17:22
Auf Wiedersehen!
Wir verabschieden uns von der längsten Etappe der Vuelta. Weiter geht es dann morgen mit der finalen Etappe über 101,1 Kilometer vom Hipódromo de la Zarzuela nach Madrid. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstagabend!
17:18
Die übrigen Wertungen
Die Bergwertung ist bereits seit der 18. Etappe an Remco Evenepoel vergeben und auch in der Teamwertung wird nichts mehr passieren. Dort liegt Jumbo-Visma überlegen vor der Konkurrenz. In der Punktewertung liegt Kaden Groves noch 19 Punkte vor Evenepoel.
17:16
Gesamtklassement bleibt unverändert
Im Gesamtklassement gibt es nach der heutigen Etappe kaum Veränderungen. Sepp Kuss fährt Arm in Arm mit Jonas Vingegaard und Primož Roglič über die Ziellinie und wird morgen im Roten Trikot die letzte Etappe in Richtung Madrid angehen dürfen. Auch an dem Dreifacherfolg von Jumbo-Visma gibt es nichts zu rütteln. Auch der Abstand zwischen den drei spanischen Fahrern Juan Ayuso, Mikel Landa und Enric Mas ändert sich nicht.
17:13
Poels hat Evenepoel im Griff
Die Etappe begann mit dem Kampf darum, einen der Plätze in der Fluchtgruppe zu bekommen. Bei Kilometer 20 bildete sich diese schließlich mit 30 Fahrern, die lange gemeinsam die lange Etappe bestritten. Auf den letzten 60 Kilometern übernahm dann Soudal - Quick Step die Kontrolle in der Ausreißergruppe. Am finalen Anstieg war es allerdings dann nicht Evenepoel, sondern Wout Poels, der den Antritt setzte, um das Feld weiter zu verkleinern. Fünf Fahrer blieben vorne dabei, die gemeinsam die letzten Kilometer in Angriff nahmen, auf denen es dann wieder Poels war, der sich mit einem starken Sprintantritt durchsetzen konnte. Für den Niederländer ist es der zweite Sieg bei einer Grad-Tour, nachdem er in diesem Jahr bereits eine Etappe bei der Tour de France gewinnen konnte.
208.
17:13
Noch ein Kilometer für Klassementfahrer
Die Gruppe rund um Kuss ist jetzt auch auf den letzten 1000 Metern. Während vorne noch einmal Gas gegeben wird, fahren die drei Jumbo-Visma-Fahrer gemeinsam gleich auf den letzten Metern entgegen. Spätestens jetzt ist klar, dass Kuss der Gesamtsieg nicht mehr zu nehmen ist!
208.
17:07
Kuss auf den finalen Kilometern
Auch die Gruppe um den Vuelta-Gesamtführenden Sepp Kuss befindet sich jetzt auf den finalen Kilometern. Seine Teamkameraden haben ihn immer im Blick und wie schon in den letzten Etappen machen sie heute klar, für wenn man sich in der Mannschaft als Gesamtführenden entschieden hat.
208.
17:06
Die Plätze dahinter
Lennert Van Eetvelt (Lotto Dstny) überquert die Ziellinie als Vierter, dahinter dann Marc Soler (UAE Team Emirates). Lennard Kämna beendet die Etappe als guter Achter mit 26 Sekunden Rückstand.
208.
17:05
Wout Poels setzt sich durch!
Was für ein hauchdünnes Finish! Remco Evenepoel kommt kurz vor dem Ziel noch einmal richtig nah heran, doch am Ende reichen Wout Poels nur wenige Zentimeter, um den Etappensieg zu verbuchen. Für ihn ist es der zweite Grand-Tour-Etappensieg seiner Karriere. Dritter wird Pelayo Sanchez Mayo.
207.
17:02
Wer tritt an?
Alles läuft jetzt auf den Zielsprint an und man beschnuppert sich in Richtung Ziellinie. Wer zieht als erster Fahrer an? Es ist Pouls! Doch kann er auch durchziehen? Evenepoel ist ihm nah auf den Fersen!
