer für die Kuss-Gruppe
Auch die Gruppe um den Vuelta-Leader begibt sich jetzt in die letzten 1000 Meter. Ayuso forciert noch einmal, doch die Lücke ist schnell geschlossen und Jumbo-Visma übernimmt wieder die Tempogestaltung.
179.
17:49
Die nächsten Fahrer sind durch
Damiano Caruso ist inzwischen als zweiter Fahrer im Ziel angekommen. Der Abstand zum Etappensieger ist am Ende enorm. Dritter wird Andreas Kron, der sich auf den letzten Metern Max Poole schnappte.
179.
17:47
Noch drei Kilometer
Noch drei Kilometer sind es, die die Gruppe um Kuss in Richtung Ziel zu absolvieren hat. Anders als in den letzten Etappen scheinen Vingegaard und Roglič sich dieses Mal Kuss anzupassen. Keiner von beiden sucht die Flucht nach vorne.
179.
17:45
Landa und Ayuso wieder eingefangen
Landa und Ayuso sind in der Gruppe mit dem roten Trikot wieder eingefangen und Jumbo-Visma stellt das Geschehen in der Gruppe derer, die auf gute Positionen in der Gesamtwertung aus sind, wieder auf null.
179.
17:44
Evenepoel ist im Ziel!
Während hinter ihm der Kampf um die Positionen erst so richtig Fahrt aufnimmt, ist Remco Evenepoel nach einer starken Etappe im Ziel und darf neben dem vorzeitigen Gewinn des Bergtrikots den dritten Etappensieg bei der diesjährigen Vuelta feiern. 4:47:37 Stunden hat er für die 18. Etappe benötigt.
178.
17:43
Landa und Ayuso ziehen wieder an
Landa und Ayuso versuchen es abermals und reißen wieder eine kleine Lücke in Richtung der Jumbo-Visma-Fahrer. Die zeigen sich unbeeindruckt und halten ihre Geschwindigkeit.
178.
17:42
Vingegaard geht voraus
Vingegaard setzt sich in seiner Gruppe an die Spitze und zieht jetzt die Teamkollegen nach oben. Momentan schaut es danach aus, als würde man sich heute dem Tempo vom Kuss anpassen.
178.
17:40
Evenepoel auf den finalen Metern
Remco Evenepoel geht in die letzten 1000 Meter seines Rennens. Die kann er ganz entspannt angehen, denn mit vier Minuten Vorsprung wird da nichts mehr anbrennen!
177.
17:38
Landa geht vor
Mikel Landa zeigt sich jetzt auch in der Gruppe des roten Trikots und schiebt sich nach vorne. Mit dabei sind auch Ayuso, Poels, Roglič, Kuss, Vingegaard und Mas.
176.
17:33
Poels führt die Kuss-Gruppe
Die Gruppe um das rote Trikot wird aktuell von Wout Poels von Bahrain Victorious angeführt, der ein hartes Tempo forciert und schon einige Konkurrenten abgeschüttelt hat. Die drei Favoriten von Jumbo-Visma halten sich aber weiterhin am Hinterrad des Niederländers. Zuletzt konnte man sich auch die Vlasov-Gruppe wieder schnappen.
175.
17:31
Über vier Minuten
Evenepoel hat seinen Vorsprung inzwischen auf satte vier Minuten vergrößert und muss schon lange nichts mehr befürchten. Denz hat seinen Dienst weiter hinten verrichtet und steigt aus, als er Vlasov mit einem kleinen Vorsprung zum letzten Anstieg gebracht hat.
174.
17:29
Noch fünf Kilometer
Das Rennen geht in die letzten Züge und Remco Evenepoel nimmt die finalen fünf Kilometer in den Angriff. Die Gruppe um das rote Trikot steigt ihrerseits gerade erst in den letzten Anstieg an.
172.
17:22
Denz setzt die Attacke
Nico Denz lässt sich zurückfallen, um im Peloton die Attacke zu setzen und seinen Mannschaftskollegen Aleksandr Vlasov nach vorne zu bringen.
172.
17:20
21 Fahrer im Peloton
Das Peloton hat sich auf den letzten Kilometern verkleinert und noch 21 Fahrer sind in der Gruppe dabei. Jumbo-Visma hat seine Topfahrer und einige Helfer noch dabei. Auch UAE und Bahrain Victorious haben Athleten reingebracht.
171.
17:18
Der letzte Anstieg
Nach einer Schleife geht es für Remco Evenepoel zum zweiten Mal den Cruz de Linares hinauf. Bis ins Ziel warten noch 8,7 Kilometer. 2:19 Minuten hat er zu seinen ersten Verfolgern rausgeholt!
168.
17:16
Das Ergebnis vom Zwischensprint
Nachdem genug Fahrer den Zwischensprint absolviert haben, gibt es das offizielle Ergebnis. Remco Evenepoel nimmt 20 Punkte mit. Max Poole nimmt als Zweiter 17 Punkte mit, während Damiano Caruso 15 Punkte holt. Dahinter folgen Andreas Kron (13 Punkte) und Paul Ourselin (10 Punkte).
166.
17:15
Caruso und Pool finden sich
Hinter dem überragenden Evenepoel haben sich Poole und Caruso gefunden und fahren jetzt gemeinsam. 1:55 Minuten liegen sie hinter dem Spitzenreiter.
164.
17:11
Jumbo-Visma geht nach vorne
Das Peloton geht jetzt auch in die Abfahrt. Jumbo-Visma hat sich nach vorne gearbeitet und möchte die Abfahrt auf den ersten Positionen angehen.
164.
17:10
Der Zwischensprint
Evenepoel kommt beim Zwischensprint an und holt sich dort noch einmal 20 Punkte ab. Spitzenreiter wird nach der heutigen Etappe Kaden Groves bleiben.
161.
17:06
Anspruchsvolle Abfahrt
Die letzte lange Abfahrt des Tages hat es durchaus in sich. Die Straße ist eng und es warten einige technische Passagen. Insbesondere im Hauptfeld heißt es jetzt, noch einmal voll konzentriert zu fahren.
159.
17:04
Viele Einzelkämpfer
Nachdem an den letzten Anstiegen die Spitzengruppe zersplittert ist, gibt es im vorderen Feld einige Fahrer, die sich alleine durchkämpfen müssen. Am letzten Anstieg dürften sich dann auch im Peloton weitere Lücken auftun. 20 Kilometer warten noch in der heutigen Etappe.
155.
17:00
Bahrain Victorious arbeitet
Bahrain Victorious hat am vorletzten Anstieg im Peloton die Führungsarbeit übernommen. Ihr Ziel dürfte es sein, Mikel Landa noch einmal ins Spiel um den vierten Platz der Vuelta-Gesamtwertung zu bringen, damit dieser die Rundtour als bester Spanier abschließen kann.
154.
16:57
Evenepoel ist weg
Evenepoel ist oben angekommen und hat seinen Vorsprung auf über eine Minute vergrößern können. Wenn er jetzt nicht völlig einbricht oder stürzt, sollte er den Sieg in den nächsten 25 Kilometern locker nach Hause bringen können.
152.
16:53
Der Abstand wächst an
Der Vorsprung von Evenepoel wächst in Richtung Gipfel an und er hat schon gut acht Sekunden rausgeholt. Alles sieht danach aus, als würde Evenepoel heute seinen dritten Etappensieg einsacken können!
150.
16:51
Evenepoel zieht weg!
Remco Evenepoel will es noch einmal wissen! Er erhöht das Tempo und versucht, die beiden letzten Verfolger abzuschütteln. Einige Meter tun sich bereits auf ...
149.
16:48
Kron verliert weiter
Kron hat vorne weiter verloren und schon eine halbe Minute Rückstand ist zum Spitzentrio aufgeklafft.
148.
16:45
Peloton geht in den Berg
Auch das Peloton kommt langsam zur vorletzten Steigung. Moviestar hat dort inzwischen die Arbeit übernommen, Jumbo-Visma bleibt aber aufmerksam.
148.
16:42
Evenepoel arbeitet für die Spitze
Remco Evenepoel arbeitet nun bereits fast die gesamte Etappe für die Spitzengruppe und auch jetzt am Berg halten sich Caruso und Poole vor allem am Hinterrad des Quick-Step-Fahrers auf. Kron hat 14 Sekunden Rückstand.