207.
17:01
Der letzte Kilometer
Der letzte Kilometer bricht an und jetzt ist klar: Der Sieg wird zwischen den fünf Fahrern in der Spitzengruppe vergeben. Von den Verfolgern ist nichts mehr zu sehen.
205.
16:59
Noch drei Kilometer
Noch drei Kilometer sind es in Richtung Ziel. Noch einmal alles reinlegen tut Rui Costa, der die zweite Gruppe wieder etwas näher herangeführt hat.
202.
16:56
Fünf Fahrer zusammen
An der Spitze hat man Remco Evenepoel wieder eingeholt und ist jetzt gemeinsam unterwegs in Richtung Ziel. Kämna fährt in der zweiten Gruppe, die gut 15 Sekunden Rückstand hat.
200.
16:54
Peloton am letzten Anstieg
Im Peloton wird es jetzt auch ernst! Am letzten Anstieg wird mächtig Dampf gemacht und das Hauptfeld beginnt zu explodieren. Bei Jumbo-Visma konzentriert sich alles auf Kuss.
199.
16:52
Evenepoel zieht weg
Remco Evenepoel kennt keine Gnade, tritt an und ist jetzt derjenige, der sich neun Kilometer vor dem Ende der Etappe lösen kann.
198.
16:51
Evenepoel wieder dran
Remco Evenepoel hat die Lücke nach vorne wieder geschlossen und ist nun mit Van Eetvelt, Soler und Sanchez unterwegs. Einzig Poels ist noch ein wenig voraus.
197.
16:50
Die letzte Abfahrt
Es geht in die letzte Abfahrt. Evenepoel jagt die Gruppe aus Poels, Soler und Van Eetvelt. Nur noch einige Meter liegen zwischen ihm und dem Trio.
196.
16:49
Poels geht wieder an
Poels attackiert kurz vor dem Erreichen des Gipfels noch einmal und legt jetzt alles rein, damit man Evenepoel irgendwie abhängt. Noch zwölf Kilometer sind es zum Ziel.
195.
16:47
Soler zieht rein
Marc Soler schafft es, zum Spitzenduo ranzuspringen. Auch Evenepoel macht sich jetzt auf, doch kann er die Lücke noch einmal schließen?
195.
16:45
Van Eetvelt geht mit
Lennert Van Eetvelt ist derjenige, der es schafft, mit Poels mitzugehen. Evenepoel ist einige Meter dahinter. Können die beiden sich jetzt entscheidende absetzen?
194.
16:44
Poels attackiert
Wout Poels ist derjenige, der die erste Attacke am letzten Anstieg setzt. Moniquet versucht ihm zu folgen. Evenepoel bleibt seinerseits am Hinterrad von Cattaneo.
193.
16:42
Vervaeke geht raus
Louis Vervaeke hat seine Dienste für die Mannschaft auch erledigt und lässt sich jetzt rausfallen. Letzter Helfer von Remco Evenepoel in der Fluchtgruppe ist Mattia Cattaneo.
192.
16:41
Der letzte Anstieg!
Wird der Alto San Lorenzo de El Escorial jetzt die Entscheidung bringen? 4,6 Kilometer geht es bergauf, die Steigung liegt bei durchschnittlich 6,6%.
191.
16:38
21 noch dabei
In der Spitzengruppe noch dabei sind vor dem finalen Anstieg 21 Fahrer. Darunter auch die beiden Deutschen Kämna und Zwiehoff.
188.
16:35
Positionssuche in der Fluchtgruppe
Vor dem letzten Anstieg beginnt man sich jetzt in der Fluchtgruppe zu positionieren. Doch schafft es wirklich noch jemand Evenepoel zu fordern? Der Belgier wird von seinen Teamkollegen gezogen und sieht in der Ausreißergruppe noch am frischesten aus.
182.