147.
16:38
Kron in Schwierigkeiten
Aufgegangen ist die Rechnung von Kron aber nicht. Der Däne kommt jetzt in Schwierigkeiten und die Lücke zum Trio um Evenepoel geht auf!
147.
16:37
Kron sortiert weiter aus
Andreas Kron setzt die nächste Attacke und sorgt dafür, dass jetzt wohl weitere Fahrer aussortiert werden. Remco Evenepoel bleibt unbeeindruckt und auch Damiano Caruso und Max Poole bleiben dran.
145.
16:35
Es geht wieder hoch
Es geht wieder nach oben und der vorletzte Anstieg des Tages steht an. Hoch zum Alto Cruz de Linares gilt es 845 Höhenmeter mit einer durchschnittlichen Steigung von 8,6 %.
140.
16:29
Der Alto Cruz de Linares
Die Ausreißer steuern langsam auf den Alto Cruz de Linares zu, einen Anstieg der ersten Kategorie, der heute zweimal befahren wird. Im Peloton kontrolliert wie schon die gesamte Etappe Jumbo-Visma das Geschehen.
135.
16:24
Mehr als elf Minuten
Schon früh hatte sich angedeutet, dass heute die Sache in der Ausreißergruppe entschieden wird und daran ändert sich auch 41 Kilometer vor Ziel nichts mehr. 11:45 Minuten liegt die achtköpfige Fluchtgruppe vor dem Peloton.
132.
16:17
Acht wieder dabei
Zwei weitere Fahrer sind wieder in die Fluchtgruppe hineingefahren, die somit aus acht Fahrern besteht. 1:25 Minuten liegen sie vor der nächsten kleinen Gruppe. Das Peloton liegt gut zehn Minuten zurück.
125.
16:08
Sechs noch in der Spitzengruppe
Nach dem Anstieg hoch zum Alto de Tenebredo ist die Spitzengruppe auf sechs Fahrer geschrumpft. Remco Evenepoel, Damiano Caruso, Paul Ourselin, Max Poole, Egan Bernal und Andreas Kron mischen mit.
122.
16:06
Evenepoel wieder der Erste
Auch wenn die Sache entschieden ist, bleibt Evenepoel seinem Motto treu und führt die Gruppe beim Erreichen des Gipfels an. Wenn er die Vuelta bis zum Ende durchfährt, wird er der Gesamtsieger der Bergwertung sein. Daran gab es schon seit der letzten Bergwertung nichts mehr zu rütteln.
121.
16:04
Die Spitze zersplittert
Die dritte Bergwertung des Tages scheint jetzt dafür zu sorgen, dass die Spitzengruppe auseinanderreißt. Einige Athleten können sich nicht mehr halten und müssen die anderen ziehen lassen ...
119.
15:53
Es geht wieder bergauf
Die Straße beginnt wieder zu steigen und führt die Fahrer mit der Alto de Tenebredo (507 m) auf einen Anstieg der 3. Kategorie. 3,4 Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 9,5 % warten auf die Athleten.
114.
15:48
Abstand bleibt stabil
Die Lücke zwischen der Führungsgruppe und dem Peloton bleibt stabil und bewegt sich seit einigen Kilometern zwischen 9:30 und etwas mehr als zehn Minuten. 13 Fahrer sind noch in der Fluchtgruppe dabei. Am letzten Anstieg rausgefallen war Hugo Hofstetter.
108.
15:39
Die nackten Zahlen
Auch wenn es in der Bergwertung jetzt um nicht mehr viel geht, wollen wir die detaillierten Ergebnisse des letzten Anstiegs nicht verschweigen. Hinter Evenepoel war Damiano Caruso (Bahrain Victorious) am Gipfel angekommen, der damit sechs Punkte mitnimmt. Lewis Askey (Groupama-FDJ), Andreas Kron (Lotto Dstny) und Max Poole (DSM-Firmenich) folgten auf den Rängen drei bis fünf.
104.