16:29
Noch ein Anstieg
Die Fluchtgruppe ist oben am Puerto de la Cruz Verde angekommen und jetzt geht es wieder in die Abfahrt, bevor der finale Anstieg ansteht, der die Entscheidung bringen könnte. Dort warten eine höhere Steigung sowie Abschnitte mit Kopfsteinpflaster.
180.
16:26
Hartes Tempo
Seitdem Soudal - Quick Step das Tempo bei den Ausreißern übernommen hat, ist der Abstand zum Peloton noch mal entscheidend angewachsen, was für das hohe Tempo in der Fluchtgruppe spricht.
177.
16:19
Zehn Minuten Rückstand
Das Peloton hat inzwischen schon einen Abstand von zehn Minuten in Richtung der Fluchtgruppe. Jumbo-Visma hat dort früh in der Etappe die Kontrolle übernommen und ist mit dem derzeitigen Verlauf des Rennens sicherlich nicht unzufrieden.
174.
16:14
Der vorletzte Anstieg
Der vorletzte Anstieg der heutigen Etappe steht an. Zum zweiten Mal im heutigen Rennen geht es hoch zum Puerto de la Cruz Verde, den man bei 43 Kilometern bereits überquerte. 23 Athleten befinden sich noch in der Ausreißergruppe. Zuletzt musste sich Knox zurückfallen lassen, nachdem er lange die Arbeit für seine Soudal-Mannschaft gemacht hatte.
168.
16:06
Die Vier-Stunden-Marke
Seit etwas mehr als vier Stunden sind die Rennradfahrer jetzt schon unterwegs. Noch knapp eine Stunde wird es dauern, bis es ins Ziel geht. In der Spitzengruppe sind noch 25 Athleten vertreten.
163.
15:59
27 Fahrer halten sich
Das von Soudal - Quick Step angeschlagene Tempo schmeckt nicht jedem Fahrer in der Ausreißergruppe und nach und nach verlieren weitere Athleten den Anschluss. 27 Starter sind noch in der Fluchtgruppe platziert.
161.
15:57
Wann kommt die Evenepoel-Attacke?
Die große Frage für die nächsten Kilometer dürfte sein, wann denn die Attacke von Evenepoel kommt. Große Eile hat der Kapitän der Soudal - Quick Step-Mannschaft nicht, die weiterhin das Geschehen kontrolliert. Finn Fisher-Black muss seinerseits als nächster Athlet, die Fluchtgruppe ziehen lassen.
158.
15:52
Noch 50 Kilometer
Das Ziel rückt langsam näher und es sind noch 50 Kilometer, die die Fahrer in Richtung Ziel absolvieren müssen. Das Peloton hat man inzwischen auf über acht Minuten abgehängt.
157.
15:50
Auf in die Abfahrt
Der Alto de Robledondo ist zum zweiten Mal geschafft und es geht jetzt wieder in eine längere Abfahrt, bevor dann noch zwei Anstiege in Richtung Ziel auf dem Plan stehen. Die höchsten Berge aber hat das Feld jetzt geschafft.
154.
15:48
Über sieben Minuten
Da es im Peloton keine großen Bestrebungen gibt, noch die Lücke zuzufahren, hat sich der Abstand jetzt auf über sieben Minuten vergrößert. In der Spitzengruppe kontrolliert Soudal Quick-Step die Angelegenheit.
149.
15:43
Soudal Quick-Step übernimmt Kontrolle
In der Fluchtgruppe übernimmt jetzt Soudal Quick-Step die Kontrolle und schiebt sich mit seinen Fahrern nach vorne. Die finale Entscheidung für den Antritt dürfte in ihren Reihen Remco Evenepoel fällen.
148.
15:40
Kommt das schlechte Wetter?
Zwei Fahrer waren an den Teamautos und haben sich Westen abgeholt und auch die Strecke ist jetzt nass. Kommen zum Abschluss der Etappe jetzt noch schwierige Bedingungen hinzu, nachdem man heute bislang Glück hatte?
147.