15:37
Evenepoel macht weiter Druck
Remco Evenepoel liefert weiterhin eine enorm starke Etappe ab. Seit er ganz zu Beginn in die Ausreißergruppe gefahren ist, macht er dort die Tempoarbeit und zieht die anderen Fahrer mit. Der Abstand nach hinten bleibt stabil und liegt knapp unter zehn Minuten.
99.
15:30
Spitzengruppe wieder zusammen
Die Spitzengruppe hat sich in der Abfahrt zum großen Teil wiedergefunden und 13 Fahrer bilden die Fluchtgruppe des Tages. Mittendrin bleibt auch weiterhin Nico Denz.
94.
15:26
Zweiter belgischer Sieger am Berg
Evenepoel ist der zweite Belgier in der Geschichte der Vuelta, dem es gelingt, die Bergwertung zu gewinnen. Einziger belgischer Sieger der Wertung vor ihm war 2018 Thomas De Gendt.
90.
15:22
Evenepoel sichert die Bergwertung
Remco Evenepoel erreicht auch diesen Gipfel als erster Fahrer, nimmt zehn Punkte mit und sorgt damit für die Vorentscheidung in der Bergwertung. Rechnerisch ist der Belgier aus dem Soudal-Quick Step-Team nun nicht mehr einzuholen.
87.
15:15
Es wird Tempo gefahren
Mit Robert Gesink vorne, macht Jumbo-Visma hoch zum Anstieg weiterhin Tempo und verkleinert den Abstand in Richtung Spitzengruppe weiter. Dass sie zufahren bleibt aber weiterhin unwahrscheinlich.
85.
15:07
Jumbo-Visma kontrolliert
Jumbo-Visma zieht das Tempo im Peloton an und sorgt dafür, dass der Abstand jetzt wieder knapp unter die Zehn-Minuten-Grenze schrumpft.
84.
15:01
Hofstetter mit Problemen
Hugo Hofstetter vom Team Team Arkéa-Samsic bekommt in der Ausreißergruppe Probleme und kann sich auf dem harten Anstieg nicht in der Gruppe halten. Es klafft eine kleine Lücke zwischen ihm und den anderen 13 Fahrern auf.
82.
14:57
Evenepoel zieht die Fluchtgruppe
Remco Evenepoel ist in der Fluchtgruppe derjenige, der die Geschwindigkeit vorgibt und viel arbeitet. Für ihn geht es heute darum, dass Bergtrikot einzusacken und vielleicht um den Etappensieg mitzumischen. Um diesen dürfen wohl nur die 14 Fahrer mitfahren, die in der Ausreißergruppe sind. 10:16 Minuten liegen sie vor dem Hauptfeld.
80.
14:50
Die zehn Minuten sind da
Die Spitzengruppe hat sich inzwischen mit mehr als zehn Minuten absetzen können. Nachdem der Abstand zunächst mit großen Schritten angewachsen war, ging es auf den letzten Kilometern nur noch mit kleinen Schritten vom Peloton weg.
77.
14:45
Die nächste Bergwertung
Es wartet die nächste Bergwertung und die wird ein härteres Stück Arbeit für die Fahrer. Hinauf auf den Puerto de San Lorenzo (1347 m) warten 9,9 Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 8,6 %. Auf der Passhöhe wird eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen.
72.
14:37
Wie weit darf die Fluchtgruppe wegfahren?
Die große Frage ist eigentlich aktuell, wie weit Jumbo-Visma die Fluchtgruppe wegfahren lässt. Der Abstand ist seit einigen Kilometern nicht mehr in Riesenschritten angewachsen, was ein Zeichen dafür sein könnte, dass Jumbo den Ausreißern wohl nicht gerne mehr als zehn Minuten gönnt.
70.
14:33
Jumbo und UAE
Im Peloton gibt es nicht viel neues. Weiterhin machen diktieren die Jumbo-Visma-Fahrer das Tempo, während sich UAE mit in die Spitze gehängt hat. Abstrebungen, die Lücke wieder zu schließen gibt es momentan nicht.
68.
14:31
Größer Zeitabstand der Vuelta
9:20 Minuten haben die 14 Fahrer in der Fluchtgruppe herausgefahren und damit den bislang größten Abstand einer Ausreißergruppe in der Vuelta 2023.