15:39
Blick ins Peloton
Im Peloton hat sich auf den letzten Kilometern nicht getan und an der Spitze gibt es das bekannte Bild aus Dylan van Baarle, Robert Gesink und Jan Tratnik, die für Jumbo-Visma für Kontrolle sorgen.
145.
15:36
Der erste Fahrer fällt raus
Die Attacken und das hohe Tempo vorne sorgen dafür, dass mit Edward Planckaert jetzt der erste Fahrer aus der Fluchtgruppe herausfällt. Aktuell befindet sich die Gruppe im achten kategorisierten Anstieg des Tages.
141.
15:32
Auch Sanchez ohne Erfolg
Pelayo Sanchez ist der Nächste, der in der Fluchtgruppe versucht, wegzukommen, aber auch ihn fangen die anderen Ausreißer schnell wieder ein. Inzwischen befindet man sich nach einer kurzen Abfahrt bereits wieder im Anstieg.
139.
15:27
Unruhe kommt rein
In der Spitzengruppe kommt jetzt sichtbar mehr Unruhe ein und immer wieder geht jemand nach vorne, um eine Attacke zu setzen und das Tempo hochzuhalten.
138.
15:23
Zwiehoff attackiert
Ben Zwiehoff könnte jetzt dafür sorgen, dass sich in der Fluchtgruppe etwas tut. Der Deutsche tritt an und sorgt für Druck. Kämna geht mit und auch andere Fahrer wollen mitgehen. Doch wegfahren tun sie am Ende nicht.
137.
15:21
Es geht wieder bergauf
Es geht derzeit wieder hoch zur Alto de Robledondo, die bereits bei 94 Kilometern einmal erreicht wurde. Der Abstand der Fluchtgruppe zum Peloton liegt bei sechs Minuten.
134.
15:14
Versucht es Kämna heute?
Was geht heute eigentlich für die deutschen Fahrer in der Fluchtgruppe? Lennard Kämna hat im BORA-hansgrohe -Team Landsmann Ben Zwiehoff an seiner Seite, der ihm auf den finalen Kilometern helfen könnte. Favorit aber dürfte Remco Evenepoel bleiben, der sich zwar immer vorne aufhält, aber weniger Führungsarbeit leistet als in der 18. Etappe. Er hat heute drei Helfer an seiner Seite.
131.
15:10
41,2 km/h
Das ist die Durchschnittsgeschwindigkeit der bisherigen drei Stunden. Von einem ruhigen Rennen kann man also nicht wirklich reden, obwohl nicht voll auf Attacke gefahren wird.
126.
15:06
Barcelo führt Ausreißer an
Fernando Barcelo von Caja Rural-Seguros RGA führt die Verfolger auf den Gipfel und nimmt sich dieses Mal die drei Punkte der Bergwertung mit.
123.
15:01
Ein Jumbo-Visma-Fahrer in der Fluchtgruppe
Auch Jumbo-Visma hat heute einen seiner Fahrer in der Fluchtgruppe dabei. Wilco Kelderman fährt aus der niederländischen Mannschaft in der Ausreißergruppe mit. Bis zum nächsten Gipfel sind es für die Spitzengruppe nur noch 1,2 Kilometer.
119.
14:53
Das Polster
Das Minutenpolster der Ausreißer ist weiterhin groß und am Anstieg liegen 5:44 Minuten zwischen der Fluchtgruppe und dem Peloton, was abermals durch Jumbo-Visma angeführt wird. Die werden nicht großartig investieren, denn vorne befindet sich kein Fahrer, der ihnen in der Gesamtwertung gefährlich wird.
116.
14:47
Klettern, klettern, klettern
Klettern bleibt heute die Divise in der 20. Etappe und nach einer längeren Abfahrt geht es jetzt wieder bergauf und die Anstiege La Escondida, Alto de Santa María da la Alameda und Alto de Robledondo werden ein weiteres Mal absolviert.
112.
14:41
Die Hälfte ist geschafft
Inzwischen ist etwas mehr als die Hälfte der heutigen Etappe der Vuelta geschafft. Die Fluchtgruppe konnte noch einmal ein paar Sekunden rausholen und liegt jetzt mehr als sechs Minuten vor dem Peloton.
110.
14:38
Fünf Fahrer im Roten Trikot
Während der bisherigen Vuelta 2023 gab es fünf Fahrer, die das Rote Trikot getragen haben. Lorenzo Milesi und Andrea Piccolo trugen das La Roja jeweils für eine Etappe. Remco Evenepoel trug das Trikot anschließend von der dritten bis zur fünften Etappe. In den Etappen sechs und sieben war Lenny Martinez der Spitzenreiter der Vuelta. Seit der achten Etappe hat Sepp Kuss von Jumbo-Visma die Führung inne.
100.
14:29
Abstand wächst noch einmal an
Da Jumbo-Visma im Peloton wenig Interesse hat, den Rückstand zu verkleinern, macht die Fluchtgruppe noch einmal einen größeren Sprung. 5:45 Minuten beträgt die Lücke bei 100 Kilometern.
96.
14:24
Vervaeke mit drei Punkten
Am Alto de Robledondo sichert sich Louis Vervaeke von Soudal - Quick Step die drei Bergpunkte. Ben Zwiehoff nimmt einen Zähler mit. Auch dieser Anstieg wird heute zweimal gefahren.
94.
14:18
Alto de Robledondo
Es geht bereits wieder bergauf auf den Alto de Robledondo. Mit 3,9 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 4,8 % ist es einer der kleineren Ansteige des heutigen Tages.
91.
14:16
Blick auf die Bergwertung
Auch wenn heute noch einmal einige Anstiege anstehen, ist die Bergwertung Nebensache. Aus den Top vier befindet sich einzig Romain Bardet neben Evenepoel in der Fluchtgruppe. Die bisherigen Wertungen haben aber gezeigt, dass auch bei ihm kein Interesse steht, vielleicht noch in die Top 3 vorzukommen. Bei allen bisherigen Bergwertungen der 20. Etappe hat er keine Punkte gemacht.
91.
14:12
Evenepoel hält sich zurück
Remco Evenepoel hält sich heute in der Ausreißergruppe zurück und lässt auch bei den Bergwertungen andere Fahrer vorfahren. Wirklich Interesse an den Punkten hat aber niemand mehr. Klar, die Sache ist seit der zwei Etappen entschieden. Lennert Van Eetvelt (Lotto Dstny) gewann die vierte Bergwertung.
86.
14:05
Zwei Stunden
Zwei Stunden sind die Fahrer inzwischen unterwegs. Das Tempo ist weiterhin recht hoch und die Durchschnittsgeschwindigkeit auf den bisherigen Kilometern lang bei 42,5 km/h.
84.
13:59
Der nächste Berg
Der nächste Anstieg führt das Feld hoch auf die Alto de Santa María da la Alameda. Fünf Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 5,5% warten. Diese Steigung gehört zu denen, die heute zweimal absolviert werden.
83.
13:57
Die aktuelle Situation
Vor 60 Kilometern hat sich die Fluchtgruppe mit 31 Fahrern gebildet, in der sich zwei deutsche Fahrer sowie der Topfavorit auf den Etappensieg, Remco Evenepoel, befinden. Ihr Vorsprung liegt bei gut fünf Minuten.
79.
13:50
Evenepoel bester Klassement-Fahrer
Aus der Fluchtgruppe ist Evenepoel der derzeit am besten platzierte Fahrer im Gesamtklassement. Mit 27:53 Minuten Rückstand wird aber auch er natürlich keinerlei Rolle mehr um den Gesamtsieg bei der Vuelta spielen. Marc Soler hat seinerseits schon 33 Minuten Abstand. Fünf Minuten haben sie jetzt rausgefahren.
73.