65.
14:27
Vier Fahrer mit Vuelta-Etappensieg
In der ersten Gruppe sind vier Fahrer dabei, die bei der Vuelta zumindest schon einmal eine Etappe gewinnen konnten. Remco Evenepoel hat in seiner Karriere vier Vuelta-Etappen gewonnen. Imanol Erviti vom Team Moviestar feierte in seiner bisherigen Karriere zwei Vuelta-Etappensiegen. Andreas Kron (Lotto–Dstny) und Damiano Caruso (Bahrain Victorious) feierten bei einer Vuelta-Etappe den Sieg.
59.
14:19
Die Situation festigt sich
Die Situation beginnt sich zu festigen und das Peloton lässt die Ausreißer weiterhin an der langen Leine. Bald sind es neun Minuten, die zwischen den Gruppen liegen. Ein Abstand, den sich Jumbo-Visma erlauben kann, denn in der Fluchtgruppe ist niemand dabei, der auf das Gesamtklassement schielt.
51.
14:10
Keine Interesse am Etappensieg?
Der Vorsprung der Fluchtgruppe wächst immer weiter an und liegt nach der Bergwertung nun schon bei 8:40 Minuten. Ein Verlauf, der dafür springt, dass Jumbo-Visma heute wenig Interesse hat, einen Etappensieg einzusacken.
50.
14:09
Evenepoel schlägt zu
Remco Evenepoel schlägt wenig überraschend in der Spitzengruppe zu und sichert sich die fünf Punkte für die Bergwertung der ersten Kategorie. Andreas Kron, der in den Top Ten der Bergwertung liegt, zeigt seinerseits wenig Interesse an den Punkten und war kurz vorher noch beim Teamauto, um Trinkflaschen abzuholen.
48.
14:02
UAE hängt sich dran
Im Peloton hängt sich UAE Team Emirates an die Fahrer von Jumbo-Visma dran, die weiterhin das Tempo im Hauptfeld diktieren. Noch gibt es keine großen Bemühungen, die Ausreißer wieder einzufangen.
46.
13:55
Blick ins Peloton
Im Peloton hat sich nicht viel geändert und es bleibt die Jumbo-Visma-Mannschaft, die die Kontrolle übernommen hat. Der Abstand nach vorne ist auf sieben Minuten angewachsen.
45.
13:52
Die erste Bergwertung
Die erste Bergwertung des Tages steht an. Es geht hoch zum Alto de las Estacas (742 m) die als Bergwertung der 2. Kategorie klassifiziert wurde. Nachdem der Anstieg bewältigt ist, geht es eine längere Abfahrt in Richtung Belmonte hinunter, von wo die Strecke entlang des Río Pigüeña in Richtung Süden führt.
39.
13:44
Sechs Minuten
Sechs Minuten sind es inzwischen schon, die die Ausreißer vorne rausgefahren haben. Jumbo-Visma hat sich zwar an die Spitze des Pelotons gesetzt, geht aber noch nicht volles Risiko.
37.
13:41
Gute Situation für Evenepoel
Evenepoel befindet sich in der Fluchtgruppe derzeit in einer guten Position. Es gibt niemanden in der Gruppe, der ihm im Kampf um das gepunktete Trikot gefährlich werden kann. Zweitbester Fahrer der Bergwertung in der Ausreißergruppe ist Andreas Kron und der hat 71 Punkte weniger als Evenepoel.
35.
13:37
Man positioniert sich
Im Peloton beginnen sich einige Teams inzwischen zu positionieren. Jumbo-Visma geht mit einigen Fahrern nach vorne, um die Kontrolle im Hauptfeld zu übernehmen. Die Ausreißer sind derweil um 5:50 Minuten weggefahren.
35.
13:33
Wie reagiert Jumbo-Visma?
Spannend zu sehen sein wird es, wie Jumbo-Visma heute auf die Ausreißer reagiert. Dass man sie über vier Minuten wegfahren lässt, spricht derzeit dafür, dass man nicht unbedingt ein Problem mit der derzeitigen Situation hat - zumal man in den letzten Tagen viel gearbeitet hatte. Selbst Evenepoel könnte man ein paar Minuten mitgeben, ohne dass er in der Gesamtwertung auf den letzten Etappen noch einmal gefährlich wird.
31.
13:31
Was kann Denz ausrichten?
Die Fluchtgruppe mit den 14 Fahrern ist inzwischen schon über vier Minuten weggekommen, da das Peloton sie momentan ziehen lässt. Mit dabei ist in der Gruppe weiterhin als einziger Deutscher Nico Denz. Doch am Ende viel ausrichten wird er wohl nicht, dafür kommt ihm das Profil der Etappe zu wenig entgegen.
28.
13:26
Hohes Tempo angeschlagen
Das Tempo in der Führungsgruppe ist weiterhin nicht ohne und die Fahrer sind mit 56 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit unterwegs. So hat sich der Abstand dann auch schon auf drei Minuten vergrößert.
24.
13:22
Die Gruppe steht
Die Gruppe scheint jetzt zu stehen und man kann gemeinsam vom Peloton wegfahren. Zwei Minuten sind es jetzt, die zwischen der Fluchtgruppe und dem Hauptfeld liegen. Bestplatziertester Fahrer in der Ausreißergruppe ist Remco Evenepoel, der aber auch schon 37 Minuten Rückstand hat.
19.
13:15
Der Abstand wird größer
In der Spitzengruppe wird volle Lotte durchgefahren und so gelingt es, die Lücke nach hinten auf über 50 Sekunden zu vergrößern. Die Gruppe besteht aus Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step), Damiano Caruso (Bahrain Victorious), Lewis Askey (Groupama-FDJ), Nico Denz (Bora-Hansgrohe), Jarrad Drizners, Andreas Kron (Lotto Dstny), Andrea Piccolo (EF Education-EasyPost), Imanol Erviti (Movistar), Max Poole (DSM-Firmenich), Hugo Hofstetter (Arkéa Samsic) sowie Paul Ourselin (Total Energies), Egan Bernal (Ineos Grenadiers), Julien Bernard (Lidl-Trek) und Lorenzo Germani (Groupama-FDJ).
16.
13:14
Jumbo-Visma hat niemand dabei
Jumbo-Visma gehört zu den Mannschaften, die derzeit keinen ihrer Mitglieder in der Spitzengruppe haben. Auch UAE Team Emirates hält sich geschlossen im Peloton auf. Aus deutscher Sicht konnte Nico Denz vorne reinfahren.
15.
13:12
14 Fahrer vorne drin
Gemeinsam mit Evenepoel schließt die zweite Gruppe nach vorne auf, womit sich jetzt insgesamt 14 Athleten in der Fluchtgruppe befinden, doch gelingt es auch schon dem Peloton davonzufahren?
14.
13:11
Evenepoel ist unterwegs
Remco Evenepoel gehört zu denen, die heute in die Fluchtgruppe reinfahren möchten und der Belgier von Soudal - Quick Step setzt sich in die Verfolgergruppe, die den Abstand nach vorne jetzt immer weiter verkürzen kann.
10.
13:09
Germani auch dabei
Lorenzo Germani von Groupama - FDJ ist auch in die kleine Führungsgruppe gegangen. Aktuell befindet sich das Rennen in einer Phase mit einem zerpflücken Peloton mit vielen unterschiedlichen Gruppen.
9.
13:07
Es geht in die Abfahrt
Das Feld hat inzwischen geschlossen die Abfahrt in Angriff genommen. Immer wieder gehen Fahrer aus. Bernal und Storer gehören zu denen, die sich jetzt ein wenig vor das Feld schieben können.
6.
13:02
Langgezogenes Feld
Das Feld ist langgezogen und im Peloton gibt es weiterhin einige Angriffe. Deutlich wegfahren konnte aber noch niemand.
2.
13:00
Die ersten Kilometer
Die Strecke beginnt in Pola de Allande und führt durch die malerischen Täler Asturiens, vorbei am Puente del Infierno, bis sie schließlich Soto de la Barca erreicht. An diesem Punkt nimmt die Strecke einen nicht kategorisierten Anstieg bei Tuña in Angriff.
1.
12:57
Los geht's!