13:44
Blick auf die Bergwertung
Die dritte Bergwertung des Tages ist Geschichte und es gibt noch einmal ein paar nackte Zahlen, auch wenn die Wertung schon entschieden ist. Als erster Fahrer oben angekommen war Geraint Thomas von Ineos, der sich damit drei Punkte sichert.
70.
13:35
Dreimal Jumbo
Dylan van Baarle, Robert Gesink und Jan Tratnik von Jumbo-Visma sind weiterhin diejenigen, die das Peloton die Berge hochziehen. Dahinter haben sich die Fahrer vom UAE-Team eingefunden.
67.
13:28
Vier Etappensieger in der Fluchtgruppe
In der Fluchtgruppe befinden sich vier Fahrer, die bei dieser Vuelta mindestens eine Etappe für sich entscheiden konnten. Neben Remco Evenepoel triumphierten auch Andreas Kron, Rui Kosta und Lennard Kämna im Rahmen der diesjährigen Spanienrundfahrt.
61.
13:20
Die vier Minuten
Die Fluchtgruppe hat inzwischen die Vier-Minuten-Marke durchbrochen und liegt vor dem nächsten Anstieg 4:19 Minuten vor dem Peloton, in dem weiterhin Jumbo-Visma die Hauptarbeit übernimmt.
58.
13:16
Der nächste Anstieg wartet schon
Nach der Abfahrt bleibt wenig Zeit, um Luft zu schnappen, denn der nächste Anstieg der dritten Kategorie steht schon wieder in den Startlöchern. Dieses Mal warten 8,8 Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 4,2 Prozent auf die Fahrer.
53.
13:12
Abstand ist stabil
Der Abstand zwischen der Fluchtgruppe und dem Peloton hat sich eingependelt und beträgt nun schon seit einigen Kilometern 3:40 bis 3:50 Minuten.
51.
13:10
Die zweite Bergwertung
Die Fluchtgruppe befindet sich in der nächsten Abfahrt. Die letzte Bergwertung für sich entscheiden konnte Rui Costa, gefolgt von Elie Gesbert und James Knox. Um viel geht es in der Wertung nicht mehr, denn einzuholen ist Remco Evenepoel nicht mehr.
43.
13:04
Die erste Stunde
Die erste Stunde eines langen Vuelta-Tages ist um. 43 Kilometer wurden in den ersten 60 Minuten bewältigt. Nach dem hektischen Auftakt ist inzwischen Ruhe eingekehrt.
42.
13:00
Jumbo-Visma kontrolliert Peloton
Dylan van Baarle von Jumbo-Visma ist der Fahrer, der derzeit das Tempo im Peloton gestaltet. An seinem Hinterrad fährt mit Robert Gesink der zweite wichtige Helfer von Jumbo bei dieser Vuelta. In der Fluchtgruppe befindet sich niemand, der dem niederländischen Team nur annährend in der Gesamtwertung gefährlich werden kann.
38.
12:51
Die zweite Bergwertung
Es geht in die zweite Bergwertung des Tages. Hinauf zum Puerto de la Cruz Verde warten sieben Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 5 % auf die Athleten. Die Fluchtgruppe ist inzwischen 3:25 Minuten weggekommen.
34.
12:50
Beeindruckende Klosteranlage
Nachdem sich die Rennsituation gefestigt hat, bleibt Zeit genug, auf die Wegmarken auf dieser Etappe zu blicken. Zum ersten Mal in dieser Etappe geht es für die Fahrer durch die Gemeinde El Escorial und die bekannte Kloster- und Schlossanlage Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt.
32.
12:46
Soudal - Quick Step mit vier Fahrern
In einer guten Lage befindet sich in der Ausreißergruppe Soudal - Quick Step, der vier ihrer Fahrer in die Fluchtgruppe bringen konnten. Sie werden sicherlich wieder alles darangeben, Remco Evenepoel zu unterstützen.
29.
12:41
Vier Mannschaften nicht dabei
Vier Mannschaften haben es nicht geschafft, einen ihrer Fahrer in die Fluchtgruppe zu bringen. TotalEnergies, Lidl - Trek, Cofidis und Astana Qazaqstan Team sind komplett im Peloton unterwegs. Der Abstand nach vorne liegt nun bei 2:26 Minuten.
25.
12:35
Zwei Deutsche
In der Fluchtgruppe mit dabei sind nach dem jetzigen Stand auch zwei der deutschen Fahrer bei der Vuelta. Ben Zwiehoff und Lennard Kämna von BORA-hansgrohe haben sich in die Gruppe hineingearbeitet.
23.
12:33
Die Minute ist da
Nach 23 absolvierten Kilometern ist die Minute für die Fluchtgruppe da. Das Peloton bemüht sich jetzt vor allem darum, nach dem hektischen Start nun endlich wieder Ruhe reinzubringen.
22.
12:31
Jumbo lässt ziehen
Bei Jumbo-Visma lässt man die große Gruppe jetzt an die lange Leine und es scheint, als hätte sich die Gruppe des Tages gefunden. 55 Sekunden haben sich die Ausreißer lösen können.
20.
12:30
Über 30 Fahrer
In der ersten Gruppe befinden sich derzeit über 30 Fahrer. Darunter auch Remco Evenepoel und Marc Soler, die ja schon auf den ersten Kilometern immer wieder wegfahren wollten.
18.
12:29
Bildet sich die Gruppe?
Bildet sich kurz nach der ersten Bergwertung jetzt die Gruppe? Eine größere Gruppe kann ein paar Sekunden in Richtung Peloton rausholen, welches von Jumbo-Visma angeführt wird.
14.
12:24
Der erste Gipfel
Der erste Gipfel dieser Etappe ist erreicht. Soler kommt vor Evenepoel als erster Starter oben an. Beide gehören zu denen, die Interesse daran haben dürften, in die Fluchtgruppe zu kommen.
13.
12:23
Der Kampf um die Gruppe
Verschnaufpause Fehlanzeige! Das Tempo wird enorm hochgehalten, während weiter darum gekämpft wird, eine Fluchtgruppe zu bilden. Einige Fahrer bekommen dadurch Probleme und müssen schon früh abreißen lassen.
11.
12:19
Soler will wieder wegziehen
Marc Soler will noch einmal wegziehen und gemeinsam mit Romain Grégoire geht der Spanier von UAE noch einmal weg. Einen ruhigen Start in die 20. Etappe erleben die Athleten bislang nicht und das Tempo im Peloton wird von vielen Fahrern hochgehalten. Dadurch ist das Feld weit auseinandergezogen.
10.
12:17
Gruppe wird gestellt
Die drei Ausreißer werden wieder eingeholt, doch noch möchte sich Soler nicht geschlagengeben. Er macht noch einmal Druck und hält das Tempo hoch.
8.
12:16
Druck im Kessel
Jetzt ist richtig Druck im Kessel! Fünf Kilometer vor dem ersten Gipfel, macht Remco Evenepoel Dampf und setzt sich gemeinsam mit Soler und Poels vom Feld ab. Jetzt sind die Konkurrenten im Peloton unter Druck. Wenn sie auch in die Fluchtgruppe möchten, müssen sie jetzt reagieren, denn sonst wird das starke Trio ihnen davonfahren.
5.
12:11
Groves bringt sich in Stellung
Kaden Groves, der gestern kurz vor dem Ziel stürzte, versucht auch, erst einmal mit in die Gruppe zu springen, die sich bislang noch nicht vom Peloton lösen kann.
3.
12:08
Die ersten Attacken
Die ersten Attacken im Peloton lassen nicht lange auf sich warten. Die Fahrer belauern sich, immer wieder gehen welche raus, bevor sich dann eine kleinere Gruppe bildet. Antonio Tiberi (Bahrain Victorious) und Lennert Van Eetvelt setzen sich ein paar Meter vor das Hauptfeld.
2.