Der scharfe Start ist erfolgt und auf die Fahrer warten von nun an 179 harte Kilometer! Die ersten Attacken lassen nicht lange auf sich warten und zwei Fahrer setzen sich ein paar Meter auf das Feld.
12:53
Die übrigen Wertungen
In der Punktewertung bleibt Kaden Groves von Alpecin - Deceuninck der überragende Spitzenreiter und führt mit 228 Punkten vor Remco Evenepoel (152 Punkte) und Jonas Vingegaard (120 Punkte). Das Bergtrikot trägt Evenepoel mit 91 Punkten, gefolgt von Vingegaard (51 Punkte) und Michael Storer (Groupama - FDJ/39 Punkte). In der Teamwertung hat sich Jumbo-Visma um 25 Minuten absetzen können.
12:47
Das Feld rollt
Das Feld setzt sich in Bewegung und die neutrale Startphase beginnt. 3,7 Kilometer sind es bis zum offiziellen Start.
12:38
Die Gesamtwertung in Zahlen
In der Gesamtwertung der Vuelta hat Sepp Kuss vor der 18. Etappe acht Sekunden Vorsprung in Richtung Jonas Vingegaard. Primož Roglič folgt mit 1:08 Minuten Rückstand als dritter Jumbo-Visma-Fahrer. Juan Ayuso von UAE Team Emirates hat bereits vier Minuten Rückstand und dürfte es schwierig haben, sich gegen das Jumbo-Visma durchzusetzen, die drei heiße Eisen im Feuer haben. Er dürfte sich nach hinten in Richtung Mikel Landa (Bahrain Victorious) und Enric Mas (Movistar Team) orientieren.
12:34
Auf wen gilt es noch zu achten?
Bahrain Victorious hatte am Mittwoch ebenfalls eine starke Mannschaftsleistung abgeliefert und wird vielleicht auch heute daran setzen, einen ihrer Fahrer nach vorne zu bringen. Zu achten gilt es sicherlich auch auf Remco Evenepoel. Wenn er sich entscheidet, in der Fluchtgruppe mitzufahren, hat der Belgier viele Möglichkeiten. Auch seinen Teamkollegen Mattia Cattaneo gilt es zu beachten. Wout Poels (Bahrain Victorious) und Michael Storer sind weitere Namen, die im Kampf um den Etappensieg zu nennen sind.
12:24
Was plant Jumbo-Visma?
In den vergangenen zwei Tagen strebte das niederländische Team Jumbo-Viesma mit ihren Spitzenreitern Jonas Vingegaard, Primož Roglič und Sepp Kuss Etappensiege an, doch was plant die Mannschaft für heute? Nach dem Angliru sind sie nun in einer Situation, in der sie von den Fahrern auf den Plätzen vier und fünf der Gesamtwertung wenig zu befürchten haben, während Vingegaard acht Sekunden Rückstand auf Kuss hat. Team-Direktor Marc Reef erklärte, dass die drei Top-Fahrer auch auf den kommenden Etappen frei fahren dürfen.
12:17
Wieder harte Etappe
Am Donnerstag steht eine weitere unglaublich harte Etappe durch die spanischen Berge auf dem Programm. Die Etappe führt über 179 Kilometer und umfasst insgesamt fünf kategorisierte Anstiege mit einer Gesamtsteigung von 4.600 Metern. Der erste und der dritte der fünf Anstiege des Tages sind zu kurz, um große Auswirkungen zu haben, und wurden nur als Kategorie zwei bzw. drei eingestuft, aber in der Mitte befindet sich der viel härtere Puerto de San Lorenzo der Kategorie eins. Weitere harte Anstiege der ersten Kategorie führen hinauf zum Cruz de Linares und zum Ziel, dem Cruz de Linares.
12:09
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zur 18. Etappe der Vuelta a España 2023. Die Strecke führt von Pola de Allande über 178,9 Kilometer zum Cruz de Linares, wo die neunte und letzte Bergankunft der 78. Austragung des Etappenrennens ansteht. Um 12:47 Uhr geht es in die neutrale Startphase, bevor dann um 12:55 Uhr die scharfe Freigabe folgt!