12:05
Die ersten Kilometer
Lange Zeit zum Verschnaufen wird es heute nicht gehen und direkt nach dem Start geht es auch schon bergauf in Richtung des Collado del Portazgo, der nach 12,8 Kilometern in der Ortschaft von Navacerrada erreicht wird.
1.
12:04
Los geht's!
Der scharfe Start ist erfolgt und für die 148 verbliebenen Fahrer bei der Vuelta beginnt die 20 Etappe!
12:02
Die übrigen Wertungen
In der Spintwertung hat Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck) seinen Vorsprung in Richtung Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) ausgebaut. Der heutige Etappensieger erhält 20 Punkte, und auch beim Zwischensprint (km 192,8) gibt es 20 Punkte zu gewinnen. Bereits entscheiden ist die Bergwertung. Evenepoel führt hier uneinholbar. Das weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers trägt Juan Ayuso, der einen großen Vorsprung von über drei Minuten hat. Auch in der Teamwertung wird auf den letzten Etappen wohl nichts mehr passieren. Jumbo-Visma liegt souverän mit 33 Minuten vor der Konkurrenz.
12:00
La Roja
Sepp Kuss führt die Gesamtwertung den zwölften Tag in Folge vor seinen beiden Teamkollegen Jonas Vingegaard (+17 Sekunden) und Primož Roglič (+1:08 Minuten) an. Dahinter ist Juan Ayuso (UAE Team Emirates) der erste Verfolger. Im Nacken hat er Mikel Landa (Bahrain Victorious) und Enric Mas (Movistar Team). Alle drei dürften Interesse daran haben, als bester Spanier die heimische Rundfahrt abzuschließen.
11:57
Das Feld rollt
Die neutrale Startphase hat begonnen und das Feld setzt sich ein vorletztes Mal bei der Vuelta 2023 in Bewegung. Um 12:02 Uhr wird nach 2,8 Kilometern der scharfe Start über die Bühne gehen.
11:49
Blick auf die Favoriten
Die Etappe heute ist wie gemacht für eine Ausreißergruppe, denn über die zahlreichen Anstiege wird es schwierig sich in der Verfolgung zu organisieren. Der Start am Berg und die lange Strecke werden es einer starken Gruppe ermöglichen, einen großen Vorsprung herauszufahren. Remco Evenepoel ist sicherlich der Topfavorit, wenn es ihm gelingt in die Fluchtgruppe zu kommen. Jumbo-Visma wird sich seinerseits darauf konzentrieren, das Geschehen im Peloton zu kontrollieren und seine drei Fahrer sicher durchzubringen, um den historischen Dreifachsieg abzusichern.
11:42
Die heutige Aufgabe
Die vorletzte Etappe der Rundfahrt durch Spanien verspricht ein anspruchsvolles Programm für die Fahrer. Zwar sind keine besonders langen oder steilen Anstiege zwischen Manzanares El Real und Guadarrama zu bewältigen, aber die Anzahl wird das Rennen dennoch hart und schwer zu kontrollieren machen. Insgesamt sind heute zehn Anstiege der dritten Kategorie zu bewältigen. Darüber hinaus wartet mit 207,8 Kilometern die längste Etappe der Vuelta auf die Athleten.
11:32
Der Blick zurück
Alberto Dainese sicherte sich den Sieg auf der 19. Etappe der Vuelta. Mit einem starken Zielsprint konnte er Filippo Ganna schlagen und den Italienern einen Doppelsieg bescheren. Kaden Groves, der als großer Favorit auf den Tagessieg galt, stürzte zwei Kilometer vor dem Ziel und konnte nicht mehr um den Sieg kämpfen. Die Etappe war größtenteils von einer Ausreißergruppe geprägt, die aber nie weit genug weggekommen war, um auch um den Etappensieg mitzumischen.
11:27
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zur vorletzten Etappe der Vuelta a España 2023. Es warten noch einmal harte Kilometer auf die Fahrer und es geht 207,8 Kilometer auf dem Programm. Der neutrale Start findet um 11:55 Uhr statt, um 12:02 Uhr geht es dann so richtig los!